DE202024100063U1 - Sicherer Ratschengurtspanner - Google Patents

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Abstract

Sicherer Ratschengurtspanner, umfassend einen Befestigungssitz (1), eine Befestigungsflanschplatte (101) am vorderen Bereich des Befestigungssitzes, einen Betätigungsgriff (2), eine Betätigungsflanschplatte (25) am vorderen Bereich des Betätigungsgriffs und eine Ratsche (3) mit einer Ratschenwelle (31), wobei die Ratschenwelle (31) koaxial drehbar mit der Befestigungsflanschplatte (101) und der Betätigungsflanschplatte (25) montiert ist, wobei er ferner einen Fixiergurt (121), der an den Befestigungssitz (1) angeschlossen ist, und einen Spanngurt (33), von dessen ein Ende auf der Ratschenwelle (31) aufgewickelt ist und als Wickelende (331) dient und das andere Ende ein Zurrende (332) bildet, umfasst; wobei in dem Befestigungssitz (1) ein Rastelement (4) vorgesehen ist, das elastisch an dem Außenumfang der Betätigungsflanschplatte (25) anstößt und damit in Berührung steht, wobei in dem Betätigungsgriff (2) ein Anschlag (5) vorgesehen ist, der elastisch an dem Außenumfang der Befestigungsflanschplatte (101) anstößt und damit in Berührung steht; wobei das Rastelement (4) und der Anschlag (5) gleichzeitig in die Ratsche (3) rastend eingreifen, wobei durch eine kontinuierliche hin- und hergehende schließende und öffnende Betätigung des Betätigungsgriffs (2) relativ zu dem Befestigungssitz (1) die Ratsche in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt wird, wodurch das Wickelende (331) des Spanngurtes (33) Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt und somit der Gurt langsam zurückgezogen und gespannt wird; wobei das Rastelement (4) und der Anschlag (5) vollständig von der Ratsche (3) getrennt werden, und das Zurrende (332) des Spanngurtes (33) eine nach außen gerichtete Zugkraft ausübt, um die Ratsche (3) in schnelle Rückwärtsdrehung zu versetzten, wodurch das Wickelende (331), das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt ist, schnell gedreht und freigegeben wird und somit der Gurt schnell abgewickelt wird, wobei elastische potentielle Energie synchron auf der Ratschenwelle (31) akkumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Ratschenwelle (31) mit einer Dämpfungsanordnung versehen ist, wobei die elastische potentielle Energie, die synchron auf der Ratschenwelle (31) akkumuliert wird, die Ratsche (3) zur schnellen Vorwärtsdrehung antreibt, wodurch das Wickelende (331) des Spanngurtes (33) schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt wird und somit der Gurt schnell zurückgezogen wird, wobei nach Bewegen des Zurrendes (332) des Spanngurtes (33) nahe an den Spanner durch schnelles Zurückziehen des Gurtes die Ratsche (3) durch die Dämpfungsanordnung schnell begrenzt wird, um ihr Aufwickeln zu stoppen und das Zurückziehen des Gurtes zu unterbrechen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Ratchengurtspanner zum schnellen Spannen eines Gurtes, mit dem die Ladung verzurrt wird, insbesondere einen sicheren Ratschengurtspanner.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Frachttransport muss in der Regel über einen Ratchengurtspanner das Festzurren bzw. Befestigen der Ladung unterstützt werden, um das Holpern und Herabfallen der Ladung beim Transport zu verhindern. Die derzeitige Struktur des Ratschenspanners besteht hauptsächlich aus einem Befestigungssitz, einer Befestigungsflanschplatte am vorderen Bereich des Befestigungssitzes, einem Betätigungsgriff, einer Betätigungsflanschplatte am vorderen Bereich des Betätigungsgriffs und einer Ratsche mit einer Ratschenwelle. Die Ratsche ist koaxial drehbar durch die Ratschenwelle mit der Befestigungsflanschplatte und der Achse der Betätigungsflanschplatte montiert. Ferner sind ein Fixiergurt, der an den Befestigungssitz angeschlossen ist, und ein Spanngurt, von dessen ein Ende auf der Ratschenwelle aufgewickelt ist und als Wickelende dient und das andere Ende ein Zurrende bildet, umfasst. In dem Befestigungssitz ist ferner ein Rastelement vorgesehen, das elastisch an dem Außenumfang der Betätigungsflanschplatte anstößt und damit in Berührung steht. In dem Betätigungsgriff ist ferner ein Anschlag vorgesehen, der elastisch an dem Außenumfang der Befestigungsflanschplatte anstößt und damit in Berührung steht.
  • Wenn beim Betrieb das Rastelement und der Anschlag gleichzeitig in die Ratsche eingreifen, wird die Ratsche durch die öffnende und schließende Betätigung des Betätigungsgriffs relativ zum Befestigungssitz in eine unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt, und dann wird das Wickelende des Spanngurtes Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt, um ein langsames Zurückziehen und Spannen des Gurtes zu erreichen, was dem Prozess des Festzurrens der Ladung und des Anwendens der Spannkraft des Spanngurtes entspricht; Wenn das Rastelement und der Anschlag vollständig von der Ratsche getrennt sind und eine nach außen gerichtete Zugkraft am Zurrende des Spanngurtes ausgeübt wird, wird die Ratsche in schnelle Rückwärtsdrehung versetzt, und dann wird das Wickelende, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt wird, schnell gedreht und freigegeben, um ein schnelles Abwickeln des Gurtes zu erreichen, was einem schnellen Herausziehen des Gurtes um einen bestimmten Abstand zum Erleichtern des Festzurrens der Ladung entspricht, und dabei wird auch elastische potentielle Energie auf der Ratschenwelle akkumuliert. Wenn es dann notwendig ist, den herausgezogenen Gurt schnell zurückzuziehen, muss einfach die nach außen gerichtete Zugkraft, die auf das Zurrende des Spanngurtes aufgebracht wird, entfernt und das völlige Trennen des Rastelements und des Anschlags von der Ratsche sichergestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die elastische potentielle Energie, die synchron auf der Ratschenwelle akkumuliert wird, die Ratsche schnell vorwärts drehen, wodurch das Wickelende des Spanngurtes schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt wird, um ein schnelles Zurückziehen des Gurtes zu erreichen.
