DE19921205A1 - Pressenanordnung - Google Patents

Pressenanordnung

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DE19921205A1
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Andreas Meschenmoser
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

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Abstract

Eine Pressenanordnung (16) zur Behandlung einer Faserstoffbahn (10), wie insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfaßt wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung aufeinanderfolgende Preßspalte (S1, S2), die jeweils zwischen zwei Preßwalzen (22, 24; 26, 28) gebildet sind und durch die zusammen mit der Faserstoffbahn (10) zumindest ein gemeinsamer Filz (18, 20) läuft, der im Bereich der beiden Preßspalte (S1, S2) jeweils über eine der Preßwalzen (22, 24; 26, 28) geführt ist. Dabei ist der gemeinsame Filz (18, 20) so über die beiden betreffenden Preßwalzen (22, 26; 24, 28) geführt, daß sich zwischen der Preßebene (E1) des in Bahnlaufrichtung (L) vorderen Preßspaltes (S1) und der Ablaufstelle (A¶1¶, A¶2¶), an der der gemeinsame Filz (18, 20) von der betreffenden vorderen Preßwalze (22, 24) abläuft, ein Umschlingungswinkel (beta¶1¶, beta¶2¶) ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Umschlingungswinkel (gamma¶1¶, gamma¶2¶) ist, der sich zwischen der Auflaufstelle (B¶1¶, B¶2¶) an der der gemeinsame Filz (18, 20) auf die betreffende hintere Preßwalze (26, 28) aufläuft, und der Preßebene (E1) des hinteren Preßspaltes (S2) ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenanordnung zur Behandlung einer Fa­ serstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung aufeinanderfolgenden Preßspalten, die jeweils zwi­ schen zwei Preßwalzen gebildet sind und durch die zusammen mit der Fa­ serstoffbahn zumindest ein gemeinsamer Filz läuft, der im Bereich der beiden Preßspalte jeweils über eine der Preßwalzen geführt ist.
Bei den bisher üblichen Pressenanordnungen dieser Art sind die den bei­ den Preßspalten zugeordneten Preßebenen gegenüber dem geraden Filz­ lauf zwischen den Preßspalten unterschiedlich geneigt. Die unterschiedli­ chen Neigungswinkel können beispielsweise bei dem Einsatz von zwei oder mehreren gemeinsamen Filzen zu unterschiedlichen Filzgeschwindigkeiten und zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Filze gegenüber der da­ zwischen mitlaufenden Faserstoffbahn führen. Die daraus resultierenden Reibungen und Verspannungen können die Faserstoffbahn schädigen.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Pressenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der gemein­ same Filz so über die beiden betreffenden Preßwalzen geführt ist, daß sich zwischen der Preßebene des in Bahnlaufrichtung vorderen Preßspaltes und der Ablaufstelle, an der der gemeinsame Filz von der betreffenden vorderen Preßwalze abläuft, ein Umschlingungswinkel ergibt, der zumin­ dest im wesentlichen gleich dem Umschlingungswinkel ist, der sich zwi­ schen der Auflaufstelle an der der gemeinsame Filz auf die betreffende hintere Preßwalze aufläuft, und der Preßebene des hinteren Preßspaltes ergibt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist die Gefahr, daß es infolge von Reibungen und Verspannungen zu einer Schädigung der Faserstoffbahn kommt, auf ein Minimum reduziert.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Pressenanordnung sind die Preßspalte von wenigstens zwei gemein­ samen Filzen durchsetzt, wobei jeder dieser gemeinsamen Filze jeweils so über die beiden betreffenden Preßwalzen geführt ist, daß sich zwischen der Preßebene des vorderen Preßspaltes und der Ablaufstelle an der be­ treffenden vorderen Preßwalze ein Umschlingungswinkel ergibt, der zu­ mindest im wesentlichen gleich dem Umschlingungswinkel ist, der sich zwischen der Auflaufstelle an der betreffenden hinteren Preßwalze und der Preßebene des hinteren Preßspaltes ergibt.
Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei von zumindest einem gemeinsa­ men Filz durchsetzte Preßspalte vorgesehen, deren Preßebenen bezüglich des Filzlaufes zwischen den beiden Preßspalten in Bezug auf eine dazu senkrechte Mittenebene spiegelbildlich geneigt sind, so daß sie mit dieser einen gleichen Winkel einschließen. Dadurch werden insbesondere Filz­ verspannungen zwischen Ober- und Unterfilz sowie Luft- und Faltenpro­ bleme, wie sie bei bekannten gleichsinnig, d. h. nicht spiegelbildlich ge­ neigten Anordnungen wie z. B. dem sogenannten S-Schlag auftreten, ver­ mieden.
Dabei können die Preßebenen beispielsweise so geneigt sein, daß der Ab­ stand zwischen den Achsen der Oberwalzen der beiden Preßwalzenpaare größer ist als der Abstand zwischen den Achsen der Unterwalzen.
Von Vorteil ist, wenn wenigstens zwei von zumindest einem gemeinsamen Filz durchsetzte Preßspalte vorgesehen sind, deren Preßebenen zueinan­ der zumindest im wesentlichen parallel sind und in einem zumindest im wesentlichen rechten Winkel zum Filzlauf zwischen den beiden Preßspal­ ten stehen.
Zweckmäßigerweise besitzen die von einem jeweiligen gemeinsamen Filz umschlungenen Preßwalzen der Preßwalzenpaare einen zumindest im we­ sentlichen gleichen Durchmesser. Dadurch ist insbesondere sichergestellt, daß die Auslaufgeschwindigkeit im Bereich der ersten Presse im wesentli­ chen gleich der Einlaufgeschwindigkeit im Bereich der zweiten Presse ist. Sind beispielsweise zwei die beiden Preßspalte durchsetzende gemeinsame Filze vorgesehen, so ist insbesondere sichergestellt, daß die Oberfilzspan­ nung und Unterfilzspannung annähernd gleich groß sind.
Bei den bisher üblichen Pressenanordnungen der eingangs genannten Art weist zumindest eine der beiden Pressen wenigstens eine bombierte Walze auf. Dadurch soll erreicht werden, daß auch in dem betreffenden Preß­ spalt hinreichend große Preßkräfte erzeugt werden können. Eine Bombie­ rung führt nun aber insbesondere unter Preßbelastung dazu, daß einem oder auch mehreren durch den Preßspalt geführten Filzen an den Rän­ dern eine andere Laufgeschwindigkeit verliehen wird als im mittleren Be­ reich. So kann diese Laufgeschwindigkeit im mittleren Bereich insbeson­ dere höher sein als an den Rändern. Tritt nun im darauffolgenden Preß­ spalt eine davon abweichende Geschwindigkeitsverteilung wie z. B. eine über die Breite gleichmäßige Laufgeschwindigkeit auf, so kommt es an den Rändern eines jeweiligen Filzes zu einer höheren Spannung und somit einer Dehnung, nachdem die Filze in der Regel über die volle Breite mit Zug gefahren werden. Die im Vergleich zum mittleren Bereich größere Dehnung an den Filzrändern bringt unmittelbar nach dem ersten Preß­ spalt einen entsprechend größeren Schlupf zwischen einem jeweiligen Filz und der Papierbahn mit sich, was insbesondere bei leichteren Flächenge­ wichten zwangsläufig zu Falten führt. Es wurde bereits eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um dieser Gefahr einer Faltenbildung zu be­ gegnen. So wurde beispielsweise bereits in Erwägung gezogen, die eine bombierte Walze umfassende erste Presse so niedrig wie möglich zu bela­ sten und die Bombierung für eine relativ geringe Belastung auszulegen sowie auf das betreffende Walzenpaar aufzuteilen. Zudem wurden quer­ stabile Filze verwendet. Überdies hat sich gezeigt, daß die Neigung zur Faltenbildung bei einer Pressenanordnung mit einer größeren Maschinen­ breite und relativ schweren Filzen bei größeren Flächengewichten der be­ treffenden Papierbahn etwas geringer ist. Im Ergebnis ist somit festzu­ stellen, daß mit den bekannten Maßnahmen noch keine insgesamt befrie­ digende Lösung gefunden wurde.
