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Die
Erfindung betrifft einen Pfosten für einen Schutzplankenstrang
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Ein
solcher Pfosten zählt durch die
DE 103 26 414 B3 zum Stand
der Technik. Er wird hiernach im Zusammenhang mit einem Schutzplankenstrang eingesetzt,
dessen Schutzplanken aus in Längsrichtung aneinander gesetzten
Baumstämmen bestehen oder bei dem Baumstämme durch
metallische Längsleisten oder -profile ausgesteift sind.
Solche Schutzplankenanordnungen werden in ländlichen Räumen
oder in Wäldern eingesetzt, um sie der Umgebung anzugleichen.
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Der
aus einem Stahlprofil bestehende Kern des Pfostens hat einen C-förmigen
Querschnitt. Er weist mit einem der beiden Schenkel zur Fahrbahn hin.
Die Ummantelung, welche bevorzugt aus einem Baumstamm hergestellt
wird, erhält eine U-förmige Aussparung, die an
die Außenkontur des Kerns angepasst ist. Bei der Verbindung
des Kerns mit den Schutzplanken wird auch die Ummantelung am Kern festgelegt.
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Es
hat sich nun in der Praxis herausgestellt, dass auf Grund der geringen
Reibung zwischen dem stählernen Kern und der hölzernen
Ummantelung des Pfostens bei einem Aufprall eines Fahrzeugs Holzteile
unkontrolliert abplatzen, wegfliegen und damit ein erhebliches Gefahrenpotenzial
sowohl für Passanten als auch für Zweiradfahrer
darstellen.
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Der
Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die
Aufgabe zu Grunde, einen mit einer Holzummantelung versehenen Pfosten
für einen Schutzplankenstrang so auszubilden, dass das
unkontrollierte Wegfliegen von gegebenenfalls zersplitternden Teilen
der Holzummantelung bei einem Aufprall eines Fahrzeugs zumindest
erheblich verringert, wenn nicht sogar gänzlich beseitigt
werden kann.
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Die
Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
Merkmalen des Anspruchs 1.
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Danach
ist zwischen dem stählernen Kern und der hölzernen
Ummantelung mindestens bereichsweise eine den Reibungswiderstand
zwischen diesen beiden Materialien erhöhende Schicht vorgesehen.
Auf Grund dieser Schicht wird die Haftung der Ummantelung am Kern
erhöht und somit die Gefahr mindestens deutlich gesenkt,
dass sich Holzsplitter explosionsartig verbreiten können.
Die Verletzungsgefahr für sich in der Nähe befindende
Fußgänger oder Zweiradfahrer wird erheblich reduziert.
Die Schicht kann sich über die gesamte Kontaktlänge des
Kerns mit der Ummantelung oder nur über mindestens einen
Teilabschnitt erstrecken. Der Kern wird vorzugsweise von einem C-
oder Sigmaprofil gebildet.
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Entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 2 kann die Ummantelung einteilig ausgebildet
sein. In dem der Aussparung abgewandten Bereich ist sie zylindrisch
gestaltet. Eine solche Ummantelung wird bevorzugt aus einem Baumstamm gefertigt.
Der Kern ist dann so in die Ummantelung eingebettet, dass die Schenkel
eines C-Profils oder eines Sigmaprofils quer zur Längsrichtung
des Schutzplankenstrangs verlaufen.
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Nach
Anspruch 3 ist es aber auch möglich, dass die Ummantelung
zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Hälften der Ummantelung
weisen dann einen weitgehend U-förmigen Querschnitt auf.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel eines
aus einem C-Profil oder einem Sigmaprofil bestehenden Kerns quer
zur Längsrichtung des Schutzplankenstrangs angeordnet.
Die Hälften der Ummantelung übergreifen den Kern
von den Schenkeln her.
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Gemäß Anspruch
4 ist die Schicht auf eine Innenoberfläche der Aussparung
in der Ummantelung und/oder auf eine Außenoberfläche
des Kerns aufgebracht. Ist die Ummantelung einteilig ausgebildet,
wird die Schicht bevorzugt entweder auf den Steg eines C-förmigen
Stahlprofils und/oder den dem Steg gegenüberliegenden Boden
der Aussparung aufgebracht. Bei einer zweiteiligen Ummantelung wird
die Schicht einerseits auf die Böden der U-förmigen
Hälften und/oder auf die Außenseiten der Schenkel
eines C-Profils oder eines Sigmaprofils aufgebracht.
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Nach
Anspruch 5 wird eine Ausführungsform darin gesehen, dass
die Schicht streifenförmig ausgebildet ist und aus Gummi
oder einem gummiähnlichen Kunststoff besteht. Denkbar wäre
z. B. Moosgummi oder Neopren.
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Vorzugsweise
ist die Schicht gemäß Anspruch 6 selbstklebend.
Sie kann einseitig oder doppelseitig selbstklebend sein. Wenn die
Schicht doppelseitig klebend ausgebildet ist, dient sie zugleich der
verbesserten Haftung zwischen dem Kern und der Ummantelung.
