DE1032501B - Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane - Google Patents
Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare DrehkraneInfo
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- DE1032501B DE1032501B DEI10138A DEI0010138A DE1032501B DE 1032501 B DE1032501 B DE 1032501B DE I10138 A DEI10138 A DE I10138A DE I0010138 A DEI0010138 A DE I0010138A DE 1032501 B DE1032501 B DE 1032501B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES
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Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Kippsicherung, insbesondere für fahrbare Drehkrane,
bei welcher eine Pendelachse mittels einer vom Oberwagen bewegten Kurvenscheibe in Abhängigkeit von
dessen Drehstellung festgestellt wird. Die Wirkung dieser Kippsicherung ist unabhängig von der
Schwenkrichtung des Oberwagens und ist außerdem bis zu einer Schwenkung von 360° wirksam.
Es sind Kippsicherungen für fahrbare Drehkrane bekannt, deren Zweck es ist, die Pendelachse des
Fahrzeuges dann festzustellen, wenn der am Oberwagen befestigte Ausleger um ein bestimmtes Maß
aus der Fahrzeuglängsachse nach der einen oder anderen Richtung ausgeschwenkt wird, da sonst die Gefahr
besteht, daß das Fahrzeug durch die seitlich wirkende Kraftkomponente nicht genügend Standfestigkeit hat
und sogar zum Kippen kommen kann. Es ist weiter
bekannt, diese Kippsicherungen sowohl von Hand als auch selbsttätig in Abhängigkeit vom Auslegersdhwenkschenkel
zu steuern. Sowdhl bei den von Hand betätigten als auch bei den automatischen Kippsicherungen
unterscheidet man zwischen mechanisch und hydraulisch wirkenden Einrichtungen. Bei den letzteren
besteht zwar der Vorteil der einfachen Ausführung, denn die Leitungen können leicht verlegt und
die Steuerung kann über ein vom Oberwagen gesteuertes Absperrorgan beeinflußt werden. Nachteilig wirkt
sich bei den hydraulischen Einrichtungen der Umstand aus. daß durch in den Leitungen eingeschlossene Luftbissen
eine unerwünschte Neigung bei ausgeschwenktem Ausleger trotzdem noch möglich ist; denn die in
Hen Leitungen eingeschlossene Luft wird unter der Last komprimiert, und es ergibt sich somit keine genügende
Stabilität für das Fahrzeug. Die mechanisch wirkenden Kippsicherungen besitzen diesen Nachteil
nicht, sind aber dafür in ihrem Aufbau meist etwas umständlicher, wodurch das Kranfahrzeug gewichtsmäßig
schwerer und im Preis teurer wird. Eine gewisse Schwierigkeit ergibt sich bei den mechanischen
Sicherungen noch dadurch, daß ein elastisches Zwischenglied eingebaut werden muß, um Brüche zu vermeiden,
wenn die bewegten Teile nicht sofort zum Einrasten kommen. Überdies bereitet es Schwierigkeiten,
von einer Zentralstelle aus die beiden Schenkel der Pendelachse gleichzeitig so festzulegen, daß eine
absolut sichere und feste Sicherung in jeder Stellung erreicht wird.
Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die Betätigung der auf beide Achsschenkel wirkenden
Sicherung von einer zentralen Welle aus erfolgt, deren Bewegung gleichzeitig und gleichmäßig auf die
Achsschenkel der Pendelachse wirkt. Im einzelnen ist die Sicherung so ausgeführt, daß von einer zentralen,
in der Fahrzeughauptachse liegenden und von der mit Mechanische Kippsicherung,
insbesondere für fahrbare Drehkrane
insbesondere für fahrbare Drehkrane
Anmelder:
Ibag,
Internationale Baumaschinenfabrik A. G., Neustadt an der Weinstraße
Hermann Peffgen und Walter Schüssler,
Neustadt an der Weinstraße,
Neustadt an der Weinstraße,
sind als Erfinder genannt worden
dem Oberwagen verbundenen Kurvenscheibe betätigten Steuerstange Kniehebel ausgehen, die an ihren
Enden Kolben mit Rillen oder Zähnen tragen. Beim Strecken dieser Kniehebel rasten dann in an sich bekannter
Weise diese Rillen oder Zahnt in entsprechende Rillen oder Zähne von mit den Schenkeln der
Pendelachse verbundenen Achsbolzen ein. Als elastisches Glied zwischen der Kurvenscheibe und der
Steuerstange ist ein federbelasteter Zapfen vorgesehen, der ein an der Kurvenscheibe abrollendes Steuerrad
trägt und in eine Ausnehmung der Steuerstange hineinreicht, wobei die Feder dais Steuerrad kraftschlüssig
auf die Kurve drückt. Dadurch ist es möglich, die Rillen oder Zähne tragenden Kolben beim
Anstehen von Zahn auf Zahn zunächst vorzuspannen, bis ein Einrasten in die entsprechenden Vertiefungen
der Achsbolzen möglich ist. Im übrigen sind die Verzahnungen an diesen Teilen so ausgebildet, daß durch
starke Abrundungen und durch die Zahnschräge ein Einspuren der Zähne in die Zahnlücken praktisch
immer gewährleistet ist. Um die der Abnutzung besonders stark unterworfenen Teile, wie z. B. die Zähne
bzw. Rillen der Kolben, besonders widerstandsfähig zu machen, können diese z. B. aus härtbarem Werk-
4S stoff bestehen und in die Kolben besonders eingesetzt
sein. Die Steuerstange selbst ist in besonderen Lagern des Unterwagens geführt, wobei eine zweite über die
Stange geschobene Feder für den Rückgang zum Abwinkein
der Kniehebel sorgt. Die Betätigung der Kippsicherung über Kniehebel hat den weiteren Vorteil,
daß in deren Strecklage eine große Kraft auf die Achssicherungen ausgeübt werden kann, so daß ein
unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich ist. Die Steuerkurve ist in an sich bekannter Weise als Doppelkurve
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mit zwei gegenüberliegenden Einbuchtungen für das freie Bewegen der Achse und mit zwei Erhöhungen
für das Einrücken der Sicherung ausgebildet, wobei die Drehung des Auslegers nach der einen oder anderen
Richtung erfolgen kann. Die mit dem Kranoberwagen verbundene Steuerkurve sorgt also selbsttätig
dafür, daß beim Überschreiten eines bestimmten Schwenkwinkels von der Fahrzeughauptachse aus gesehen
nach rechts oder links die Sicherung und Arretierung der Pendelachse zur Wirkung kommt. Diese
Sicherung wird wieder aufgehoben, sobald der Ausleger entweder in die ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt
oder sobald eine Schwenkung um 180° erfolgt ist und damit der Kranausleger wieder in
Richtung der Fahrzeughauptachse liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 einen Seitenschnitt durch die Arretierung nach der Linie A-B in Abb. 2
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Arretierung und Abb. 3 einen Teilschnitt durch die Pendelachse.
An der Drehwelle α des Oberwagens ist die Steuerkurve b befestigt. Auf dieser Kurve b gleitet das
Steuerrad c, das seinerseits in einem Zapfen d gelagert ist, der in eine Ausnehmung e' der Steuerstange e
hineinreicht und unter der Wirkung der Feder/ steht. Die Steuerstange e ist in den Punkten m und η
gelagert, während an der Stelle e" die Kniehebel h, i
angelenkt sind. Diese Kniehebel h, i führen zu den
Kolben k, I, an deren freien Enden sich Verzahnungen
k', I' befinden. Eine weitere Feder g ist zwischen
der Lagerstelle η und der Anlenkstelle e" für die
Kniehebel h, i eingebaut. Die die Lenkräder tragende Achse t ist als Pendelachse ausgebildet, an deren
rechtem und linkem Teil sich um die Bolzen s drehbare Laschen r befinden. Über diese Laschen r ist die
Pendelachse t mit beidseitig angeordneten Achsbolzen q verbunden, die auf ihrer Innenseite den Verzahnungen
k', V entsprechende Ttäme q' aufweisen.
Die Lagerung der Achsbolzen q erfolgt in den Gehausen p, welche außerdem die Lager 0 für die Kolben
k, I enthalten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kippsicherung ist folgende: Beim Schwenken des nicht
dargestellten Auslegers über die Drehwelle a des Oberwagens wird die Steuerkurve b so verschwenkt,
daß das Steuerrad c nach kurzer Zeit auf einen der Kurventeile b' bzw. b" aufläuft und damit die Feder f
zusammenpreßt, die sich einerseits gegen den Zapfen d und andererseits gegen die Steuerstange e abstützt.