  • Der Benutzer stößt jedoch häufig bei der praktischen Verwendung auf die Tatsache, dass die Ratsche, die durch die elastische potentielle Energie angetrieben wird, sehr schnell rotiert: Wenn der schnell zurückgezogene Gurt das Zurrende des Spanngurtes in die Nähe des Spanners bewegt und die Ratsche nicht gedämpft wird, wird das Zurrende in der Nähe des Spanners herum geschleudert, wenn mit der ursprünglichen Ratschengeschwindigkeit das Zurrende völlig zurückgezogen wird, und das Zurrende ist normalerweise mit einem Haken zum Erleichtern de Verbindung versehen, so dass der Haken unter Antrieb von der Kraft des schnell zurückgezogenen Gurtes zusammen mit dem herum geschleuderten Zurrende direkt an den Arm oder sogar das Gesicht des Benutzers anschlägt oder diesen oder dieses zerkratzt. Ein derartiges schnelles Zurückziehen des Gurtes birgt offensichtlich ein großes Sicherheitsrisiko.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster gelöst werden soll, besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen sicheren Ratschengurtspanner bereitzustellen, der das schnelle Zurückziehen des Spanngurtes sicherer machen kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
  • Ein sicherer Ratschengurtspanner umfasst einen Befestigungssitz, eine Befestigungsflanschplatte am vorderen Bereich des Befestigungssitzes, einen Betätigungsgriff, eine Betätigungsflanschplatte am vorderen Bereich des Betätigungsgriffs und eine Ratsche mit einer Ratschenwelle, wobei die Ratschenwelle koaxial drehbar mit der Befestigungsflanschplatte und der Betätigungsflanschplatte montiert ist, wobei er ferner einen Fixiergurt, der an den Befestigungssitz angeschlossen ist, und einen Spanngurt, von dessen ein Ende auf der Ratschenwelle aufgewickelt ist und als Wickelende dient und das andere Ende ein Zurrende bildet, umfasst; wobei in dem Befestigungssitz ein Rastelement vorgesehen ist, das elastisch an dem Außenumfang der Betätigungsflanschplatte anstößt und damit in Berührung steht, wobei in dem Betätigungsgriff ein Anschlag vorgesehen ist, der elastisch an dem Außenumfang der Befestigungsflanschplatte anstößt und damit in Berührung steht; wobei das Rastelement und der Anschlag gleichzeitig in die Ratsche rastend eingreifen, wobei durch eine kontinuierliche hin- und hergehende schließende und öffnende Betätigung des Betätigungsgriffs relativ zu dem Befestigungssitz die Ratsche in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt wird, wodurch das Wickelende des Spanngurtes Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt und somit der Gurt langsam zurückgezogen und gespannt wird; wobei das Rastelement und der Anschlag vollständig von der Ratsche getrennt werden, und das Zurrende des Spanngurtes eine nach außen gerichtete Zugkraft ausübt, um die Ratsche in schnelle Rückwärtsdrehung zu versetzten, wodurch das Wickelende, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt ist, schnell gedreht und freigegeben wird und somit der Gurt schnell abgewickelt wird, wobei elastische potentielle Energie synchron auf der Ratschenwelle akkumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Ratschenwelle mit einer Dämpfungsanordnung versehen ist, wobei die elastische potentielle Energie, die synchron auf der Ratschenwelle akkumuliert wird, die Ratsche zur schnellen Vorwärtsdrehung antreibt, wodurch das Wickelende des Spanngurtes schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt wird und somit der Gurt schnell zurückgezogen wird, wobei nach Bewegen des Zurrendes des Spanngurtes nahe an den Spanner durch schnelles Zurückziehen des Gurtes die Ratsche durch die Dämpfungsanordnung schnell begrenzt wird, um ihr Aufwickeln zu stoppen und das Zurückziehen des Gurtes zu unterbrechen.
  • Die Dämpfungsanordnung umfasst eine Dämpfungsplatte oder ein Dämpfungsblatt oder ein Dämpfungsrad oder einen Dämpfungsblock, die, das oder der an der Vorderseite der Ratschenwelle angeordnet ist, wobei die Dämpfungsanordnung elastisch geschoben wird, um gegen das Wickelende anzuliegen, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt ist, wobei die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung mit der Zunahme der Anzahl und der Dicke auf der Ratschenwelle gewickelter Schichten des Wickelendes zunimmt, bis die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung die Ratsche vollständig begrenzt, um ihr Aufwickeln zu stoppen und das Zurückziehen des Gurtes zu unterbrechen.
  • Das untere Ende der Dämpfungsplatte ist mit einem Montageloch versehen, wobei das obere Ende der Dämpfungsplatte nach außen gebogen ist, um ein Betätigungsende zu bilden, wobei an der Biegung der Dämpfungsplatte ein Dämpfungsvorsprung ausgebildet ist, der in Richtung der Ratschenwelle hervorsteht; wobei die Dämpfungsplatte durch das Montageloch am unteren Ende koaxial mit einer Dämpfungs-Torsionsfeder montiert ist und über die Dämpfungs-Torsionsfeder die Dämpfungsplatte elastisch geschoben wird, wodurch der Dämpfungsvorsprung gegen das Wickelende anliegt, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt ist; wobei das Betätigungsende nach außen betätigt wird, um die elastische Schubkraft der Dämpfungs-Torsionsfeder zu überwinden und den Dämpfungsvorsprung von dem Wickelende zu trennen, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt ist, wobei das Wickelende weiterhin unter dem Antrieb durch die elastische potentielle Energie an der Ratschenwelle auf der Ratschenwelle gewickelt wird.
  • Die Vorderseite der Befestigungsflanschplatte ist mit einer darauf fest aufgeschobenen Schutzhülle versehen, an der ein Durchgangsloch zum freien Durchlaufen des Zurrendes vorgesehen ist, wobei die Oberseite der Schutzhülle mit einer Begrenzungsplatte versehen ist und der Hub der Betätigung nach außen durch die Begrenzungsplatte begrenzt ist.
