DE10325572A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn Download PDF

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Antje Vogel
Roland Mayer
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders

Abstract

Vorrichtung zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer insbesondere einreihigen Vortrockenpartie, gegebenenfalls einem Auftragswerk und einer mindestens zwei Trockengruppen mit mehreren Trockenzylindern aufweisenden Nachtrockenpartie, wobei zur Verbesserung der Curl-Kontrolle bei gleichzeitig guter Runability die Nachtrockenpartie nur einen kurzen zweireihigen Anteil aufweist und Mittel zur Befeuchtung der Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie vorgesehen sind, sowie entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer insbesondere einreihigen Vortrockenpartie, gegebenenfalls einem Auftragswerk und einer mindestens zwei Trockengruppen mit mehreren Trockenzylindern aufweisenden Nachtrockenpartie.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei welchem die Faserstoffbahn eine Vortrockenpartie, gegebenenfalls ein Auftragswerk und eine Nachtrockenpartie durchläuft.
  • Insbesondere für Papiere mit Oberflächenauftrag ist eine Kontrolle des Curl (Rollneigung) der Papierbahn wichtig. Hierzu ist es bekannt, einreihige Nachtrockenpartien mit Düsenfeuchter und Dampfblaskasten vorzusehen. Die Curl-Kontrolle ist hierbei jedoch nicht zufrieden stellend.
  • Nachtrockenpartien mit einer großen zweireihigen Trockengruppe haben andererseits aufgrund des langen zweireihigen Aufbaus Probleme mit der Runability. Dasselbe gilt für Nachtrockenpartien mit zwei zweireihigen Trockengruppen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen die Curl-Kontrolle bei der Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen verbessert werden kann. Gleichzeitig soll auch eine gute Runability gewährleistet werden, und zwar auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nachtrockenpartie nur einen kurzen zweireihigen Anteil aufweist und dass Mittel zur Befeuchtung der Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie nur einen kurzen zweireihigen Abschnitt durchläuft und dass die Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie befeuchtet wird.
  • Durch die Kombination einer Nachtrockenpartie mit nur kurzem zweireihigem Anteil und Mitteln zur Befeuchtung der Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie kann eine gute Curl-Kontrolle bei gleichzeitig guter Runability erreicht werden. Die Befeuchtung sorgt dabei für ein ausreichendes Korrekturpotential, und die unten liegenden Zylinder in der Nachtrockenpartie ermöglichen ein gutes Fine-Tuning und sorgen für eine Stabilität der Curl-Beeinflussung. Bevorzugt umfasst die Nachtrockenpartie nur eine zweireihige Trockengruppe und im Übrigen nur einreihige Trockengruppen.
  • Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe mit nicht mehr als acht Trockenzylindern aufweist. Bevorzugte Ausführungen umfassen sieben, fünf oder drei Trockenzylinder in der zweireihigen Trockengruppe der Nachtrockenpartie. Hiermit kann jeweils eine gute Curl-Kontrolle bei gleichzeitig guter Runability erreicht werden.
  • Die zweireihige Trockengruppe kann insbesondere die letzte Trockengruppe der Nachtrockenpartie sein. Gute Ergebnisse können aber auch erzielt werden, wenn auf die zweireihige Trockengruppe der Nachtrockenpartie eine einreihige Trockengruppe folgt. Diese einreihige Trockengruppe weist dann bevorzugt maximal 4, insbesondere 3 Trockenzylinder auf.
  • Als vorteilhaft hat es sich auch herausgestellt, wenn die zweireihige Trockengruppe in der Nachtrockenpartie als erste Walze eine insbesondere in der oberen Siebschleife angeordnete Saugwalze aufweist. Eine gute Bahnübergabe von der vorhergehenden Trockengruppe kann dadurch gewährleistet werden.
  • Zur Befeuchtung der Faserstoffbahn in der Nachtrockenpartie ist insbesondere mindestens ein Düsenfeuchter vorgesehen. Düsenfeuchter sind zur Befeuchtung von Faserstoffbahnen bekannt und liefern hierbei gute Ergebnisse. Insbesondere kann mit Düsenfeuchtern ein ausreichendes Korrekturpotential für die Curl-Beeinflussung zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Düsenfeuchter kann insbesondere in der Trockengruppe vor der zweireihigen Trockengruppe der Nachtrockenpartie, in der zweireihigen Trockengruppe selbst oder nach der zweireihigen Trockengruppe angeordnet sein. In allen drei Fällen kann eine gute Befeuchtung und damit eine gute Curl-Kontrolle erreicht werden.
