DE10322948B4 - Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig - Google Patents

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    • Y10T24/1498Plastic band

Abstract

Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig bestehend aus:
a) einem verbiegbaren Bandstreifen (2),
b) einer Mehrzahl biegsamer Abzweige (3), welche einstückig vom Basisteil des Bandstreifens ausgehen,
c) einer Rastsperre (4), welche einstückig an dem freien Ende eines Abzweigs angebracht sowie mit einem Durchsteck- und Rastloch (7) versehen ist und durch welche der Bandstreifen (2) in nur einer Richtung durchsteckbar sowie am Herausrutschen in der entgegengesetzten Richtung gehindert ist,
d) und wenigstens einer an einem anderen Abzweig (3) am freien Ende angeordneten Öse (5), durch welche der Bandstreifen (2) vor dem Durchstecken durch das Rastloch (7) hindurch steckbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig (im Folgenden „der Kabelbinder" genannt). Im Besonderen auf einen Kabelbinder mit einem Bandstreifen, Abzweigen und einer Rastsperre, die das Abrutschen des Bandstreifens durch Verbindung mit den Abzweigen verhindert.
  • Ein solcher Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig ist bereits durch die Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmuster 63-97279 und 6-65682, bekannt. Entlang des Kabelbinders zweigt ein Bandstreifen mit einem Durchsteck- und Rastloch in gegabelter Art und Weise ab, wobei ein zweistreifiger Bandstreifen erzeugt wird und der Bandstreifen durch das Durchsteck- und Rastloch der Rastsperre derart geführt wird, dass der Kabelbinder in einem eingerasteten Zustand gehalten und am Abrutschen gehindert wird. Wenn der Kabelbaumabzweig durch den Kabelbinder zusammen gehalten wird, dann wird ein Abzweig des Kabelbaumes in einen Bereich zwischen den zweireihigen Bandstreifen gesteckt, die Bandstreifen werden außen um den Stamm des Kabelbaumabzweiges geführt und die entsprechenden Enden der zweireihigen Bandstreifen überlappen sich gegenseitig in der Durchsteck- und Rastöffnung der Rastsperre (gezeigt in der Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung 63-97279) oder sie sind zweireihig in der Durchsteck- und Rastöffnung der Rastsperre angeordnet (gezeigt in der Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung 6-65682), wobei sie so hineingesteckt werden, dass sie das Abrutschen des Bandstreifens durch die Verbindung desselbigen mit dem Abzweig verhindern.
  • Bei dem bekannten zweireihigen Kabelbinder für Kabelbaumabzweige müssen die zweireihigen Bandstreifen jeweils durch das Durchsteck- und Rastloch der Rastsperre gesteckt werden und dieses Durchstecken ist sehr mühsam. Dies verursacht eine verminderte Arbeitseffizienz beim Verbinden vom Kabelbaumabzweigen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben diskutierten Umstände und Probleme ausgeführt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es das umständliche Durchstecken des Bandstreifens durch das Durchsteck- und Rastloch der Rastsperre zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Funktionsfähigkeit der Verbindung durch zusammenbinden des Kabelbaumabzweiges mit dem Kabelbinder zu verbessern.
  • Ein Kabelbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus:
    einem verbiegbaren Bandstreifen,
    einer Mehrzahl biegsamer Abzweige welche einstückig vom Basisteil des Bandstreifens ausgehen,
    einer Rastsperre, welche einstückig an dem freien Ende eines Abzweigs angebracht sowie mit einem Durchsteck- und Rastloch versehen ist und durch welches der Bandstreifen nur in einer Richtung durchsteckbar sowie am Herausrutschen in der entgegen gesetzten Richtung gehindert ist, und
    einer an einem anderen Abzweig am freien Ende angeordneten Öse, durch welche der Bandstreifen vor dem Durchstecken durch das Rastloch hindurch steckbar ist.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Rastsperre und das Rastloch voneinander getrennt Es wird bevorzugt, dass die Öse und die Rastsperre sich beim Stapeln teilweise überdecken. Weiterhin wird bevorzugt, dass sowohl der Bandstreifen und der Abzweig, der die Öse trägt, flexibel sind, um sie um den Kabelstamm am Kabelbaumabzweig zu wickeln.
  • Die vorliegende Erfindung kann dergestalt aussehen, dass der Kabelbaumabzweig einen gegabelten Abzweig besitzt, und sowohl die Rastsperre als auch die Öse auf unterschiedlichen Abzweigen sitzen.
  • Die vorliegende Erfindung könnte auch so aussehen, dass die Anzahl der Abzweige gleich (N+1) ist, wenn die Anzahl der Kabelabzweige N beträgt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Bandstreifen ein Befestigungselement tragen für eine Fahrzeugkarosserie oder beliebige Vorrichtungen mit Vorkehrungen zur Aufnahme der Befestigungselemente.
  • Mit einem Kabelbinder wie oben beschrieben, wird der Kabelabzweig zwischen der Gabelung des Kabelbinders gehalten. Anschließend wird die Öse durch Verbiegen oder Ähnliches der Abzweige von der Rastsperre überdeckt. Nachdem der Bandstreifen außen um den Stamm des Kabelbaumabzweiges gewickelt ist, wird die Spitze des Bandstreifens der Reihe nach durch die Öse und das Durchsteck- und Rastloch geführt und durch Einrasten am Herausrutschen gehindert. Dadurch wird der Kabelbaumabzweig in einer sicheren und stabilen Verbindung gehalten.
  • Entsprechend dem Kabelbinder mit dem oben genannten Aufbau besitzt der Bandstreifen einen Abzweig mit der Rastsperre und einen weiteren mit der Öse die nacheinander folgend an einem Ende angebracht sind. Der Kabelabzweig wird zwischen den Abzweigen gehalten und ein Bandstreifen wird um den Stamm des Kabelbaumabzweigs gewickelt. Die Spitze des Bandstreifens wird durch die Öse und das Durchsteck- und Rastloch der Rastsperre gesteckt, die sich nacheinander gegenseitig überlappen.
