DE10316578A1 - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück - Google Patents
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Abstract
Die Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück umfaßt ein Kopfstück (9), einen Griff (40), zwei drehbare Elemente (50, 51), eine Rohrmuffe (60), eine Ölmuffe (64) und einen Hauptkörper (70). Das Kopfstück (9) enthält eine Öffnung für die Anordnung einer äußeren Muffe (14) und einer Tauchmuffe (13), wobei die Tauchmuffe (13) in die äußere Muffe (14) eingefügt ist. Die Vorderseite der Tauchmuffe (13) umfaßt eine Verbindung, die die Nieten-Ziehvorrichtung befestigt. Die Unterseite des Kopfstücks (9) besitzt eine erste schiefe Ebene (25), die ein erstes Positionierungsloch (56) anordnet, wobei die Vorderseite des Griffs (40) eine gegenüberliegende zweite schiefe Ebene (42) besitzt, die ein gegenüberliegendes zweites Positionierungsloch (57) anordnet. Zwei drehbare Elemente (50, 51) sind jeweils an die ersten und zweiten Positionierungslöcher (56, 57) gekoppelt. Die Rohrmuffe (60) ist durch einen Ölpfad (47) des Griffs (40) und der zwei drehbaren Elemente (50, 51) mit dem Kopfstück (9) durch eine Schraubenmutter (62) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft das Gebiet der Druckmittel-Nietmaschinen und insbesondere eine Druckmittel-Nietmaschine mit einem drehbaren Kopfstück, wobei sie zwei drehbare Elemente offenbart, die für die Rotation zwischen einem Kopfstück und einem Griff eine Verbindung herstellen.
- Herkömmliche Nietmaschinen werden in der Industrie zum Verbinden von Plattenkomponenten oder bei der Dekoration verwendet. Zuerst werden die Löcher in die Verbindungsstelle der Plattenkomponenten gebohrt, wobei eine Niete verwendet wird, um durch eine Nietmaschine die Verbindung herzustellen. Wenn der Bediener den Auslöser der Nietmaschine drückt, bewegt sich der Kopf zurück, so daß der Hauptkörper der Niete verformt wird, um die Plattenkomponenten zu befestigen.
- Deshalb sind der Kopf und der Griff einer herkömmlichen Nietmaschine einstückig ausgebildet, so daß sich der Kopf während des Betriebs nicht um irgendwelche Winkel drehen kann. Bei Einschränkungen der Betriebssituation kann die herkömmliche Nietmaschine nicht verwendet werden, weil sich der Kopf der Nietmaschine nicht drehen kann, was ein Nachteil ist. Ferner kann die Nietmaschine die Nieten-Ziehvorrichtung entsprechend der Kopfkonstruktion der herkömmlichen Nietmaschine nicht ändern. Die Kombination der Plattenkomponenten muß entsprechend der Verbindung geändert werden, z.B. unter Verwendung der Mutter-Ziehvorrichtung, deshalb sind die Funktion und der Betrieb der herkömmlichen Nietmaschine eingeschränkt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück zu schaffen, die zwei drehbare Elemente verwendet, die zwischen dem Kopfstück und dem Griff für den drehbaren Kopf der Nietmaschine eine Verbindung herstellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Druckmittel-Nietma schine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück geschaffen, die die Nieten-Ziehvorrichtung entsprechend der Kombination der Plattenkomponenten ändern kann, z.B. die Mutter-Ziehvorrichtung.
