DE10324530A1 - Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub - Google Patents

Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Doppelflachschleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub, bei dem eine obere und eine untere Schleiffläche eines Werkstücks wie einer Scheibenbremse gleichzeitig geschliffen werden. Der gesamte Vertikalbewegungshub der Schleifscheibe umfaßt einen Leerlauf-Vorschubhub, in dem die Scheibe sich mit einer bestimmten Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit aus der Warteposition in eine Detektionsstartposition bewegt, bevor sie die Schleiffläche kontaktiert, einen Detektionshub, in dem die Scheibe sich mit einer Detektionsgeschwindigkeit, welche geringer als die Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit ist, nach dem Kontaktieren der Schleiffläche aus der Detektionsstartposition in eine Detektionsendposition bewegt, wonach die Scheibe eine Schleifstartposition erkennt; und einen Schleifhub, in dem sich die Scheibe mit einer Schleifgeschwindigkeit aus der Schleifstartposition in eine Schleifenposition bewegt. Die Schleifstartposition wird entsprechend einem Zeitpunkt, zu dem ein während des Detektionshubs erkannter Strom des Schleifscheibendrehantriebsmotors (49) von einem Wert im Nullast-Zustand auf einen bestimmten Wert zunimmt, auf eine Position eingestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Einstechsystem-Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub für ein Werkstück, wie beispielsweise eine Bremsscheibe, wobei eine obere und eine untere Schleifscheibe einander vertikal gegenüberliegend angeordnet sind, diese durch Drehantriebsmotoren gedreht und durch Vertikalantriebsmotoren vertikal bewegt werden und die obere und untere Schleiffläche eines Werkstücks gleichzeitig einem Flachschleifvorgang unterzogen werden.
  • Üblicherweise werden bei einem Verfahren für eine Einstechsystem-Doppelflachschleifmaschine verschiedene Meßgeräte, wie beispielsweise eine Feinmeßvorrichtung usw., zum Messen einer praktischen Schleiftiefe an jedem Werkstück und zum Einstellen einer Schleiftoleranz verwendet, so daß der Schleifvorgang so ausgeführt werden kann, daß entsprechend einer Streuung einer Werkstücksabmessung beim Vorschleifen und einer Streuung der Werkstückseinstellhöhe beim Schleifen stets eine konstante Schleiftoleranz geschliffen wird.
  • Bei dem oben erwähnten Verfahren zum Messen einer praktischen Schleiftiefe unter Verwendung des während des Verfahrens zu verwendenden Meßgerätes ist es erforderlich, Meßteile, wie beispielsweise ein Sensor usw., einzubringen, so daß Wartung und Einstellung kompliziert werden und die Meßarbeit aufwendig wird.
  • Wenn ein Werkstück wie beispielsweise ein vergleichsweise dünnes Plattenteil von geringer Steifigkeit, wie beispielsweise eine Bremsscheibe, dem Doppel flächenschleifen unterzogen würde, träte außerdem zwischen der oberen und der unteren Schleifscheibe eine Schleifstartzeitverzögerung ein, und die Möglichkeiten zur Korrektur der Parallelität und des Auslaufs relativ zu einer Werkstücksreferenzfläche verschlechterten sich aufgrund der Streuung der Genauigkeit zum Zeitpunkt des Vorschleifens.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub zu schaffen, wobei eine Schleifarbeit unter Belassung einer konstanten Schleiftoleranz ausgeführt werden kann und eine gute Schleifgenauigkeit erreicht wird, ohne ein neues Meßteil, wie beispielsweise einen Sensor, zu verwenden, selbst wenn das Werkstück ein Plattenteil mit geringer Steifigkeit ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub eine obere und eine untere Schleifscheibe, die einander vertikal gegenüberliegen, von Schleifscheibendrehantriebsmotoren drehend angetrieben bzw. von Schleifscheibenvertikalantriebsmotoren vertikal angetrieben, und die beiden Schleifscheiben werden aus Wartepositionen, die vertikal von der oberen bzw. unteren Schleiffläche eines Werkstücks beabstandet sind, in Schleifendpositionen überführt, um an der oberen und unteren Schleiffläche des Werkstücks gleichzeitig einen Flachschleifvorgang auszuführen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Vertikalbewegungshub der Schleifscheibe die folgenden Merkmale umfaßt: einen Leerlauf-Vorschubhub, in dem die Scheibe sich mit einer bestimmten Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit aus der Warteposition in eine Detektionsstartposition bewegt, bevor sie mit der Schleiffläche in Kontakt kommt; einen Detektionshub, in dem die Scheibe sich mit einer Detektionsgeschwindigkeit, welche geringer als die Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit ist, nach dem Kontaktieren der Schleiffläche aus der Detektionsstartposition in eine Detektionsendposition bewegt, wonach die Scheibe eine Schleifstartposition erkennt; und einen Schleifhub, in dem sich die Scheibe mit einer Schleifgeschwindigkeit aus der Schleifstartposition in eine Schleifendposition bewegt; und die Schleifstartposition entsprechend einem Zeitpunkt, zu dem ein während des Detektionshubs erkannter Strom des Schleifscheibendrehantriebsmotors um einen bestimmten Betrag von einem Wert im Nullast-Zustand auf einen bestimmten Wert zunimmt, auf eine Position eingestellt wird.