Um nun auch eine in dieser Hinsicht verbesserte, im Aufbau möglichst einfach gehaltene Pressenanordnung zu erhalten, bei der die Gefahr von Filzverspannungen und Materialbahndeformationen insbesondere auch bei höheren Preßkräften und leichteren Flächengewichten der zu behan­ delnden Materialbahn praktisch ausgeschlossen ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder der von dem gemeinsamen Filz durchsetzten Preß­ spalte jeweils zwischen zwei nicht bombierten, zumindest im wesentlichen zylindrischen Preßwalzen gebildet ist. Dabei besitzt jetzt jedes einen jewei­ ligen, vom gemeinsamen Filz durchsetzten Preßspalt bildende Preßwal­ zenpaar vorzugsweise jeweils zumindest eine Durchbiegungsausgleichs­ walze.
Aufgrund dieser Ausbildung ergeben sich in den beiden aufeinanderfol­ genden, von zumindest einem gemeinsamen Filz durchsetzten Preßspalten gleichmäßige Geschwindigkeitsprofile, was zur Folge hat, daß der Zug, dem ein jeweiliger Filz zwischen den beiden Preßspalten ausgesetzt ist, über die Maschinenbreite gleichmäßig ist. Es ist somit insbesondere aus­ geschlossen, daß es an den Rändern zu einer höheren Filzspannung als im mittleren Bereich kommt. Demzufolge ist die Gefahr von Filzverspan­ nungen und Materialbahndeformationen praktisch unabhängig von der jeweiligen Höhe der Preßkräfte und unabhängig vom jeweiligen Flächen­ gewicht der zu behandelnden Materialbahn praktisch ausgeschlossen. Die erzeugte Materialbahn ist damit faltenfrei.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind die Preßspalte von wenigstens zwei gemeinsamen Filzen durchsetzt, wobei in diesem Fall die Faserstoffbahn zwischen zwei solchen Filzen durch die Preßspalte ge­ führt ist.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Preßspalt zwischen einer Saug­ preßwalze und einer Durchbiegungsausgleichswalze gebildet. In diesem Fall ist die Durchbiegungsausgleichswalze vorzugsweise als Unterwalze vorgesehen.
Von Vorteil ist auch, wenn wenigstens ein Preßspalt vorgesehen ist, der zwischen einer Schuhpreßwalze und einer Durchbiegungsausgleichswalze gebildet ist. Auch in diesem Fall ist die Durchbiegungsausgleichswalze vorzugsweise wieder als Unterwalze vorgesehen.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Pressenanordnung ist ein Preßwalzenpaar durch eine Saugpreß­ walze und eine Durchbiegungsausgleichswalze und ein Preßwalzenpaar durch eine Schuhpreßwalze und eine Durchbiegungsausgleichswalze ge­ bildet, wobei das die Saugpreßwalze umfassende Walzenpaar in Bahnlauf­ richtung vor dem die Schuhpreßwalze umfassenden Walzenpaar angeord­ net ist. Hierbei sind die beiden Durchbiegungsausgleichswalzen zweck­ mäßigerweise jeweils als Unterwalze vorgesehen.