  • Der hintere Bereich des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte ist mit einer Gleitnut versehen, die höher ist als die Ratsche, wobei in der Gleitnut eine Verriegelungsschrägfläche und eine Anstoßschrägfläche, die einteilig miteinander verbunden sind, vorgesehen sind; wobei der hintere Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte mit einer hinteren Nocke versehen ist, die höher ist als die Ratsche; wobei der Anschlag elastisch an den Innenbereich der Gleitnut anstößt und damit in Berührung steht, wobei der Betätigungsgriff relativ zu dem Befestigungssitz schließend gedrückt wird und unter Antrieb davon der Anschlag von der Verriegelungsschrägfläche zu der Anstoßschrägfläche gleitet und dadurch von der Ratsche getrennt wird, wobei das Rastelement synchron von der hinteren Nocke angestoßen und auch von der Ratsche getrennt wird, die dann sich frei dreht; wobei der Betätigungsgriff relativ zu dem Befestigungssitz losgelassen wird und der Betätigungsgriff zurückgesetzt und nach oben gekippt wird, wodurch der Anschlag von der Anstoßschrägfläche zu der Verriegelungsschrägfläche gleitet und mit der Ratsche in Eingriff kommt, wobei das Rastelement synchron von der hinteren Nocke getrennt wird und ebenfalls mit der Ratsche in Eingriff kommt, deren Drehung dann begrenzt wird.
  • Der vordere Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte ist mit einer vorderen Nocke und einem Vorsprung versehen, die höher als die Ratsche sind, wobei eine Rückstell-Torsionsfeder an der Vorderseite des Vorsprungs angeordnet ist, wobei die Rückstell-Torsionsfeder den Vorsprung elastisch drückt und somit den Betätigungsgriff nach oben kippt und zurücksetzt.
  • Der vordere Bereich des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte ist mit einer oberen Bogennut, die höher als die Ratsche liegt, versehen, wobei die Vorderseite der oberen Bogennut mit einer vorderen Haltewand versehen ist und in der Mitte des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte eine Betätigungsbogennut, die tiefer als die obere Bogennut und die Ratsche liegt, vorgesehen ist und eine Verriegelungsnut, die höher als die Ratsche liegt, zwischen der Betätigungsbogennut und der Gleitnut angeordnet ist.
  • Der Betätigungsgriff dreht sich öffnend relativ zu dem Befestigungssitz und der Anschlag stößt elastisch an dem Innenbereich der oberen Bogennut an und steht damit in Kontakt und wird somit von der Ratsche getrennt, wobei dementsprechend das Rastelement synchron durch die vordere Nocke angestoßen wird und auch von der Ratsche getrennt wird, die sich frei dreht.
  • Der Anschlag stößt elastisch an dem Innenbereich der Verriegelungsnut an und steht damit in Berührung und dementsprechend steht das Rastelement in Eingriff mit der Ratsche, wobei der Betätigungsgriff nicht relativ zu dem Befestigungssitz gedreht oder betätigt werden kann.
  • Der Anschlag stößt elastisch an dem Innenbereich der Betätigungsbogennut an und steht damit in Berührung und steht mit der Ratsche in Eingriff, wobei dementsprechend das Rastelement synchron in Eingriff mit der Ratsche steht, wobei der Betätigungsgriff und der Befestigungssitz kontinuierlich um eine Betätigungsachse hin- und her öffnend und schließend betätigt werden und die Ratsche durch Zusammenwirken des Anschlags und des Rastelements in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt wird, wodurch das Wickelende des Spanngurtes Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt wird und somit der Gurt langsam zurückgezogen und gespannt wird.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik ist bei dem Gebrauchsmuster hauptsächlich eine Dämpfungsanordnung auf einer Seite der Ratschenwelle zusätzlich vorgesehen. Wenn die elastische potentielle Energie, die auf der Ratschenwelle akkumuliert ist, die Ratsche antreibt, um sich schnell vorwärts zu drehen, und dann das Wickelende des Spanngurtes schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle gewickelt wird, um ein schnelles Zurückziehen des Gurtes zu erreichen, kann nach Annähern des Zurrendes des Spanngurtes an den Spanner unter Antrieb von dem schnell zurückgezogenen Gurt, d.h. wenn das Zurückziehen noch nicht völlig abgeschlossen ist und noch ein kleiner Abstand zwischen dem Zurrende und dem Spanner verbleibt, die Dämpfungsanordnung die Ratsche schnell begrenzen und deren Drehung bzw. Aufwickeln stoppen kann, womit vermieden wird, dass ein Haken an dem Zurrende unter Antrieb von der Kraft des schnell zurückgezogenen Gurtes zusammen mit dem herum geschleuderten Zurrende direkt an den Arm oder sogar das Gesicht des Benutzers anschlägt oder diesen oder dieses zerkratzt. Dadurch wird das Sicherheitsrisiko bei schnellem Zurückziehen des Gurtes beseitigt und erhöhte Sicherheit bei schnellem Zurückziehen des Spanngurtes sichergestellt.
  • DARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
    • 1 eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters aus einer ersten Blickrichtung;
    • 2 eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters aus einer zweiten Blickrichtung;
    • 3 eine schematische Halbschnittansicht (der Fixiergurt und der Spanngurt sind montiert) von 1;
    • 4 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung von 1;
    • 5 eine schematische Strukturansicht des Anschlags, der elastisch an der Vorderseite der Betätigungsbogennut anstößt und damit in Berührung steht;
    • 6 eine schematische Strukturansicht des Anschlags, der elastisch an der Rückseite der Betätigungsbogennut anstößt und damit in Berührung steht;
    • 7 eine schematische Strukturansicht des Anschlags, der elastisch an dem Innenbereich der Verriegelungsnut anstößt und damit in Berührung steht;
    • 8 eine schematische Strukturansicht des Anschlags, der elastisch an dem Innenbereich der Gleitnut anstößt und damit in Berührung steht;
    • 9 eine schematische Strukturansicht des Befestigungssitzes aus einer ersten Blickrichtung;
    • 10 eine schematische Strukturansicht des Befestigungssitzes aus einer zweiten Blickrichtung;
    • 11 eine schematische Strukturansicht des Betätigungsgriffs;
    • 12 eine schematische Strukturansicht der Dämpfungsplatte aus einer ersten Blickrichtung;
    • 13 eine schematische Strukturansicht der Dämpfungsplatte aus einer zweiten Blickrichtung;
    • 14 eine schematische Strukturansicht des Spanngurtes;
    • 15 eine schematische Strukturansicht der Schutzhülle.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wird anhand der obigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Siehe 1 bis 15: 1. Befestigungssitz, 11. Führungsstange, 111. Dämpfungs-Torsionsfeder, 12. Montagestange, 121. Fixiergurt, 13. Betätigungsbogennut, 14. Verriegelungsnut, 15. Gleitnut, 151. Verriegelungsschrägfläche, 152. Anstoßschrägfläche, 16. Ausbuchtung, 17. obere Bogennut, 18. Haken, 101. Befestigungsflanschplatte, 102. Frontplatte, 103. Rastelementgleitnut, 2. Betätigungsgriff, 21. Vordere Nocke, 22. Hintere Nocke, 23. Griff, 24. Vorsprung, 25. Betätigungsflanschplatte, 26. Anschlaggleitnut, 3. Ratsche, 31. Ratschenwelle, 32. Dornwelle, 33. Spanngurt, 331. Wickelende, 332. Zurrende, 4. Rastelement, 5. Anschlag, 6. Schutzhülle, 61. Durchfädelloch, 62. Begrenzungsplatte, 7. Schraubenfederanordnung, 8. Rückstell-Torsionsfeder, 9. Dämpfungsplatte, 91. Montageloch, 92. Betätigungsende, 93. Dämpfungsvorsprung, 10. Feder.
