DE102014100176B4 - Drehgelenk für einen Schutzabdeckungsaufbau - Google Patents

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    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring

Abstract

Drehgelenk (1), das zwischen einem Federungskörper (5) und einer Schutzabdeckung (7) schwenkbar gekoppelt ist, welches mindestens ein Befestigungsloch (72) umfasst, worin das Drehgelenk (1) umfasst:
ein erstes Drehgelenk-Element (10), das an dem Federungskörper (5) angebracht ist, und
ein zweites Drehgelenk-Element (20), das an der Schutzabdeckung (7) angebracht ist und mit dem ersten Drehgelenk-Element (10) schwenkbar verbunden ist, worin das zweite Drehgelenk-Element (20) eine erste Klemmplatte (21) umfasst, die an der Schutzabdeckung (7) angebracht ist, und mindestens einen Vorsprung (25), der an der ersten Klemmplatte (21) angeordnet ist und mit dem mindestens einem Befestigungsloch (72) der Schutzabdeckung (7) in Eingriff gebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Drehgelenk-Element (20) weiter eine zweite Klemmplatte (22) zur Verwendung mit der ersten Klemmplatte (21) umfasst, um die Schutzabdeckung (7) an zwei abgewandten Seiten zu klemmen, und dass die zweite Klemmplatte (22) des zweiten Drehgelenk-Elements (20) mindestens ein zweites Durchgangsloch (27) umfasst, das dem mindestens einen Vorsprung (25) entspricht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehgelenk für einen Schutzabdeckungsaufbau mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Drehgelenk zur Verwendung in einem Schutzabdeckungsaufbau ist angepasst, Elemente der Schutzabdeckung schwenkbar miteinander zu verbinden. Wird das Drehgelenk mit einer Schutzabdeckung eines Schutzabdeckungsaufbaus verbunden, dann wird das Drehgelenk auf der Schutzabdeckung angesetzt, um die jeweiligen Befestigungslöcher am Drehgelenk mit den entsprechenden Befestigungslöchern an der Schutzabdeckung ausgerichtet zu halten, worauf Nieten, Schrauben oder andere Befestigungsmittel in den Befestigungslöchern angebracht werden, um das Drehgelenk und die Schutzabdeckung fest miteinander zu verbinden.
  • Das vorstehend aufgeführte Aufbauverfahren ist jedoch kompliziert und erfordert einen hohen Arbeitsaufwand und viel Zeit. Darüber hinaus sind das Drehgelenk und die Schutzabdeckung nach Befestigung nicht leicht voneinander lösbar. Dieses Befestigungsverfahren kann daher den Bedarf nach einem abnehmbaren Aufbau nicht decken. Weiter können die Köpfe der angebrachten Nieten oder Schrauben nach Befestigung zwischen dem Drehgelenk und der Schutzabdeckung nachteilige Auswirkungen auf den Schwenkvorgang zwischen dem Drehgelenk und der Schutzabdeckung haben.
  • Der vorstehend aufgeführte Drehgelenkaufbau des Standes der Technik erfüllte daher funktionell nicht alle Erwartungen und es ist Raum für Verbesserungen.