Von Vorteil ist zudem, wenn wenigstens zwei von zumindest einem ge­ meinsamen Filz durchsetzte Preßspalte vorgesehen sind und der in Bahnlaufrichtung betrachtet zweite Preßspalt zwischen einer als Schuhpreßwalze ausgebildeten, den Durchbiegungsausgleich überneh­ menden oberen Walze und einer als konventionelle zylindrische Walze vor­ gesehenen unteren Preßwalze gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einer Doppelpressenanordnung, durch deren Pressen zwei ge­ meinsame Filze geführt sind, wobei die beiden Preßebenen bezüglich des geraden Filzlaufes zwischen den beiden Preß­ spalten in bezug auf eine dazu senkrechte Mittenebene spiegelbildlich geneigt sind,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Doppelpressenanordnung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Doppelpressenanordnung mit zueinander parallelen, senkrecht zum Filzlauf zwischen den beiden Preßspalten verlaufenden Preßebenen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Doppelpressenanordnung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der sich in den beiden Preß­ spalten der Doppelpressenanordnung gemäß Fig. 4 erge­ benden Filzgeschwindigkeitsprofile.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Pressenpartie einer Ma­ schine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 10, im vorliegenden Fall einer Papier- oder Kartonbahn. Diese zwischen einer Siebpartie 12 und einer Trockenpartie angeordnete Pressenpartie umfaßt eine Doppelpressenan­ ordnung 16 mit zwei in Bahnlaufrichtung L hintereinander angeordneten Preßspalten S1 und S2, die sowohl von einem gemeinsamen Oberfilz 18 als auch von einem gemeinsamen Unterfilz 20 durchsetzt sind, zwischen denen die Faserstoffbahn 10 durch die beiden Preßspalte S1 und S2 hin­ durchgeführt ist. Dabei ist jeder der von den beiden gemeinsamen Filzen 18, 20 durchsetzten Preßspalte S1, S2 jeweils zwischen zwei Preßwalzen 22, 24 bzw. 26, 28 gebildet.
Unmittelbar hinter dem in Bahnlaufrichtung L verlängerten zweiten Preß­ spalt S2 wird der Oberfilz 18 von der auf dem Unterfilz 20 weitertranspor­ tierten Materialbahn 10 getrennt.
Der Oberfilz 18 ist so über die beiden betreffenden Preßwalzen 22, 26 ge­ führt, daß sich zwischen der Preßebene E1 des in Bahnlaufrichtung L vorderen Preßspaltes S1 und der Ablaufstelle A1, an der der Oberfilz 18 von der betreffenden vorderen Preßwalze 22 abläuft, ein Umschlin­ gungswinkel β2 ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Um­ schlingungswinkel γ2 ist, der sich zwischen der Auflaufstelle B1, an der der Oberfilz 18 auf die betreffende hintere Preßwalze 26 aufläuft, und der Pre­ ßebene E2 des hinteren Preßspaltes S2 ergibt.
Entsprechend ist auch der Unterfilz 20 so über die beiden betreffenden Preßwalzen 24, 28 geführt, daß sich zwischen der Preßebene E1 des in Bahnlaufrichtung L vorderen Preßspaltes S1 und der Ablaufstelle A2, an der der Unterfilz 20 von der betreffenden vorderen Preßwalze 24 abläuft, ein Umschlingungswinkel β2 ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Umschlingungswinkel γ2 ist, der sich zwischen der Auflaufstelle B2, an der der Unterfilz 20 auf die betreffende hintere Preßwalze 28 aufläuft, und der Preßebene E2 des hinteren Preßspaltes S2 ergibt.
