DE102007048095A1 - Pfosten für einen Schutzplankenstrang - Google Patents

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Abstract

Der Pfosten (1) für einen Schutzplankenstrang weist einen im Boden (3) verankerbaren Kern (2) aus einem in seiner Außenkontur im Wesentlichen recheckigen Stahlprofil und einer aus Holz bestehenden Ummantelung (4) mit einer weitgehend U-förmigen Aussparung zur Aufnahme des Kerns (2) auf. Zwischen dem Kern (2) und der Ummantelung (4) ist mindestens bereichsweise eine den Reibungswiderstand erhöhende Schicht (6) vorgesehen. Ferner kann kopfseitig eine Abdeckung (14) vorgesehen sein. Auch kann die Ummantelung (4) mittels Spannbändern (9) zusätzlich am Kern (2) festgelegt sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pfosten für einen Schutzplankenstrang gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Pfosten zählt durch die DE 103 26 414 B3 zum Stand der Technik. Er wird hiernach im Zusammenhang mit einem Schutzplankenstrang eingesetzt, dessen Schutzplanken aus in Längsrichtung aneinander gesetzten Baumstämmen bestehen oder bei dem Baumstämme durch metallische Längsleisten oder -profile ausgesteift sind. Solche Schutzplankenanordnungen werden in ländlichen Räumen oder in Wäldern eingesetzt, um sie der Umgebung anzugleichen.
  • Der aus einem Stahlprofil bestehende Kern des Pfostens hat einen C-förmigen Querschnitt. Er weist mit einem der beiden Schenkel zur Fahrbahn hin. Die Ummantelung, welche bevorzugt aus einem Baumstamm hergestellt wird, erhält eine U-förmige Aussparung, die an die Außenkontur des Kerns angepasst ist. Bei der Verbindung des Kerns mit den Schutzplanken wird auch die Ummantelung am Kern festgelegt.
  • Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, dass auf Grund der geringen Reibung zwischen dem stählernen Kern und der hölzernen Ummantelung des Pfostens bei einem Aufprall eines Fahrzeugs Holzteile unkontrolliert abplatzen, wegfliegen und damit ein erhebliches Gefahrenpotenzial sowohl für Passanten als auch für Zweiradfahrer darstellen.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, einen mit einer Holzummantelung versehenen Pfosten für einen Schutzplankenstrang so auszubilden, dass das unkontrollierte Wegfliegen von gegebenenfalls zersplitternden Teilen der Holzummantelung bei einem Aufprall eines Fahrzeugs zumindest erheblich verringert, wenn nicht sogar gänzlich beseitigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Danach ist zwischen dem stählernen Kern und der hölzernen Ummantelung mindestens bereichsweise eine den Reibungswiderstand zwischen diesen beiden Materialien erhöhende Schicht vorgesehen. Auf Grund dieser Schicht wird die Haftung der Ummantelung am Kern erhöht und somit die Gefahr mindestens deutlich gesenkt, dass sich Holzsplitter explosionsartig verbreiten können. Die Verletzungsgefahr für sich in der Nähe befindende Fußgänger oder Zweiradfahrer wird erheblich reduziert. Die Schicht kann sich über die gesamte Kontaktlänge des Kerns mit der Ummantelung oder nur über mindestens einen Teilabschnitt erstrecken. Der Kern wird vorzugsweise von einem C- oder Sigmaprofil gebildet.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 kann die Ummantelung einteilig ausgebildet sein. In dem der Aussparung abgewandten Bereich ist sie zylindrisch gestaltet. Eine solche Ummantelung wird bevorzugt aus einem Baumstamm gefertigt. Der Kern ist dann so in die Ummantelung eingebettet, dass die Schenkel eines C-Profils oder eines Sigmaprofils quer zur Längsrichtung des Schutzplankenstrangs verlaufen.
  • Nach Anspruch 3 ist es aber auch möglich, dass die Ummantelung zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Hälften der Ummantelung weisen dann einen weitgehend U-förmigen Querschnitt auf. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel eines aus einem C-Profil oder einem Sigmaprofil bestehenden Kerns quer zur Längsrichtung des Schutzplankenstrangs angeordnet. Die Hälften der Ummantelung übergreifen den Kern von den Schenkeln her.