  • Gemäß der obigen Konstruktion kann die Schleifstartposition leicht erkannt und die Schleifgenauigkeit bei jedem Werkstück verbessert werden, selbst wenn vor dem Schleifen des Werkstücks eine Genauigkeitsstreuung besteht.
  • Da die Schleifstartposition durch Erkennen einer Veränderung des Stromwerts des Schleifscheibendrehantriebsmotors erkannt wird, ist die Installation eines Meßinstruments, wie beispielsweise eines Sensors usw., nicht erforderlich, die aufwändige Wartung und Einstellung kann entfallen und der Mechanismus wird nicht verkompliziert im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei dem die Schleiftiefe praktisch durch Verwendung von Meßinstrumenten während des Verfahrens gemessen wird.
  • Wenn die obere und untere Schleifscheibe nach der Erkennung der oberen bzw. unteren Schleifstartposition durch die Stromänderung der jeweiligen Schleifscheibendrehantriebsmotoren durch einmaliges Rückführen der oberen und unteren Schleifscheibe in von den Schleifflächen beabstandete Positionen gleichzeitig in den Schleifhub geschaltet werden, können außerdem Biegungen der Schleifbereiche in vertikaler Richtung während des Schleifvorgangs zur Verbesserung der Schleifgenauigkeit minimiert werden und der Verbrauch des oberen und unteren Schleifrads kann angeglichen werden, um eine Langzeitbeständigkeit der Schleifgenauigkeit zu erreichen, wenn der Schleifbereich des Werkstücks ein Scheibenteil von geringer Steifigkeit ist.
  • Außerdem läßt sich die Schleifgenauigkeit in Anpassung an die Stärke des Schleifbereichs verbessern, wenn der Schleifhub in mehrere Hubanteile mit unterschiedlichen Schleifgeschwindigkeiten unterteilt ist.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub, mit der das erfindungsgemäße Schleifverfahren ausgeführt wird,
  • 2 eine Ansicht der Vertikalantriebs- und Drehantriebsmechanismen der Schleifscheiben,
  • 3 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht einer Spannvorrichtung und eines Werkstücks,
  • 4 ein Wirkungserläuterungsdiagramm, welches einen Bewegungshub einer Schleifscheibe darstellt,
  • 5 eine Ansicht einer Veränderung des Stromwerts eines Schleifscheibendrehantriebsmotors über die Zeit, und
  • 6 ein Diagramm der Vorschublängen der Schleifscheibe bei den jeweiligen Hüben.
  • 1 ist die Seitenansicht der Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub zur Durchführung des Schleifverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine obere und eine untere Schleifscheibe 2 und 3, die einander gegenüberliegen, sind in einem Gehäuse 1 untergebracht, und die obere Schleifscheibe 2 und die untere Schleifscheibe 3 sind an einer Welle 4 für die obere Schleifscheibe und einer Welle 5 für die untere Schleifscheibe 5 befestigt, die auf derselben senkrechten Mittelachse 03 angeordnet sind. Die beiden Schleifscheibenwellen 4 und 5 sind von einem oberen und einem unteren Gleitzylinder 33,33 drehbar und vertikal bewegbar gehalten.
  • Ein Werkstückszufuhr Indextisch 6 ist an einem oberen Ende einervertikalen Tischantriebswelle 7 befestigt, und diese Tischantriebswelle 7 ist über ein Lager in einem zylindrischen Lagergehäuse 8 um eine Tischdrehmittelachse 01 drehbar gelagert und über einen nicht gezeigten Getriebemechanismus mit einem Antriebsmotor verbunden und gekoppelt.
  • Auf dem Indextisch 6 sind zwei Spannvorrichtungen 10 und eine Andrückvorrichtung 12 zum Einklemmen des Werkstücks W von oben installiert.
  • Die beiden Spannvorrichtungen 10 sind relativ zueinander mit einer Phasendifferenz von 180° um die Tischmittelachse 01 angeordnet und in einem zylindrischen Spannvorrichtungslagergehäuse 15 um eine um das Zentrum 02 frei drehbare Achse gelagert. Durch eine halbe Drehung des Indextisches 6 wird ein Positionswechselzwischen einer schleifscheibenseitigen Schleifposition A2 zum Schleifen von Werkstücken und einer gegenüberliegenden Löseposition zum Ein- und Ausspannen von Werkstücken möglich.
  • Die Andrückvorrichtung 12 besteht aus zwei Zylindern 22 mit nach unten ausfahrbaren Klemmstäben 21 und an den unteren Enden der Klemmstäbe 21 angebrachten Klemmeinheiten 23. Die Zylinder 22 sind jeweils auf derselben Mittelachse wie das Zentrum 02 der drehbaren Achse der Spannvorrichtung 10 zentriert und an einem Träger befestigt, der an einer Oberseite des Indextisches 6 befestigt ist, so daß diese Zylinder durch die Drehbewegung des Indextisches 6 zusammen mit den Spannvorrichtungen 10 um die Tischdrehmittelachse 01 gedreht werden.