  • Ferner offenbart die DE 203 11 498 U1 ein Drehgelenk, das zwischen einem Federungskörper und einer Schutzabdeckung schwenkbar gekuppelt ist. Das offenbarte Drehgelenk umfasst ein erstes an dem Federungskörper mittels Klemmverbindung angeordnetes Drehelement, sowie ein zweites Drehelement, das an der Schutzabdeckung angeordnet und mit dem ersten Drehgelenk schwenkbar verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorstehenden Umständen gemacht. Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ein Drehgelenk für eine Schutzabdeckung bereit zu stellen, welches die Herstellung und Installation vereinfacht und eine schnelle problemlose Befestigung und einen schnellen problemlosen Abbau erleichtert.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Drehgelenk gemäß der vorliegenden Erfindung schwenkbar zwischen einem Federungskörper und einer Schutzabdeckung gekoppelt, welches mindestens ein Befestigungsloch umfasst. Das Drehgelenk umfasst ein erstes Drehgelenk-Element, das an den dem Federungskörper angebracht ist, und ein zweites Drehgelenk-Element, das an die der Schutzabdeckung angebracht ist und mit dem ersten Drehgelenk-Element schwenkbar verbunden ist. Das zweite Drehgelenk-Element umfasst eine erste Klemmplatte, die an die der Schutzabdeckung angebracht ist, und mindestens einen Vorsprung, der an der ersten Klemmplatte angeordnet ist und mit dem mindestens einem Befestigungsloch der Schutzabdeckung in Eingriff gebracht werden kann. Das zweite Drehgelenk-Element umfasst ferner eine zweite Klemmplatte zur Verwendung mit der ersten Klemmplatte, um die Schutzabdeckung an zwei abgewandten Seiten zu klemmen. Die zweite Klemmplatte des zweiten Drehgelenk-Elements umfasst mindestens ein zweites Durchgangsloch, das dem mindestens einen Vorsprung entspricht. Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen vergleichbare Komponenten bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Drehgelenk, das zwischen einem Federungskörper und einer Schutzabdeckung in einem Schutzabdeckungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Teils von der 1, die das Verhältnis zwischen dem Drehgelenk und dem Federungskörper und der Schutzabdeckung des Schutzabdeckungsaufbaus zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht des Drehgelenks der vorliegenden Erfindung von schräg oben.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Drehgelenks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 16 ist ein in einem erfindungsgemäßen Schutzabdeckungsaufbau eingesetztes Drehgelenk 1 gezeigt. Wie gezeigt, ist das Drehgelenk 1 zwischen einer Klemmplatte 5 und einer Schutzabdeckung 7 gekoppelt.
  • Der Federungskörper 5 umfasst eine Schutzabschirmung 51 und eine Trägerplatte 52. Die Schutzabschirmung 51 ist an ein Teil der Trägerplatte 52 befestigt, um ein Befestigungsteil 53 zu ergeben.
  • Darüber hinaus umfasst die Schutzabdeckung 7 ein Befestigungsteil 71, ein Verlängerungsteil 73 und mehrere, beispielsweise zwei, Befestigungslöcher 72, die in dem Befestigungsteil 71 befestigt sind.
  • Das Drehgelenk 1 umfasst ein erstes Drehgelenk-Element 10 und ein zweites Drehgelenk-Element 20
  • Das erste Drehgelenk-Element 10 ist an dem Federungskörper 5 befestigt. Weiter umfasst das erste Drehgelenk-Element 10 eine erste Befestigungsplatte 11, eine zweite Befestigungsplatte 12, eine Verbindungsplatte 13, die zwischen der ersten Befestigungsplatte 11 und der zweiten Befestigungsplatte 12 verbunden ist, zwei Achsschenkelgelenke 14 und 15, die aus einem Teil der Verbindungsplatte 13 einstückig an zwei abgewandten Ende einer Seite davon ausgebildet sind und darin jeweils ein Schwenkloch 15 definieren, und mehrere Eingriffsklinken 16, die symmetrisch an der ersten Befestigungsplatte 11 und der zweiten Befestigungsplatte 12 angeordnet sind, um mit einem Teil des Federungskörpers 5 in Eingriff zu kommen, d. h. dem Befestigungsteil 53. Weiter weisen die erste Befestigungsplatte 11 und die zweite Befestigungsplatte 12 jeweils eine Endkante 17 auf, die nach außen abgeschrägt ist, um die Befestigung zu erleichtern.