  • Ein sicherer Ratschenspanner, wie in 1 bis 8 gezeigt, ist ein kleines Ratschen-Festzurrhilfswerkzeug zum schnellen und kraftsparenden Festzurren von Ladung, dessen Struktur hauptsächlich aus einem Befestigungssitz 1, einem Betätigungsgriff 2, einer Ratsche 3, einem Fixiergurt 121 und einem Spanngurt 33 besteht.
  • Der Befestigungssitz 1 ist in 9 und 10 gezeigt und umfasst eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten, die jeweils senkrecht nach oben auf beiden Seiten der Bodenplatte gebogen sind, wodurch ein Strukturelement mit einem „U“ -förmigen Querschnitt gebildet wird, wobei das vordere Ende der beiden Seitenplatten, d.h. das linke Ende, wie in 9 gezeigt, jeweils mit einer Befestigungsflanschplatte 101 versehen ist, wobei in der Mitte jeder Befestigungsflanschplatte jeweils ein Wellenloch vorgesehen ist und die Wellenlöcher auf den beiden Befestigungsflanschplatten 101 genau auf der gleichen horizontalen Achse liegen.
  • Das vordere Ende des Befestigungssitzes 1 ist mit einer Führungsstange 11, die fest zwischen den zwei Befestigungsflanschplatten 101 verbunden ist, und einer Schutzhülle 6 aus Kunststoff, die fest auf der Vorderseite der zwei Befestigungsflanschplatten 101 aufgeschoben ist, versehen, wobei an der Schutzhülle ein rechteckiges Durchfädelloch 61 vorgesehen ist, das nahe dem Boden der Schutzhülle 6 angeordnet ist und das freie Hindurchführen des Zurrendes 332 ermöglicht; Die Schutzhülle 6 kann auch als Pufferschutz dienen, wenn der Befestigungssitz 1 angeschlagen wird.
  • Das hintere Ende des Befestigungssitzes 1, d.h. das rechte Ende, das in 9 und 10 gezeigt ist, ist mit einer Montagestange 12, die fest zwischen den zwei Seitenplatten verbunden ist, und einer Frontplatte 102, die auf der hinteren Unterseite des Befestigungssitzes 1 angeordnet ist und sich unter der Montagestange angeordnet ist, versehen. Die Frontplatte für den Finger angenehm zu berühren; an der Montagestange 12 ist ein fest verbundener Fixiergurt 121 vorgesehen, und ein Haken 18 zum Verbinden ist an einem Ende des Fixiergurtes vorgesehen, um eine Hakenbindung zum Festzurren zu erleichtern.
  • Der Außenumfang der zwei Befestigungsflanschplatten 101 ist jeweils vollständig symmetrisch konstruiert: konkret ist der vordere Bereich des Außenumfangs jeder der Befestigungsflanschplatten 101 mit einer oberen Bogennut 17, die höher als die Ratsche 3 liegt, versehen. Die Vorderseite der oberen Bogennut 17 ist mit einer vorderen Haltewand versehen und in der Mitte des Außenumfangs jeder der Befestigungsflanschplatten 101 ist eine Betätigungsbogennut 13, die tiefer als die obere Bogennut 17 und die Ratsche 3 liegt, vorgesehen. Am hinteren Bereich des Außenumfangs jeder der Befestigungsflanschplatten 101 ist jeweils eine Gleitnut 15, die höher als die Ratsche 3 liegt, vorgesehen, und eine Verriegelungsnut 14, die höher als die Ratsche 3 liegt, ist zwischen der Betätigungsbogennut 13 und der Gleitnut 15 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die Verriegelungsnut 14 hauptsächlich auf einer Ausbuchtung 16 zwischen der Betätigungsbogennut 13 und der Gleitnut 15 angeordnet, und die Verriegelungsnut 14 ist höher als die Betätigungsbogennut 13 und die Gleitnut 15, während die vordere Seitenwand der Ausbuchtung 16 als die hintere Haltewand der Betätigungsbogennut 13 und die hintere Seitenwand der Ausbuchtung 16 als die vordere Haltewand der Gleitnut 15 dient.
  • Die Gleitnut 15 ist mit einer Verriegelungsschrägfläche 151 und einer Anstoßschrägfläche 152 versehen, die in der Vorne-Hinten-Richtung einteilig verbunden sind, und die Neigung der Verriegelungsschrägfläche 151 ist größer als die der Anstoßschrägfläche 152.
  • Der Betätigungsgriff 2 ist in 11 gezeigt und umfasst eine obere Platte und zwei Anlageplatten, die senkrecht nach unten auf der oberen Platte gebogen sind, wodurch ein Strukturelement mit einem umgekehrten „U“ -förmigen Querschnitt gebildet wird, wobei das vordere Ende der beiden Anlageplatten mit einer Betätigungsflanschplatte 25 versehen ist, wobei in der Mitte jeder Betätigungsflanschplatte jeweils ein Wellenloch vorgesehen ist und die Wellenlöcher an den beiden Betätigungsflanschplatten 25 genau auf der gleichen horizontalen Achse angeordnet sind und die hinteren Enden der beiden Platten mit einem Griff 23 aus Kunststoff ausgestattet sind, um den Komfort des Betätigungsgriffs 2 bei dessen Betätigung zu erreichen.