  • In der Nähe der Löseposition A1 ist ein Meßinstrument 13 zum Messen einer Abmessung des Werkstücks W vor dem Schleifen (Vorschleifzustand) installiert. Das Meßinstrument 13 ist ein bekanntes elektrisches Mikromeßgerät vom Differentialwandlertyp, das mit einer oberen und einer unteren hebelartigen Meßsonde 17 versehen ist. Die Meßsonden 17 sind jeweils so gelagert, daß sie sich vertikal öffnen und schließen können, und werden von einer Feder in den Schließzustand gedrückt. Eine vertikale Abweichung der Meßsonde 17 wird unter Verwendung eines in einen Meßinstrumentenkörper 16 eingebauten Differentialwandlers in einen elektrischen Wert, wie beispielsweise einen Stromwert, umgewandelt. Der elektrische Wert wird in eine Steuereinrichtung 62 (2) eingegeben und auf einem Anzeigeteil einer Bedienungskonsole durch einen Verstärker mittels einer Digital- oder Zeigeranzeige angezeigt. Der Meßinstrumentenkörper 16 ist durch einen Längsschieber 18 in Längsrichtung bewegbar gelagert und wird von einem Längshydraulikzylinder 19 vor- und rückwärts bewegt.
  • 3 ist die vergrößerte Vertikalschnittansicht der Spannvorrichtung 10 und des Werkstücks W in der Schleifposition A2. Das Werkstück W weist beispielsweise eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug auf und besteht aus einer Nabe 26 und einer an einem oberen Endflansch der Nabe 26 befestigten Ringscheibe 27. Sowohl die obere als auch die untere Stirnfläche der Scheibe 27 werden dem Flachschleifvorgang unterzogen.
  • In dem Spannvorrichtungslagergehäuse 15 ist über ein Lager 29 eine frei drehende Welle 30 drehbar gelagert, die Spannvorrichtung 10 ist an einer oberen Stirnfläche der frei drehbaren Welle 30 auf derselben Mittelachse wie das Zentrum 02 der frei drehbaren Mittelachse befestigt, und das untere Ende der automatisch drehenden Welle 30 ist über einen nicht gezeigten Getriebemechanismus mit einem Antriebsmotor verbunden und gekoppelt.
  • Die Spannvorrichtung 10 ist ringförmig ausgebildet, und auf der Spannvorrichtung ist koaxial ein ringförmiges Positionierstück 28 befestigt. Eine ringförmige Werkstücksreferenzfläche 32, mit der eine Unterseite des Flansches des Werkstücks W in Kontakt ist, ist nach oben vorspringend ausgebildet, und eine Innenumfangsfläche 31 des Positionierstücks 28 ist auf eine der Nabe 26 des Werkstücks W angepaßte Größe eingestellt. Die Spannvorrichtung 10 ist mit einem nach oben ragenden Anschlagstift 37 zum Begrenzen einer Drehbewegung des Werkstücks W relativ zu der Spannvorrichtung 10 versehen, und der Stift ist in der Lage, an einem Paßbolzen 41 des Werkstücks W in seiner Umfangsrichtung anzugreifen.
  • Die Klemmeinheit 23 ist mit einer Stahlkugel 46, die einen Umfangsrand eines mittigen Lochs des Werkstücks W von oben kontaktiert, einem Kugelhaltezylinder 47, der mit der Stahlkugel 46 zusammenpaßt und diese nach unten herausragend trägt, einer Kugelkappe 48 mit einer konischen vertieften Aufnahmefläche 48a, die die Oberseite der Stahlkugel 46 kontaktiert, einem Lagerhalter 51, der über das Lager 50 von dem unteren Teil des Klemmstabes 21 um das Zentrum 02 der frei drehenden Mittelachse drehbar gelagert ist, und einer unteren Abdeckung 52 ausgestattet, die an einer Unterseite des Lagerhalters 51 befestigt ist. Die Stahlkugel 46, der Kugelhaltezylinder 47, die Kugelkappe 48 und der Lagerhalter 51 sind sämtlich auf derselben Mittelachse wie das Zentrum 02 der frei drehenden Mittelachse der Spannvorrichtung 10 angeordnet.
  • Eine Innenumfangsfläche einer unteren Hälfte des Kugelhaltezylinders 47 ist an seinem unteren Teil sich zu einem geringen Durchmesser verjüngend ausgebildet, und die Stahlkugel 46 ist von der verjüngten Form nach unten herausragend gehalten. Die Kugelkappe 48 paßt von oben in den Kugelzylinder 47 und ist zusammen mit dem Kugelhaltezylinder 47 nach unten abstehend mit der unteren Abdeckung 52 verbunden.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Schleifscheibenvertikalantriebsmechanismus, des Schleifscheibendrehantriebsmechanismus und des Steuermechanismus für dieselben zeigt.