- Die Nietmaschine der Erfindung umfaßt ein Kopfstück, einen Griff, zwei drehbare Elemente, eine Rohrmuffe mit hohlem Körper, eine Ölmuffe und einen Hauptkörper. Das Kopfstück enthält eine Öffnung für die Anordnung einer äußeren Muffe und einer Tauchmuffe, wobei die Tauchmuffe in die äußere Muffe eingefügt ist. Die Vorderseite der Tauchmuffe bringt eine Verbindung an, um die Nieten-Ziehvorrichtung zu befestigen. Die Außenseite der Nieten-Ziehvorrichtung besitzt ein Gehäuse des Kopfstücks. Die Unterseite des Kopfstücks besitzt eine erste schiefe Ebene, die ein erstes Positionierungsloch anordnet, wobei die Vorderseite des Griffs eine zweite schiefe Ebene besitzt, die der ersten schiefe Ebene gegenüberliegt und die ein zweites Positionierungsloch anordnet, das dem ersten Positionierungsloch gegenüberliegt. Zwei drehbare Elemente sind jeweils an die ersten und zweiten Positionierungslöcher gekoppelt. Die Rohrmuffe ist durch einen Ölpfad des Griffs und der zwei drehbaren Elemente mit dem Kopfstück durch eine Schraubenmutter verbunden, die am Schraubengewinde auf der Vorderseite der Rohrmuffe befestigt ist. Ferner steckt die Ölmuffe im Hohlraum der Rohrmuffe, deren Vorderseite mit einem Kanal des Kopfstücks verbunden ist und deren Rückseite den Ölpfad des Griffs mit dem Hauptkörper verbindet.
- Während des Nieten-Ziehbetriebs, wenn der Auslöser gedrückt ist, fließt das Öl vom Ölpfad durch die Ölmuffe in den Kanal. Das Öl drückt die äußere Muffe mit der Tauchmuffe zurück, weil der Flansch der äußeren Muffe den Flansch der Tauchmuffe festklemmt. Wenn sich die Tauchmuffe zurückbewegt, bewegt sich die Nieten-Ziehvorrichtung entsprechend der Verbindung zurück, so daß die Nieten-Ziehoperation abgeschlossen wird. Das Kopfstück kann sich entsprechend dem Betriebsraum um jeden Winkel drehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht des Kopfstücks und des Griffs des Standes der Technik; -
2 eine perspektivische Ansicht der Erfindung; -
3 eine Ansicht zur Veranschaulichung des Betriebs der Nietmaschine der Erfindung; -
4A eine perspektivische Ansicht des Betriebs des Kopfstücks der Erfindung; -
4B eine perspektivische Ansicht des Betriebs der Nieten-Ziehvorrichtung der Erfindung; -
5 eine veranschaulichende Ansicht des Betriebs des drehbaren Kopfstücks der Erfindung; und -
6 eine perspektivische Ansicht für die Änderung der Nieten-Ziehvorrichtung zur Mutter-Ziehvorrichtung der Ausführungsformen der Erfindung. - In den
1 und2 umfaßt die Nietmaschine der Erfindung ein Kopfstück9 mit einer Öffnung10 , die horizontal durch die Vorderseite und die Rückseite des Kopfstücks9 geht. Die Öffnung10 besitzt vordere und hintere Öffnungen11 ,12 , wobei der Durchmesser der vorderen Öffnung11 kleiner als der der hinteren Öffnung12 ist, wobei sie eine Tauchmuffe13 und eine äußere Muffe14 anordnet, wobei die Tauchmuffe13 in die äußere Muffe14 eingefügt ist. Die Rückseite der Tauchmuffe14 ordnet eine Sechskant-Kopfschraube16 an, um leicht unter Verwendung eines Sechskant-Werkzeugs arbeiten zu können. Die Vorderseite der Tauchmuffe13 erstreckt sich aus der äußeren Muffe14 , um mit einer Verbindung17 eine Verbindung herzustellen, die an einer Nieten-Ziehvorrichtung18 befestigt ist. Die Vorderseite des Kopfstücks9 besitzt ein Gehäuse19 , um die Nieten-Ziehvorrichtung18 zu befestigen. Die Wand der vorderen Öffnung11 der Öffnung10 verbindet die äußere Muffe14 dicht mit wenigstens einem O-Ring20 und einem Polster21 , um zu verhindern, daß Öl ausläuft. Die Vorderseite der äußeren Muffe14 besitzt einen Flansch22 , wobei der Durchmesser des Flansches22 größer als die vordere Öffnung11 der Öffnung10 ist. Ferner verbindet die Wand der hinteren Öffnung12 der Öffnung10 den Flansch22 der äußeren Muffe14 dicht mit wenigstens einem O-Ring23 und einem Polster24 , um zu verhindern, daß Öl ausläuft. Die Rückseite der Tauchmuffe13 ordnet eine Feder25 an, die zwischen der Tauchmuffe13 und einer Abdeckung26 des Kopfstücks9 angeordnet ist. - Die Unterseite des Kopfstücks