  • Der vordere Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte 25 ist mit einer vorderen Nocke 21 und einem Vorsprung 24 versehen, die höher als die Ratsche 3 sind, wobei eine Rückstell-Torsionsfeder 8, die verdeckt in der Schutzhülle 6 angeordnet ist, an der Vorderseite des Vorsprungs angeordnet ist, wobei die Rückstell-Torsionsfeder 8 den Vorsprung 24 elastisch drückt und somit der Betätigungsgriff 2 dazu neigt, nach oben gekippt zu werden; am hinteren Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte 25 ist eine hintere Nocke 22 vorgesehen, die höher als die Ratsche 3 liegt.
  • Die Ratsche 3 besteht aus einer Ratschenwelle 31 und Ratschenscheiben, die an beiden Enden der Ratschenwelle befestigt sind, wobei die Ratsche 3 zuerst zwischen den zwei Betätigungsflanschplatten 25 angebracht wird, die dann zwischen den zwei Befestigungsflanschplatten 101 angebracht werden, und die Ratschenwelle 31 ist innen mit einer Dornwelle 32 versehen, deren zwei Enden jeweils in den Wellenlöchern des Befestigungssitzes 1 und des Betätigungsgriffs 2 gelagert sind, wodurch eine rotierende Struktur der Ratsche 3 gebildet wird. Nun dient die Dornwelle 32 auch als Betätigungsachse der Befestigungsflanschplatten 101 und der Betätigungsflanschplatten 25. Das heißt, die Ratsche 3 ist über die Ratschenwelle 31 koaxial mit der Betätigungsachse der Befestigungsflanschplatten 101 und der Betätigungsflanschplatten 25 drehbar montiert.
  • Mit der Drehung der Ratsche 3 zieht ein fest mit dem Spanngurt 33 verbundenes Ende der Ratschenwelle 31 ein Ende des Spanngurtes derart, dass es Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle 31 gewickelt wird und als Wickelende 331 dient; auf einer Seite der Ratsche 3 ist ferner eine Schraubenfederanordnung 7 vorgesehen. In normalem Zustand kann die elastische potentielle Energie der Schraubenfederanordnung 7 verwenden kann, die gebildet wird, wenn der Gurt ausgezogen wird, um die Ratschenwelle 31 stets zum Drehen anzutreiben und das Wickelende 331 des Spanngurtes 33 zu wickeln. Das andere Ende des Spanngurtes 33 verläuft der Reihe nach durch den Zwischenraum zwischen der Führungsstange 11 und der Bodenplatte und das Durchfädelloch 61 an der Schutzhülle 6 am vorderen Ende des Befestigungssitzes 1, um das Zurrendee332 zu bilden, und das Zurrende ist auch mit einem Haken 18 zum Verbinden versehen, um eine Hakenverbindung zum Festzurren zu erleichtern; Daher kann durch die strukturelle Konstruktion der Führungsstange 11 und des Durchfädellochs 61 das glatte und schnelle Ziehen des Gurtes oder das schnelle Wickeln des Gurtes durch das Zurrende 332 nach außen geführt werden, wodurch Verknoten oder Verdrehen des Spanngurtes 33 und andere unerwünschte Erscheinungen verhindert werden.
  • Ein Rastelement 4 ist zwischen den zwei Seitenplatten des Befestigungssitzes 1 angeordnet, und zwei Enden des Rastelements sind jeweils gleitbar in einem Rastelementgleitnut 103 der zwei Seitenplatten montiert, und das hintere Ende des Rastelements 4 ist mit einer Feder 10 versehen, um dadurch angestoßen zu werden, so dass das Rastelement 4 unter normalen Bedingungen durch Federschubkraft eine Tendenz aufweist, elastisch angestoßen zu werden und nach vorne zu gleiten, und stets elastisch an dem Außenumfang der Betätigungsflanschplatte 25 anstoßen und damit in Berührung stehen kann.
  • Ein Anschlag 5 ist zwischen den zwei Betätigungsflanschplatten des Betätigungsgriffs 2 angeordnet, und zwei Enden des Anschlags sind j eweils gleitbar in einem Anschlaggleitnut 26 der 25 Anlageplatten montiert, und das hintere Ende des Anschlags 5 ebenfalls ist mit einer Feder 10 versehen, um dadurch angestoßen zu werden, so dass der Anschlag 5 unter normalen Bedingungen durch Federschubkraft eine Tendenz aufweist, elastisch angestoßen zu werden und nach vorne zu gleiten, und stets elastisch an dem Außenumfang der Befestigungsflanschplatte 101 anstoßen und damit in Berührung stehen kann.
  • Daher bilden der Befestigungssitz 1, das Rastelement 4, der Betätigungsgriff 2, der Anschlag 5 und die Ratsche 3 genau einen typischen Ratschenbetriebsmechanismus, und die obere Bogennut 17, die Betätigungsbogennut 13, die Verriegelungsnut 14 und die Gleitnut 15, die auf der Befestigungsflanschplatte 101 angeordnet sind, entsprechen jeweils den vier Arbeitsstellungen des Ratschenspanners, nämlich völlig entkoppelter Stellung, Betätigungsstellung, Verriegelungsstellung und Gleitstellung.
  • Wenn der Anschlag 5 elastisch an dem Innenbereich der Betätigungsbogennut 13 anstößt und damit in Berührung steht, wie in 6 gezeigt, steht nun der Anschlag 5 mit der Ratsche 3 in Eingriff und dementsprechend steht das Rastelement 4 synchron in Eingriff mit der Ratsche 3. Der Betätigungsgriff 2 und der Befestigungssitz 1 werden kontinuierlich um eine Betätigungsachse hin- und her öffnend und schließend betätigt und durch die Zusammenwirkung des Anschlags 5 und des Rastelements 4 kann die Ratsche 3 in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt werden, wodurch das Wickelende 331 des Spanngurtes 33 gewickelt wird und somit das Zurrende 332 gespannt wird. Das heißt, somit wird die Ladung festgezurrt.