  • Gemäß Anspruch 4 ist die Schicht auf eine Innenoberfläche der Aussparung in der Ummantelung und/oder auf eine Außenoberfläche des Kerns aufgebracht. Ist die Ummantelung einteilig ausgebildet, wird die Schicht bevorzugt entweder auf den Steg eines C-förmigen Stahlprofils und/oder den dem Steg gegenüberliegenden Boden der Aussparung aufgebracht. Bei einer zweiteiligen Ummantelung wird die Schicht einerseits auf die Böden der U-förmigen Hälften und/oder auf die Außenseiten der Schenkel eines C-Profils oder eines Sigmaprofils aufgebracht.
  • Nach Anspruch 5 wird eine Ausführungsform darin gesehen, dass die Schicht streifenförmig ausgebildet ist und aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff besteht. Denkbar wäre z. B. Moosgummi oder Neopren.
  • Vorzugsweise ist die Schicht gemäß Anspruch 6 selbstklebend. Sie kann einseitig oder doppelseitig selbstklebend sein. Wenn die Schicht doppelseitig klebend ausgebildet ist, dient sie zugleich der verbesserten Haftung zwischen dem Kern und der Ummantelung.
  • Denkbar ist es aber auch, wenn entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 die Schicht aus einem Klebstoff besteht. Es sollte dann ein Klebstoff zum Einsatz gelangen, welcher Dehnungen der Ummantelung und/oder des Kerns auf Grund von Temperaturschwankungen mitmacht bzw. zulässt. Auch muss der Klebstoff dauerhaft sein und eine gewisse elastische Eigenart aufweisen.
  • Eine zusätzliche Festlegung der Ummantelung am Kern und damit auch der Fixierung der Schicht wird nach Anspruch 8 darin gesehen, dass die Ummantelung mittels zumindest eines Spannbands am Kern festgelegt ist. Vorzugsweise werden zwei im Abstand übereinander angeordnete Spannbänder vorgesehen. Jedes Spannband kann aus Stahl oder einem geeigneten zug- und reißfesten Kunststoff bestehen.
  • Damit das Spannband nicht über die äußere Oberfläche der Ummantelung vorsteht, ist nach Anspruch 9 das Spannband in einer umfangsseitigen Nute der Ummantelung verlegt. Auf diese Weise kann sich das Spannband auch nicht an der Ummantelung entlang verschieben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 10 erblickt. Demnach ist eine kopfseitige Abdeckung vorgesehen. Eine solche Abdeckung hat mehrere Funktionen. Zunächst verhindert sie das Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von Regen, von oben in die Ummantelung. Hierdurch wird der Verrottung vorgebeugt und die Lebensdauer der Ummantelung erhöht. Bei einer entsprechenden Festlegung der Abdeckung am Pfosten schränkt sie im Falle eines Anpralls eines Fahrzeugs das Wegfliegen der Ummantelung zumindest ein oder vermeidet dieses Wegfliegen sogar. Der Abdeckung kommt somit eine Art Katapultschutz zu. Auch wäre es denkbar, dass in die Abdeckung Nachgiebigkeitselemente integriert werden. Diese bewirken dann einen Aufprallschutz für Zweiradfahrer.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 ist die Abdeckung am Kern lösbar festgelegt. Hierzu erhält die Abdeckung einen etwa L-förmigen Querschnitt, d. h. einerseits eine an die Kontur des Kerns und der Ummantelung angepasste kopfseitige Platte sowie andererseits einen sich daran anschließenden vertikalen Schenkel. Dieser Schenkel greift von außen über mindestens einen der Flansche eines aus einem C-Profil oder einem Sigmaprofil bestehenden Kerns. Eine Lasche greift in das C-Profil und wird mit Hilfe einer Schraube gegen den Flansch und gegen den Schenkel gezogen, so dass die Abdeckung sicher am Kern festgelegt ist.