  • Bevorzugt wird die Unterseite der Faserstoffbahn befeuchtet. Die Befeuchtungsmittel sind daher insbesondere so angeordnet, dass die Unterseite der Faserstoffbahn befeuchtet wird. Dies hat Vorteile für den Curl.
  • Als vorteilhaft hat es sich außerdem herausgestellt, wenn der Düsenfeuchter an einer Stelle angeordnet ist, an welcher der Trockengehalt der Bahn über 86 %, insbesondere über 90 % liegt. Hier ist eine Befeuchtung besonders wirksam.
  • Zur Verbesserung der Befeuchtung kann der Düsenfeuchter mit Zweistoffdüsen ausgerüstet sein. Solche Zweistoffdüsen sind beispielsweise aus der DE 199 49 236 A bekannt.
  • Um ein ausreichendes Korrekturpotential sicher zu stellen, liegt die Wasserabgabe des Düsenfeuchters bevorzugt oberhalb von 4 g Wasser pro m2 Fläche des Papiers.
  • Vorteilhafte Anordnungen des Düsenfeuchters sind gegenüber einer Saugwalze sowie im freien Bahnzug. In beiden Fällen können gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Düsenfeuchter in Zonen eingeteilt. Damit kann eine CD-Profilierung der Faserstoffbahn durchgeführt werden.
  • Das Sprühwasser des Düsenfeuchters weist bevorzugt ein chemisches Additiv auf, insbesondere ein Mittel zur Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers. Dadurch kann die Wasseraufnahme der oberflächenbehandelten Faserstoffbahn verbessert werden.
  • Um die Befeuchtung weiter zu verbessern, können zusätzlich Dampfbefeuchtungsmittel vorgesehen sein. Solche Dampfbefeuchtungsmittel können beispielsweise vor einem nachfolgenden Kalander angeordnet sein, um der Faserstoffbahn beim Austritt aus der Trockenpartie eine gewünschte Feuchtigkeit zu geben.
  • Die Dampfbefeuchtungsmittel können sowohl zur Unterseite als auch zur Oberseite der Faserstoffbahn oder zu beiden Seiten hin ausgerichtet sein. Die Auswahl erfolgt je nach den Erfordernissen der Faserstoffbahn.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bevorzugt mit Bahnlaufgeschwindigkeiten > 1.300 m/min., insbesondere > 1.500 m/min. eingesetzt. Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus sind derartige Bahnlaufgeschwindigkeiten darstellbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft für Papiere mit Oberflächenauftrag eingesetzt werden. Ein entsprechendes Auftragswerk ist dabei bevorzugt zwischen Vortrockenpartie und Nachtrockenpartie angeordnet. Gerade bei derartigen Papieren kommt die erfindungsgemäße Curl-Kontrolle besonders vorteilhaft zum Tragen.
  • Nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Teil einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Teil einer zweiten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 einen Teil einer dritten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 4 einen Teil einer vierten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt das Ende einer Nachtrockenpartie einer Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, und zwar eine einreihige Trockengruppe 1 und eine zweireihige Trockengruppe 2, welche die letzte Trockengruppe der Nachtrockenpartie bildet. Die einreihige Trockengruppe 1 umfasst drei Trockenzylinder 3, die oberhalb von zwei Saugwalzen 4 angeordnet sind, wobei die beiden Saugwalzen 4 jeweils zwischen zwei Trockenzylindern 3 angeordnet sind. Die Faserstoffbahn 5 ist zusammen mit einem Obersieb oder -filz 6 mäanderförmig um die Trockenzylinder 3 und die Saugwalzen 4 herumgeführt. Zur Führung des Oberfilzes oder -siebes 6 sind Umlenkrollen 7 vorgesehen.
  • Die zweireihige Trockengruppe 2 umfasst vier bzw., wie strichliert dargestellt, sechs Trockenzylinder 3, die in zwei Reihen 8 und 10 übereinander und versetzt zueinander angeordnet sind. Um die Trockenzylinder 3 der unteren Reihe 8 wird die Faserstoffbahn 5 zusammen mit einem Unterfilz oder -sieb 9, um die Trockenzylinder 3 der oberen Reihe 10 zusammen mit einem Oberfilz oder -sieb 11 geführt. Zur Führung des Unterfilzes oder -siebes 9 und des Oberfilzes oder -siebes 11 sind weitere Umlenkrollen 12 und 13 vorgesehen. Von der zweireihigen Trockengruppe 2 wird die Faserstoffbahn 5 einem Walzenpaar 14 zugeführt, das beispielsweise Teil eines Kalanders ist.