  • Im Vergleich zum einer konventionellen Handhabung bei der zweigeteilte Bandstreifen entsprechend durch die Rastsperre gesteckt und durch Einrasten fixiert werden, kann die vorliegende Erfindung leicht den Arbeitsgang zur Verbindung des Kabelbaumabzweigs beschleunigen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann ein Kabelbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung nur die Verbindung gewährleisten, wenn einer der Bandstreifen durch das Durchsteck- und Rastloch einer Rastsperre gesteckt wird. Deshalb kann die vorliegende Erfindung den Arbeitsschritt zur Verbindung des Kabelbaumabzweigs in geeigneter Weise beschleunigen.
  • 1 ist eine Draufsicht des Kabelbinders entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Unteransicht des in 1 gezeigten Kabelbinders.
  • 3 ist eine Ausschnittsansicht entlang einer Linie A-A der 1.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Kabelbinders entsprechend einer weiteren Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht bevor der Bandstreifen aus 1 am Kabelbaumabzweig anliegt.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Kabelbaumabzweigs im Zustand der Verbindung mit einem Kabelbinder entsprechend der 1.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kabelbaumabzweigs im Zustand der Verbindung mit einem Kabelbinder entsprechend der 1.
  • 8 ist eine teilperspektivische Ansicht des Kabelbinders entsprechend einer weiteren Ausführungsform.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Kabelbinder 1 für eine Kabelbaumabzweigung (im Folgenden „der Kabelbinder" genannt), wird der vorliegenden Erfindung entsprechend, wie in 5 gezeigt, für einen T-förmig oder ähnlich gestalteten Kabelbaumabzweig WD mit einen Stamm TL, der durch das Zusammenfassen von mehreren Kabelbäumen WH gebildet wird und einem Kabelabzweig BL der vom Kabelstamm TL abgeht, verwendet.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, wird der Kabelbinder 1 in einem Stück aus einem Kunststoff, wie etwas Nylon, hergestellt. Bei dem Kabelbinder 1 werden mehrere bewegliche Abzweige 3 in ein abgeflachtes bewegliches Endstück 2 des Kabelbinders zusammengefasst. Eine Rastsperre 4 ist endständig an einem der mehrfachen Abzweige 3 und eine Öse am Ende des anderen Abzweigs 3 angebracht. Folglich beträgt die Anzahl der Abzweige 3 in den 1 bis 3 zwei, die Anzahl der Abzweige kann, wie in 4 zu sehen, aber auch drei und mehr betragen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, sind Rastzähne in einem bestimmten Abstand auf einer Seite des Bandstreifens 2 in Längsrichtung aufeinander folgend angeordnet. Die Rastsperre 4 sieht wie eine rechteckige Kastenform aus. Die Rastsperre 4 besitzt eine Durchsteck- und Rastöffnung 7 (im Folgenden „die Öffnung" genannt). In der Öffnung 7 befindet sich eine Kralle 8 die in die Rastzähne 6 auf dem Bandstreifen 2 eingreift. Diese Öffnung 7 sorgt dafür, dass der Bandstreifen 2 nur von einer Richtung durchgesteckt werden kann. Durch das Ineinandergreifen der Rastzähne 6 und der Kralle 8 wird der Bandstreifen 2 am Herausrutschen in entgegen gesetzter Richtung gehindert. Die Öse 5 hat einen Innendurchmesser, der das Durchstecken des Bandstreifens 2 erlaubt. Die Öse 5 ist getrennt von der Rastsperre 4 dergestalt angebracht, dass die Öse 5 durch Verbiegen oder Ähnliches der Abzweige 3 von der Rastsperre überdeckt werden kann.
  • Als nächstes sind Schritte gezeigt, die zum Verbinden und Halten des Kabelbaumabzweigs WD durch einen Kabelbinder oben dargestellter Struktur, führen.
  • Als erstes wird, wie in 5 in Strichpunktlinie dargestellt, der Abzweig BL des Kabelbaumabzweigs WD zwischen die beiden Abzweige 3, 3 des Kabelbinders 1 gesteckt und dort gehalten. Als nächstes wird, wie in 6 und 7 gezeigt, wird der Bandstreifen 2 außen um den Kabelstamm TL herumgeführt, die Spitze des Bandstreifens 2 nacheinander durch die Öse 5 und die Öffnung 7 der Rastsperre 4 gesteckt und durch das Ineinandergreifen der Rastzähne 6 und der Rastkralle 8 in der Öffnung 7 wird der Bandstreifen 2 am Herausrutschen gehindert. In diesem Fall ist auch eine Anordnung möglich bei der die Öse 5 durch Verbiegen der Abzweige 3 von der Rastsperre 4 überdeckt wird; nachdem der Bandstreifen 2 außen um den Kabelstamm TL herumgeführt ist wird die Spitze des Bandstreifens 2 nacheinander durch die Öse 5 und die Öffnung 7 der Rastsperre 4), wodurch die Rastzähne 6 mit der Rastkralle 8 in der Öffnung 7 ineinander greifen und den Bandstreifen 2 am Herausrutschen hindern. Als Ergebnis ist der verbundene Kabelbaumabzweig WD fest und sicher befestigt. Ein überflüssiger Anteil 2a auf der Seite des Bandstreifens der aus der Rastsperre 4 übersteht, kann wie in 7 dargestellt je nach Bedarf nach der Verbindung abgeschnitten werden. den Fall, dass es bei dem Kabelbaumabzweig WD zwei Kabelabzweige BL gibt, kann die Anzahl der Abzweige 3 des Kabelbinders auf drei festgelegt werden. Mit anderen Worten, wenn die Anzahl der Kabelabzweige BL gleich N ist, dann beträgt die Zahl der Abzweige (N+1). Außerdem ist die Position der Rastsperre 4 nicht genau festgelegt.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann mit einem Kabelbinder entsprechend der Ausführungsform der Arbeitsgang bei dem der Bandstreifen 2 durch die Öffnung 7, die Rastsperre 4 und die Öse 5 gesteckt wird, nur einmal ausgeführt werden. So kann im Vergleich zur konventionellen Handhabung bei der zweireihigen Bandstreifen durch die Rastsperre gesteckt werden, die vorliegende Erfindung die benötigt Zeit zur Verbindung von Kabelbaumabzweigen WD leicht verkürzen.
  • Wie in 8 gezeigt, trägt der Bandstreifen 2 ein pfeilförmiges Befestigungselement 9. Dieses Befestigungselement 9 kann in einer Öffnung oder Vertiefung einer Fahrzeug-Karosserie oder einer beliebigen Vorrichtung angebracht werden.