Anhand der Fig. 1 ist zudem zu erkennen, daß die beiden Preßebenen E1, E2 bezüglich des geraden Filzlaufes zwischen den beiden Preßspalten S1, S2 in Bezug auf eine dazu senkrechte Mittenebene 46 geneigt sind, so daß sie mit dieser einen vorzugsweise gleichen Winkel α einschließen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Preßebenen E1 und E2 so ge­ neigt, daß der Abstand zwischen den Achsen der Oberwalzen 22, 26 der beiden Preßwalzenpaare 22, 24 bzw. 26, 28 größer ist als der Abstand zwischen den Achsen der Unterwalzen 24, 28.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Doppelpressenanordnung 16, bei der die von einem jeweiligen ge­ meinsamen Filz 18 bzw. 20 umschlungenen Oberwalzen 22 und 26 bzw. Unterwalzen 24 und 28 der Preßwalzenpaare 22, 24 bzw. 26, 28 einen zumindest im wesentlichen gleichen Durchmesser besitzen. Damit ist die Auslaufgeschwindigkeit vo1 des Oberfilzes 18 im Anschluß an den ersten Preßspalt S1 zumindest im wesentlichen gleich der Einlaufgeschwindigkeit vo2 dieses Oberfilzes 18 im Bereich des zweiten Preßspaltes S2. Zudem ist die Auslaufgeschwindigkeit vu1 des Unterfilzes 20 im Anschluß an den er­ sten Preßspalt S1 zumindest im wesentlichen gleich der Einlaufgeschwin­ digkeit vu2 dieses Unterfilzes 20 im Bereich des zweiten Preßspaltes S2. Demzufolge ist auch die Spannung des Oberfilzes 18 zumindest im we­ sentlichen gleich der Spannung des Unterfilzes 20.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungs­ form einer Doppelpressenanordnung 16, bei der die Preßebenen E1, E2 der beiden von den gemeinsamen Filzen 18, 20 durchsetzten Preßspalte S1 und S2 zueinander zumindest im wesentlichen parallel sind und in ei­ nem zumindest im wesentlichen rechten Winkel zum Filzlauf zwischen den beiden Preßspalten S1 und S2 stehen.
Auch bei dem in dieser Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Faserstoffbahn 10 wieder durch den Oberfilz 18 von einem Siebband 30 übernommen.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer zwischen einer Siebpartie 12 und einer Trockenpartie 14 angeord­ neten Pressenpartie. Auch diese Pressenpartie umfaßt wieder eine Dop­ pelpressenanordnung 16 mit zwei in Bahnlaufrichtung L hintereinander angeordneten Preßspalten S1 und S2, die sowohl von einem gemeinsamen Oberfilz 18 als auch von einem gemeinsamen Unterfilz 20 durchsetzt sind, zwischen denen die Faserstoffbahn 10 durch die beiden Preßspalte S1 und S2 hindurchgeführt ist. Dabei ist jeder der von den beiden gemeinsamen Filzen 18, 20 durchsetzten Preßspalte S1, S2 jeweils zwischen zwei nicht bombierten, zumindest im wesentlichen zylindrischen Preßwalzen 22, 24 bzw. 26, 28 gebildet.
Wie anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt jedes der beiden Preßwal­ zenpaare 22, 24 bzw. 26, 28 jeweils eine Durchbiegungsausgleichswalze 24 bzw. 28. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese beiden Durchbiegungsausgleichswalzen 24, 28 jeweils als Unterwalze vorgesehen.
Zur Bildung des in Bahnlaufrichtung L betrachtet ersten Preßspaltes S1 ist der betreffenden Durchbiegungsausgleichswalze 24 eine schräg ober­ halb dieser angeordnete Saugpreßwalze 22 zugeordnet. Der über diese Saugpreßwalze 22 geführte Oberfilz 18 übernimmt die Faserstoffbahn 10 von einem Siebband 30, woraufhin die Faserstoffbahn 10 unmittelbar dem ersten Preßspalt S1 zugeführt wird.
Sowohl die Saugpreßwalze 22 als auch die Durchbiegungsausgleichswalze 24 kann jeweils blindgebohrt und/oder gerillt sein, um eine vorzugsweise beidseitige Entwässerung des Preßspaltes S1 durch Abschleudern von Wasser in jeweilige Rinnen 32, 34 zu ermöglichen, von denen eine der Saugpreßwalze 22 und die andere der Durchbiegungsausgleichswalze 24 zugeordnet ist.
