DE202006010573U1 - Schutzplankenstrang aus Stahl - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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Abstract

Schutzplankenstrang (3) aus Stahl, der aus lösbar aneinander gesetzten Schutzplanken (4) mit einem im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt besteht, welcher von einem zentralen Boden (8), von dem Boden (8) aus divergierenden Stegen (9), von endseitig der Stege (9) vorgesehenen bogenförmigen Kuppen (10) und von sich an die Kuppen (10) anschließenden, sich gegensinnig V-förmig zu den Stegen (9) erstreckenden Schenkeln (11) gebildet ist, wobei die Schenkel (11) in Basisabschnitte (12) und in Richtung zum Boden (8) abgewinkelte Endabschnitte (13) gegliedert sind, deren Längskanten (14) etwa in einer Ebene (E-E) enden, welche auch den Boden (8) tangiert, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Verhältnis der Breite (B) der Endabschnitte (13) zur Breite (B1) der Basisabschnitte (12) als auch das Verhältnis des Abstands (A) zwischen den den gerundeten Boden (8) einerseits und die Kuppen (10) andererseits tangierenden Ebenen (E-E; E1-E1) zu dem Abstand (A1) der die Kuppen (10) in ihren Firstbereichen (15) schneidenden Längsebenen (E2-E2)...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzplankenstrang aus Stahl gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Schutzplankenstrang zählt z.B. im Umfang der EP 106 11 79 A1 zum Stand der Technik. Er besteht aus lösbar aneinander gesetzten Schutzplanken mit einem im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt. Die Schutzplanken werden von Pfosten getragen, die in das Erdreich getrieben sind. Der W-förmige Querschnitt jeder Schutzplanke wird von einem zentralen Boden, vom Boden aus divergierenden Stegen, von endseitig der Stege vorgesehenen bogenförmigen Kuppen und von sich an die Kuppen anschließenden, sich gegensinnig V-förmig zu den Stegen erstreckenden Schenkeln gebildet. Hierbei sind die Schenkel in Basisabschnitte und in Richtung zum Boden abgewinkelte Endabschnitte gegliedert, wobei die Längskanten der Endabschnitte etwa in einer Ebene enden, welche auch den Boden der Schutzplanke tangiert.
  • Schutzplankenstränge mit der vorbeschriebenen Ausbildung werden unter anderem sowohl an den Rändern von Kraftfahrzeugstraßen, wie z.B. Autobahnen, als auch an den Rändern solcher Kraftfahrzeugstraßen angeordnet. Hierbei verlangen die gesetzlichen Richtlinien bislang, dass diese Schutzplankenstränge den Anforderungen einer sogenannten Aufhaltestufe H1 mit dem dadurch verbundenen Aufhaltevermögen genügen müssen. Übergeordnete europäische Richtlinien verlangen jedoch in der Zukunft generell die mit einem höheren Aufhaltevermögen verbundende Aufhaltestufe H2. Den hiermit verbundenen höheren Anforderungen an das Aufhaltevermögen werden die zum Stand der Technik zählenden Schutzplankenstränge nicht mehr gerecht.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, einen Schutzplankenstrang bereit zu stellen, der nicht nur den erhöhten Anforderungen hinsichtlich des Aufhaltevermögens der Aufhaltestufe H2 genügt, sondern auch mit denjenigen Schutzplankensträngen kompatibel ist, die unter die Aufhaltestufe H1 fallen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß beträgt nunmehr sowohl das Verhältnis der Breite der Endabschnitte der Schenkel zur Breite der Basisabschnitte als auch das Verhältnis des Abstands zwischen den den gerundeten Boden einerseits und die Kuppen andererseits tangierenden Ebenen zu dem Abstand der die Kuppen in ihren Firstbereichen schneidenden Längsebenen etwa 1:2. Auf Grund dieser Bemessungsverhältnisse, welche