  • Sowohl im Bereich des freien Bahnzugs zwischen der zweireihigen Trockengruppe 2 und dem Walzenpaar 14 als auch gegenüber der letzten Saugwalze 4 der einreihigen Trockengruppe 1 ist jeweils eine Befeuch tungseinrichtung 15 bzw. 16 für die Faserstoffbahn 5 angeordnet. Die Befeuchtungseinrichtung 15 gegenüber dem freien Bahnzug zwischen der zweireihigen Trockengruppe 2 und dem Walzenpaar 14 ist dabei insbesondere als Dampffeuchter ausgebildet, während die Befeuchtungseinrichtung 16 gegenüber der letzten Saugwalze 4 der einreihigen Trockengruppe 1 bevorzugt als Düsenfeuchter ausgebildet ist. Im Übrigen weist die Nachtrockenpartie bevorzugt noch weitere, hier nicht dargestellte einreihige Trockengruppen vor der dargestellten einreihigen Trockengruppe 1 auf. Die zweireihige Trockengruppe 2 ist demnach im Verhältnis zur gesamten Nachtrockenpartie kurz ausgebildet.
  • Der Düsenfeuchter 16 befindet sich insbesondere an einer Stelle, an welcher die Faserstoffbahn 5 einen Trockengehalt von mehr als 86 %, insbesondere mehr als 90 % aufweist. Er ist außerdem bevorzugt mit Zweistoffdüsen ausgerüstet und weist eine Wasserabgabe auf, die oberhalb von 4 g Wasser pro m2 Bahnfläche liegt. Zusätzlich kann der Düsenfeuchter 16 in Zonen eingeteilt sein, um eine CD-Profilierung der Faserstoffbahn 5 zu erreichen. Das Sprühwasser des Düsenfeuchters 16 ist insbesondere mit einem Mittel versetzt, welches die Oberflächenspannung des Wassers reduziert, um die Wasseraufnahme der Faserstoffbahn 5 zu verbessern.
  • Bei der in 2 dargestellten Variante, von der nur die zweireihige Trockengruppe 2 der Nachtrockenpartie dargestellt ist, umfasst die zweireihige Trockengruppe 2 sechs Trockenzylinder 3, die in zwei Reihen 8, 10 übereinander und versetzt zueinander angeordnet sind. Zwischen den ersten drei Trockenzylindern 3 und den zweiten drei Trockenzylindern 3 ist ein Abstand mit einem freien Bahnzug vorgesehen. In diesem freien Bahnzug ist bei dieser Variante die wiederum bevorzugt als Düsenfeuchter ausgebildete Befeuchtungseinrichtung 16 angeordnet, und zwar gegenüber der Unterseite der Faserstoffbahn 5.
  • Die Trockenzylinder 3 der unteren Reihe 8 sind auch bei dieser Variante von einem Unterfilz oder -sieb 9, die Trockenzylinder 3 der oberen Reihe 10 von einem Oberfilz oder -sieb 11 umschlungen. Umlenkrollen 12 und 13 sorgen auch hier für eine Führung des Unterfilzes oder -siebes 9 und des Oberfilzes oder -siebes 11.
  • Bei der in 3 dargestellten Variante folgt auf die zweireihige Trockenpartie 2 noch eine einreihige Trockenpartie 1. Die zweireihige Trockenpartie 2 umfasst bei dieser Variante fünf Trockenzylinder 3, die in zwei Reihen 8, 10 übereinander und versetzt zueinander angeordnet sind. Die Trockenzylinder 3 der unteren Reihe 8 sind wiederum von einem Unterfilz oder -sieb 9, die Trockenzylinder 3 der oberen Reihe 10 von einem Oberfilz oder -sieb 11 umschlungen, die von Umlenkrollen 12 und 13 geführt werden.
  • Die einreihige Trockengruppe 1 umfasst drei Trockenzylinder 3 und drei versetzt darunter angeordnete Saugwalzen 4. Die Saugwalzen 4 und die Trockenzylinder 3 sind von einem gemeinsamen Oberfilz oder -sieb 6 umschlungen, der über Umlenkrollen 7 geführt ist.
  • Unterhalb der mittleren Saugwalze 4 der einreihigen Trockengruppe 1 ist eine Befeuchtungseinrichtung 16 angeordnet, die wiederum insbesondere als Düsenfeuchter ausgebildet ist. Auf die einreihige Trockengruppe 1 folgt auch hier ein Walzenpaar 14, insbesondere eines nachfolgenden Kalanders.