Zur Bildung des in Bahnlaufrichtung L hinteren Preßspaltes S2 ist der betreffenden Durchbiegungsausgleichswalze 28 eine Schuhpreßwalze 26 zugeordnet, die im vorliegenden Fall unmittelbar oberhalb der zylindri­ schen Walze 28, welche eine Durchbiegungsausgleichswalze sein kann, angeordnet ist. Diesem zweiten Preßspalt S2 wird die Materialbahn 10 zu­ sammen mit dem Oberfilz 18 und dem Unterfilz 20 zugeführt, wobei sie zwischen diesen beiden Filzen 18, 20 liegt.
Unmittelbar hinter dem in Bahnlaufrichtung L verlängerten zweiten Preß­ spalt S2 wird der Oberfilz 18 von der auf dem Unterfilz 20 weitertranspor­ tierten Materialbahn 10 getrennt. Von dem Unterfilz 20 wird die Material­ bahn 10 schließlich durch einen Oberfilz 36 einer weiteren Schuhpresse 38, 40 abgenommen, die im vorliegenden Fall wieder eine obenliegende Schuhpreßwalze 38 sowie eine untenliegende zylindrische Walze 40 um­ faßt, welche ebenfalls eine Durchbiegungsausgleichswalze sein kann, zwi­ schen denen ein dritter Preßspalt S3 gebildet wird. Die durch den Oberfilz 36 der Schuhpresse 38, 40 zugeführte Materialbahn 10 wird im Anschluß an den dritten Preßspalt S3 noch ein Stück entlang der Oberfläche der Walze 40 geführt und anschließend im freien Zug auf ein Trockensieb 42 gegeben, durch das es den ersten Trockenzylinder 44 der Trockenpartie 14 zugeführt wird. Der Oberfilz 36 wird unmittelbar nach dem Preßspalt S3 von der Materialbahn 10 getrennt.
Grundsätzlich kann auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 bis 4 wieder jeder der beiden gemeinsamen Pilze 18, 20 so über die bei­ den betreffenden Preßwalzen 22, 26 bzw. 24, 28 geführt sein, daß sich zwischen der Preßebene E1 des in Bahnlaufrichtung L vorderen Preß­ spaltes S1 und der Ablaufstelle, an der der gemeinsame Filz 18, 20 von der betreffenden vorderen Preßwalze 22 bzw. 24 abläuft, ein Umschlin­ gungswinkel ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Umschlin­ gungswinkel ist, der sich zwischen der Auflaufstelle, an der der gemein­ same Filz 18, 20 auf die betreffende hintere Preßwalze 26 bzw. 28 aufläuft, und der Preßebene E2 des hinteren Preßspaltes S2 ergibt.
Grundsätzlich können auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 jeweils nicht bombierte, zumindest im wesentlichen zylindrische Preßwalzen 22, 24 bzw. 26, 28 vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die sich in den beiden Preßspal­ ten S1 und S2 der Doppelpressenanordnung 16 insbesondere gemäß Fig. 4 ergebenden Filzgeschwindigkeitsprofile. Nachdem beide Pressen aus­ schließlich durch nicht bombierte, zumindest im wesentlichen zylindri­ sche Preßwalzen 22, 24 bzw. 26, 28 gebildet sind, ergeben sich in den bei­ den Preßspalten S1 und S2 über die Maschinenbreite gleichmäßige Filzge­ schwindigkeiten.
So kann, nachdem auch das erste Preßwalzenpaar 22, 24 eine Durchbie­ gungsausgleichswalze 24 aufweist, insbesondere auch die Saugpreßwalze 22 zylindrisch sein. Mit den sich in den beiden Preßspalten S1 und S2 er­ gebenden, über die Maschinenbreite gleichmäßigen Filzgeschwindigkeits­ profilen sind die beiden Filze 18, 20 zwischen den beiden Preßspalten S1 und S2 auch einem über die Breite gleichmäßigem Zug ausgesetzt. Damit ist jeglicher Schlupf zwischen den Filzen 18, 28 und der Materialbahn 10 ausgeschlossen. Die Pressenanordnung 16 arbeitet vielmehr ohne irgend­ welche Filzverspannungen oder Papierdeformationen, so daß letztendlich auch die Gefahr einer Faltenbildung beseitigt ist. Eine wesentliche Ver­ besserung in dieser Hinsicht bringen insbesondere auch die zumindest im wesentlichen gleichen insbesondere spiegelbildlichen Umschlingungswin­ kel mit sich.