mit verlängerten Endabschnitten und einem größeren Abstand zwischen der den Boden tangierenden Ebene und der die Kuppen tangierenden Ebene verbunden ist, weist die erfindungsgemäße Schutzplanke ein höheres Widerstandsmoment auf, und zwar in X-, in Y- als auch in Z-Richtung. Die Verwindungssteifheit der Schutzplanke wird deutlich verbessert, so dass sie bei problemloser Kompatibilität mit den herkömmlichen Schutzplanken im Falle von Reparaturen und/oder Neuinstallationen nunmehr den erhöhten Anforderungen der Aufhaltestufe H2 genügt. Variationsmöglichkeiten bestehen hierbei in der Ausbildung der Breite der Endleisten sowie des Abstands der einerseits den Boden und andererseits die Kuppen tangierenden Ebenen in Verbindung mit einer verbesserten Materialgüte.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass durch die gezielte Ausbildung der Schutzplanke mit den breiteren Endabschnitten und dem größeren Abstand zwischen den einerseits den Boden und andererseits die Kuppen tangierenden Ebenen die Stapelfähigkeit wie bei den bekannten Schutzplanken erhalten bleibt. Dies erleichtert nicht nur eine platzsparende Lagerhaltung, sondern auch den Transport vom Lager zu den Montagestellen an den Kraftfahrzeugstraßen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird gemäß Anspruch 2 darin gesehen, dass das Verhältnis des Abstands der Längskanten der Endabschnitte der Schenkel zum Abstand der einerseits den Boden und andererseits die Kuppen tangierenden Ebenen etwa wie 1:3 bmessen ist.
  • Eine Herstellungsvereinfachung wird darüber hinaus dann erzielt, wenn nach den Merkmalen des Anspruchs 3 die Rundung des Bodens den Rundungen der Kuppen entspricht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Schutzplankenanordnung und
  • 2 im vergrößerten Maßstab eine Stirnansicht auf eine Schutzplanke.
  • In der 1 ist mit 1 eine Schutzplankenanordnung bezeichnet, wie sie z.B. am Rand einer von Kraftfahrzeugen befahrenen Straße 2, insbesondere einer Autobahn, vorgesehen ist. Die Schutzplankenanordnung 1 besteht aus einem Schutzplankenstrang 3 aus vorzugsweise lösbar aneinander gesetzten Schutzplanken 4 und den Schutzplankenstrang 3 tragenden, im Querschnitt sigmaförmigen Pfosten 5, die in das Erdreich 6 getrieben sind. Die sich an den Enden überlappenden Schutzplanken 4 werden mit Hilfe von nicht näher dargestellten Schraubbolzen, Muttern und Scheiben miteinander verbunden. Die Befestigung der Schutzplanken 4 an den Pfosten 5 erfolgt unter Zwischenschaltung von U-förmigen Stützbügeln 7. Auch hier gelangen Schraubbolzen, Muttern und Scheiben zum Einsatz. Je nach Montageort der Schutzplankenanordnung 1 können die Schutzplankenstränge 3 aber auch unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern oder Distanzstücken mit den Pfosten gekoppelt werden.
  • Jede Schutzplanke 4 weist einen im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt auf. Wie in diesem Zusammenhang insbesondere 2 erkennen lässt, ist der W-förmige Querschnitt von einem zentralen bogenförmig gekrümmten Boden 8, von dem Boden 8 aus divergierenden Stegen 9, von endseitig der Stege 9 vorgesehenen bogenförmigen Kuppen 10 und von sich an die Kuppen 10 anschließenden, sich gegensinnig V-förmig zu den Stegen 9 erstreckenden Schenkeln 11 gebildet. Die bogenförmigen Krümmungen des Bodens 8 und der Kuppen 10 sind gleich ausgebildet.
  • Die Schenkel 11 der Schutzplanke 4 sind in gerade Basisabschnitte 12 und in Richtung zum Boden 8 abgewinkelte, ebenfalls gerade Endabschnitte 13 gegliedert. Die Längskanten 14 der Endabschnitte 13 enden etwa in einer Ebene E-E, welche auch den Boden 8 tangiert.