9 besitzt eine erste schiefe Ebene25 mit einer unteren Öffnung30 , die einen Kanal34 in der Mitte anordnet, und mehrere Schraubenlöcher32 . Die untere Öffnung30 verbindet die hintere Öffnung12 mit dem Kanal34 , der die Vorderseite des Flansches22 der äußeren Muffe14 anordnet. - Ein Griff
40 ordnet eine zweite schiefe Ebene42 an, die der Ebene28 gegenüberliegt und eine vordere Öffnung44 , die der unteren Öffnung30 gegenüberliegt, und mehrere Schraubenlöcher45 besitzt. Die Mitte der vorderen Öffnung44 besitzt ein Loch46 für die Verbindung mit einem Ölpfad47 . Ferner besitzt der Griff40 einen Auslöser48 . - Zwei drehbare Elemente
50 ,51 , die den unteren und vorderen Öffnungen30 ,44 gegenüberliegen, ordnen mehrere Schraubenlöcher52 ,53 und Positionierungslöcher56 ,57 an. Zwei drehbare Elemente50 ,51 sind jeweils an der unteren Öffnung30 des Kopfstücks9 und der vorderen Öffnung44 des Griffs40 durch mehrere Schrauben54 ,55 befestigt. Der Flansch61 der Rohrmuffe60 ist im Griff40 angeordnet, wobei die Rohrmuffe60 durch die Positionierungslöcher56 ,57 der zwei drehbaren Elemente50 ,51 durch eine Schraubenmutter62 , die das vordere Schraubengewinde der Rohrmuffe60 befestigt, am Kopfstück9 befestigt ist. Zwischen den zwei drehbaren Elementen50 ,51 ist ein Wellenpolster59 angeordnet, um die Lokalisierungswirkung zu vergrößern. - Eine Ölmuffe
64 mit einem Hohlraum ist in der Rohrmuffe60 angeordnet, wobei die Vorder- und Rückseite der Ölmuffe64 mit dem Kanal34 des Kopf stücks9 bzw. dem Ölpfad47 des Griffs40 verbunden sind. Die Vorder- und Rückseite der Ölmuffe64 ordnen jeweils wenigstens einen O-Ring65 und ein Polster66 an. - Ein Hauptkörper
70 ist an der Unterseite des Griffs40 angeordnet, wobei er eine Luftkammer71 besitzt, die eine Kolbenstange72 enthält. Die Vorderseite der Kolbenstange72 ist im Ölpfad47 angeordnet, wobei sie wenigstens einen O-Ring73 besitzt. Die Rückseite der Positionsstange72 ist mit einem Kolben74 verbunden, wobei die Oberseite des Kolbens74 ein Befestigungselement75 anordnet, das ein stoßfestes Element76 auf beiden Seiten anordnet. Die Mitte des Kolbens74 und die Unterseite des Kolbens74 ordnen jeweils ein Polster77 an. In der oberen Wand und der Seitenwand der Luftkammer71 sind jeweils Entlüftungsöffnungen78 ,79 angeordnet. Ferner besitzt die Unterseite der Luftkammer71 einer Abdeckung80 mit einem O-Ring81 . - Die Seite der Luftkammer
71 besitzt ein Loch82 , wobei die Unterseite des Lochs82 einen Einlaß84 für den Pfad der Ölkammer71 und nach außen anordnet. Das Loch82 ordnet einen Zugstab85 an, wobei die Oberseite des Stabs85 einen O-Ring86 , einen Ringbeschlag87 und eine Feder88 besitzt. Die Unterseite des Zugsstabs85 besitzt einen Stopfen90 für die Entlüftungsöffnung84 . Die Unterseite des Stopfens90 besitzt eine Feder91 . Die Unterseite des Lochs82 besitzt eine Abdeckung92 mit einem O-Ring93 . Der Hauptkörper70 besitzt auf der gleichen Seite wie das Loch82 ein Hebelelement94 , das mit einem Zugstab95 verbunden ist, der mit dem Auslöser48 des Griffs40 verbunden ist: Die andere Seite des Hebelelements94 stößt gegen die Oberseite des Stabs85 . Wenn der Auslöser48 gedrückt wird, verläßt deshalb der Stopfen90 den Einlaß84 , so daß die äußere Luft durch den Einlaß84 in die Luftkammer71 eintreten kann. - In