  • Die Welle 4 für die obere Schleifscheibe ist über ein Lager in dem Vertikalgleitzylinder 33 drehbar gelagert und vertikal einstöckig mit dem Vertikalgleitzylinder 33 bewegbar. Der Vertikalgleitzylinder 33 ist an einer Fahrmutter 35 eines Kugelumlaufspindelmechanismus 34 befestigt, die Fahrmutter 35 ist über Kugeln vertikal bewegbar mit einer senkrechten Vorschubspindel 36 verschraubt, und die Vorschubspindel 36 ist über einen Schneckengetriebemechanismus 38 mit einem Vertikalantriebswechselstromservomotor 39 für die obere Schleifscheibe verbunden und gekoppelt. Wenn nämlich der Schleifscheibenvertikalantriebswechselstromservomotor 39 dreht, werden die Welle 4 für die obere Schleifscheibe und die obere Schleifscheibe 2 zusammen mit dem Vertikalgleitzylinder 33 über den Schneckengetriebemechanismus 38 und den Kugelumlaufspindelmechanismus 34 auf und ab bewegt.
  • Mit dem Vertikalantriebswechselstromservomotor 39 für die obere Schleifscheibe ist ein Drehcodierer 43 verbunden, und eine Vertikalposition und eine Vertikalbewegungsstrecke (nach oben oder unten) der oberen Schleifscheibe 2 kann durch Erkennen eines Drehwinkels des Vertikalantriebswechselstromservomotors 39 für die obere Schleifscheibe mittels des Rotationsgebers 43 erkannt werden. Der Rotationsgeber 43 hat beispielsweise die Möglichkeit des Erkennens einer Vertikalbewegungsstrecke von 0,5 μm pro Impuls.
  • Auf dem oberen Teil der Welle 4 für die obere Schleifscheibe 4 ist eine Keilwellennute 4a ausgebildet, die mit einem Kettenrad 44 mit einer vertikal frei gleitend verschiebbaren inneren umlaufenden Keilwellennute zusammenpaßt; und das Kettenrad 44 ist über einen Riemenübertragungsmechanismus 45 mit einem Drehantriebsmotor 49 für die obere Schleifscheibe verbunden und gekoppelt. Mit anderen Worten, wenn der Drehantriebsmotor 49 für die obere Schleifscheibe dreht, werden die Welle 4 für die obere Schleifscheibe und die obere Schleifscheibe 2 über den Riemenübertragungsmechanismus 45, das Kettenrad 44 und den Keilwellennutpaßteil gedreht, wobei Vertikalbewegungen der Welle 4 für die obere Schleifscheibe und der oberen Schleifscheibe 2 möglich sind. Ein oberer Stromdetektor 61 zum Erkennen des Wertes eines in dem Drehantriebsmotor 49 der oberen Schleifscheibe fließenden Stroms ist an dem Drehantriebsmotor 49 für die obere Schleifscheibe installiert, um die Schleifstartposition der oberen Schleifscheibe 2 relativ zu dem Werkstück W zu erkennen.
  • Ein Schleifscheibenvertikalantriebsmechanismus und ein Schleifscheibendrehantriebsmechanismus für die untere Schleifscheibenwelle 5 weisen im Grunde dieselbe Konstruktion auf wie der Schleifscheibenvertikalantriebsmechanismus und der Schleifscheibendrehantriebsmechanismus für die Welle 4 für die obere Schleifscheibe, die Mechanismen sind lediglich in vertikaler Richtung symmetrisch angeordnet. Bauteile mit derselben Funktion sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zur unabhängigen Steuerung von Vorgängen, wie beispielsweise dem EIN- und AUS-Schalten, dem Schalten der Drehrichtung auf Normal und Rückwärts, und den Drehgeschwindigkeiten der Schleifscheibendrehantriebsmotoren 49,49 und der Schleifscheibenvertikalantriebswechselstromservomotoren 39,39 sind die Motoren 39,39 und 49,49 mit der einen Computer beinhaltenden Steuereinrichtung 62 verbunden und der obere und untere Stromdetektor 61,61 und der obere und untere Rotationsgeber 43,43 usw. sind mit einem Eingabeteil der Steuereinrichtung 62 verbunden. Die von den Stromdetektoren 61,61 erkannten Stromwerte der Drehantriebsmotoren 49,49 für die obere und untere Schleifscheibe und die von den Rotationsgebern 43,43 erkannten Drehwinkeldetektionssignale der Wechselstromservomotoren 39,39 werden in die Steuereinrichtung eingegeben.
  • In der Steuereinrichtung 62 werden die Vertikalpositionen und Bewegungsstrecken der oberen und unteren Schleifscheibe 2,3 anhand der Drehwinkel und Anzahl der Umdrehungen der Wechselstromservomotoren 39,39 berechnet, die von den Rotationsgebern 43,43 erkannt werden. Wenn die von den Stromdetektoren 61,61 eingegebenen Stromwerte um einen vorbestimmten Wert (z.B. 0,1 Ampere) relativ zu einem Nullast-Drehwert (z.B. 20 bis 30 Ampere) zunehmen, urteilt die Steuereinrichtung, daß die Schleifscheiben 2,3 die Schleifstartposition erreichen, und wird daraufeingestellt, den Rotationsgebern 43,43 den Befehl zur Messung der Bewegungsstrecken von den Schleifstartpositionen als Schleiftiefen (festgelegte Schleiftoleranzen) zu messen.