Über die vorgespannte Feder / wird dann die Steuerstange e axial verschoben, und es werden die Kniehebel
h, i gestreckt. Diese Bewegung wird über die Kniehebel h, i auf die die Verzahnungen k', Γ aufweisenden
Kolben k, I übertragen, und zwar derart, daß sich diese Verzahnungen k', V in die entsprechenden
Lücken der Verzahnungen q' an den Achsbolzen q einschieben und damit die Pendelachse t in der jeweiligen
Lage festhalten. Beim Weiterdrehen des Auslegers und des Kranoberwagens bleibt diese Arretierung der
Pendelachse t so lange erhalten, bis der Ausleger nahezu um 180° nach rechts oder links geschwenkt
ist. Erst beim Zurückschwenken oder nach Erreichen der rückwärtigen Hauptachsstellung gleitet das
Steuerrad c von den Kurven V oder b" ab und läßt damit die Steuerstange e unter Wirkung der zweiten
Feder g wieder zurückgehen. Damit werden auch die Kniehebel h, i geschwenkt und die Kolben k, I um
einen gewissen Betrag zurückgezogen, und zwar so weit, bis die Achsbolzen q wieder frei sind und die
Achsei ungehindert pendeln kann. Die Zähne k', ΐ
der Kolben k, I und die Zähne q' der Schwingkolben q
sind sowohl im Zahnkopf als auch im Zahngrund stark abgerundet, so daß stets ein leichtes Ineinandergreifen
der beiden Teile gegeben ist. Außerdem ist die Neigung so gewählt, daß auch bei einer Stellung Zahn
auf Zahn ein leichtes Einspuren möglich ist, um so mehr, als die Steuerstange, e und damit die nachfolgenden
Kniehebel h, i und die Kolben k, I stets unter der Vorspannung der Feder d stehen, die auch dafür
sorgt, daß das Steuerrad c kraftschlüssig an der Kurve b anliegt. Die Zähne k', Γ der Kolben k, I können
aus besonders widerstandsfähigem, härtbarem Werkstoff bestehen und in die Kolben k, I eingesetzt
sein.
Claims (1)
- Patentanspruchε-1. Mechanische Kippsicherung, insbesondere* für fahrbare Drehkrane, bei welcher eine Pendelachse mittels einer vom Oberwagen bewegten Kurvenscheibe in Abhängigkeit von dessen Drehstellung festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß-von einer "zentralen, in der Fahrzeughauptachse -liegenden und von der Kurvenscheibe betätigten Steuerstange (t?) Kniehebel Qi, i) ausgehen, die an ihren Enden Kolben (k, I) mit Rillen oder Zähnen (k'\ /')" tragen, welche beim Strecken dieser Kniehebel Qi, i) in an sich bekannter Weise in entsprechende Rillen oder Zähne (q') von mit den Schenkeln der · Pendelachse (t) verbundenen Achsbolzen (q) einrasten: - - - ■■ 2. Meschanisdhe Kippsi die rung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerstange (e) und einem Zapfen (d), der ein an der Kurvenscheibe abrollendes Steuerrad (c) trägt, eine kraftschlüssige Verbindung besteht, derart,- daß der Zapfen '(d) in eine Ausnehmung (e') der Stenerstange (e) hineinreicht und unter der Wir--..■ kung einer sich "an der Steuerstange abstützenden Feder (f) über das Steuerrad (c) auf die Kurve (b) gedrückt wird. ·■ 3. Mechanische Kippsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Steuerstange (e) aß zwei Stellen (m, n) geführt ist und daß sie für den Rückgang zum Abwinkein der Kniehebel Qi, f) unter der Wirkung einer zweiten Feder (g) steht.4. Mechanische Kippsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne, bzw. Rillen (£', /') der Kolben {k, /) aus besonders widerstandsfähigem, härtbarem Werkstoff bestehen und in die Kolben Qi, I) eingesetzt' sind. ...In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung 18012 XI/35 b.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 557/168 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI10138A DE1032501B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI10138A DE1032501B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032501B true DE1032501B (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=7185239
Family Applications (1)
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DEI10138A Pending DE1032501B (de) | 1955-04-25 | 1955-04-25 | Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032501B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2550520A1 (fr) * | 1983-08-12 | 1985-02-15 | Causse Antoine | Dispositif d'interdiction automatique du deplacement dans une zone predeterminee d'un bras de levage orientable |
-
1955
- 1955-04-25 DE DEI10138A patent/DE1032501B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2550520A1 (fr) * | 1983-08-12 | 1985-02-15 | Causse Antoine | Dispositif d'interdiction automatique du deplacement dans une zone predeterminee d'un bras de levage orientable |
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