3 führt während das Nieten-Ziehprozesses, wenn der Auslöser48 durch den Bediener gedrückt wird, der Auslöser48 den Stab95 , der sich nach oben bewegt, wobei der Stab95 des Hebelelement94 schiebt, das sich nach unten bewegt und auf den Stab85 drückt. Der Stab85 kann den Stopfen91 bewegen, der den Einlaß84 verläßt, damit die äußere Luft in die Luftkammer71 eintritt. Der Kolben74 wird durch die Luft nach oben bewegt, so daß sich der Stab72 nach oben bewegt und das Öl in den Ölpfad47 drückt. Das Öl geht durch die Ölmuffe64 zum Kanal34 und fließt in die Öffnung10 des Kopfstücks9 . Wenn das Öl durch die Luft geschoben wird, wird der Flansch22 der äußeren Muffe14 durch das Öl mit der Tauchmuffe13 zurückbewegt, so daß die Nieten-Ziehvorrichtung18 durch die Tauchmuffe13 zurückbewegt wird. Wenn der Auslöser48 keine Kraft ausübt, kann die Feder88 ,91 in den Zustand ohne Druck zurückgehen und den Stab85 und den Stopfen90 in die ursprüngliche Position führen. Während des abnehmenden Luftdrucks bewegt sich die Feder25 vorwärts, um den Flansch22 der äußeren Muffe14 zu schieben, der die Tauchmuffe13 und die Nieten-Ziehvorrichtung18 in die ursprüngliche Position führt. Der Flansch22 bewirkt, daß das Öl aus der Öffnung10 durch die Ölmuffe64 in den Ölpfad47 fließt. Deshalb werden der Stab72 und der Kolben74 durch das Öl in den ursprünglichen Zustand bewegt. - In den
4A und4B sind, wenn der Nieten-Ziehprozeß nicht ausgeführt wird, die Öffnung10 des Kopfstücks9 , der Kanal34 und die Ölmuffe64 nicht mit Öl gefüllt. Wenn die Nieten-Ziehvorrichtung18 den Mittelstab98 der Niete97 an zwei Plattenkomponenten96 umklammert, drückt der Bediener den Auslöser48 , der das Öl führt, um den Flansch22 zu schieben, der die Tauchmuffe13 schiebt, wobei sich die Nieten-Ziehvorrichtung18 in Pfeilrichtung zurückbewegt. Der Kopf der Niete97 wird aufgeweitet, um den Mittelstab98 durch den Nieten-Ziehprozeß zu zerbrechen, so daß die Plattenkomponenten96 durch die Niete verbunden sind. - In den
5 und6 kann sich der drehbare Kopf9 in Übereinstimmung mit der Betriebssituation drehen. Ferner kann die Nietmaschine entsprechend der Kombination der Plattenkomponenten die Nieten-Ziehvorrichtung ändern, z.B. eine Mutter-Ziehvorrichtung, einer Anker-Nietvorrichtung oder eine Bolzen-Ziehvorrichtung. - Die Druckmittel-Nietmaschine der Erfindung offenbart zwei drehbare Elemente, die zwischen dem Kopfstück und dem Griff angeordnet sind, um einen drehbaren Kopf der Nietmaschine zu schaffen, der sich in Übereinstimmung mit der Betriebssituation dreht. Die Erfindung verbessert die herkömmliche Nietmaschine, deren Kopf während der Operation oder des Betriebs nicht gedreht werden kann. Außerdem kann die Erfindung die Nieten-Ziehvorrich tung z.B. in eine Mutter-Ziehvorrichtung ändern, die eine Verbindung mit der Verbindung
17 herstellt. - Deshalb wird die obige Beschreibung lediglich als die Prinzipien der Erfindung veranschaulichend betrachtet. Da ferner für den Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Modifikationen und Änderungen offensichtlich sind, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die genaue Konstruktion und den genauen Betrieb einzuschränken, die gezeigt und beschrieben sind, weshalb alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente, die angewendet werden können, in den Umfang der Erfindung fallen.
