DE10319772A1 - Druckmaschine mit wenigstens einem einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaar - Google Patents

Druckmaschine mit wenigstens einem einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaar Download PDF

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Abstract

Bei einer Druckmaschine sind wenigstens die einen Druckspalt begrenzenden Zylinder mit vertikaler Achse angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit wenigstens einem einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Druckmaschinen, die unterschiedliche Techniken wie Hochdruck, Tiefdruck, Offsetdruck etc. einsetzen, sind in großer Zahl bekannt. Druckmaschinen für den Mehrfarbdruck weisen im Allgemeinen eine Mehrzahl von einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaaren auf, die, um Bodenfläche bei der Aufstellung der Maschinen zu sparen, übereinander angeordnet sind. Diese auch als Drucktürme bezeichneten Anordnungen erreichen Höhen von mehreren Metern, die zu ihrer Unterbringung eine entsprechende Hallenhöhe erfordern. Trotz ihrer geringen Grundfläche ist die Aufstellung derartiger Maschinen daher mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Technische Neuerungen wie etwa Kurzfarbwerke haben es zwar erlaubt, die seitliche Ausladung und damit den Flächenbedarf eines solchen Druckturms zu reduzieren, die Höhe des Druckturms, die im wesentlichen durch die Durchmesser der Zylinder und deren Zahl bestimmt ist, konnte dadurch jedoch nicht wesentlich verkleinert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit wenigstens einem einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaar zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sie eine platzsparende Aufstellung auch bei geringer Hallenhöhe erlaubt. Dieser Vorteil wird erzielt durch eine vertikale Ausrichtung der Achsen der Zylinder der Druckmaschine. Die Höhe der Druckmaschine ist somit begrenzt durch die Breite ihrer Zylinder sowie von über und unter den Zylindern liegenden, zu deren Halterung und Antrieb erforderlichen Gestellteilen.
  • Um eine über die Höhe hinweg gleichmäßige Einfärbung der Zylinder zu erreichen, wird vorzugsweise ein Farbwerk mit Kammerrakel, besonders bevorzugt in Verbindung mit einer Rasterwalze, verwendet.
  • Wenigstens einer der Zylinder der Druckmaschine ist auf einem unteren Gestellteil standfest abgestützt. Anders als bei herkömmlichen Druckmaschinen mit horizontalen Achsen ist es so möglich, die feste Halterung des Zylinders an einer Stirnseite, der oberen, aufzuheben, um die Maschine zu montieren oder zu demontieren oder Wartungsarbeiten daran vorzunehmen, ohne dass dadurch der Zylinder seine Sollposition verlässt.
  • Zum Abstützen der Zylinder ist eine kräftige Tragplatte erforderlich. Ein Antriebsaggregat, das zum Drehantreiben der Zylinder fest abgestützt sein muss, ist vorzugsweise unter der Tragplatte angeordnet und an dieser oder am Boden verankert. Ein Oberteil des Gestells, das dazu dient, die oberen Enden der Zylinder im Betrieb zu führen, kann demgegenüber wesentlich leichter ausgeführt sein.
  • Das obere Gestellteil umfasst vorzugsweise einen Rahmen mit wenigstens einer Öffnung, durch den der Zylinder hindurch bewegbar ist, und wenigstens ein in dieser Öffnung lösbar befestigtes Buchsenelement, das den Zylinder hält. So kann nach Entfernen des Buchsenelements der Zylinder leicht ausgetauscht werden.
  • Während bei Druckmaschinen mit horizontalen Zylindern im Allgemeinen Papiereinzugvorrichtungen mit zwei Strängen eingesetzt werden, die eine einzuziehende Papierbahn an beiden Rändern fassen, genügt bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine eine einsträngige Papiereinzugvorrichtung, von der die Papierbahn herabhängen kann.
  • Ein Plattenzylinder der Druckmaschine kann an seinem unteren Ende einen Anschlag für Druckplatten aufweisen. An diesem Anschlag gerät eine Druckplatte ohne weiteren Justageaufwand, allein durch ihr Eigengewicht, zuverlässig zur Anlage.
  • Vorzugsweise weist die Druckmaschine eine Vielzahl von auf einer gemeinsamen Geraden angeordneten Druckspalten auf. Die Geradlinigkeit vereinfacht nicht nur das Einziehen einer Papierbahn zwischen den Druckspalten, sondern macht auch Umlenkwalzen zwischen den Druckspalten überflüssig, die in Kontakt mit frisch gedruckter Farbe das Druckbild beeinträchtigen könnten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf Druckwerke einer erfindungsgemäßen Druckmaschine;
  • 2 einen Schnitt durch ein Rakel der Druckmaschine;
  • 3 einen Schnitt entlang der in 1 mit III-III bezeichneten Achse; und
  • 4 ein vergrößertes Detail aus 3.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch drei Druckwerke einer erfindungsgemäßen Offset-Druckmaschine in einer horizontalen Ebene. Jedes Druckwerk 01 umfasst zwei Gummituchzylinder 02, die einen Druckspalt begrenzen, durch die eine zu bedruckende Materialbahn 03, insbesondere eine Papierbahn 03, geführt ist, zwei Plattenzylinder 04 und zwei Farbwerke 06. Die Farbwerke 06 umfassen ein in 2 detaillierter gezeigtes Kammerrakel 07, eine in Kontakt mit dem Kammerrakel 07 rotierende und Farbe von diesen übernehmende Rasterwalze 08 sowie eine Mehrzahl von Reib- und Transferwalzen 09, die Farbe von der Rasterwalze 08 auf den Plattenzylinder 04 übertragen.