  • Wenn der Anschlag 5 rückwärts betätigt wird und über die hintere Haltewand hinaus, wie in 1, 2 und 7 gezeigt, elastisch an dem Innenbereich der Verriegelungsnut 14 an der Ausbuchtung 16 anstößt und damit in Berührung steht, steht das Rastelement 4 immer noch in Eingriff mit der Ratsche 3, und der Betätigungsgriff 2 kann nicht relativ zu dem Befestigungssitz 1 betätigt oder gedreht werden, was einer sicheren Position entspricht, d.h. wenn sich der Anschlag 5 in der Position der Verriegelungsnut 14 befindet, befindet sich der gesamte Ratschenspanner in dem sichersten Verriegelungszustand.
  • Wenn der Anschlag 5 weiter rückwärts betätigt wird, sich von der Verriegelungsnut 14 ablöst und elastisch an dem Innenbereich der Gleitnut 15 anstößt und damit in Berührung steht, wie in 8 gezeigt ist, gibt es hauptsächlich zwei Fälle: Sobald der Betätigungsgriff 2 relativ zu dem Befestigungssitz 1 schließend gedrückt wird, kann der Anschlag 5 von der Verriegelungsschrägfläche 151 zu der Anstoßschrägfläche 152 gleiten und sich von der Ratsche 3 ablösen, und das Rastelement 4 wird synchron von der hinteren Nocke 22 angestoßen und löst sich von der Ratsche 3 frei, die sich frei dreht, wodurch das schnelle Ausziehen des Spanngurtes 33 und das automatische Wickeln des Spanngurtes 33 durch die Ratsche 3 unter Antrieb von der Schraubenfederanordnung 7 erreicht werden; Sobald der Betätigungsgriff 2 relativ zu dem Befestigungssitz 1 losgelassen wird, wird der Betätigungsgriff 2 zurückgesetzt und nach oben gekippt, und der Anschlag 5 kann von der Anstoßschrägfläche 152 auf die Verriegelungsschrägfläche 151 gleiten und in Eingriff mit der Ratsche kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Rastelement 4 synchron von der hinteren Nocke 22 getrennt und steht in Eingriff mit der Ratsche 3, wodurch die Ratsche vor Drehung gesichert wird.
  • Gleichzeitig kann die Rückstell-Torsionsfeder 8 an der Vorderseite des Vorsprungs 24 auch das automatische Rückstellen durch Kippen nach oben und die Rückstellgenauigkeit des Betätigungsgriffs 2 besser sicherstellen, das heißt, die Drehkraft der Torsionsfeder 8 wird verwendet, um den Betätigungsgriff 2 zum automatischen Kippen nach oben anzutreiben, und der Anschlag 5 liegt eng an der vorderen Haltewand der Gleitnut 15 an. Zu diesem Zeitpunkt wird eine vollständige automatische Rückstellung erreicht, so dass die Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Anschlags 5 innerhalb der Gleitnut 15 durch die strukturelle Konstruktion der Rückstell-Torsionsfeder 8 sichergestellt werden kann.
  • Zusätzlich besteht der Zweck der zusätzlichen Konstruktion der oberen Bogennut 17 darin, dass in einigen speziellen Fällen, wenn die Ratsche 3 feststeckt und nicht frei gedreht werden kann, zum Beispiel, wenn der Betätigungsgriff 2 relativ zu dem Befestigungssitz 1 schließend gedrückt wird, aber die freie Drehung der Ratsche 3 nicht vollständig freigesetzt werden kann, zu diesem Zeitpunkt der Betätigungsgriff 2 relativ zu dem Befestigungssitz 1 öffnend gedreht werden kann, so dass der Anschlag 5 elastisch an dem Innenbereich der oberen Bogennut 17 anstößt und in Berührung damit steht, und der Anschlag 5 wird ebenfalls von der Ratsche 3 getrennt und der Vorsprung 24 wird auch von der Torsionsfeder 8 getrennt, und das Rastelement 4 wird synchron von der vorderen Nocke 21 angestoßen und von der Ratsche 3 abgelöst, welche Ratsche dann sich frei dreht, was für den Benutzer bequem ist, den Spanngurt 33 bei dessen Wickeln anzupassen.
  • Daher kann der Benutzer ein schnelles Ausziehen und ein automatisches Wickeln des Gurtes erreichen, indem er nur den Betätigungsgriff 2 relativ zum Befestigungssitz 1 schließend drückt oder loslässt, was einem Druckvorgang mit einer Hand entspricht, und die Bedienung wird einfacher und kraftsparender sein, und dann kann die Drehung und Verriegelung der Ratsche 3 durch Einhandbedienung realisiert werden, was für einfachere und bequemere Verwendung sorgt.
  • Auf eine Seite der Ratschenwelle 31 ist eine Dämpfungsanordnung vorgesehen, die eine Dämpfungsplatte 9 oder eine Dämpfungsscheibe oder ein Dämpfungsrad oder einen Dämpfungsblock umfasst, die, das oder der an der Vorderseite der Ratschenwelle 31 angeordnet ist, und die spezifische Strukturform ist nicht begrenzt, solange die Dämpfungsanordnung elastisch geschoben werden und somit gegen das Wickelende 331 anliegen kann, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle 31 gewickelt ist.
  • Darüber hinaus nimmt die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung zu, wenn die Dicke und die Schichtanzahl des Wickelendes 331 auf der Ratschenwelle 31 zunehmen, bis die Dicke und die Schichtanzahl bewirken können, dass die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung die Ratsche 3 vollständig begrenzt und deren Drehung stoppt, womit das Zurückziehen des Gurtes unterbrochen wird; Mit der Zunahme der Dicke und der Schichtanzahl des Wickelendes 331 auf der Ratschenwelle 31 natürlich auch die elastische potentielle Energie, die die Rotation der Ratsche 3 antreibt, allmählich freigesetzt, so dass die allmählich erhöhte Anlagekraft der Dämpfungsanordnung und die allmählich abnehmende elastische potentielle Energie der Ratsche 3 in einem geeigneten Gleichgewichtszustand gesteuert werden, wodurch der vorgesehene Abstand zwischen dem Zurrende 332 und dem Spanner gesteuert wird.