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Denkbar
ist es aber auch, wenn entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
7 die Schicht aus einem Klebstoff besteht. Es sollte dann ein Klebstoff
zum Einsatz gelangen, welcher Dehnungen der Ummantelung und/oder
des Kerns auf Grund von Temperaturschwankungen mitmacht bzw. zulässt. Auch
muss der Klebstoff dauerhaft sein und eine gewisse elastische Eigenart
aufweisen.
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Eine
zusätzliche Festlegung der Ummantelung am Kern und damit
auch der Fixierung der Schicht wird nach Anspruch 8 darin gesehen,
dass die Ummantelung mittels zumindest eines Spannbands am Kern
festgelegt ist. Vorzugsweise werden zwei im Abstand übereinander
angeordnete Spannbänder vorgesehen. Jedes Spannband kann
aus Stahl oder einem geeigneten zug- und reißfesten Kunststoff
bestehen.
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Damit
das Spannband nicht über die äußere Oberfläche
der Ummantelung vorsteht, ist nach Anspruch 9 das Spannband in einer
umfangsseitigen Nute der Ummantelung verlegt. Auf diese Weise kann
sich das Spannband auch nicht an der Ummantelung entlang verschieben.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 10 erblickt.
Demnach ist eine kopfseitige Abdeckung vorgesehen. Eine solche Abdeckung
hat mehrere Funktionen. Zunächst verhindert sie das Eindringen
von Feuchtigkeit, insbesondere von Regen, von oben in die Ummantelung.
Hierdurch wird der Verrottung vorgebeugt und die Lebensdauer der
Ummantelung erhöht. Bei einer entsprechenden Festlegung
der Abdeckung am Pfosten schränkt sie im Falle eines Anpralls
eines Fahrzeugs das Wegfliegen der Ummantelung zumindest ein oder
vermeidet dieses Wegfliegen sogar. Der Abdeckung kommt somit eine
Art Katapultschutz zu. Auch wäre es denkbar, dass in die
Abdeckung Nachgiebigkeitselemente integriert werden. Diese bewirken dann
einen Aufprallschutz für Zweiradfahrer.
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Entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 11 ist die Abdeckung am Kern lösbar
festgelegt. Hierzu erhält die Abdeckung einen etwa L-förmigen
Querschnitt, d. h. einerseits eine an die Kontur des Kerns und der
Ummantelung angepasste kopfseitige Platte sowie andererseits einen
sich daran anschließenden vertikalen Schenkel. Dieser Schenkel greift
von außen über mindestens einen der Flansche eines
aus einem C-Profil oder einem Sigmaprofil bestehenden Kerns. Eine
Lasche greift in das C-Profil und wird mit Hilfe einer Schraube
gegen den Flansch und gegen den Schenkel gezogen, so dass die Abdeckung
sicher am Kern festgelegt ist.
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Zur
Verbindung des Pfostens mit einem Schutzplankenstrang ist gemäß Anspruch
12 noch vorgesehen, dass die Ummantelung im oberen Höhenbereich
eine seitliche Ausnehmung aufweist. In dieser Ausnehmung kann dann
direkt eine Lasche oder ein gegebenenfalls federndes Zwischenelement festgelegt
werden. Die Lasche dient der Verbindung des Pfostens mit dem Schutzplankenstrang.
Bei einer einteiligen Ummantelung ist die Ausnehmung zweckmäßig
als Ausklinkung gestaltet. Ist die Ummantelung zweiteilig ausgebildet,
braucht lediglich eine Hälfte kürzer gefertigt
zu werden, um im oberen Höhenbereich eine seitliche Ausnehmung
zu schaffen.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 in
der Perspektive einen Pfosten für einen Schutzplankenstrang;
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2 ebenfalls
in der Perspektive den Pfosten der 1 während
einer Montagesituation;
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3 die
Darstellung der 2 in Richtung des Pfeils III
gesehen;
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4 den
Pfosten der 1 während einer Montageposition
mit Blickrichtung zu einer Fahrbahn;
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5 den
Pfosten der 1 in einer Montageposition mit
Blickrichtung auf einen Schutzplankenstrang;
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6 in
der Perspektive eine weitere Ausführungsform eines Pfostens
für einen Schutzplankenstrang und
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7 den
Pfosten der 6 in Explosionsdarstellung.
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Mit 1 ist
in der 1 ein Pfosten für einen nicht näher
veranschaulichten Schutzplankenstrang bezeichnet, wie er entlang
von Fahrbahnen verlegt wird.
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Wie
bei gemeinsamer Betrachtung der 1 bis 5 zu
erkennen ist, weist der Pfosten 1 einen Kern 2 aus
einem C-förmigen Stahlprofil auf. Der Kern 2 ist
im Boden 3 verankerbar. Des Weiteren umfasst der Pfosten 1 eine
aus Holz bestehende Ummantelung 4 mit einer weitgehend
U-förmigen Aussparung 5 zur vollständigen
Aufnahme des Kerns 2. Hierbei erstrecken sich die Schenkel 12 des
Kerns 2 quer zur Längsrichtung des Schutzplankenstrangs. Die
Ummantelung 4 kann aus einem Baumstamm hergestellt sein.