  • Alle Zylinder und Walzen haben vertikale Achsen. Die Zylinder sind daher nicht wie bei horizontaler Aufhängung unter ihrem Eigengewicht durchgebogen, so dass eine sehr gleichmäßige Druckverteilung im Druckspalt zwischen den Gummituchzylindern 02 erzielt werden kann. Die auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn 03 liegenden Hälften jedes Druckwerks 01 sind exakt symmetrisch, so dass identische Druckeigenschaften auf Vorder- und Rückseite der Papierbahn 03 leicht zu erzielen sind.
  • Das in 2 im Schnitt gezeigte Kammerrakel 07 hat ein rinnenähnliches Gehäuse 11, das an zwei Längsrändern durch flexible Lippen 12 verlängert ist. Die Lippen 12 berühren im Betrieb die Oberfläche der Rasterwalze 08, so dass das Gehäuse 11 und die Rasterwalzen 08 eine mit Farbe gefüllte geschlossene Kammer 13 begrenzen. Die Lippen 12 drücken fest gegen die Außenfläche der Rasterwalze 08, so dass der hydrostatische Druck der Farbe in der Kammer 13 nicht ausreicht, um die Lippen 12 abzuspreizen und Farbe austreten zu lassen. Der einzige Weg, auf dem Farbe die Kammer 13 verlassen kann, ist, indem sie in Näpfchen an der Oberfläche der Rasterwalze 08 eindringt, die beim Passieren der Lippen 12 nicht leergewischt werden.
  • Um einen gleichmäßigen Farbaustritt über die ganze Höhe der Kammer 13 hinweg zu erzielen, ist es wünschenswert, dass der hydrostatische Druck der Farbe über die Höhe der Kammer 13 hinweg im wesentlichen unveränderlich ist. Dies ist z.B. dadurch erreichbar, dass die Farbe in der Kammer 13 kontinuierlich umgepumpt wird. Dazu dient bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eine rotierende Schnecke 14, die im hinteren Bereich des Gehäuses 11 angeordnet ist, sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 11 erstreckt und jeweils mit dem oberen und unteren Ende der Kammer 13 über einen Durchgang 16 kommuniziert. Indem mit der Schnecke 14 Farbe kontinuierlich vom unteren Ende der Kammer 13 abgepumpt und an ihrem oberen Ende zugeführt wird, kann eine dynamische Druckverteilung in der Kammer 13 erzielt werden, die den Gradienten des hydrostatischen Drucks kompensiert.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Druckmaschine entlang der in 1 mit III-III bezeichneten Ebene. Die Maschine hat ein Gestell mit einer starken unteren Platte 17, die das Gewicht der Zylinder 02; 04 und der Farbwerke 06 (nicht dargestellt) trägt und die vom Boden durch Füße 18 beabstandet ist, so dass zwischen dem Boden und der unteren Platte 17 Platz für Motoren 19 zum direkten Antreiben der Zylinder 02; 04 vorhanden ist. In die untere Platte 17 ist eine Mehrzahl von runden Hülsen 21 eingesetzt, die gegenüber der Platte 17 drehbar sind und geringfügig exzentrisch jeweils einen Achszapfen 22 der Zylinder 02; 04 aufnehmen. Die daraus resultierende horizontale Beweglichkeit der Zylinder 02; 04 ermöglicht es, Drücke zwischen ihnen nach Bedarf einzustellen bzw. sie – beispielsweise zum Einziehen einer neuen Papierbahn oder zum Plattenwechsel – voneinander abzurücken.
  • Die Zylinder 02; 04 sind an den Hülsen 21 über Axial-Wälzlager 23 abgestützt, die sie auch dann in einer vertikalen Stellung halten, wenn obere Achszapfen 24 der Zylinder 02; 04 nicht in einer oberen Platte 26 des Gestells gehalten sind. Diese obere Platte 26 umfasst einen über vertikale Streben 27 auf der unteren Platte 17 abgestützten Rahmen 28 und einen eine Öffnung des Rahmens 28 ausfüllenden Einsatz 29, der die oberen Achszapfen 24 hält. Dieser Einsatz 29 (der auch mehrteilig sein kann) deckt die oberen Stirnseiten der Zylinder 02; 04 vollständig ab, so dass diese, wenn er entfernt ist, aus dem Gestell herausgehoben werden können.
  • Eine Papiereinzugvorrichtung 31 zum Einziehen einer neuen Papierbahn in die Druckmaschine umfasst eine einzelne in 3 im Schnitt gezeigte Schiene, die an der oberen Platte 26 befestigt ist und eine mit Greifern versehene Kette führt.
  • 4 zeigt eine Vergrößerung des in 3 mit IV markierten Ausschnitts im Schnitt. Der Plattenzylinder 04 hat eine untere Stirnplatte 32, deren Durchmesser um weniger als die Dicke der Formplatte 33 größer ist als der Durchmesser seiner Mantelfläche 34. Der Überstand der unteren Stirnplatte 32 über die Mantelfläche 34 bildet so einen Anschlag, der als Referenz für die Positionierung der Formplatte 33 dient. Die Formplatten 33, von denen im Allgemeinen mehrere in Längsrichtung des Zylinders, hier also in vertikaler Richtung, nebeneinander montiert werden, können so auf einfache Weise mit Bezug auf den unteren Rand des Plattenzylinders 04 als Referenzposition platziert werden.
  • 01
    Druckwerk
    02
    Zylinder, Gummituchzylinder
    03
    Materialbahn, Papierbahn
    04
    Zylinder, Plattenzylinder
    05
    06
    Farbwerk
    07
    Kammerrakel
    08
    Rasterwalze
    09
    Reibwalzen, Transferwalzen
    10
    11
    Gehäuse
    12
    Lippen
    13
    Kammer
    14
    Schnecke
    15
    16
    Durchgang
    17
    untere Platte; Tragplatte
    18
    Fuß
    19
    AntriebsaggregatMotoren
    20
    21
    Hülsen
    22
    Achszapfen (unten)
    23
    Axial-Wälzlager
    24
    Achszapfen (oben)
    25
    26
    obere Platte; Tragplatte
    27
    Streben
    28
    Rahmen
    29
    Einsatz
    30
    31
    Papiereinzugvorrichtung
    32
    untere Stirnplatte
    33
    Formplatte
    34
    Mantelfläche