Es ist ohne weiteres auch eine Kombination einzelner oder mehrerer der anhand der einzelnen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale mög­ lich.
Bezugszeichenliste
10
Faserstoffbahn
12
Siebpartie
14
Trockenpartie
16
Pressenanordnung
18
Oberfilz
20
Unterfilz
22
Preßwalze, Saugpreßwalze
24
Preßwalze, Durchbiegungsausgleichswalze
26
Preßwalze, Schuhpreßwalze
28
Preßwalze, Durchbiegungsausgleichswalze
30
Siebband
32
Rinne
34
Rinne
36
Oberfilz
38
Schuhpreßwalze
40
Durchbiegungsausgleichswalze
42
Trockensieb
44
Trockenzylinder
46
Mittenebene
A1 Ablaufstelle
A2
Ablaufstelle
B1
Auflaufstelle
B2
Auflaufstelle
E1 Preßebene
E2 Preßebene
L Bahnlaufrichtung
S1 Preßspalt
S2 Preßspalt
S3 Preßspalt
α Neigungswinkel
β1
Umschlingungswinkel
β2
Umschlingungswinkel
γ1
Umschlingungswinkel
γ2
Umschlingungswinkel

Claims (16)

1. Pressenanordnung (16) zur Behandlung einer Faserstoffbahn (10), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung (L) aufeinanderfolgenden Preßspalten (S1, S2), die jeweils zwischen zwei Preßwalzen (22, 24; 26, 28) gebildet sind und durch die zusammen mit der Faserstoffbahn (19) zumindest ein ge­ meinsamer Filz (18, 20) läuft, der im Bereich der beiden Preßspalte (S1, S2) jeweils über eine der Preßwalzen (22, 24; 26, 28) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Filz (18, 20) so über die beiden betreffenden Preßwalzen (22, 26; 24, 28) geführt ist, daß sich zwischen der Preß­ ebene (E1) des in Bahnlaufrichtung (L) vorderen Preßspaltes (S1) und der Ablaufstelle (A1, A2), an der der gemeinsame Filz (18, 20) von der betreffenden vorderen Preßwalze (22, 24) abläuft, ein Um­ schlingungswinkel (β1, β2) ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Umschlingungswinkel (γ1, γ2) ist, der sich zwischen der Auflaufstelle (B1, B2), an der der gemeinsame Filz (18, 20) auf die betreffende hintere Preßwalze (26, 28) aufläuft, und der Preßebene (E2) des hinteren Preßspaltes (S2) ergibt.
2. Pressenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßspalte (S1, S2) von wenigstens zwei gemeinsamen Filzen (18, 20) durchsetzt sind und daß jeder dieser gemeinsamen Filze (18, 20) jeweils so über die beiden betreffenden Preßwalzen (22, 26; 24, 28) geführt ist, daß sich zwischen der Preßebene (E1) des vorde­ ren Preßspaltes (S1) und der Ablaufstelle (A1, A2) an der betreffen­ den vorderen Preßwalze (22, 24) ein Umschlingungswinkel (β1, β2) ergibt, der zumindest im wesentlichen gleich dem Umschlingungs­ winkel (γ1, γ2) ist, der sich zwischen der Auflaufstelle (B1, B2) an der betreffenden hinteren Preßwalze (26, 28) und der Preßebene (E2) des hinteren Preßspaltes (S2) ergibt.
3. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei von zumindest einem gemeinsamen Filz (18, 20) durchsetzte Preßspalte (S1, S2) vorgesehen sind, deren Preßebe­ nen (E1, E2) bezüglich des Filzlaufes zwischen den beiden Preß­ spalten (S1, S2) in Bezug auf eine dazu senkrechte Mittenebene (46) spiegelbildlich geneigt sind, so daß sie mit dieser einen vorzugsweise gleichen Winkel (α) einschließen.
4. Pressenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßebenen (E1, E2) so geneigt sind, daß der Abstand zwi­ schen den Achsen der Oberwalzen (22, 26) der beiden Preßwalzen­ paare (22, 24; 26, 28) größer ist als der Abstand zwischen den Ach­ sen der Unterwalzen (24, 28).
5. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei von zumindest einem gemeinsamen Filz (18, 20) durchsetzte Preßspalte (S1, S2) vorgesehen sind, deren Preßebe­ nen zueinander (E1, E2) zumindest im wesentlichen parallel sind und in einem zumindest im wesentlichen rechten Winkel zum Filz­ lauf zwischen den beiden Preßspalten (S1, S2) stehen.
6. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem jeweiligen gemeinsamen Filz (18, 20) umschlun­ genen Preßwalzen (22, 26 bzw. 24, 28) der Preßwalzenpaare (22, 24; 26, 28) einen zumindest im wesentlichen gleichen Durchmesser be­ sitzen.
7. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der von dem gemeinsamen Filz (18, 20) durchsetzten Preßspalte (S1, S2) jeweils zwischen zwei nicht bombierten, zumin­ dest im wesentlichen zylindrischen Preßwalzen (22, 24; 26, 28) ge­ bildet ist.
8. Pressenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß jedes einen jeweiligen, vom gemeinsamen Filz (18, 20) durchset­ zen Preßspalt (S1, S2) bildende Preßwalzenpaar (22, 24; 26, 28) je­ weils zumindest eine Durchbiegungsausgleichswalze (24, 28) um­ faßt.
9. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßspalte (S1, S2) von wenigstens zwei gemeinsamen Filzen (18, 20) durchsetzt sind und die Faserstoffbahn (10) zwischen zwei solchen Filzen (18, 20) durch die Preßspalte (S1, S2) geführt ist.
10. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Preßspalt (S1) zwischen einer vorzugsweise zy­ lindrischen Saugpreßwalze (22) und einer Durchbiegungsaus­ gleichswalze (24) gebildet ist.
11. Pressenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegungsausgleichswalze (24) als Unterwalze vorgese­ hen ist.
12. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Preßspalt (S2) zwischen einer Schuhpreßwalze (26) und einer zylindrischen Gegenwalze (28) gebildet ist.
13. Pressenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Gegenwalze (28) als eine Durchbiegungsaus­ gleichswalze und als Unterwalze vorgesehen ist.
14. Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßwalzenpaar (22, 24) durch eine Saugpreßwalze (22) und eine Durchbiegungsausgleichswalze (24) und ein Preßwalzenpaar (26, 28) durch eine Schuhpreßwalze (26) und eine Durchbiegungs­ ausgleichswalze (28) gebildet ist und daß das die Saugpreßwalze (22) umfassende Walzenpaar (22, 24) in Bahnlaufrichtung (L) vor dem die Schuhpreßwalze (26) umfassenden Walzenpaar (26, 28) an­ geordnet ist.
15. Pressenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß beide Durchbiegungsausgleichswalzen (24, 28) jeweils als Un­ terwalze vorgesehen sind.
16. Pressenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei von zumindest einem gemeinsamen Filz (18, 20) durchsetzte Preßspalte (S1, S2) vorgesehen sind und daß der in Bahnlaufrichtung (L) betrachtet zweite Preßspalt (S2) zwischen einer als Schuhpreßwalze ausgebildeten, den Durchbiegungsausgleich übernehmenden oberen Walze (26) und einer als konventionelle zy­ lindrische Walze vorgesehenen unteren Preßwalze (28) gebildet ist.
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