Claims (6)

  1. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig bestehend aus: a) einem verbiegbaren Bandstreifen (2), b) einer Mehrzahl biegsamer Abzweige (3), welche einstückig vom Basisteil des Bandstreifens ausgehen, c) einer Rastsperre (4), welche einstückig an dem freien Ende eines Abzweigs angebracht sowie mit einem Durchsteck- und Rastloch (7) versehen ist und durch welche der Bandstreifen (2) in nur einer Richtung durchsteckbar sowie am Herausrutschen in der entgegengesetzten Richtung gehindert ist, d) und wenigstens einer an einem anderen Abzweig (3) am freien Ende angeordneten Öse (5), durch welche der Bandstreifen (2) vor dem Durchstecken durch das Rastloch (7) hindurch steckbar ist.
  2. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig entsprechend Anspruch 1, bei der die Rastsperre im Falle der Stapelanwendung von der Öse überdeckt wird.
  3. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig entsprechend Anspruch 1, mit einem Bandstreifen sowie einem Abzweig mit Öse, beide biegsam, um das Umwickeln des Kabelbaums an der Kabelbaumabzweigung zu ermöglichen.
  4. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig entsprechend Anspruch 1, bei dem der Kabelbinder über einen Zweifachabzweig verfügt, welcher an einem freien Ende ein Rastloch und an einem anderem eine Öse hat.
  5. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig entsprechend Anspruch 1, wobei die Anzahl der Abzweige N+1 beträgt, wenn die Anzahl der Kabelabzweige N entspricht.
  6. Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig entsprechend Anspruch 1, wobei der Bandstreifen ein Befestigungselement (9) trägt.
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