  • Steuerung der Vertikalbewegungslänge und Vertikalgeschwindigkeit der Schleifscheibe:
  • 4 zeigt die Bewegungshübe der oberen und unteren Schleifscheibe 2,3, und der gesamte Bewegungshub von einer Warteposition P1 in eine Schleifendposition Pe wird durch Umschalten der Vertikalgeschwindigkeit bzw. der Bewegungsrichtung in kleine Hübe #1 bis #9 aufgeteilt.
  • Im folgenden werden die die obere Schleifscheibe 2 betreffenden Hübe #1 bis #9 beschrieben. Der erste Hub #1 ist ein Leerlauf-Hub, der von der Warteposition P1, die ungefähr 1 mm von einer oberen Schleiffläche K des Werkstücks W beabstandet ist, bis zu der Detektionsstartposition P2 geht, die um 50 μm von der Schleiffläche K beabstandet ist. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung ist eine Hochgeschwindigkeit von etwa 2000 μm/s.
  • Der zweite Hub #2 ist ein Detektionshub, der von der Detektionsstartposition P2 bis zu einer Detektionsendposition P3 nach dem Kontakt mit der Schleiffläche K geht. Die Detektionsendposition P3 befindet sich an einer um ungefähr 5 bis 10 μm tieferliegenden Position als die Schleifstartposition Ps, die durch den Kontakt mit der Schleiffläche K bei einer höheren Last als dem festgelegten Wert erkannt wird. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung in diesem zweiten Hub #2 beträgt ungefähr 50 μm/s.
  • Die Schleifstartposition Ps ist eine Position, in der der von dem oberen Stromdetektor 61 von 2 erkannte Stromwert gegenüber dem Nullast-Stromwert (20 bis 30 Ampere) um 1,0 Ampere zunimmt. Diese Schleifstartposition Ps wird eine Referenzposition einer Oberseitenschleiftiefe (Schleifbetrag) Du des Werkstücks W.
  • Der dritte Hub #3 ist ein erster Rückhub, der von der Detektionsendposition P3 aus um 50 μm zu einer oberen Rückkehrposition P4 ansteigt. Die Geschwindigkeit der aufwärts gerichteten Bewegung in dem dritten Hub #3 beträgt 20 μm/s.
  • Der vierte Hub #4 ist ein zweiter Leerlauf-Vorschubhub, der von der Rückkehrposition P4 zu einer Position P5 in der Nähe der Schleifstartposition Ps abwärtsgeht. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung beträgt 100 μm/s. Da die Schleiffläche jedoch bereits von der Leerlauf-Vorschubendposition P5 aus in dem Detektionshub #2 auf die etwas tiefer als die Schleifstartposition Ps gelegene Detektionsendposition P3 geschliffen worden ist, kontaktiert die obere Schleifscheibe 2 in der unteren Leerlauf-Vorschubendposition P5 des vierten Hubs #4 nicht die obere Schleiffläche K des Werkstücks.
  • Der fünfte Hub #5 ist ein Auslauf-Entfernungshub, der von der Leerlauf-Zufuhrendposition P5 über den Kontakt mit der Schleiffläche K bis zu einer um etwa 35 μm tiefer als die Fläche K gelegenen Auslauf-Entfernungsendposition P6 geht. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung beträgt 10 μm/s. In dem fünften Hub #5 wird die Schleiffläche K des Werkstücks W innerhalb eines vertikalen Auslaufbereichs geschliffen.
  • Der sechste Hub #6 entspricht einem praktischen Schleifhub und ist ein Schleifhub mittlerer Geschwindigkeit, der von der Auslauf-Entfernungsendposition P6 bis zu einer Schleifmittelposition P7 geht, die um ungefähr 50 μm tiefer liegt als die Position P6. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung beträgt 20 μm/s.
  • Der siebte Hub #7 ist ein Rückhub, der aus der Schleifmittelposition P7 um 40 μm in eine obere zweite Rückkehrposition P8 ansteigt. Die Geschwindigkeit der aufwärts gerichteten Bewegung im siebten Hub #7 beträgt 100 μm/s.
  • Der achte Hub #8 ist ein abwärtsgehender Leerlauf-Vorschubhub, der von der zweiten Rückkehrposition P8 bis zu einer oberen Fertigschleifstartposition P9 geht, die ein wenig höher (beispielsweise 5 μm) als die Schleifmittelposition P7 gelegen ist. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung beträgt 100 μm/s.
  • Der neunte Hub #9 entspricht einem Fertigschleifhub und ist ein Langsam-Schleifhub, der von der Fertigschleifstartposition P9 bis zu der Schleifendposition Pe geht. Die Geschwindigkeit der abwärts gerichteten Bewegung beträgt etwa 5 μm/s.
  • Ein Hub nach dem neunten Hub #9 ist ein Ausfeuer-Hub, in dem die Schleifscheibe die Schleifarbeit mittels eines Zeitgebers über eine bestimmte Zeit ausführt, wobei sie in der Schleifendposition Pe gestoppt wird. Nach Beendigung des Ausfeuer-Hubes bewegt sich die obere Schleifscheibe 2 nach oben in die Warteposition P1.