  • Zur Verbindung des Pfostens mit einem Schutzplankenstrang ist gemäß Anspruch 12 noch vorgesehen, dass die Ummantelung im oberen Höhenbereich eine seitliche Ausnehmung aufweist. In dieser Ausnehmung kann dann direkt eine Lasche oder ein gegebenenfalls federndes Zwischenelement festgelegt werden. Die Lasche dient der Verbindung des Pfostens mit dem Schutzplankenstrang. Bei einer einteiligen Ummantelung ist die Ausnehmung zweckmäßig als Ausklinkung gestaltet. Ist die Ummantelung zweiteilig ausgebildet, braucht lediglich eine Hälfte kürzer gefertigt zu werden, um im oberen Höhenbereich eine seitliche Ausnehmung zu schaffen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Perspektive einen Pfosten für einen Schutzplankenstrang;
  • 2 ebenfalls in der Perspektive den Pfosten der 1 während einer Montagesituation;
  • 3 die Darstellung der 2 in Richtung des Pfeils III gesehen;
  • 4 den Pfosten der 1 während einer Montageposition mit Blickrichtung zu einer Fahrbahn;
  • 5 den Pfosten der 1 in einer Montageposition mit Blickrichtung auf einen Schutzplankenstrang;
  • 6 in der Perspektive eine weitere Ausführungsform eines Pfostens für einen Schutzplankenstrang und
  • 7 den Pfosten der 6 in Explosionsdarstellung.
  • Mit 1 ist in der 1 ein Pfosten für einen nicht näher veranschaulichten Schutzplankenstrang bezeichnet, wie er entlang von Fahrbahnen verlegt wird.
  • Wie bei gemeinsamer Betrachtung der 1 bis 5 zu erkennen ist, weist der Pfosten 1 einen Kern 2 aus einem C-förmigen Stahlprofil auf. Der Kern 2 ist im Boden 3 verankerbar. Des Weiteren umfasst der Pfosten 1 eine aus Holz bestehende Ummantelung 4 mit einer weitgehend U-förmigen Aussparung 5 zur vollständigen Aufnahme des Kerns 2. Hierbei erstrecken sich die Schenkel 12 des Kerns 2 quer zur Längsrichtung des Schutzplankenstrangs. Die Ummantelung 4 kann aus einem Baumstamm hergestellt sein. Folglich ist der der Aussparung 5 abgewandte Umfangsbereich der Ummantelung 4 zylindrisch gestaltet.
  • Zwischen dem Kern 2 und der Ummantelung 4 ist eine den Reibungswiderstand zwischen der Ummantelung 4 und dem Kern 2 erhöhende Schicht 6 vorgesehen. Diese Schicht 6 besteht beispielsweise aus einem Streifen aus Gummi. Sie kann auf dem Boden 7 der Aussparung 5 der Ummantelung 4 (4) oder auch auf dem Steg 8 des Kerns 2 (5) aufgebracht sein. Bevorzugt wird die Schicht 6 aufgeklebt.
  • Zur Sicherstellung der Lage der Ummantelung 4 am Kern 2 können in zwei unterschiedlichen Höhen Spannbänder 9 um die Ummantelung 4 und den Kern 2 verlegt sein. Auf diese Weise wird die Ummantelung 4 an den Kern 2 herangezogen. Die Spannbänder 9 sind bevorzugt in Nuten 10 der Ummantelung 4 eingebettet. (1 bis 3).
  • Im oberen Höhenbereich weist die Ummantelung 4 eine seitliche Ausnehmung 11 in Form einer Ausklinkung auf. In diese Ausnehmung 11 kann eine Lasche oder ein Zwischenelement fassen, über welche der Pfosten 1 mit dem nicht dargestellten Schutzplankenstrang verbunden wird. Die Lasche oder das Zwischenelement werden dann mittels Schrauben am Kern 2 festgelegt. Dazu sind in den Schenkeln 12 des Kerns 2 Aussparungen 13 in Form von Langlöchern vorgesehen.
  • Kopfseitig des Pfostens 1 befindet sich eine Abdeckung 14. Diese weist gemäß den 1 bis 3 einen L-förmigen Querschnitt auf. Sie setzt sich aus einer an die Konturen der Ummantelung 4 und des Kerns 2 angepassten Kopfplatte 15 und einem dazu rechtwinklig abgekanteten Schenkel 16 zusammen. Das Material kann rostfreier Stahl sein.