  • Wie die 2 ferner zeigt, beträgt sowohl das Verhältnis der Breite B der Endabschnitte 13 der Schenkel 11 zur Breite B1 der Basisabschnitte 12 als auch das Verhältnis des Abstands A zwischen den den gerundeten Boden 8 einerseits und die Kuppen 10 andererseits tangierenden Ebenen E-E bzw. E1-E1 zu dem Abstand A1 der die Kuppen 10 in ihren Firstbereichen 15 schneidenden Längsebenen E2-E2 etwa 1:2.
  • Das Verhältnis des Abstands A2 der Längskanten 14 der Endabschnitte 13 der Schenkel 11 zum Abstand A der einerseits den Boden 8 und andererseits die Kuppen 10 tangierenden Ebenen E-E bzw. E1-E1 ist etwa wie 3:1 gemessen. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand A2 der Längskanten 14 311 mm und der Abstand A1 der beiden Längsebenen E2-E2 100 mm.
  • Der Öffnungswinkel α zwischen den Stegen 9 einerseits und β zwischen den Stegen 9 und den Schenkeln 11 andererseits beträgt 70°.
  • Die Endabschnitte 13 der Schenkel 11 sind zu den Basisabschnitten 12 unter einem Winkel γ von etwa 30° abgewinkelt.
  • 1
    Schutzplankenanordnung
    2
    Straße
    3
    Schutzplankenstrang
    4
    Schutzplanke
    5
    Pfosten
    6
    Erdreich
    7
    Stützbügel
    8
    Boden v. 4
    9
    Stege v. 4
    10
    Kuppen v. 4
    11
    Schenkel v. 4
    12
    Basisabschnitte v. 11
    13
    Endabschnitte v. 11
    14
    Längskanten v. 13
    15
    Firstbereiche v. 10
    A
    Abstand v. E-E u. E1-E1
    A1
    Abstand zw. E2-E2
    A2
    Abstand zw. 14
    B
    Breite v. 13
    B1
    Breite v. 12
    E-E
    Ebene mit 8
    E1-E1
    Ebene mit 10
    E2-E2
    Ebene durch 15
    α
    Öffnungswinkel zw. 9
    β
    Öffnungswinkel zw. 9 u. 11
    γ
    Winkel zw. 12 u. 13

Claims (3)

  1. Schutzplankenstrang (3) aus Stahl, der aus lösbar aneinander gesetzten Schutzplanken (4) mit einem im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt besteht, welcher von einem zentralen Boden (8), von dem Boden (8) aus divergierenden Stegen (9), von endseitig der Stege (9) vorgesehenen bogenförmigen Kuppen (10) und von sich an die Kuppen (10) anschließenden, sich gegensinnig V-förmig zu den Stegen (9) erstreckenden Schenkeln (11) gebildet ist, wobei die Schenkel (11) in Basisabschnitte (12) und in Richtung zum Boden (8) abgewinkelte Endabschnitte (13) gegliedert sind, deren Längskanten (14) etwa in einer Ebene (E-E) enden, welche auch den Boden (8) tangiert, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Verhältnis der Breite (B) der Endabschnitte (13) zur Breite (B1) der Basisabschnitte (12) als auch das Verhältnis des Abstands (A) zwischen den den gerundeten Boden (8) einerseits und die Kuppen (10) andererseits tangierenden Ebenen (E-E; E1-E1) zu dem Abstand (A1) der die Kuppen (10) in ihren Firstbereichen (15) schneidenden Längsebenen (E2-E2) etwa 1:2 beträgt.
  2. Schutzplankenstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstands (A2) der Längskanten (14) der Endabschnitte (13) der Schenkel (11) zum Abstand (A) der einerseits den Boden (8) und andererseits die Kuppen (10) tangierenden Ebenen (E-E; E1-E1) etwa wie 3:1 bemessen ist.
  3. Schutzplankenstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung des Bodens (8) etwa den Rundungen der Kuppen (10) entspricht.
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