  • Die Dämpfungsanordnung der vorliegenden Ausführungsform verwendet die in 12 und 13 gezeigte Dämpfungsplatte 9 und das untere Ende der Dämpfungsplatte 9 ist mit einem Montageloch 91 versehen. Das obere Ende der Dämpfungsplatte ist nach außen gebogen, um ein Betätigungsende 92 zu bilden, wobei an der Biegung der Dämpfungsplatte ein Dämpfungsvorsprung 93 ausgebildet ist, der in Richtung der Ratschenwelle 31 hervorsteht; wobei die Dämpfungsplatte 9 durch das Montageloch 91 am unteren Ende koaxial mit einer Dämpfungs-Torsionsfeder 111 montiert, bei der vorliegenden Ausführungsform koaxial an der Führungsstange 11 montiert, ist und über die Dämpfungs-Torsionsfeder 111 die Dämpfungsplatte 9 elastisch geschoben wird, wodurch der Dämpfungsvorsprung 93 gegen das Wickelende 331 anliegt, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle 31 gewickelt ist; das Betätigungsende 92 wird nach außen betätigt, um die elastische Schubkraft der Dämpfungs-Torsionsfeder 111 zu überwinden und den Dämpfungsvorsprung 93 von dem Wickelende 331 zu trennen, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle 31 gewickelt ist, wobei das Wickelende weiterhin unter dem Antrieb durch die elastische potentielle Energie an der Ratschenwelle 31 weiter auf der Ratschenwelle 31 gewickelt werden kann. Darüber hinaus muss die Oberseite der Schutzhülle 6 mit einer Begrenzungsplatte 62 versehen sein, durch die der Betätigungshub des Betätigungsendes 92 nach außen begrenzt werden kann.
  • Wenn die elastische potentielle Energie, die auf der Ratschenwelle 31 akkumuliert ist, die Ratsche 3 antreibt, um sich schnell vorwärts zu drehen, und dann das Wickelende 331 des Spanngurtes 33 schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle 31 gewickelt wird, um ein schnelles Zurückziehen des Gurtes zu erreichen, kann somit nach Annähern des Zurrendes 332 des Spanngurtes 33 an den Spanner unter Antrieb von dem schnell zurückgezogenen Gurt, d.h. wenn das Zurückziehen noch nicht völlig abgeschlossen ist und noch ein kleiner Abstand, ungefähr 50 cm, zwischen dem Zurrende 332 und dem Spanner verbleibt, die Dämpfungsanordnung die Ratsche 3 schnell begrenzen und deren Drehung bzw. Aufwickeln stoppen kann, womit vermieden wird, dass der Haken 18 an dem Zurrende 332 unter Antrieb von der Kraft des schnell zurückgezogenen Gurtes zusammen mit dem herum geschleuderten Zurrende 332 direkt an den Arm oder sogar das Gesicht des Benutzers anschlägt oder diesen oder dieses zerkratzt. Dadurch wird das Sicherheitsrisiko bei schnellem Zurückziehen des Gurtes beseitigt und erhöhte Sicherheit bei schnellem Zurückziehen des Spanngurtes 33 sichergestellt.
  • Bisher wurde nur ein konkretes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Es versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass jede diesem Ausführungsbeispiel gleichwertige konstruktive Gestaltung von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein sollte.

Claims (10)

  1. Sicherer Ratschengurtspanner, umfassend einen Befestigungssitz (1), eine Befestigungsflanschplatte (101) am vorderen Bereich des Befestigungssitzes, einen Betätigungsgriff (2), eine Betätigungsflanschplatte (25) am vorderen Bereich des Betätigungsgriffs und eine Ratsche (3) mit einer Ratschenwelle (31), wobei die Ratschenwelle (31) koaxial drehbar mit der Befestigungsflanschplatte (101) und der Betätigungsflanschplatte (25) montiert ist, wobei er ferner einen Fixiergurt (121), der an den Befestigungssitz (1) angeschlossen ist, und einen Spanngurt (33), von dessen ein Ende auf der Ratschenwelle (31) aufgewickelt ist und als Wickelende (331) dient und das andere Ende ein Zurrende (332) bildet, umfasst; wobei in dem Befestigungssitz (1) ein Rastelement (4) vorgesehen ist, das elastisch an dem Außenumfang der Betätigungsflanschplatte (25) anstößt und damit in Berührung steht, wobei in dem Betätigungsgriff (2) ein Anschlag (5) vorgesehen ist, der elastisch an dem Außenumfang der Befestigungsflanschplatte (101) anstößt und damit in Berührung steht; wobei das Rastelement (4) und der Anschlag (5) gleichzeitig in die Ratsche (3) rastend eingreifen, wobei durch eine kontinuierliche hin- und hergehende schließende und öffnende Betätigung des Betätigungsgriffs (2) relativ zu dem Befestigungssitz (1) die Ratsche in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt wird, wodurch das Wickelende (331) des Spanngurtes (33) Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt und somit der Gurt langsam zurückgezogen und gespannt wird; wobei das Rastelement (4) und der Anschlag (5) vollständig von der Ratsche (3) getrennt werden, und das Zurrende (332) des Spanngurtes (33) eine nach außen gerichtete Zugkraft ausübt, um die Ratsche (3) in schnelle Rückwärtsdrehung zu versetzten, wodurch das Wickelende (331), das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt ist, schnell gedreht und freigegeben wird und somit der Gurt schnell abgewickelt wird, wobei elastische potentielle Energie synchron auf der Ratschenwelle (31) akkumuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Ratschenwelle (31) mit einer Dämpfungsanordnung versehen ist, wobei die elastische potentielle Energie, die synchron auf der Ratschenwelle (31) akkumuliert wird, die Ratsche (3) zur schnellen Vorwärtsdrehung antreibt, wodurch das Wickelende (331) des Spanngurtes (33) schnell Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt wird und somit der Gurt schnell zurückgezogen wird, wobei nach Bewegen des Zurrendes (332) des Spanngurtes (33) nahe an den Spanner durch schnelles Zurückziehen des Gurtes die Ratsche (3) durch die Dämpfungsanordnung schnell begrenzt wird, um ihr Aufwickeln zu stoppen und das Zurückziehen des Gurtes zu unterbrechen.
  2. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsanordnung eine Dämpfungsplatte (9) oder ein Dämpfungsblatt oder ein Dämpfungsrad oder einen Dämpfungsblock umfasst, die, das oder der an der Vorderseite der Ratschenwelle (31) angeordnet ist, wobei die Dämpfungsanordnung elastisch geschoben wird, um gegen das Wickelende (331) anzuliegen, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt ist, wobei die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung mit der Zunahme der Anzahl und der Dicke auf der Ratschenwelle (31) gewickelter Schichten des Wickelendes (331) zunimmt, bis die Anlagekraft der Dämpfungsanordnung die Ratsche (3) vollständig begrenzt, um ihr Aufwickeln zu stoppen und das Zurückziehen des Gurtes zu unterbrechen.
