DE1032501B - Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane - Google Patents

Mechanische Kippsicherung, insbesondere fuer fahrbare Drehkrane

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DE1032501B
DE1032501B DEI10138A DEI0010138A DE1032501B DE 1032501 B DE1032501 B DE 1032501B DE I10138 A DEI10138 A DE I10138A DE I0010138 A DEI0010138 A DE I0010138A DE 1032501 B DE1032501 B DE 1032501B
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DE
Germany
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teeth
control rod
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tilt protection
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Pending
Application number
DEI10138A
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English (en)
Inventor
Hermann Peffgen
Walter Schuessler
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IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
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Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Kippsicherung, insbesondere für fahrbare Drehkrane, bei welcher eine Pendelachse mittels einer vom Oberwagen bewegten Kurvenscheibe in Abhängigkeit von dessen Drehstellung festgestellt wird. Die Wirkung dieser Kippsicherung ist unabhängig von der Schwenkrichtung des Oberwagens und ist außerdem bis zu einer Schwenkung von 360° wirksam.
Es sind Kippsicherungen für fahrbare Drehkrane bekannt, deren Zweck es ist, die Pendelachse des Fahrzeuges dann festzustellen, wenn der am Oberwagen befestigte Ausleger um ein bestimmtes Maß aus der Fahrzeuglängsachse nach der einen oder anderen Richtung ausgeschwenkt wird, da sonst die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug durch die seitlich wirkende Kraftkomponente nicht genügend Standfestigkeit hat und sogar zum Kippen kommen kann. Es ist weiter bekannt, diese Kippsicherungen sowohl von Hand als auch selbsttätig in Abhängigkeit vom Auslegersdhwenkschenkel zu steuern. Sowdhl bei den von Hand betätigten als auch bei den automatischen Kippsicherungen unterscheidet man zwischen mechanisch und hydraulisch wirkenden Einrichtungen. Bei den letzteren besteht zwar der Vorteil der einfachen Ausführung, denn die Leitungen können leicht verlegt und die Steuerung kann über ein vom Oberwagen gesteuertes Absperrorgan beeinflußt werden. Nachteilig wirkt sich bei den hydraulischen Einrichtungen der Umstand aus. daß durch in den Leitungen eingeschlossene Luftbissen eine unerwünschte Neigung bei ausgeschwenktem Ausleger trotzdem noch möglich ist; denn die in Hen Leitungen eingeschlossene Luft wird unter der Last komprimiert, und es ergibt sich somit keine genügende Stabilität für das Fahrzeug. Die mechanisch wirkenden Kippsicherungen besitzen diesen Nachteil nicht, sind aber dafür in ihrem Aufbau meist etwas umständlicher, wodurch das Kranfahrzeug gewichtsmäßig schwerer und im Preis teurer wird. Eine gewisse Schwierigkeit ergibt sich bei den mechanischen Sicherungen noch dadurch, daß ein elastisches Zwischenglied eingebaut werden muß, um Brüche zu vermeiden, wenn die bewegten Teile nicht sofort zum Einrasten kommen. Überdies bereitet es Schwierigkeiten, von einer Zentralstelle aus die beiden Schenkel der Pendelachse gleichzeitig so festzulegen, daß eine absolut sichere und feste Sicherung in jeder Stellung erreicht wird.
Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die Betätigung der auf beide Achsschenkel wirkenden Sicherung von einer zentralen Welle aus erfolgt, deren Bewegung gleichzeitig und gleichmäßig auf die Achsschenkel der Pendelachse wirkt. Im einzelnen ist die Sicherung so ausgeführt, daß von einer zentralen, in der Fahrzeughauptachse liegenden und von der mit Mechanische Kippsicherung,
insbesondere für fahrbare Drehkrane
Anmelder:
Ibag,
Internationale Baumaschinenfabrik A. G., Neustadt an der Weinstraße
Hermann Peffgen und Walter Schüssler,
Neustadt an der Weinstraße,
sind als Erfinder genannt worden
dem Oberwagen verbundenen Kurvenscheibe betätigten Steuerstange Kniehebel ausgehen, die an ihren Enden Kolben mit Rillen oder Zähnen tragen. Beim Strecken dieser Kniehebel rasten dann in an sich bekannter Weise diese Rillen oder Zahnt in entsprechende Rillen oder Zähne von mit den Schenkeln der Pendelachse verbundenen Achsbolzen ein. Als elastisches Glied zwischen der Kurvenscheibe und der Steuerstange ist ein federbelasteter Zapfen vorgesehen, der ein an der Kurvenscheibe abrollendes Steuerrad trägt und in eine Ausnehmung der Steuerstange hineinreicht, wobei die Feder dais Steuerrad kraftschlüssig auf die Kurve drückt. Dadurch ist es möglich, die Rillen oder Zähne tragenden Kolben beim Anstehen von Zahn auf Zahn zunächst vorzuspannen, bis ein Einrasten in die entsprechenden Vertiefungen der Achsbolzen möglich ist. Im übrigen sind die Verzahnungen an diesen Teilen so ausgebildet, daß durch starke Abrundungen und durch die Zahnschräge ein Einspuren der Zähne in die Zahnlücken praktisch immer gewährleistet ist. Um die der Abnutzung besonders stark unterworfenen Teile, wie z. B. die Zähne bzw. Rillen der Kolben, besonders widerstandsfähig zu machen, können diese z. B. aus härtbarem Werk-
4S stoff bestehen und in die Kolben besonders eingesetzt sein. Die Steuerstange selbst ist in besonderen Lagern des Unterwagens geführt, wobei eine zweite über die Stange geschobene Feder für den Rückgang zum Abwinkein der Kniehebel sorgt. Die Betätigung der Kippsicherung über Kniehebel hat den weiteren Vorteil, daß in deren Strecklage eine große Kraft auf die Achssicherungen ausgeübt werden kann, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich ist. Die Steuerkurve ist in an sich bekannter Weise als Doppelkurve
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mit zwei gegenüberliegenden Einbuchtungen für das freie Bewegen der Achse und mit zwei Erhöhungen für das Einrücken der Sicherung ausgebildet, wobei die Drehung des Auslegers nach der einen oder anderen Richtung erfolgen kann. Die mit dem Kranoberwagen verbundene Steuerkurve sorgt also selbsttätig dafür, daß beim Überschreiten eines bestimmten Schwenkwinkels von der Fahrzeughauptachse aus gesehen nach rechts oder links die Sicherung und Arretierung der Pendelachse zur Wirkung kommt. Diese Sicherung wird wieder aufgehoben, sobald der Ausleger entweder in die ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt oder sobald eine Schwenkung um 180° erfolgt ist und damit der Kranausleger wieder in Richtung der Fahrzeughauptachse liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 einen Seitenschnitt durch die Arretierung nach der Linie A-B in Abb. 2
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Arretierung und Abb. 3 einen Teilschnitt durch die Pendelachse. An der Drehwelle α des Oberwagens ist die Steuerkurve b befestigt. Auf dieser Kurve b gleitet das Steuerrad c, das seinerseits in einem Zapfen d gelagert ist, der in eine Ausnehmung e' der Steuerstange e hineinreicht und unter der Wirkung der Feder/ steht. Die Steuerstange e ist in den Punkten m und η gelagert, während an der Stelle e" die Kniehebel h, i angelenkt sind. Diese Kniehebel h, i führen zu den Kolben k, I, an deren freien Enden sich Verzahnungen k', I' befinden. Eine weitere Feder g ist zwischen der Lagerstelle η und der Anlenkstelle e" für die Kniehebel h, i eingebaut. Die die Lenkräder tragende Achse t ist als Pendelachse ausgebildet, an deren rechtem und linkem Teil sich um die Bolzen s drehbare Laschen r befinden. Über diese Laschen r ist die Pendelachse t mit beidseitig angeordneten Achsbolzen q verbunden, die auf ihrer Innenseite den Verzahnungen k', V entsprechende Ttäme q' aufweisen. Die Lagerung der Achsbolzen q erfolgt in den Gehausen p, welche außerdem die Lager 0 für die Kolben k, I