  • Zur Fixierung der Abdeckung 14 am Pfosten 1 übergreift der Schenkel 16 die äußeren Oberflächen der Flansche 17 des Kerns 2. Auf der Innenseite der Flansche 17 befindet sich eine Lasche 18. Diese wird mittels einer Schraube 19 gegen die Flansche 17 und den Schenkel 16 gezogen, so dass dann die Abdeckung 14 sicher am Kern 2 festgelegt ist.
  • Die 6 zeigt einen Pfosten 1a, der ebenfalls einen Kern 2 aus einem C-Stahlprofil aufweist. Dieser Kern 2 wird von einer Ummantelung 4a umhüllt, die aus zwei im Querschnitt U-förmigen Hälften 20 und 21 besteht. Die Hälfte 21 ist kürzer als die Hälfte 20 ausgebildet, um analog zu der einteiligen Ausführungsform der Ummantelung 4 am oberen Ende des Pfostens 1a eine seitliche Ausnehmung 11a für eine Lasche oder ein Zwischenelement zu bilden. Die Hälften 20 und 21 werden von den Schenkeln 12 des Kerns 2 her auf diesen geschoben, so dass der Kern 2 mit seinen Schenkeln 12 und Flanschen 17 in die Aussparungen 5a der Hälften 20, 21 eingreift.
  • Wie die 7 zu erkennen gibt, ist auf dem Boden 22 der Hälfte 20 eine Schicht 6 entsprechend der Schicht 6 der 1 bis 5 angeordnet. Eine solche Schicht 6 kann auch auf dem Boden der Hälfte 21 und/oder auf den Außenseiten 23 der Schenkel 12 des Kerns 2 vorgesehen sein.
  • Auch bei der Ausführungsform der 6 und 7 kann eine Abdeckung analog zu der Abdeckung 14 der 1 bis 3 vorgesehen sein. Sie ist dann der Kontur der Ummantelungen 4a angepasst.
  • 1
    Pfosten
    1a
    Pfosten
    2
    Kern v. 1
    3
    Boden
    4
    Ummantelung v. 1
    4a
    Ummantelung v. 1a
    5
    Aussparung in 4
    5a
    Aussparungen in 20, 21
    6
    Schicht auf 2 o. 4
    7
    Boden v. 5
    8
    Steg v. 2
    9
    Spannbänder
    10
    Nuten in 4
    11
    Ausnehmung von 4
    11a
    Ausnehmung von 4a
    12
    Schenkel v. 2
    13
    Langlöcher in 12
    14
    Abdeckung
    15
    Kopfplatte v. 14
    16
    Schenkel v. 14
    17
    Flansche v. 2
    18
    Lasche
    19
    Schraube
    20
    Hälfte v. 4a
    21
    Hälfte v. 4a
    22
    Boden v. 20
    23
    Außenseiten v. 12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10326414 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Pfosten (1, 1a) für einen Schutzplankenstrang, der einen im Boden (3) verankerbaren Kern (2) aus einem in seiner Außenkontur im Wesentlichen rechteckigen Stahlprofil und eine aus Holz bestehende Ummantelung (4, 4a) mit einer weitgehend U-förmigen Aussparung (5, 5a) zur Aufnahme des Kerns (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kern (2) und der Ummantelung (4, 4a) mindestens bereichsweise eine den Reibungswiderstand erhöhende Schicht (6) vorgesehen ist.
  2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4) einteilig ausgebildet und in dem der Aussparung (5) abgewandten Umfangsbereich im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist.
  3. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4a) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Hälften (20, 21) einen weitgehend U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (6) auf eine Innenoberfläche (7, 22) der Aussparung (5, 5a) in der Ummantelung (4, 4a) und/oder auf eine Außenoberfläche (8, 23) des Kerns (2) aufgebracht ist.
  5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (6) streifenförmig ausgebildet ist und aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff besteht.
  6. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (6) selbstklebend ist.
  7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (6) aus einem Klebstoff besteht.
  8. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4, 4a) mittels zumindest eines Spannbands (9) am Kern (2) festgelegt ist.
  9. Pfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (9) in einer umfangsseitigen Nute (10) der Ummantelung (4, 4a) verlegt ist.
  10. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine kopfseitige Abdeckung (14) vorgesehen ist.
  11. Pfosten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) am Kern (2) lösbar festgelegt ist.
  12. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4, 4a) im oberen Höhenbereich eine seitliche Ausnehmung (11, 11a) aufweist.
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