  • Die untere Schleifscheibe 3 ist ebenfalls mit neun Hüben #1 bis #9 und dem Ausfeuer-Hub in derselben Weise versehen wie die obere Schleifscheibe 2. Abhängig von dem Vorschleifzustand deckt sich die Detektionszeitsteuerung der Schleifstartposition in dem Detektionshub #2 jedoch nicht immer mit derjenigen der oberen Schleifscheibe 2. Wenn vom dritten Hub (Rückhub) #3 zum vierten Hub (Leerlauf-Vorschubhub) #4 geschaltet wird, werden daher die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 einmal synchronisiert und so gesteuert, daß die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 gleichzeitig von dem vierten Hub (Leerlauf-Vorschubhub) #4 zu dem fünften Hub (Schleifhub mittlerer Geschwindigkeit) #5 geschaltet werden.
  • Auch wenn die Scheiben in den neunten Hub (Schleifhub geringer Geschwindigkeit) #9 geschaltet werden, werden die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 einmal synchronisiert und so gesteuert, daß die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 gleichzeitig in den neunten Hub #9 geschaltet werden; wenn der sechste Hub (Schleifhub mittlerer Geschwindigkeit) #6 in den siebten Hub (Rückhub) #7 und den achten Hub (Leerlauf-Vorschubhub) #8 geschaltet wird.
  • Bei den Hüben der oberen und unteren Schleifscheibe 2,3 können die Bewegungsgeschwindigkeiten (Schleifgeschwindigkeiten) in den Hüben #5, #6 und #9, die die praktischen Schleifvorgänge ausführen, für beide Scheiben auf dieselbe Geschwindigkeit eingestellt werden. Wird jedoch ein Schleifbereich mit geringer Starrheit, wie beispielsweise eine Bremsscheibe, mittels einer Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub geschliffen, neigt der Schleifbereich dazu, wie ein Teller nach oben verformt zu werden. Daher wird die Geschwindigkeit der nach unten gerichteten Bewegung der oberen Schleifscheibe 2 so gesteuert, daß sie, abhängig von der Stärke oder Form des Schleifbereichs, 60% bis 70% der Geschwindigkeit der nach oben gerichteten Bewegung der unteren Schleifscheibe 3 beträgt. Dadurch wird definitiv verhindert, daß sich der Schleifbereich des Werkstücks W während des Schleifvorgangs wie ein Teller nach oben verformt.
  • Einstellen der Warteposition der oberen und unteren Schleifscheibe:
  • Die Wartepositionen P1 für die obere und untere Schleifscheibe 2,3 werden an den jeweiligen Werkstücken auf der Basis von Werkstückabmessungen unter Vorschleifbedingungen, die von dem Abmessungsmeßinstrument 13 gemessen werden, in der Detektionsposition A1 von 1 bestimmt und eingestellt.
  • Entsprechend einer Fertigschleifabmessung des Werkstücks wird das Abmessungsmeßinstrument 13 unter Verwendung einer Prüflehre einer Nulljustierung unterzogen. In der Detektionsposition A1 werden die obere und untere Schleiffläche des ungeschliffenen Werkstücks W, das mittels der Spannvorrichtung 10 positioniert und eingeklemmt ist, von der oberen und unteren Meßsonde 17 gemessen. Auf diese Weise wird die Warteposition P1 auf der Basis des Meßwerts so eingestellt, daß die Schleifstartposition (Detektionsposition) Ps in dem zweiten Hub (Detektionshub) #2 von 4 grob mit der oberen Schleiffläche des ungeschliffenen Werkstücks W zusammenfällt.
  • Erkennung der Schleifstartposition:
  • 5 ist die schematische Ansicht der Stromveränderung des Schleifscheibendrehantriebsmotors 49 in den Hüben #2 bis #9. Die Ordinate A bezeichnet den Stromwert (Ampere) und die Abszisse T bezeichnet die Zeit. Wenn die Schleifscheibe 2 in der Nähe des Endes des zweiten Hubs (Detektionshub) #2 beginnt, die Schleiffläche zu kontaktieren, steigt der Stromwert abrupt vom Nullast-Wert (20 bis 30 Ampere) ausgehend an. Innerhalb dieses Anstiegsbereichs wird ein Zeitpunkt Ts erkannt, zu dem der Strom von dem Nullast-Stromwert ausgehend um ein Ampere ansteigt, und die dem Zeitpunkt Ts entsprechende Position der Schleifscheibe wird in die Steuereinrichtung 62 als Schleifstartposition Ps von 4 eingeschrieben.
  • Übrigens nimmt der Stromwert im dritten Hub (erster Rückhub) #3 von 5 einmal ab, und der Stromwert nimmt über den vierten Hub #4, den fünften Hub #5 und den sechsten Hub #6 um etwa 70 bis 80 Ampere zu. Im siebten Hub (zweiter Rückhub) #7 und im achten Hub (Leerlauf-Vorschubhub) #8 nimmt er ein wenig ab und nimmt im neunten Hub (Schleifhub geringer Geschwindigkeit) #9 wieder zu. Dann nimmt er im Ausfeuer-Hub bis auf den Nullast-Stromwert ab.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Schleifscheibenbewegungslänge oder -strecke und der Zeit in den jeweiligen Hüben #2 bis #9 zeigt. Es zeigt deutlich die Veränderung der Bewegungslänge in den Rückhüben #3 und #7 und den Leerlauf-Vorschubhüben #4 und #8.