  • 4 zeigt schließlich eine Variante, bei welcher die zweireihige Trockengruppe 2 wiederum die letzte Trockengruppe der Nachtrockenpartie ist. Die zweireihige Trockengruppe 2 weist bei dieser Variante fünf bzw., wie strichliert dargestellt, sieben Trockenzylinder 3 auf, die in zwei Reihen 8, 10 übereinander und versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Zudem weist die zweireihige Trockengruppe 2 bei dieser Variante als erste Walze eine Saugwalze 17 auf. Die Saugwalze 17 ist zusammen mit den Trockenwalzen 3 der oberen Reihe 10 in der Schlaufe eines Oberfilzes oder -siebes 11 angeordnet, welches über Umlenkrollen 13 geführt ist. Die Trockenwalzen 3 der unteren Reihe 8 der zweireihigen Trockengruppe 2 sind auch bei dieser Variante von einem Unterfilz oder -sieb 9 umschlungen, der durch Umlenkrollen 12 geführt ist.
  • Die Befeuchtungseinrichtung 16 ist bei dieser Variante der Saugwalze 17 der zweireihigen Trockengruppe 2 gegenüberliegend angeordnet. Sie befeuchtet wieder die Unterseite der Faserstoffbahn 5 und ist insbesondere als Düsenfeuchter ausgebildet.
  • Bei der Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, wird die Bahn 5 in der durch Pfeil I angegebenen Bahnlaufrichtung einer Vortrockenpartie, gegebenenfalls einem Auftragswerk und einer Nachtrockenpartie zugeführt. In der Nachtrockenpartie durchläuft die Faserstoffbahn 5 nur einen kurzen zweireihigen Abschnitt, insbesondere nur eine zweireihige Trockengruppe 2, während sie in der Nachtrockenpartie ansonsten nur einreihige Trockengruppen 1 durchläuft. Darüber hinaus wird die Faserstoffbahn 5 in der Nachtrockenpartie mit dem dargestellten Düsenfeuchter 16 und eventuell zusätzlich mit einem Dampffeuchter 15 befeuchtet.
  • Durch die Befeuchtung in der Nachtrockenpartie kann zusammen mit den unten liegenden Trockenzylindern 3 ein gewünschter Curl der Faserstoffbahn 5 eingestellt werden. Die unten liegenden Trockenzylinder 3 sorgen dabei für ein gutes Fine-Tuning und eine Stabilität der Curl-Beeinflussung. Aufgrund des nur kurzen zweireihigen Anteils in der Nachtrockenpartie ergibt sich auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten eine gute Runability. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren können dabei bei Maschinengeschwindigkeiten von > 1.300 m/min. und insbesondere von > 1.500 m/min. eingesetzt werden. Die auf den Düsenfeuchter 16 folgenden Trockenzylinder sorgen außerdem dafür, dass der Wasserauftrag geringere Auswirkungen auf die Oberflächeneigenschaften der Faserstoffbahn 5 hat.
  • 1
    einreihige Trockengruppe
    2
    zweireihige Trockengruppe
    3
    Trockenzylinder
    4
    Saugwalze
    5
    Faserstoffbahn
    6
    Obersieb oder -filz
    7
    Umlenkrolle
    8
    untere Reihe
    9
    Untersieb oder -filz
    10
    obere Reihe
    11
    Obersieb
    12
    Umlenkrolle
    13
    Umlenkrolle
    14
    Walzenpaar
    15
    Dampffeuchter
    16
    Düsenfeuchter
    17
    Saugwalze
    I
    Bahnlaufrichtung

Claims (56)

  1. Vorrichtung zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer insbesondere einreihigen Vortrockenpartie, gegebenenfalls einem Auftragswerk und einer mindestens zwei Trockengruppen (1, 2) mit mehreren Trockenzylindern (3) aufweisenden Nachtrockenpartie, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachtrockenpartie nur einen kurzen zweireihigen Anteil (2) aufweist und dass Mittel (16) zur Befeuchtung der Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nachtrockenpartie nur eine zweireihige Trockengruppe (2) und im Übrigen nur einreihige Trockengruppen (1) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) der Nachtrockenpartie nicht mehr als acht Trockenzylinder (3) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) der Nachtrockenpartie sieben Trockenzylinder (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) der Nachtrockenpartie fünf Trockenzylinder (3) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) der Nachtrockenpartie drei Trockenzylinder (3) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) die letzte Trockengruppe der Nachtrockenpartie ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der zweireihigen Trockengruppe (2) noch eine einreihige Trockengruppe (1) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einreihige Trockengruppe (1) nach der zweireihigen Trockengruppe (2) maximal vier Trockenzylinder (3), insbesondere drei Trockenzylinder (3) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweireihige Trockengruppe (2) als erste Walze eine insbeson dere in der oberen Sieb- oder Filzschleife (11) angeordnete Saugwalze (17) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befeuchtung mindestens ein Düsenfeuchter (16) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) in der Trockengruppe (1) vor der zweireihigen Trockengruppe (2) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) in der zweireihigen Trockengruppe (2) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) nach der zweireihigen Trockengruppe (2) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zur Befeuchtung der Unterseite der Faserstoffbahn (5) ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) an einer Stelle angeordnet ist, an welcher der Trockengehalt der Faserstoffbahn (5) über 86 %, insbesondere über 90 % liegt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) mit Zweistoffdüsen ausgerüstet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) eine Wasserabgabe von mehr als 4 g Wasser pro m2 Faserstoffbahn aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) gegenüber einer Saugwalze (4, 17) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) im freien Bahnzug angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfeuchter (16) in Zonen eingeteilt ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühwasser des Düsenfeuchters (16) mit einem Additiv, insbesondere mit einem Mittel zur Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers versetzt ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Dampfbefeuchtungsmittel (15) vorgesehen sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbefeuchtungsmittel (15) vor einem nachfolgenden Kalander (14) angeordnet sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbefeuchtungsmittel zur Ober- und/oder Unterseite der Faserstoffbahn (5) gerichtet sind.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnlaufgeschwindigkeit > 1.300 m/min., insbesondere > 1.500 m/min. beträgt.