enthalten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kippsicherung ist folgende: Beim Schwenken des nicht dargestellten Auslegers über die Drehwelle a des Oberwagens wird die Steuerkurve b so verschwenkt, daß das Steuerrad c nach kurzer Zeit auf einen der Kurventeile b' bzw. b" aufläuft und damit die Feder f zusammenpreßt, die sich einerseits gegen den Zapfen d und andererseits gegen die Steuerstange e abstützt. Über die vorgespannte Feder / wird dann die Steuerstange e axial verschoben, und es werden die Kniehebel h, i gestreckt. Diese Bewegung wird über die Kniehebel h, i auf die die Verzahnungen k', Γ aufweisenden Kolben k, I übertragen, und zwar derart, daß sich diese Verzahnungen k', V in die entsprechenden Lücken der Verzahnungen q' an den Achsbolzen q einschieben und damit die Pendelachse t in der jeweiligen Lage festhalten. Beim Weiterdrehen des Auslegers und des Kranoberwagens bleibt diese Arretierung der Pendelachse t so lange erhalten, bis der Ausleger nahezu um 180° nach rechts oder links geschwenkt ist. Erst beim Zurückschwenken oder nach Erreichen der rückwärtigen Hauptachsstellung gleitet das Steuerrad c von den Kurven V oder b" ab und läßt damit die Steuerstange e unter Wirkung der zweiten Feder g wieder zurückgehen. Damit werden auch die Kniehebel h, i geschwenkt und die Kolben k, I um einen gewissen Betrag zurückgezogen, und zwar so weit, bis die Achsbolzen q wieder frei sind und die Achsei ungehindert pendeln kann. Die Zähne k', ΐ der Kolben k, I und die Zähne q' der Schwingkolben q sind sowohl im Zahnkopf als auch im Zahngrund stark abgerundet, so daß stets ein leichtes Ineinandergreifen der beiden Teile gegeben ist. Außerdem ist die Neigung so gewählt, daß auch bei einer Stellung Zahn auf Zahn ein leichtes Einspuren möglich ist, um so mehr, als die Steuerstange, e und damit die nachfolgenden Kniehebel h, i und die Kolben k, I stets unter der Vorspannung der Feder d stehen, die auch dafür sorgt, daß das Steuerrad c kraftschlüssig an der Kurve b anliegt. Die Zähne k', Γ der Kolben k, I können aus besonders widerstandsfähigem, härtbarem Werkstoff bestehen und in die Kolben k, I eingesetzt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruchε-1. Mechanische Kippsicherung, insbesondere* für fahrbare Drehkrane, bei welcher eine Pendelachse mittels einer vom Oberwagen bewegten Kurvenscheibe in Abhängigkeit von dessen Drehstellung festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß-von einer "zentralen, in der Fahrzeughauptachse -liegenden und von der Kurvenscheibe betätigten Steuerstange (t?) Kniehebel Qi, i) ausgehen, die an ihren Enden Kolben (k, I) mit Rillen oder Zähnen (k'\ /')" tragen, welche beim Strecken dieser Kniehebel Qi, i) in an sich bekannter Weise in entsprechende Rillen oder Zähne (q') von mit den Schenkeln der · Pendelachse (t) verbundenen Achsbolzen (q) einrasten: - - - ■
    ■ 2. Meschanisdhe Kippsi die rung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerstange (e) und einem Zapfen (d), der ein an der Kurvenscheibe abrollendes Steuerrad (c) trägt, eine kraftschlüssige Verbindung besteht, derart,
    - daß der Zapfen '(d) in eine Ausnehmung (e') der Stenerstange (e) hineinreicht und unter der Wir--..
    ■ kung einer sich "an der Steuerstange abstützenden Feder (f) über das Steuerrad (c) auf die Kurve (b) gedrückt wird. ·
    ■ 3. Mechanische Kippsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Steuerstange (e) aß zwei Stellen (m, n) geführt ist und daß sie für den Rückgang zum Abwinkein der Kniehebel Qi, f) unter der Wirkung einer zweiten Feder (g) steht.
    4. Mechanische Kippsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne, bzw. Rillen (£', /') der Kolben {k, /) aus besonders widerstandsfähigem, härtbarem Werkstoff bestehen und in die Kolben Qi, I) eingesetzt' sind. ...
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung 18012 XI/35 b.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 557/168 6.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550520A1 (fr) * 1983-08-12 1985-02-15 Causse Antoine Dispositif d'interdiction automatique du deplacement dans une zone predeterminee d'un bras de levage orientable

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FR2550520A1 (fr) * 1983-08-12 1985-02-15 Causse Antoine Dispositif d'interdiction automatique du deplacement dans une zone predeterminee d'un bras de levage orientable

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