  • Kurzdarstellung des Schleifverfahrens:
  • Einzelheiten der Schleifarbeiten an den jeweiligen Positionen sind beschrieben worden, also wird nachfolgend ein Abriß der gesamten Schleifarbeit beschrieben.
    • (1) In 1 wird in der Löseposition A1 die Klemmeinheit 23 nach oben bewegt, das Werkstück W auf der Spannvorrichtung 10 plaziert und der Klemmstab 21 nach unten bewegt. Dadurch wird die Klemmeinheit 23 auf einen mittigen Bereich der Oberseite des Werkstücks W gedrückt.
    • (2) In 3 paßt bei eingespanntem Werkstück die Nabe 26 des Werkstücks W in die Innenumfangsfläche 31 des Positionierstücks 28, die Flanschunterseite der Nabe 26 kontaktiert die ringförmige Referenzaufnahmefläche 32 des Positionierstücks 28 und der Anschlagstift 37 greift an dem Paßbolzen 41 des Werkstücks W in Umfangsrichtung an. Wenn die Klemmeinheit 23 in diesem Zustand nach unten bewegt wird, kontaktiert die Stahlkugel 23 zwangsläufig den oberen Endrand der Innenumfangsfläche (mittiges Loch) der Nabe 26, das Werkstück W wird in einer bestimmten Position positioniert und fixiert und seine Drehbewegung relativ zu der Spannvorrichtung 10 wird gestoppt.
    • (3) Nach Abschluß des Andrückvorgangs in der Löseposition A1 von 1 wird das Abmessungsmeßinstrument 13 vorwärts bewegt, die obere und untere Meßsonde 17 werden zur Messung der vertikalen Positionen der oberen und der unteren Schleiffläche der Ringscheibe 27 des ungeschliffenen Werkstücks W betätigt, und die Ergebnisse werden in die Steuereinrichtung 62 eingegeben. Auf der Basis der obigen Meßwerte werden Wartepositionen, die nicht unwirtschaftlich von den Schleifflächen entfernt sind, als die Wartepositionen P1 für die obere und untere Schleifscheibe 2,3 von 4 bestimmt.
    • (4) Wie in 2 dargestellt, wechselt die Position der Spannvorrichtung 10 durch eine halbe Drehung des Indextisches 6 in die Schleifposition A2.
    • (5) Nach dem Verschieben des Werkstücks W in die Schleifposition A2 wird die Spannvorrichtung 10 automatisch gedreht, um eine Drehung des Werkstücks W um das Zentrum 02 der frei drehenden Mittelachse zu bewirken. Die obere Schleifscheibe 2 wird nach unten bewegt und die untere Schleifscheibe 3 wird gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit nach oben bewegt. Dadurch werden die obere und untere bestimmte Schleiftiefe Du und Dd durch die neun Hübe #1 und #9 und den Ausfeuer-Hub S.O. geschliffen, wie in 4 gezeigt.
  • Die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 werden nämlich mit einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit von 2000 μm/s aus der Warteposition P1 in die Detektionsstartposition P2 bewegt und dann durch Verringerung der Geschwindigkeit auf 50 μm/s in der Position P2 in die Detektionsendposition P3 bewegt. In diesem zweiten Hub (Detektionshub) #2 wird eine Position erkannt, in der der Stromwert um 1 Ampere zunimmt, und als Schleifstartposition Ps eingestellt, und die Scheiben kehren einmal mit einer Geschwindigkeit von 200 μm/s aus der Detektionsendposition P3 in die erste Rückkehrposition P4 zurück.
  • Zu einer Zeit, zu der sowohl die obere als auch die untere Schleifscheibe 2,3 in die erste Rückkehrposition P4 zurückkehren, setzt der vierte Hub #4 ein, um die obere und untere Schleifscheibe 2,3 gleichzeitig im Leerlaufvorschub mit einer Geschwindigkeit von 100 μm/s in die Leerlauf-Vorschubendposition P5 (ungefähre Schleifstartposition Ps) zu bewegen. In der Leerlauf-Vorschubendposition P5 (Schleifstartposition Ps) verändert sich die Geschwindigkeit zu 10 μm/s und der Hub wird zu dem fünften Hub #5, d.h. dem Auslauf-Entfernungshub, umgeschaltet.
  • In der Auslauf-Entfernungsendposition P6 verändert sich die Geschwindigkeit zu 20 μm/s, der Hub wird zu dem sechsten Hub #6, d.h. dem Schleifhub mittlerer Geschwindigkeit, geschaltet. Wenn die Scheiben die Schleifmittelposition P7 erreichen, kehren die Scheiben einmal mit einer Geschwindigkeit von 100 μm/s in die zweite Rückkehrposition P8 zurück. Die beiden Schleifscheiben 2,3 werden wieder synchronisiert und mit einer Geschwindigkeit von 100 μm/s im Leerlauf-Vorschub in die Fertigschleifstartposition P9 bewegt. In der Fertigschleifstartposition P9 wird die Geschwindigkeit zu der Fertigstellgeschwindigkeit von 5 μm/s verändert, und der Hub wird zu dem neunten Hub (Fertigschleifhub) #9 geschaltet. Dadurch wird der Fertigschleifvorgang bis zu der Schleifendposition Pe fortgesetzt.