  • Das zweite Drehgelenk-Element 20 ist an der Schutzabdeckung 7 befestigt. Weiter umfasst das zweite Drehgelenk-Element 20 eine erste Klemmplatte 21, eine zweite Klemmplatte 22, mindestens ein, beispielsweise zwei, Verbindungsteile 23, die zwischen der ersten Klemmplatte 21 und der zweiten Klemmplatte 22 befestigt sind und jeweils darin ein Schwenkloch 24 definieren, mehrere, beispielsweise zwei erste Durchgangslöcher 26, die in der ersten Klemmplatte 21 angeordnet sind und den jeweiligen Befestigungslöchern 72 in der Schutzabdeckung 7 entsprechen, mehrere, beispielsweise zwei, zweite Durchgangslöcher 27, die in der zweiten Klemmplatte 22 angeordnet sind und den Befestigungslöchern 72 der Schutzabdeckung 7 und den ersten Durchgangslöchern 26 entsprechen, und mehrere Vorsprünge 25, die sich jeweils von der ersten Klemmplatte 21 um die ersten Durchgangslöcher nach unten erstrecken und jeweils in den Befestigungslöchern 72 der Schutzabdeckung 7 und den ersten Durchgangslöchern 26 in Eingriff stehen. Weiter weisen die erste Klemmplatte 21 und die zweite Klemmplatte 22 jeweils eine gerade Endkante 28 oder 29 auf, die an einer Seite davon gegenüber den Verbindungsteilen 23 angeordnet sind.
  • Das Drehgelenk 1 umfasst weiter ein elastisches Element 30, und einen Schwenkstift 40. In dieser Ausführungsform ist das elastische Element 30 eine Torsionsfeder, deren eines Ende gegen das erste Drehgelenk-Element 10 aufliegt und deren anderes Ende gegen das zweite Drehgelenk-Element 20 aufliegt.
  • Das Drehgelenk 1 umfasst weiter einen Schwenkstift 40, der durch die Schwenklöcher 15 in den Achsschenkelgelenken 14 des ersten Drehgelenk-Elements 10, den Schwenklöchern 24 in den Verbindungsteilen 23 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 und dem elastischen Element 30 inseriert ist, um das erste Drehgelenk-Element 10 und das zweite Drehgelenk-Element 20 schwenkbar miteinander zu sichern.
  • Die Verwendung, der Betrieb und Merkmale des Drehgelenks 1 werden nachstehend erläutert.
  • Das Drehgelenk 1 wird zuerst mit dem Federungskörper 5 verbunden und dann mit der Schutzabdeckung 7. Alternativ kann das Drehgelenk 1 zuerst mit der Schutzabdeckung 7 und dann mit dem Federungskörper 5 verbunden werden.
  • Bei Verbindung des Drehgelenks 1 mit dem Federungskörper 5 wird die erste Befestigungsplatte 11 und die zweite Befestigungsplatte 12 des ersten Drehgelenk-Elements 10 an zwei abgewandte Enden des Befestigungsteils 53 des Federungskörpers 5 angebracht, um die Eingriffsklinken 16 in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Befestigungsteils 53 des Federungskörpers 5 zu bringen.
  • Beim Aufbau des Drehgelenks 1 mit der Schutzabdeckung 7 wird die erste Klemmplatte 21 und die zweite Klemmplatte 21 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 voneinander gelöst ohne die Verbindungsteile 23 dauerhaft zu verformen, und dann wird das Befestigungsteil 71 der Schutzabdeckung 7 zwischen die erste Klemmplatte 21 und die zweite Klemmplatte 22 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 inseriert, worauf der Druck von dem zweiten Drehgelenk-Element 20 gelöst wird, wodurch die erste Klemmplatte 21 und die zweite Klemmplatte 22 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 auf zwei abgewandte Seiten des Befestigungsteils 71 der Schutzabdeckung 7 eingreifen können und die Vorsprünge 25 an der ersten Klemmplatte 21 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 weiter in die Befestigungslöcher 72 der Schutzabdeckung 7 treiben, wodurch das Drehgelenk 1 und die Schutzabdeckung 7 fest miteinander befestigt werden.
  • Beim Aufbau kann das zweite Drehgelenk-Element 20 des Drehgelenk 1 mit der Schutzabdeckung 7 relativ zu dem ersten Drehgelenk-Element 10 und dem Federungskörper 5 vorgespannt werden, und das elastische Teil 30 übt über das zweite Drehgelenk-Element 20 einen Druck nach unten auf die Schutzabdeckung 7 aus. Der Aufbau des Drehgelenks 1 zwischen dem Federungselement 5 und der Schutzabdeckung 7 ermöglicht daher, dass die Schutzabdeckung 7 relativ zu dem Federungselement 5 vorgespannt werden kann, wenn der Nutzer den Schutzabdeckungsaufbau ausreicht oder erhält.
