DE1032084B - Kassettenverschluss, insbesondere fuer Roentgenkassetten - Google Patents
Kassettenverschluss, insbesondere fuer RoentgenkassettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenverschluß,
insbesondere für Röntgenlkassetten, bei welchen der Kassettendieckel an Scharnieren an der einen Seite
auf- und zuklappbar befestigt ist und außerdem am Kassettenboden eine durch einen Betätigungshebel
drehbare Stange mit einer vorspringenden Sperrzunge gelagert ist, die mit einer Sperrkante an der
den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite des Kassettendeckels zusammenarbeitet.
Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Kassettenverschlusses ist die Stange mit einer oder
mehreren längs verlaufenden Ausnehmungen versehen, in welche die Sperrkante des Kassettendeckels eingreifen
soll, wenn der Deckel gegen den Kassettenboden gedrückt wird. Beim darauffolgenden Verschwenken
des Betätigungshebels in Richtung zum Kassettenboden wird der Deckel gegen den Kassettenboden
angedrückt und in der Schließlage dadurch gehalten, daß die Sperrkante bei einer Verdrehung der
Stange um ungefähr 180° zwischen Stange und Kassettenboden zu liegen kommt.
Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile. So muß beispielsweise der Betätigungshebel eine bestimmte
Lage einnehmen, wenn man die Kassette schließen will. Wird ferner der Betätigungshebel unabsichtlich
nach oben bewegt, so muß dieser erst vor dem Schließen der Kassette ganz nach außen in seine
Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Es sind somit beide Hände zum Bedienen der Kassette erforderlich,
da man die eine Hand zum Schließen des Dekkels und die andere zum Schwenken des Betätigungshebels
benötigt. Da derartige Kassetten zufolge der Lichtempfindlichkeit des Films stets in nicht erleuchteten
Räumen, sogenannten Dunkelkammern, verwendet werden, wird, das Verschließen der Kassette mit
dem bekannten Verschluß beträchtlich erschwert und führt außerdem unter anderem zu einem unerwünschten
Zeitverlust.
Durch die Erfindung sollen die obengenannten Nachteile vermieden werden, indem die Sperrzunge
durch eine Feder in eine Lage geschwenkt wird, in welcher ihre vorstehende Fläche sich im Schwenkbereich
der Sperrkante des Deckels befindet, derart, daß die Sperrzunge beim Schließen des Deckels durch
Auftreffen der Sperrkante beiseite geschwenkt und ausschließlich durch die Wirkung der Feder zurückgeschwenkt
wird, wobei die Sperrzunge hinter der Sperrkante eingreift und den Deckel in der Schließlage
festhält. Auf diese Weise wird das Schließen des Kassettendeckels mit nur einer Hand ermöglicht.
Überdies ist es nicht mehr erforderlich, daß der erfindungsgemäße Betätigungshebel eine bestimmte Lage
einnimmt, wie es bei bekannten Kassettenverschlüssen der Fall ist, sondern es genügt den Deckel mit einer
Kass ettenver s chluß,
insbesondere für Röntgenkassetten
insbesondere für Röntgenkassetten
Anmelder;
Aktiebolaget Ceaverken,
Strängnäs (Schweden)
Strängnäs (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Augsburg-Göggingen, Von-Eichendorff-Str. 10
Augsburg-Göggingen, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. September 1955
Schweden vom 10. September 1955
Axel Robert Sandgren, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hand in Richtung des Kassettenbodens zu drücken, worauf die Sperrzunge automatisch seitlich verschwenkt
wird und danach in die Schließlage hinter der Sperrkante einschnappt. Auch das öffnen des
Kassettenverschlusses ist leicht vorzunehmen. Um unabsichtliches öffnen des Kassettenverschlusses zu verhindern,
können zusätzliche Mittel vorgesehen werden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen,
die verschiedene Ausführungsformen darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kassettenverschlusses mit geschlossenem Deckel, teilweise
ausgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette nach Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1
des eigentlichen Verschlusses in der Schließlage,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt mit dem Verschluß in geöffneter Lage,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt mit dem Verschluß in geöffneter Lage,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Kassettenverschluß in einer anderen Ausführung mit dem Betätigungshebel
in der Ausgangslage,
Fig. 6 die zugehörige Lage der Sperrzunge und des Deckels,
Fig. 6 die zugehörige Lage der Sperrzunge und des Deckels,
Fig. 7 den Betätigungshebel in der niedergedrückten Lage,
Fig. 8 eine zugehörige Lage der Sperrzunge bei geöffnetem
Deckel,
Fig. 9 bis 12 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kassettenverschlusses mit den Verschlußteilen
in Offen- und Schließstellung entsprechend Fig. 5 bis 8.