  • Die Schleifscheiben werden für drei Sekunden in der Schleifendposition Pe ausfeuern gelassen und kehren dann in die Warteposition P1 zurück.
  • Bei der oben erwähnten Schleifarbeit werden die Flächen des an der Spannvorrichtung 10 angebrachten ungeschliffenen Werkstücks W für die Schleifstartposition (Kontaktierposition) Ps, die in Abhängigkeit von der Streuung der Genauigkeit beim Vorschleifen variiert, an jedem Werkstück erkannt, indem die Veränderungen der Stromwerte des oberen und unteren Schleifdrehantriebsmotors 49 gemessen werden. Dann wird die erforderliche Schleiftoleranz geschliffen, so daß eine stetige Schleifgenauigkeit erlangt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird an jedem Werkstück die Schleifstartposition Ps erkannt, und der dritte Hub (Rückhub) #3 und der vierte Hub (Leerlauf-Vorschubhub) #4 werden vor dem fünften Hub (Auslauf-Entfernungshub) #5 ausgeführt, wodurch die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 zum Starten der Schleifarbeit synchronisiert sind. Daher werden für den Fall des Schleifens beider Flächen eines dünnen Werkstücks von geringer Starrheit, wie beispielsweise einer Bremsscheibe, die obere und die untere Schleifscheibe 2,3 gleichzeitig mit der oberen und unteren Schleiffläche des Werkstücks W in Kontakt gebracht, um den Start des gleichzeitigen Schleifvorgangs zu ermöglichen, so daß die Parallelität und die Auslaufverhinderungsgenauigkeit des Schleifbereichs verbessert werden können.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
    • (1) Der Zunahmebetrag des Stromwerts, der den Einstellreferenzwert der Schleifstartposition bildet, ist bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel auf 1,0 Ampere eingestellt, es ist jedoch möglich, den Betrag in Abhängigkeit von der Härte des Werkstücks, der Drehgeschwindigkeit oder der Vorschubgeschwindigkeit der Schleifscheibe auf für die jeweiligen Fälle geeignete verschiedene Werte einzustellen.

Claims (3)

  1. Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub für ein Werkstück, wie beispielsweise eine Bremsscheibe, bei dem eine obere (2) und eine untere Schleifscheibe (3), die einander vertikal gegenüberliegen, von Schleifscheibendrehantriebsmotoren (49) drehend angetrieben bzw. von Schleifscheibenvertikalantriebsmotoren (39) vertikal angetrieben werden und die beiden Schleifscheiben (2,3) aus Wartepositionen (P1), die vertikal von der oberen bzw. unteren Schleiffläche eines Werkstücks (W) beabstandet sind, in Schleifendpositionen (Pe) überführt werden, um an der oberen und unteren Schleiffläche des Werkstücks (W) gleichzeitig einen Flachschleifvorgang auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Vertikalbewegungshub der Schleifscheibe umfaßt: einen Leerlauf-Vorschubhub (#1), in dem die Scheibe sich mit einer bestimmten Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit aus der Warteposition (P1) in eine Detektionsstartposition (P2) bewegt, bevor sie mit der Schleiffläche (K) in Kontakt kommt; einen Detektionshub (#2), in dem die Scheibe sich mit einer Detektionsgeschwindigkeit, welche geringer als die Leerlauf-Vorschubgeschwindigkeit ist, nach dem Kontaktieren der Schleiffläche (K) aus der Detektionsstartposition (P2) in eine Detektionsendposition (P3) bewegt, wonach die Scheibe eine Schleifstartposition erkennt; und einen Schleifhub (#9), in dem sich die Scheibe mit einer Schleifgeschwindigkeit aus der Schleifstartposition (P9) in eine Schleifendposition (Pe) bewegt; und die Schleifstartposition entsprechend einem Zeitpunkt, zu dem ein während des Detektionshubs (#2) erkannter Strom des Schleifscheibendrehantriebsmotors (49) um einen bestimmten Betrag von einem Wert im Nullast-Zustand auf einen bestimmten Wert zunimmt, eingestellt wird.
  2. Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Schleifstartposition jeweils mittels der Veränderungen der Ströme der Drehmotoren (49) für die obere und untere Schleifscheibe (2,3) erkannt werden, und daß die obere und untere Schleifscheibe (2,3) einmal in von den Schleifflächen beabstandete Positionen zurückgeführt werden, wonach die obere und die untere Schleifscheibe (2,3) gleichzeitig in den Schleifhub geschaltet werden.
  3. Schleifverfahren für eine Doppelscheibenflächenschleifmaschine mit vertikalem Vorschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifhub in mehrere Hübe mit unterschiedlichen Schleifgeschwindigkeiten aufgeteilt ist.
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