Claims (13)
- Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück, gekennzeichnet durch ein Kopfstück (
9 ) mit einer ersten schiefe Ebene (25 ) auf der Unterseite des Kopfstücks (9 ), wobei die schiefe Ebene eine untere Öffnung (30 ), einen Kanal (34 ) und eine Tauchmuffe (13 ) mit einem Flansch in der richtigen Position und eine Öffnung (30 ) für das Anordnen der Tauchmuffe (13 ) und die Verbindung mit dem Kanal (34 ) anordnet; einen Griff (40 ), der auf der Vorderseite des Griffs (40 ) eine zweite schiefe Ebene (42 ) besitzt, die der ersten schiefe Ebene (25 ) entspricht und ein vorderes Loch (44 ) sowie einen Ölpfad (47 ), der durch das zweite Positionierungsloch verläuft, aufweist; zwei drehbare Elemente (50 ,51 ), die durch Schrauben einzeln an die erste und die zweite schiefe Ebene (25 ,42 ) gekoppelt sind und jeweils ein Positionierungsloch (56 ,57 ) besitzen; eine Rohrmuffe (60 ) mit einem hohlen Körper und einem Schraubengewinde auf der Vorderseite und einem Flansch auf der Rückseite, der durch die vordere Öffnung (44 ) verläuft, zwei drehbaren Elementen (50 ,51 ) und dem unteren Loch für die Verbindung des Griffs (40 ) und des Kopfstücks (9 ) durch eine Schraubenmutter (62 ); und eine Ölmuffe (64 ) mit einem hohlen Körper, die durch die Rohrmuffe (60 ) mit dem hohlen Körper und durch den Ölpfad (47 ) des Griffs (40 ) auf der Rückseite der Ölmuffe (64 ) verläuft, und die durch die untere Öffnung des Kopfstücks (9 ) durch den Kanal (34 ) verläuft, um die Tauchmuffe (13 ) zu steuern. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei drehbaren Elemente (
50 ,51 ) zwischen sich ein Wellenpolster (59 ) aufweisen. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Tauchmuffe (
13 ) an eine Nieten-Ziehvorrichtung gekoppelt ist. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Tauchmuffe (
13 ) an eine Mutter-Ziehvorrichtung gekoppelt ist. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Tauchmuffe (
13 ) an eine Anker-Ziehvorrichtung gekoppelt ist. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Tauchmuffe (
13 ) an eine Bolzen-Ziehvorrichtung gekoppelt ist. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Tauchmuffe (
13 ) an eine Sechskant-Kopfschraube (16 ) besitzt. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (
9 ) ein äußeres Muffengehäuse (19 ) der Tauchmuffe (13 ) umfaßt und einen Flansch besitzt. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Öffnung (
11 ) die äußere Muffe (14 ) mit wenigstens einem O-Ring (20 ) dicht verbindet, um zu verhindern, daß Öl ausläuft. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (
22 ) der äußeren Muffe (14 ) die Wand der Öffnung (12 ) mit wenigstens einem O-Ring (23 ) dicht verbindet, um zu verhindern, daß Öl ausläuft. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der äußeren Muffe (
14 ) eine Feder (25 ) anordnet. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite der Ölmuffe (
64 ) jeweils wenigstens einen O-Ring (65 ) aufweisen, um zu verhindern, daß Öl ausläuft. - Druckmittel-Nietmaschine mit drehbarem Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (
9 ) eine Abdeckung (26 ) umfaßt.
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