809 530/224
Die in der Zeichnung? veranschaulichte Kassette ist
zweckmäßig aus Aluminium hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Kassettenbodenrahmen 1,
einer diesen von unten umschließenden Bodenschale 2, einem durch Scharniere 3 am Bodenrahmen 1 angelenkten
Deckel 4 und dem eigentlichen Verschluß 5. Ah der Unterseite des Deckels 4 ist eine Platte 6 aus
Schaumgummi oder einem ähnlichen elastischen Material befestigt, welche, bei geschlossenem Deckel, in
den Bodenrahmen 1 eingreift und den zwischen zwei fluoreszierenden Schirmen· 7, 8 eingelegten Film 9
gegen die Bodenschale 2 drückt. Längs der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Kante des Bodenrahmens
1 ist eine Stange 11 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, deren Enden in Eckstücken 10
drehbar gelagert sind. Um die Stange 11 ist ein Blech 12 gelegt, welches an derselben befestigt und mit einer
vorspringenden Zunge 13 versehen ist. Letztere greift
in den Schwenkbereich einer nach außen gerichteten Sperrkante 14 an der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden
Seite des Deckels 4.
Nach der in den Eig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist am einen Ende der Stange 11 ein Mitnehmerhebel
15 mit einem seitwärts gerichteten Anschlag 16 befestigt, welcher gegen die Unterseite des einen
Armes 17 eines als zweiarmiger Hebel ausgeführten Betätigungshebels 18 anliegt, der einerseits an einem
zur Stange 11 parallelen Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Der andere, wie. ein Handgriff ausgeführte
Arm 20 des Betätigungshebels 18 ist mit einem seitwärts gerichteten Flansch 21 versehen, der oberhalb
einer Ausnehmung 22 in der einen Wand der Bodenschale 2 liegt. Der Arm 20 weist außerdem einen zum
Bodenrahmen 1 hin gerichteten Sperranschlag 23 auf. Am Bodenrahmen 1 ist eine Blattfeder 24 befestigt,
welche mit ihrem einen, freien Ende 25 von unten gegen den Anschlag 16 des Mitnehmerhebels 15 anliegt
und diesen zusammen mit der Stange 11 und der Sperrzunge 13 sowie dem Betätigungshebel 18 und
der in Fig. 3 gezeigten: Lage hält, sowohl wenn der
Deckel 4 offen oder geschlossen ist.
* Wenn der Film 9 mit den Schirmen 7 und: 8 in den Kassettenrahmen 1 eingelegt ist, wird der Deckel zugeklappt.
Dabei wird die Sperrzunge 13 zunächst entgegen der Wirkung der Feder 24 durch die Sperrkante
14 (im gezeigten-Fall im Uhrzeigersinn) bewegt, um ausschließend, sobald sich die Sperrkante 14
an der Kante der Sperrzunge 13 vorbeibewegt hat, oberhalb der Sperrkante einzuschnappen, wodurch der
Deckel in der geschlosisenen Lage festgehalten wird. Zum öffnen des Deckels wird nur ein Finger in die
Ausnehmung 22 gelegt und der Betätigungshebel 18 am Flansch 21 angehoben, wobei der Mitnehmerhebel
15 mit dem Anschlag 16 des Armes 17 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, geschwenkt wird.
Dadurch wird die Sperrkante 14 durch die Sperrzunge 13 freigegeben, und der Deckel 4 hebt sich auf
Grund der federnden Wirkung der Schaumgummiplatte 6 (in den Fig. 3 und 4 nicht angedeutet) nach
oben. Durch Erfassen der Sperrkante 14 mit der einen Hand kann der Deckel ganz geöffnet werden. Sobald
der auf den Betätigungshebel 18 ausgeübte Druck aufgehoben wird, gehen dieser und der Mitnehmerhebel
15 sowie die Stange 11 mit der Sperrzunge 13 durch die Wirkung der Feder 24 in die Ausgangslage zurück
(Fig. 3).
■ Um ein unbeabsichtigtes öffnen des Verschlusses
durch einen^ von oben ausgeübten Druck auf die Gelenkverbindung
zwischen dem Anschlag 16 des Mitnehmerhebels 15 und dem mit diesem zusammenarbeitenden
Arm 17 zu verhindern, ist nach der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform an dem einen
Eckstück 10 ein Beschlag 27 durch eine Schraube 26 befestigt, welcher die Hebelverbindung an dieser
Stelle von oben abdeckt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Beschlag 27 mit einem nach unten gerichteten
Auge28 (Fig. 4) versehen, welches als Lager für den Zapfen 19 dient.
Nach der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist der Betätigungshebel 18' an der Stange
11 befestigt. Die Feder 24 drückt mit ihrem freien Ende 25 gegen die Unterseite des Hebels 18' und hält
diesen sowie die Stange 11 und die Sperrzunge 13 in der in Fig. 6 gezeigten Sperrlage. Beim Ausüben eines
Druckes auf den seitwärts gerichteten Flansch 21' des Betätigungshebels 18' wird die Sperrzunge 13 im Uhrzeigersinn
in die in Fig. 8 gezeigte Lage geschwenkt, in welcher die Zunge 13 die Sperrkante 14 des
Deckels 4 freigibt.