  3. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Dämpfungsplatte (9) mit einem Montageloch (91) versehen ist, wobei das obere Ende der Dämpfungsplatte nach außen gebogen ist, um ein Betätigungsende (92) zu bilden, wobei an der Biegung der Dämpfungsplatte ein Dämpfungsvorsprung (93) ausgebildet ist, der in Richtung der Ratschenwelle (31) hervorsteht; wobei die Dämpfungsplatte (9) durch das Montageloch (91) am unteren Ende koaxial mit einer Dämpfungs-Torsionsfeder (111) montiert ist und über die Dämpfungs-Torsionsfeder (111) die Dämpfungsplatte (9) elastisch geschoben wird, wodurch der Dämpfungsvorsprung (93) gegen das Wickelende (331) anliegt, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt ist; wobei das Betätigungsende (92) nach außen betätigt wird, um die elastische Schubkraft der Dämpfungs-Torsionsfeder (111) zu überwinden und den Dämpfungsvorsprung (93) von dem Wickelende (331) zu trennen, das Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt ist, wobei das Wickelende weiterhin unter dem Antrieb durch die elastische potentielle Energie an der Ratschenwelle (31) auf der Ratschenwelle (31) gewickelt wird.
  4. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Befestigungsflanschplatte (101) mit einer darauf fest aufgeschobenen Schutzhülle (6) versehen ist, an der ein Durchgangsloch (61) zum freien Durchlaufen des Zurrendes (332) vorgesehen ist, wobei die Oberseite der Schutzhülle (6) mit einer Begrenzungsplatte (62) versehen ist und der Hub der Betätigung des Betätigungsendes (92) nach außen durch die Begrenzungsplatte begrenzt ist.
  5. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte (101) mit einer Gleitnut (15) versehen ist, die höher ist als die Ratsche (3), wobei in der Gleitnut eine Verriegelungsschrägfläche (151) und eine Anstoßschrägfläche (152), die einteilig miteinander verbunden sind, vorgesehen sind; wobei der hintere Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte (25) mit einer hinteren Nocke (22) versehen ist, die höher ist als die Ratsche (3); wobei der Anschlag (5) elastisch an den Innenbereich der Gleitnut (15) anstößt und damit in Berührung steht, wobei der Betätigungsgriff (2) relativ zu dem Befestigungssitz (1) schließend gedrückt wird und unter Antrieb davon der Anschlag (5) von der Verriegelungsschrägfläche (151) zu der Anstoßschrägfläche (152) gleitet und dadurch von der Ratsche (3) getrennt wird, wobei das Rastelement (4) synchron von der hinteren Nocke (22) angestoßen und auch von der Ratsche (3) getrennt wird, die dann sich frei dreht; wobei der Betätigungsgriff (2) relativ zu dem Befestigungssitz (1) losgelassen wird und der Betätigungsgriff (2) zurückgesetzt und nach oben gekippt wird, wodurch der Anschlag (5) von der Anstoßschrägfläche (152) zu der Verriegelungsschrägfläche (151) gleitet und mit der Ratsche in Eingriff kommt, wobei das Rastelement synchron von der hinteren Nocke (22) getrennt wird und ebenfalls mit der Ratsche (3) in Eingriff kommt, deren Drehung dann begrenzt wird.
  6. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich des Außenumfangs der Betätigungsflanschplatte (25) mit einer vorderen Nocke (21) und einem Vorsprung (24) versehen ist, die höher als die Ratsche (3) sind, wobei eine Rückstell-Torsionsfeder (8) an der Vorderseite des Vorsprungs angeordnet ist, wobei die Rückstell-Torsionsfeder den Vorsprung (24) elastisch drückt und somit den Betätigungsgriff (2) nach oben kippt und zurücksetzt.
  7. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte (101) mit einer oberen Bogennut (17), die höher als die Ratsche (3) liegt, versehen ist, wobei die Vorderseite der oberen Bogennut (17) mit einer vorderen Haltewand versehen ist und in der Mitte des Außenumfangs der Befestigungsflanschplatte (101) eine Betätigungsbogennut (13), die tiefer als die obere Bogennut (17) und die Ratsche (3) liegt, vorgesehen ist und eine Verriegelungsnut (14), die höher als die Ratsche (3) liegt, zwischen der Betätigungsbogennut (13) und der Gleitnut (15) angeordnet ist.
  8. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Betätigungsgriff (2) relativ zu dem Befestigungssitz (1) öffnend dreht und der Anschlag (5) elastisch an dem Innenbereich der oberen Bogennut (17) anstößt und damit in Kontakt steht und somit von der Ratsche (3) getrennt wird, wobei dementsprechend das Rastelement (4) synchron durch die vordere Nocke (21) angestoßen wird und auch von der Ratsche (3) getrennt wird, die sich frei dreht.
  9. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) elastisch an dem Innenbereich der Verriegelungsnut (14) anstößt und damit in Berührung steht und dementsprechend das Rastelement (4) in Eingriff mit der Ratsche (3) steht, wobei der Betätigungsgriff (2) nicht relativ zu dem Befestigungssitz (1) gedreht oder betätigt werden kann.
  10. Sicherer Ratschengurtspanner gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) elastisch an dem Innenbereich der Betätigungsbogennut (13) anstößt und damit in Berührung steht und mit der Ratsche (3) in Eingriff steht, wobei dementsprechend das Rastelement (4) synchron in Eingriff mit der Ratsche (3) steht, wobei der Betätigungsgriff (2) und der Befestigungssitz (1) kontinuierlich um eine Betätigungsachse hin- und her öffnend und schließend betätigt werden und die Ratsche (3) durch Zusammenwirken des Anschlags (5) und des Rastelements (4) in unidirektionale intermittierende Vorwärtsdrehung versetzt wird, wodurch das Wickelende (331) des Spanngurtes (33) Schicht für Schicht auf der Ratschenwelle (31) gewickelt wird und somit der Gurt langsam zurückgezogen und gespannt wird.
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