Folglich ist der der Aussparung 5 abgewandte Umfangsbereich
der Ummantelung 4 zylindrisch gestaltet.
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Zwischen
dem Kern 2 und der Ummantelung 4 ist eine den
Reibungswiderstand zwischen der Ummantelung 4 und dem Kern 2 erhöhende
Schicht 6 vorgesehen. Diese Schicht 6 besteht
beispielsweise aus einem Streifen aus Gummi. Sie kann auf dem Boden 7 der
Aussparung 5 der Ummantelung 4 (4)
oder auch auf dem Steg 8 des Kerns 2 (5)
aufgebracht sein. Bevorzugt wird die Schicht 6 aufgeklebt.
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Zur
Sicherstellung der Lage der Ummantelung 4 am Kern 2 können
in zwei unterschiedlichen Höhen Spannbänder 9 um
die Ummantelung 4 und den Kern 2 verlegt sein.
Auf diese Weise wird die Ummantelung 4 an den Kern 2 herangezogen.
Die Spannbänder 9 sind bevorzugt in Nuten 10 der
Ummantelung 4 eingebettet. (1 bis 3).
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Im
oberen Höhenbereich weist die Ummantelung 4 eine
seitliche Ausnehmung 11 in Form einer Ausklinkung auf.
In diese Ausnehmung 11 kann eine Lasche oder ein Zwischenelement
fassen, über welche der Pfosten 1 mit dem nicht
dargestellten Schutzplankenstrang verbunden wird. Die Lasche oder
das Zwischenelement werden dann mittels Schrauben am Kern 2 festgelegt.
Dazu sind in den Schenkeln 12 des Kerns 2 Aussparungen 13 in
Form von Langlöchern vorgesehen.
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Kopfseitig
des Pfostens 1 befindet sich eine Abdeckung 14.
Diese weist gemäß den 1 bis 3 einen
L-förmigen Querschnitt auf. Sie setzt sich aus einer an
die Konturen der Ummantelung 4 und des Kerns 2 angepassten
Kopfplatte 15 und einem dazu rechtwinklig abgekanteten
Schenkel 16 zusammen. Das Material kann rostfreier Stahl
sein.
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Zur
Fixierung der Abdeckung 14 am Pfosten 1 übergreift
der Schenkel 16 die äußeren Oberflächen
der Flansche 17 des Kerns 2. Auf der Innenseite
der Flansche 17 befindet sich eine Lasche 18.
Diese wird mittels einer Schraube 19 gegen die Flansche 17 und
den Schenkel 16 gezogen, so dass dann die Abdeckung 14 sicher
am Kern 2 festgelegt ist.
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Die 6 zeigt
einen Pfosten 1a, der ebenfalls einen Kern 2 aus
einem C-Stahlprofil aufweist. Dieser Kern 2 wird von einer
Ummantelung 4a umhüllt, die aus zwei im Querschnitt
U-förmigen Hälften 20 und 21 besteht.
Die Hälfte 21 ist kürzer als die Hälfte 20 ausgebildet,
um analog zu der einteiligen Ausführungsform der Ummantelung 4 am
oberen Ende des Pfostens 1a eine seitliche Ausnehmung 11a für
eine Lasche oder ein Zwischenelement zu bilden. Die Hälften 20 und 21 werden
von den Schenkeln 12 des Kerns 2 her auf diesen
geschoben, so dass der Kern 2 mit seinen Schenkeln 12 und
Flanschen 17 in die Aussparungen 5a der Hälften 20, 21 eingreift.
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Wie
die 7 zu erkennen gibt, ist auf dem Boden 22 der
Hälfte 20 eine Schicht 6 entsprechend der
Schicht 6 der 1 bis 5 angeordnet.
Eine solche Schicht 6 kann auch auf dem Boden der Hälfte 21 und/oder
auf den Außenseiten 23 der Schenkel 12 des
Kerns 2 vorgesehen sein.
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Auch
bei der Ausführungsform der 6 und 7 kann
eine Abdeckung analog zu der Abdeckung 14 der 1 bis 3 vorgesehen
sein. Sie ist dann der Kontur der Ummantelungen 4a angepasst.
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- 1
- Pfosten
- 1a
- Pfosten
- 2
- Kern
v. 1
- 3
- Boden
- 4
- Ummantelung
v. 1
- 4a
- Ummantelung
v. 1a
- 5
- Aussparung
in 4
- 5a
- Aussparungen
in 20, 21
- 6
- Schicht
auf 2 o. 4
- 7
- Boden
v. 5
- 8
- Steg
v. 2
- 9
- Spannbänder
- 10
- Nuten
in 4
- 11
- Ausnehmung
von 4
- 11a
- Ausnehmung
von 4a
- 12
- Schenkel
v. 2
- 13
- Langlöcher
in 12
- 14
- Abdeckung
- 15
- Kopfplatte
v. 14
- 16
- Schenkel
v. 14
- 17
- Flansche
v. 2
- 18
- Lasche
- 19
- Schraube
- 20
- Hälfte
v. 4a
- 21
- Hälfte
v. 4a
- 22
- Boden
v. 20
- 23
- Außenseiten
v. 12
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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