Bei den bisher beschriebenen Ausfüfarungsformen ist die Sperrkante 14 des Deckels 4 nach außen gerichtet,
sie kann jedoch auch, wie die Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 zeigt, nach innen gerichtet
sein. Dabei greift der entsprechende Teil des Deckels 4 über die mit der Sperrzunge 13 versehene Stange 11,
so daß die Sperrzunge gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 bis 8 spiegelbildlich ist. Auch in diesem
Fall (Fig. 9 bis 12) ist der Betätigungshebel 18" an dem einen Ende der runden Stange 11 befestigt. Dieser
ist an den Enden· durch zwei Tragwinkel 29 geführt, deren nach oben gerichteter Schenkel 30 einen Schlitz
31 in den Seitenwänden 32 des Deckels 4 lichtdicht abschließt, wenn der Deckel geschlossen ist. Der Betätigungshebel
18" ist mit einer sich über die Stange 11 erstreckenden Verlängerung 33 versehen, auf
welcher das freie Ende 25 der Feder 24 von unten drückt und den Betätigungshebel mit der Stange 11
und der Sperrzunge 13 in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Schließlage festhält. Wird der Betätigungshebel
18" durch Griff mit einem Finger unter den seitwärts gerichteten Flansch 21" angelhoben, so wird die Stange
11 mit der Sperrzunge 13 in die Öffnungslage gedreht (Fig. 11 und 12).
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele des Kassettenverschlusses beschränkt.
Insbesondere können die verschiedenen Teile der Kassette, vor allem des Verschlusses, im Rahmen
der Erfindung verschiedentlich abgeändert werden. Beispielsweise kann die »Sperrzunge« nicht nur als
Blechkante 13 ausgebildet sein, sondern auch mit von der Stangell vornehmlich radial nach außen gerichteten
Anschlägen, Stiften od. dgl. Sperrorganen zum Festhalten der entsprechend ausgeführten Kante des
Deckels in der Schließ lage.
Claims (5)
1. Kassettenvecschluß, insbesondere für Röntgenkassetten,
bei welchen der Kassettendeckel an Scharnieren an seiner einen Seite auf-
und abklappbar befestigt und am Kassettenboden eine durch einen Betätigungshebel drehbare
Stange mit einer vorspringenden Sperrzunge od. dgl. gelagert ist, welche mit einer
Sperrkante an der den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite des Kassettendeckels
zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge (13) durch eine Feder (24) in eine
Lage geschwenkt wird, in welcher ihre vorstehende Fläche sich im Schwenkbereich der Sperrkante
(14) des Deckels (4) befindet, derart, daß die
Sperrzunge (13) beim Schließen des Deckels durch Auftreffen. der Sperrkante (14) beiseite geschwenkt
und ausschließend durch die Wirkung der Feder (24) zurückgeschwenkt wird, wobei die Sperrzunge
hinter der Sperrkante eingreift und den Deckel in der Schließlage festhält.
2. Kassettenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18')
am einen Ende einer Stange (11) befestigt ist und däe Wirkung einer Feder (24) in Richtung gegen
den Kassettenboden (Ij 2) zum Öffnen des mit der
Sperrkante (14) versehenen Deckels verschwenkbar angeordnet ist.
3. Kassettenversehluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) aus
einem an der einen Seitenwand des Kassettenbodens (1, 2) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen
Hebel besteht, dessen einer Arm (20) als Handgriff ausgeführt ist und dessen anderer Arm (17)
mit einem Mitnehmerhebel (15) zum Drehen der Stange (11) in die Öffnungsstellung des Deckels
beim Anheben des Armes (20) vom Kassettenboden (1, 2) zusammenwirkt.
4. Kassettenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenrahmen an der
Verbindungsstelle zwischen dem Mitnehmerhebel (15) und dem mit diesem zusammenarbeitenden
Arm (17) des Betätigungshebels (18) durch einen Blechbeschlag (27) abgedeckt ist.
5. Kassettenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Sperrkante (14) versehene Teil des Deckels um die Stange (11) und
die Sperrzunge (13) greift (Fig. 9 bis 12) und der an der Stange (11) befestigte Betätigungshebel
(18") durch Verschwenken des Handgriffa,rmes vom Kassettenboden (1, 2) weg die Freigabe des
Deckels bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809. 530/224 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1032084X | 1955-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032084B true DE1032084B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=20418936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50296A Pending DE1032084B (de) | 1955-09-10 | 1956-09-08 | Kassettenverschluss, insbesondere fuer Roentgenkassetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032084B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096741B (de) * | 1959-02-06 | 1961-01-05 | Jaernhs Elek Ska A B | Verschlussvorrichtung fuer photographische Kassetten |
-
1956
- 1956-09-08 DE DES50296A patent/DE1032084B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096741B (de) * | 1959-02-06 | 1961-01-05 | Jaernhs Elek Ska A B | Verschlussvorrichtung fuer photographische Kassetten |
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