DE1032084B - Kassettenverschluss, insbesondere fuer Roentgenkassetten - Google Patents

Kassettenverschluss, insbesondere fuer Roentgenkassetten

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DE1032084B
DE1032084B DES50296A DES0050296A DE1032084B DE 1032084 B DE1032084 B DE 1032084B DE S50296 A DES50296 A DE S50296A DE S0050296 A DES0050296 A DE S0050296A DE 1032084 B DE1032084 B DE 1032084B
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DE
Germany
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cassette
lid
locking
rod
lever
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Application number
DES50296A
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English (en)
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Axel Robert Sandgren
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CEAVERKEN AB
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CEAVERKEN AB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenverschluß, insbesondere für Röntgenlkassetten, bei welchen der Kassettendieckel an Scharnieren an der einen Seite auf- und zuklappbar befestigt ist und außerdem am Kassettenboden eine durch einen Betätigungshebel drehbare Stange mit einer vorspringenden Sperrzunge gelagert ist, die mit einer Sperrkante an der den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite des Kassettendeckels zusammenarbeitet.
Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Kassettenverschlusses ist die Stange mit einer oder mehreren längs verlaufenden Ausnehmungen versehen, in welche die Sperrkante des Kassettendeckels eingreifen soll, wenn der Deckel gegen den Kassettenboden gedrückt wird. Beim darauffolgenden Verschwenken des Betätigungshebels in Richtung zum Kassettenboden wird der Deckel gegen den Kassettenboden angedrückt und in der Schließlage dadurch gehalten, daß die Sperrkante bei einer Verdrehung der Stange um ungefähr 180° zwischen Stange und Kassettenboden zu liegen kommt.
Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile. So muß beispielsweise der Betätigungshebel eine bestimmte Lage einnehmen, wenn man die Kassette schließen will. Wird ferner der Betätigungshebel unabsichtlich nach oben bewegt, so muß dieser erst vor dem Schließen der Kassette ganz nach außen in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Es sind somit beide Hände zum Bedienen der Kassette erforderlich, da man die eine Hand zum Schließen des Dekkels und die andere zum Schwenken des Betätigungshebels benötigt. Da derartige Kassetten zufolge der Lichtempfindlichkeit des Films stets in nicht erleuchteten Räumen, sogenannten Dunkelkammern, verwendet werden, wird, das Verschließen der Kassette mit dem bekannten Verschluß beträchtlich erschwert und führt außerdem unter anderem zu einem unerwünschten Zeitverlust.
Durch die Erfindung sollen die obengenannten Nachteile vermieden werden, indem die Sperrzunge durch eine Feder in eine Lage geschwenkt wird, in welcher ihre vorstehende Fläche sich im Schwenkbereich der Sperrkante des Deckels befindet, derart, daß die Sperrzunge beim Schließen des Deckels durch Auftreffen der Sperrkante beiseite geschwenkt und ausschließlich durch die Wirkung der Feder zurückgeschwenkt wird, wobei die Sperrzunge hinter der Sperrkante eingreift und den Deckel in der Schließlage festhält. Auf diese Weise wird das Schließen des Kassettendeckels mit nur einer Hand ermöglicht. Überdies ist es nicht mehr erforderlich, daß der erfindungsgemäße Betätigungshebel eine bestimmte Lage einnimmt, wie es bei bekannten Kassettenverschlüssen der Fall ist, sondern es genügt den Deckel mit einer Kass ettenver s chluß,
insbesondere für Röntgenkassetten
Anmelder;
Aktiebolaget Ceaverken,
Strängnäs (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Augsburg-Göggingen, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. September 1955
Axel Robert Sandgren, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
Hand in Richtung des Kassettenbodens zu drücken, worauf die Sperrzunge automatisch seitlich verschwenkt wird und danach in die Schließlage hinter der Sperrkante einschnappt. Auch das öffnen des Kassettenverschlusses ist leicht vorzunehmen. Um unabsichtliches öffnen des Kassettenverschlusses zu verhindern, können zusätzliche Mittel vorgesehen werden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kassettenverschlusses mit geschlossenem Deckel, teilweise ausgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette nach Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 des eigentlichen Verschlusses in der Schließlage,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt mit dem Verschluß in geöffneter Lage,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Kassettenverschluß in einer anderen Ausführung mit dem Betätigungshebel in der Ausgangslage,
Fig. 6 die zugehörige Lage der Sperrzunge und des Deckels,
Fig. 7 den Betätigungshebel in der niedergedrückten Lage,
Fig. 8 eine zugehörige Lage der Sperrzunge bei geöffnetem Deckel,
Fig. 9 bis 12 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kassettenverschlusses mit den Verschlußteilen in Offen- und Schließstellung entsprechend Fig. 5 bis 8.