  27. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Faserstoffbahnen mit Oberflächenauftrag.
  28. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kontrolle des Curl einer Faserstoffbahn.
  29. Verfahren zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei welchem die Faserstoffbahn (5) eine Vortrockenpartie, gegebenenfalls ein Auftragswerk und eine Nachtrockenpartie durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie nur einen kurzen zweireihigen Abschnitt (2) durchläuft und dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie befeuchtet wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe (2) und im Übrigen nur einreihige Trockengruppen (1) durchläuft.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe (2) mit nicht mehr als acht Trockenzylindern (3) durchläuft.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe (2) mit sieben Trockenzylindern (3) durchläuft.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe (2) mit fünf Trockenzylindern (3) durchläuft.
  34. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der Nachtrockenpartie eine zweireihige Trockengruppe (2) mit drei Trockenzylindern (3) durchläuft.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) nach der zweireihigen Trockengruppe (2) die Nachtrockenpartie verlässt.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) nach der zweireihigen Trockengruppe (2) eine einreihige Trockengruppe (1) durchläuft.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der einreihigen Trockengruppe (1) über maximal vier Trockenzylinder (3), insbesondere drei Trockenzylinder (3) läuft.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) in der zweireihigen Trockengruppe (2) als erstes über eine insbesondere in einer oberen Sieb- oder Filzschleife (11) angeordnete Saugwalze (17) läuft.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) mit mindestens einem Düsenfeuchter (16) befeuchtet wird.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) durch den Düsenfeuchter (16) in der Trockengruppe (1) vor der zweireihigen Trockengruppe (2) befeuchtet wird.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) von dem Düsenfeuchter (16) in der zweireihigen Trockengruppe (2) befeuchtet wird.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) von dem Düsenfeuchter (16) nach der zweireihigen Trockengruppe (2) befeuchtet wird.
  43. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Faserstoffbahn (5) befeuchtet wird.
  44. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) an einer Stelle befeuchtet wird, an der ihr Trockengehalt über 86 %, insbesondere über 90 % liegt.
  45. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) mit einem mit Zweistoffdüsen ausgerüsteten Düsenfeuchter (16) befeuchtet wird.
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) mit mehr als 4 g Wasser pro m2 Bahnfläche befeuchtet wird.
  47. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) gegenüber einer Saugwalze (4, 17) befeuchtet wird.
  48. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) im freien Bahnzug befeuchtet wird.
  49. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstoffbahn (5) eine CD-Profilierung durch Befeuchtung mit einem in Zonen eingeteilten Düsenfeuchter (16) gegeben wird.
  50. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sprühwasser des Düsenfeuchters ein Additiv, insbesondere ein Mittel zur Reduzierung der Oberflächenspannung des Wassers zugegeben wird.
  51. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) zusätzlich mit Dampf befeuchtet wird.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) vor einem nachfolgenden Kalander (14) mit Dampf befeuchtet wird.
  53. Verfahren nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und/oder die Unterseite der Faserstoffbahn (5) mit Dampf befeuchtet wird.
  54. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnlaufgeschwindigkeit mehr als 1.300 m/min., insbesondere mehr als 1.500 m/min. beträgt.
  55. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (5) zusätzlich mit einem Oberflächenauftrag versehen wird.
  56. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Curl der Faserstoffbahn (5) bei der Herstellung oder Bearbeitung kontrolliert wird.
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