DE202005009943U1 - Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts

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Abstract

Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn (2), welche mehrere am Boden festgelegte, vertikale Pfosten (4) und einen horizontalen Schutzplankenstrang (6) aus aneinander gesetzten Schutzplanken (7, 8) aufweist und unterhalb des Schutzplankenstrangs (6) eine über Laschen (10) aufgehängte Schutzschürze (9) aus miteinander gekoppelten Leitblechen (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Leitbleche (11, 12) mit ihren Enden (13, 14) überlappend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Leitbleche (11, 12) sich vorsprunglos aneinander anschließen, wobei das Ende (13) des einen Leitblechs (11) gegenüber dem Ende (14) des anderen Leitblechs (12) im Überlappungsbereich von der Fahrbahn (2) weg weisend abgekröpft ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn, welche mehrere am Boden festgelegte, vertikale Pfosten und einen horizontalen Schutzplankenstrang aus aneinander gesetzten Schutzplanken aufweist und unterhalb des Schutzplankenstrangs eine über Laschen aufgehängte Schutzschürze aus miteinander gekoppelten Leitblechen vorgesehen ist, wobei die Leitbleche mit ihren Enden überlappend verbunden sind.
  • Eine derartige Schutzeinrichtung zählt durch die EP 1 184 515 A1 zum Stand der Technik. An den oberen Enden der Pfosten entlang erstreckt sich ein horizontaler Schutzplankenstrang aus aneinander gesetzten Schutzplanken. Unterhalb des Schutzplankenstrangs verläuft eine Schutzschürze aus sich im Wesentlich vertikal erstreckenden Leitblechen. Die Leitbleche sind durch abgekantete Laschen an den Schutzplanken aufgehängt. Aufeinander folgende Leitbleche der Schutzschürze sind mit ihren Enden überlappend verbunden.
  • Die Schutzschürze dient als Unterfahrschutz und soll insbesondere verunglückte Zweiradfahrer schützen und verhindern, dass diese unter dem Schutzplankenstrang hindurchrutschen und gegen die Pfosten der Schutzeinrichtung oder andere Hindernisse prallen. Ein solcher Unterfahrschutz hat sich grundsätzlich bewährt, allerdings kann es, je nach Anprallrichtung einer verunglückten Person zu Verletzungen derselben an den im Verbindungsbereich zweier Leitbleche vorspringenden Kanten kommen.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung sicherheitstechnisch zu verbessern und die Verletzungsgefahr für eine anprallende Person zu verringern.
  • Die Lösung diese Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Schutzeinrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, ein Ende eines Leitblechs von der Fahrbahn wegweisend verkröpft auszugestalten, so dass die Enden zweier aufeinander folgender Leitbleche im Überlappungsbereich übereinander liegend sich vorsprungslos aneinander anschließen. Durch diese Maßnahme kann eine vorspringende Kante durch die übereinander liegenden Enden der Leitbleche vermieden werden. Hierdurch wird die Sicherheit der Schutzeinrichtung erhöht und das Verletzungsrisiko für eine anprallende Person verringert.
  • Einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit und zur Verringerung des Verletzungsrisikos leisten ferner die Merkmale von Anspruch 2. Danach ist vorgesehen, dass die Enden zweier aufeinander folgender Leitbleche durch Senkschrauben miteinander verbunden sind. Hierbei sind die Schraubenköpfe im fahrbahnseitigen Ende eines Leitblechs versenkt und schließen bündig mit der Außenfläche des Leitblechs ab.
  • Nach den Merkmalen von Anspruch 3 weisen die Leitbleche der Schutzschürze einen oberen und einen unteren von der Fahrbahn weggerichteten Randstreifen auf. Auch diese Maßnahme trägt zur Verbesserung der Sicherheit bzw. zur Verringerung des Unfallrisikos bei, da hierdurch verletzungsträchtige Kanten entschärft sind.
  • Die Stabilität und Knicksteifigkeit der Schutzschürze kann gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 dadurch erhöht werden, dass die Leitbleche in Längsrichtung verlaufende und sich über ihre gesamte Länge erstreckende Sicken aufweisen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung in einer fahrbahnseitigen Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß der 1;
  • 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie b–b;
  • 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie a–a;
  • 5 eine Ansicht auf die Darstellung der 4 gemäß dem Pfeil X;
  • 6 in perspektivischer Darstellungsweise das verkröpfte Ende eines Leitblechs;
  • 7 ebenfalls in perspektivischer Darstellungsweise den Verbindungsbereich zwischen zwei aufeinander folgenden Leitblechen;
  • 8 eine Ansicht auf den Verbindungsbereich zwischen zwei Leitblechen und
  • 9 den Verbindungsbereich zwischen zwei Leitblechen in einem vertikalen Querschnitt.
  • In den 1 bis 5 ist mit 1 eine passive Schutzeinrichtung neben einer Fahrbahn 2 einer Kraftfahrzeugstraße bezeichnet. Die Schutzeinrichtung 1 weist am Boden 3 festgelegte, insbesondere in den Boden 3 gerammte Pfosten 4 mit einem sigmaförmigen Querschnitt auf (siehe 2).
  • Am oberen Ende 5 der Pfosten 4 ist ein Schutzplankenstrang 6 aus miteinander lösbar verbundenen Schutzplanken 7, 8 schraubtechnisch festgelegt. Unterhalb des Schutzplankenstrangs 6 ist an diesem eine Schutzschürze 9 über Laschen 10 aufgehängt. Die Schutzschürze 9 ist aus miteinander gekoppelten Leitblechen 11, 12 gebildet, die mit ihren Enden 13, 14 jeweils überlappend verbunden sind. Jedes Leitblech 11, 12 besitzt einen vertikalen Flächenbereich 15 sowie sich an die oberen und unteren Längskanten anschließende, von der Fahrbahn 2 weg gekantete, nach oben und unten gerichtete Randstreifen 16, 17 auf. Die Leitbleche 11, 12 haben somit einen etwa trapezförmigen Querschnitt.
  • Die Laschen 10 sind mehrfach abgekantet trapezförmig gestaltet. Die Verbindung der Laschen 10 mit den Schutzplanken 7, 8 einerseits und den Leitblechen 11, 12 andererseits erfolgt über Schraubverbindungen 18. Im unteren Schenkel 19 der Laschen 10 ist ein Langloch 20 vorgesehen, über welches im Zusammenwirken mit der Schraubverbindung 18 eine Höhenjustierung der Leitbleche 11, 12 der Schutzschürze 9 vorgenommen werden kann.
  • Die Enden 13, 14 zweier innerhalb der Schutzschürze 9 aufeinander folgender Leitbleche 11, 12 überlappen sich.
  • Wie insbesondere die 6 bis 9 verdeutlichen, weisen die Leitbleche 11, 12 jeweils an einem Ende 13 eine Verkröpfung 21 auf, so dass die aufeinander folgenden Leitbleche 11, 12 sich vorsprunglos aneinander anschließen. Man erkennt insbesondere anhand der 7 und 8, dass das Ende 13 des einen Leitblechs 11 gegenüber dem Ende 14 des anderen Leitblechs 12 im Überlappungsbereich über einen kurzen Übergangsabschnitt 22 von der Fahrbahn 2 weg weisend abgekröpft ist.
  • Die Leitbleche 11, 12 sind untereinander mittels Senkschrauben 23 verbunden. Zur Erzielung einer ebenen Außenfläche im vertikalen Flächenbereich 15 der Schutzschürze 9 sind die Schraubköpfe 24 der Senkschrauben 23 im fahrbahnseitigen Ende 14 des vorderen Leitblechs 12 versenkt.
  • Man erkennt ferner, dass in den Leitblechen 11, 12 in Längsrichtung verlaufende und sich über ihre gesamte Länge erstreckende Sicken 25 vorgesehen sind. Diese tragen zur Erhöhung der Längsstabilität der Schutzschürze 9 bei.
  • Prallt ein zu Fall gekommener Zweiradfahrer gegen die Schutzschürze 9, kann diese in Richtung auf die Pfosten 4 ausweichen, so dass der Zweiradfahrer an der Schutzschürze 9 entlang geführt wird und nicht unter den Schutzplankenstrang 6 oder gegen die Pfosten 4 prallen kann. Besonders vorteilhaft ist, dass die Leitbleche 11, 12 der Schutzschürze 9 sich vorsprunglos aneinander schließen und die Verbindung zwischen den Leitblechen 11, 12 über Senkschrauben 23 realisiert ist. Hierdurch können vorspringende Kanten im Überlappungsbereich der Leitbleche 11, 12 vermieden werden so dass das Verletzungsrisiko für eine verunglückte Person verringert ist.
  • 1
    Schutzeinrichtung
    2
    Fahrbahn
    3
    Boden
    4
    Pfosten
    5
    oberes Ende v. 4
    6
    Schutzplankenstrang
    7
    Schutzplanke
    8
    Schutzplanke
    9
    Schutzschürze
    10
    Lasche
    11
    Leitblech
    12
    Leitblech
    13
    Ende v. 11
    14
    Ende v. 12
    15
    Flächenbereich
    16
    Randstreifen
    17
    Randstreifen
    18
    Schraubverbindung
    19
    Schenkel
    20
    Langloch
    21
    Verkröpfung
    22
    Übergangsabschnitt
    23
    Senkschraube
    24
    Schraubenkopf
    25
    Sicke