809 530/224
Die in der Zeichnung? veranschaulichte Kassette ist zweckmäßig aus Aluminium hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Kassettenbodenrahmen 1, einer diesen von unten umschließenden Bodenschale 2, einem durch Scharniere 3 am Bodenrahmen 1 angelenkten Deckel 4 und dem eigentlichen Verschluß 5. Ah der Unterseite des Deckels 4 ist eine Platte 6 aus Schaumgummi oder einem ähnlichen elastischen Material befestigt, welche, bei geschlossenem Deckel, in den Bodenrahmen 1 eingreift und den zwischen zwei fluoreszierenden Schirmen· 7, 8 eingelegten Film 9 gegen die Bodenschale 2 drückt. Längs der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Kante des Bodenrahmens 1 ist eine Stange 11 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, deren Enden in Eckstücken 10 drehbar gelagert sind. Um die Stange 11 ist ein Blech 12 gelegt, welches an derselben befestigt und mit einer vorspringenden Zunge 13 versehen ist. Letztere greift in den Schwenkbereich einer nach außen gerichteten Sperrkante 14 an der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Seite des Deckels 4.
Nach der in den Eig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist am einen Ende der Stange 11 ein Mitnehmerhebel 15 mit einem seitwärts gerichteten Anschlag 16 befestigt, welcher gegen die Unterseite des einen Armes 17 eines als zweiarmiger Hebel ausgeführten Betätigungshebels 18 anliegt, der einerseits an einem zur Stange 11 parallelen Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Der andere, wie. ein Handgriff ausgeführte Arm 20 des Betätigungshebels 18 ist mit einem seitwärts gerichteten Flansch 21 versehen, der oberhalb einer Ausnehmung 22 in der einen Wand der Bodenschale 2 liegt. Der Arm 20 weist außerdem einen zum Bodenrahmen 1 hin gerichteten Sperranschlag 23 auf. Am Bodenrahmen 1 ist eine Blattfeder 24 befestigt, welche mit ihrem einen, freien Ende 25 von unten gegen den Anschlag 16 des Mitnehmerhebels 15 anliegt und diesen zusammen mit der Stange 11 und der Sperrzunge 13 sowie dem Betätigungshebel 18 und der in Fig. 3 gezeigten: Lage hält, sowohl wenn der Deckel 4 offen oder geschlossen ist.
* Wenn der Film 9 mit den Schirmen 7 und: 8 in den Kassettenrahmen 1 eingelegt ist, wird der Deckel zugeklappt. Dabei wird die Sperrzunge 13 zunächst entgegen der Wirkung der Feder 24 durch die Sperrkante 14 (im gezeigten-Fall im Uhrzeigersinn) bewegt, um ausschließend, sobald sich die Sperrkante 14 an der Kante der Sperrzunge 13 vorbeibewegt hat, oberhalb der Sperrkante einzuschnappen, wodurch der Deckel in der geschlosisenen Lage festgehalten wird. Zum öffnen des Deckels wird nur ein Finger in die Ausnehmung 22 gelegt und der Betätigungshebel 18 am Flansch 21 angehoben, wobei der Mitnehmerhebel 15 mit dem Anschlag 16 des Armes 17 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, geschwenkt wird.
Dadurch wird die Sperrkante 14 durch die Sperrzunge 13 freigegeben, und der Deckel 4 hebt sich auf Grund der federnden Wirkung der Schaumgummiplatte 6 (in den Fig. 3 und 4 nicht angedeutet) nach oben. Durch Erfassen der Sperrkante 14 mit der einen Hand kann der Deckel ganz geöffnet werden. Sobald der auf den Betätigungshebel 18 ausgeübte Druck aufgehoben wird, gehen dieser und der Mitnehmerhebel 15 sowie die Stange 11 mit der Sperrzunge 13 durch die Wirkung der Feder 24 in die Ausgangslage zurück (Fig. 3).
■ Um ein unbeabsichtigtes öffnen des Verschlusses durch einen^ von oben ausgeübten Druck auf die Gelenkverbindung zwischen dem Anschlag 16 des Mitnehmerhebels 15 und dem mit diesem zusammenarbeitenden Arm 17 zu verhindern, ist nach der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform an dem einen Eckstück 10 ein Beschlag 27 durch eine Schraube 26 befestigt, welcher die Hebelverbindung an dieser Stelle von oben abdeckt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Beschlag 27 mit einem nach unten gerichteten Auge28 (Fig. 4) versehen, welches als Lager für den Zapfen 19 dient.
Nach der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist der Betätigungshebel 18' an der Stange 11 befestigt. Die Feder 24 drückt mit ihrem freien Ende 25 gegen die Unterseite des Hebels 18' und hält diesen sowie die Stange 11 und die Sperrzunge 13 in der in Fig. 6 gezeigten Sperrlage. Beim Ausüben eines Druckes auf den seitwärts gerichteten Flansch 21' des Betätigungshebels 18' wird die Sperrzunge 13 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 8 gezeigte Lage geschwenkt, in welcher die Zunge 13 die Sperrkante 14 des Deckels 4 freigibt.