  • Mit den vorstehend aufgeführten körperlichen Merkmalen bleiben die äußeren Oberflächen der ersten Klemmplatte 21 und der zweiten Klemmplatte 22 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 glatt. Da keine Nieten, Schrauben oder andere Befestigungseinrichtungen eingesetzt werden, existiert nach Installation des Schutzabdeckungsaufbaus kein Nietenkopf oder Schraubenkopf, so dass wenn zwei Schutzabdeckungen von zwei benachbarten Schutzabdeckungsaufbauten übereinandergestapelt werden, die Stapelhöhe minimiert werden kann und keine Probleme mit Nietenköpfen oder Schraubenköpfen auftreten.
  • Das Drehgelenk der vorliegenden Erfindung weist die folgenden weiteren Vorteile und Merkmale auf: Sicherung des zweiten Drehgelenk-Elements 20 und der Schutzabdeckung 7 durch Klemmen der ersten Klemmplatte 21 und zweiten Klemmplatte 22 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 auf der Schutzabdeckung 7, wobei in Eingriff bringen der Vorsprünge 25 an der ersten Klemmplatte 21 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 in den Befestigungslöchern 72 der Schutzabdeckung 7 die Verwendung von Nieten, Schrauben und Befestigungselementen obsolet macht, den Aufbauprozess erleichtert und die Installationskosten senkt. Neben der Eigenschaften der Leichtigkeit der Installation erleichtert die Erfindung die Trennung der Schutzabdeckung 7 und des Drehgelenks 1.
  • Außer der vorstehend aufgeführten Ausführungsform können die folgenden anderen Änderungen und Verbesserungen vorgenommen werden:
  • So sind beispielsweise die Anzahl der Achsschenkelgelenke 14 und die ersten Durchgangslöcher 26 des ersten Drehgelenk-Elements 10 und die Anzahl der Verbindungsteile 23, der Vorsprünge 25 und der zweiten Durchgangslöcher 27 nicht auf 2 begrenzt, d. h. die Anzahl kann 1 oder mehr als 2 sein.
  • Weiter kann die Endkante 28 der ersten Klemmplatte 21 und/oder die Endkante 29 der zweiten Klemmplatte 22 anstatt gerade abgeschrägt oder gekrümmt sein, was dem Nutzer ermöglicht, die erste Klemmplatte 21 und die zweite Klemmplatte 22 einfach zu öffnen.
  • Weiter ist in der vorstehend aufgeführten Ausführungsform der Schwenkstift 40 ein unabhängiges Element, das in dem ersten Drehgelenk-Element 10, dem zweiten Drehgelenk-Element 20 und dem elastischen Element 30 lösbar angebracht ist. Alternativ kann der Schwenkstift 40 mit dem ersten Drehgelenk-Element 10, dem zweiten Drehgelenk-Element 20 oder dem elastischen Element einstückig ausgebildet sein, d. h. das erste Drehgelenk-Element 10 und das zweite Drehgelenk-Element 20 können direkt oder indirekt miteinander eingehängt sein.
  • Weiter kann unter bestimmten Bedingungen das elastische Element 30 weggelassen werden, beispielsweise in einem Schwerkraft-abhängigen-Schwenkaufbau des vertikalen Typs oder einem Aufbau, der über äußere Krafteinwirkung schwenkbar ist.
  • Weiter können die Schwenklöcher 24 des zweiten Drehgelenk-Elements 20 anstelle in den Verbindungsteilen 23 an anderen Stellen ausgebildet werden.
  • Weiter wird in der vorstehend aufgeführten Ausführungsform das Drehgelenk 1 an einem Federungskörper 5 angesetzt, der eine Schutzabschirmung 51 und eine Trägerplatte 52 aufweist. Das Drehgelenk 1 kann an einen Federungskörper 5 mit lediglich einer Schutzabschirmung 51 angesetzt werden, ohne die vorstehend aufgeführte Trägerplatte 52.
  • Die vorliegende Erfindung liefert zusammenfassend ein Drehgelenk zur Verwendung in einem Schutzabdeckungsaufbau, das die Herstellung und Installation vereinfacht und eine schnelle problemlose Befestigung und einen schnellen problemlosen Abbau erleichtert.