Claims (11)

  1. Druckmaschine mit wenigstens einem einen Druckspalt begrenzenden Zylinderpaar (02), dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Zylinder (02) des Paares vertikal ausgerichtet sind.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine wenigstens ein Farbwerk (06) mit Kammerrakel (07) aufweist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammerrakel (07) auf eine Rasterwalze (08) wirkt.
  4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zylinder (02; 04) auf einer Tragplatte (17) eines unteren Gestellteils standfest abgestützt ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gestellteil mindestens einen Fuß (18) aufweist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Tragplatte (17) ein Antriebsaggregat (19) für die Zylinder (02; 04) angeordnet ist.
  7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zylinder (02; 04) an seinem unteren Ende von einem unteren Gestellteil und an seinem oberen Ende von einem oberen Gestellteil gehalten ist, und dass das obere Gestellteil einen Rahmen (28) mit wenigstens einer Öffnung, durch den der Zylinder (02; 04) hindurch bewegbar ist, und wenigstens einen in der Öffnung lösbar befestigten Einsatz (29), der den Zylinder (02; 04) hält, umfasst.
  8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckmaschine eine einsträngige Papiereinzugvorrichtung (31) angeordnet ist.
  9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Plattenzylinder (04), der an seinem unteren Ende einen Anschlag für Druckplatten (33) aufweist.
  10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine Vielzahl von auf einer gemeinsamen Geraden angeordneten Druckspalten aufweist.
  11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine Offsetmaschine ist.
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