Bei den bisher beschriebenen Ausfüfarungsformen ist die Sperrkante 14 des Deckels 4 nach außen gerichtet, sie kann jedoch auch, wie die Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 zeigt, nach innen gerichtet sein. Dabei greift der entsprechende Teil des Deckels 4 über die mit der Sperrzunge 13 versehene Stange 11, so daß die Sperrzunge gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 bis 8 spiegelbildlich ist. Auch in diesem Fall (Fig. 9 bis 12) ist der Betätigungshebel 18" an dem einen Ende der runden Stange 11 befestigt. Dieser ist an den Enden· durch zwei Tragwinkel 29 geführt, deren nach oben gerichteter Schenkel 30 einen Schlitz 31 in den Seitenwänden 32 des Deckels 4 lichtdicht abschließt, wenn der Deckel geschlossen ist. Der Betätigungshebel 18" ist mit einer sich über die Stange 11 erstreckenden Verlängerung 33 versehen, auf welcher das freie Ende 25 der Feder 24 von unten drückt und den Betätigungshebel mit der Stange 11 und der Sperrzunge 13 in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Schließlage festhält. Wird der Betätigungshebel 18" durch Griff mit einem Finger unter den seitwärts gerichteten Flansch 21" angelhoben, so wird die Stange 11 mit der Sperrzunge 13 in die Öffnungslage gedreht (Fig. 11 und 12).
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele des Kassettenverschlusses beschränkt. Insbesondere können die verschiedenen Teile der Kassette, vor allem des Verschlusses, im Rahmen der Erfindung verschiedentlich abgeändert werden. Beispielsweise kann die »Sperrzunge« nicht nur als Blechkante 13 ausgebildet sein, sondern auch mit von der Stangell vornehmlich radial nach außen gerichteten Anschlägen, Stiften od. dgl. Sperrorganen zum Festhalten der entsprechend ausgeführten Kante des Deckels in der Schließ lage.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kassettenvecschluß, insbesondere für Röntgenkassetten, bei welchen der Kassettendeckel an Scharnieren an seiner einen Seite auf- und abklappbar befestigt und am Kassettenboden eine durch einen Betätigungshebel drehbare Stange mit einer vorspringenden Sperrzunge od. dgl. gelagert ist, welche mit einer Sperrkante an der den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite des Kassettendeckels zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge (13) durch eine Feder (24) in eine Lage geschwenkt wird, in welcher ihre vorstehende Fläche sich im Schwenkbereich der Sperrkante (14) des Deckels (4) befindet, derart, daß die
Sperrzunge (13) beim Schließen des Deckels durch Auftreffen. der Sperrkante (14) beiseite geschwenkt und ausschließend durch die Wirkung der Feder (24) zurückgeschwenkt wird, wobei die Sperrzunge hinter der Sperrkante eingreift und den Deckel in der Schließlage festhält.
2. Kassettenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18') am einen Ende einer Stange (11) befestigt ist und däe Wirkung einer Feder (24) in Richtung gegen den Kassettenboden (Ij 2) zum Öffnen des mit der Sperrkante (14) versehenen Deckels verschwenkbar angeordnet ist.
3. Kassettenversehluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) aus einem an der einen Seitenwand des Kassettenbodens (1, 2) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm (20) als Handgriff ausgeführt ist und dessen anderer Arm (17)
mit einem Mitnehmerhebel (15) zum Drehen der Stange (11) in die Öffnungsstellung des Deckels beim Anheben des Armes (20) vom Kassettenboden (1, 2) zusammenwirkt.
4. Kassettenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenrahmen an der Verbindungsstelle zwischen dem Mitnehmerhebel (15) und dem mit diesem zusammenarbeitenden Arm (17) des Betätigungshebels (18) durch einen Blechbeschlag (27) abgedeckt ist.
5. Kassettenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sperrkante (14) versehene Teil des Deckels um die Stange (11) und die Sperrzunge (13) greift (Fig. 9 bis 12) und der an der Stange (11) befestigte Betätigungshebel (18") durch Verschwenken des Handgriffa,rmes vom Kassettenboden (1, 2) weg die Freigabe des Deckels bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809. 530/224 6.
DES50296A 1955-09-10 1956-09-08 Kassettenverschluss, insbesondere fuer Roentgenkassetten Pending DE1032084B (de)

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DE (1) DE1032084B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096741B (de) * 1959-02-06 1961-01-05 Jaernhs Elek Ska A B Verschlussvorrichtung fuer photographische Kassetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096741B (de) * 1959-02-06 1961-01-05 Jaernhs Elek Ska A B Verschlussvorrichtung fuer photographische Kassetten

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