Claims (4)

  1. Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn (2), welche mehrere am Boden festgelegte, vertikale Pfosten (4) und einen horizontalen Schutzplankenstrang (6) aus aneinander gesetzten Schutzplanken (7, 8) aufweist und unterhalb des Schutzplankenstrangs (6) eine über Laschen (10) aufgehängte Schutzschürze (9) aus miteinander gekoppelten Leitblechen (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Leitbleche (11, 12) mit ihren Enden (13, 14) überlappend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Leitbleche (11, 12) sich vorsprunglos aneinander anschließen, wobei das Ende (13) des einen Leitblechs (11) gegenüber dem Ende (14) des anderen Leitblechs (12) im Überlappungsbereich von der Fahrbahn (2) weg weisend abgekröpft ist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (13, 14) zweier aufeinander folgender Leitbleche (11, 12) durch Senkschrauben (23) untereinander verbunden sind, wobei die Schraubenköpfe (24) der Senkschrauben (23) im fahrbahnseitigen Ende (14) eines Leitblechs (12) versenkt sind.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (11, 12) einen oberen und einen unteren von der Fahrbahn (2) weg gerichteten schrägen Randstreifen (16, 17) aufweisen.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (11, 12) in Längsrichtung verlaufende und sich über ihre Länge erstreckende Sicken (25) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032683A1 (de) * 2009-07-09 2011-02-24 Läpple AG Unterfahrschutz für eine Leitplanke
EP2824241A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-14 Juan José María González Uriarte Barriere für ein Fahrzeugrückhaltesystem

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DE102009032683A1 (de) * 2009-07-09 2011-02-24 Läpple AG Unterfahrschutz für eine Leitplanke
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