Claims (11)

  1. Drehgelenk (1), das zwischen einem Federungskörper (5) und einer Schutzabdeckung (7) schwenkbar gekoppelt ist, welches mindestens ein Befestigungsloch (72) umfasst, worin das Drehgelenk (1) umfasst: ein erstes Drehgelenk-Element (10), das an dem Federungskörper (5) angebracht ist, und ein zweites Drehgelenk-Element (20), das an der Schutzabdeckung (7) angebracht ist und mit dem ersten Drehgelenk-Element (10) schwenkbar verbunden ist, worin das zweite Drehgelenk-Element (20) eine erste Klemmplatte (21) umfasst, die an der Schutzabdeckung (7) angebracht ist, und mindestens einen Vorsprung (25), der an der ersten Klemmplatte (21) angeordnet ist und mit dem mindestens einem Befestigungsloch (72) der Schutzabdeckung (7) in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Drehgelenk-Element (20) weiter eine zweite Klemmplatte (22) zur Verwendung mit der ersten Klemmplatte (21) umfasst, um die Schutzabdeckung (7) an zwei abgewandten Seiten zu klemmen, und dass die zweite Klemmplatte (22) des zweiten Drehgelenk-Elements (20) mindestens ein zweites Durchgangsloch (27) umfasst, das dem mindestens einen Vorsprung (25) entspricht.
  2. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, worin jeder Vorsprung (25) an der ersten Klemmplatte (21) des zweiten Drehgelenk-Elements (20) darin jeweils ein erstes Durchgangsloch (26) definiert.
  3. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, worin das zweite Drehgelenk-Element (20) weiter mindestens ein Verbindungsteil (23) umfasst, das zwischen der ersten Klemmplatte (21) und der zweiten Klemmplatte (22) einstückig verbunden ist.
  4. Drehgelenk (1) nach Anspruch 3, worin das zweite Drehgelenk-Element (20) weiter ein Schwenkloch (24) umfasst, das in jedem der Verbindungsteile (23) definiert ist, für eine Schwenkverbindung zwischen dem zweiten Drehgelenk-Element (20) und dem ersten Drehgelenk-Element (10).
  5. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, worin die zweite Klemmplatte (22) des zweiten Drehgelenk-Elements (20) eine Endkante (298 aufweist, die in einer geraden oder abgeschrägten Form ausgestaltet ist.
  6. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, welches weiter ein elastisches Element (30) aufweist, das zwischen dem ersten Drehgelenk-Element (10) und dem zweiten Drehgelenk-Element (20) aufliegt.
  7. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, welches weiter einen Schwenkstift (40) umfasst, der zwischen dem ersten Drehgelenk-Element (10) und dem zweiten Drehgelenk-Element (20) verbunden ist.
  8. Drehgelenk (1) nach Anspruch 1, worin das erste Drehgelenk-Element (10) eine erste Befestigungsplatte (11) und eine zweite Befestigungsplatte (12) umfasst, die jeweils an dem Federungskörper (5) an zwei abgewandten Seiten befestigt sind.
  9. Drehgelenk (1) nach Anspruch 8, worin das erste Drehgelenk-Element (10) weiter eine Verbindungsplatte (13) umfasst, die zwischen der ersten Befestigungsplatte (11) und der zweiten Befestigungsplatte (12) verbunden sind.
  10. Drehgelenk (1) nach Anspruch 9, worin das erste Drehgelenk-Element (10) mindestens ein Achsschenkelgelenk (14) umfasst, das auf einer Seite der Verbindungsplatte (13) angeordnet ist, so dass das zweite Drehgelenk-Element (20) und das erste Drehgelenk-Element (10) schwenkbar zueinander verbunden werden können.
  11. Drehgelenk (1) nach Anspruch 10, worin jedes Achsschenkelgelenk (14) des ersten Drehgelenk-Elements (10) darin ein Schwenkloch (24) definiert, um zwischen dem zweiten Drehgelenk-Element (20) und dem ersten Drehgelenk-Element (10) eine Schwenkverbindung zu liefern.
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