DE8617769U1 - Schutzabdeckung für Maschinenteile - Google Patents

Schutzabdeckung für Maschinenteile

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DE8617769U1 DE19868617769 DE8617769U DE8617769U1 DE 8617769 U1 DE8617769 U1 DE 8617769U1 DE 19868617769 DE19868617769 DE 19868617769 DE 8617769 U DE8617769 U DE 8617769U DE 8617769 U1 DE8617769 U1 DE 8617769U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Derartige Schutzabdeckungen werden an Maschinen zum Abdecken von Teilen derselben befestigt, üni sie vor Angriffen und Zugriffen von außen zu schützen. Dabei kann es sich beispielsweise um Maschinen züf spanabhebenden Föiiüüny von Werkstücken handeln/ bei denen Gleit- bzw. Führungsbahnen, Wellen, Spindeln oder dergleichen zu schützen sind. Während ein faltbarer Träger stets für eine durchgehende Abdeckung sorgt, bilden hieran gehaltene, sich schuppenartig überdeckende metallische Lamellen einen besonderen Schutz beispielsweise vor heißen Metallspänen sowie vor Kühl- und Schmiermitteln. Diese Lamellen sollen sich beim harmonikaartigen Zusammenschieben und Auseinanderziehen des faltbaren Trägers stets überlappen, während sie andererseits im Bedarfsfall auch aufrichtbar sein sollen, damit sie im völlig zusammengeschobenen Zustand des faltbaren Trägers ein kleines Blockmaß ermöglichen.
Bekannte Schutzabdeckuhgen der genannten Art sind bezüglich der Anbringung der Lamellen an dem faltbaren Träger zu kompliziert aufgebaut. Bekannt sind beispielsweise Verbindungsglieder in Form von Haltebändern, die jedoch ein schnelles Austauschen der Lamellen behindern,wenn an diesen beispielsweise durch Späne Löcher und Schlagstellen entstanden sind. Bei anderen bekannten Verbindungsmitteln müssen die Lamellen in besonderer Weise vorgeformt werden, damit sie unter Zuhilfenahme weiterer Teile lösbar an dem faltbaren Träger angebracht werden können. Diese Maßnahmen sind ebenfalls zu aufwendig und zeitraubend.
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Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung der genannten Art so auszubilden t daß die Lamellen in einfacher Weise sowie leicht und schnell lösbar an dem faltbaren Träger festgelegt werden können.
ZUr Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Schutzabdekkung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art neuerungs gemäß durch die int Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Die sehr preiswerten Kunststoff-Profilleisten können in einfacher Weise an den zu verbindenden Gliedern befestigt werden und diese in lösbaren Halteeingriff bringen. Eine spezielle Formgebung der Lamellen Und/oder des faltbaren Trägers ist nicht erforderlich. Durch die Eigenbeweglichkeit der Profilleisten kann die Schutzabdeckung für Transport- oder Lagerungszwecke auf ein sehr kleines Blockmaß reduziert werden.
Gemäß Anspruch 2 sorgen Widerhaken an den Profilleisten für ein sicheres Halten der Lamellen an dem faltbaren Träger. Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 3 beidseitige Widerhaken vorhanden, und die Profilleisten sind in Längssrichtung ineinanderschiebbar. Dieses hat den Vorteil einer leichten Austauschbarkeit der Lamellen, ohne daß hierbei die Widerhaken hinderlich sein könnten.
Durch eine vorzugsweise flexible Ausbildung der Profilleisten ist
es möglich, einerseits die Lamellen in gegenseitigem Überdeckungseingriff zu halten und andererseits ein Hochstellen der Lamellen zuzulassen, um ein kleines Blockmaß des zusammengeschobenen faltbaren Trägers zu erhalten.
Gemäß den Ansprüchen 5 und 6 ist es bevorzugt, die separaten Profilleisten an den zu verbindenden Teilen anzunähen bzw. anzunie-
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ten, wobei vorzugsweise die Klauenleiste am faltbaren Träger festgelegt ist. Die genannte Befestigungsart ist einfach und schnell durchzuführen, wobei keine besonderen Formgebungen der zu verbindenden Teile odor Werkzeuge aufwendiger Art erforderlich sind.
Nenn die Hohlköpfe der Klauenleisten gemäß Anspruch 7 vorzugsweise in Uberlappungsrichtung weisen, kann hierdurch der gegenseitige Uberdeckungseingriff der Lamellen sichergestellt werden. Um dennoch ein Hochstellen der Lamellen zu gewährleisten, obwohl sich die Profilleisten in innigem gegenseitigem Halteeingriff befinden, sollten die Profilleisten gemäß Anspruch 8 vorzugsweise Stege aufweisen, die ein entsprechendes Hochstellen durch elastisches Verformen zulassen.
Gemäß Anspruch 9 sollten die Profilleisten an den Lamellen vorzugsweise verdeckt angebracht sein, während sie an dem faltbaren Träger so an dessen Flanken festzulegen sind, daß sie bereits in der Überlappungsrichtung der Lamellen weisen. Hierdurch ergibt sich ein einerseits geschlitzter und andererseits fließender übergang zwischen den zu verbindenden Teilen.
Gemäß Anspruch 10 können die Profilleisten in Faltenlängsrichtung durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein. Während die durchgehende Ausbildung einen großflächigen Schutz der Außenfläche des faltbaren Trägers bewirkt und einen besonders sicheren Hält gewährleistet, führt die unterbrochene Ausbildung zu einer gewissen Materialeinsparung.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur· 1 - in einer schematischen perspektischen Darstellung eine
Schutzabdeckung nach der vorliegenden Neuerung, Figur 2 - in einer Detailansicht die Verbindung zwischen einer metallischen Lamelle sowie dem faltbaren Träger der
Schutzabdeckung Und
Figur 3 -· eine spezielle Ausführungsform von Verbindungsgliedern.
Gemäß Figur 1 weist eine Schutzabdeckung der genannten Art einen faltbaren Träger mit Mußeren bzw. oberen Falten 10, seitlichen Falten 12 und ausgesparten Stirnseiten 14 auf. Ein solcher U-förmicjar Faltenbalg ist in seiner Längsrichtung zusammenschiebbar und ausziehbar. An seiner oberen Außenseite trägt der Faltenbalg eine aus einzelnen metallischen Lamellen 16 bestehende Lamellen abdeckung. Die Lamellen 16 sind im vorliegenden Fall leicht gebogen und jeweils mit ihrer einen Längsseite über Verbindungsglieder 18 an den äußeren Kanten der oberen bzw. äußeren Falten 10 festgelegt. Die freien Längsränder der Lamellen 16 überlappen sich gegenseitig, wobei der jeweilige Uberlappungsgrad davon abhängt, wie weit der Faltenbalg zusammengeschoben oder auseinandergezogen ist. In jedem Fall sind die Verbindungsglieder 18 stets von den Lamellen 16 abgedeckt.
Gemäß Figur 2 weisen die Verbindungsglieder 18 jeweils zwei aus Kunststoff bestehende Profilleisten auf, die an den Lamellen 16 sowie an den Flanken der äußeren Falten 10 befestigt sind und im vorliegenden Fall in Längsrichtung ineinander schiebbar sind. Die mit der Lamelle 16 verbundene Profilleiste weist einen Steg 20 auf, der an der Unterseite des Randes der Lamelle 16 durch Nieten 24 befestigt ist. An seinem freien Ende trägt der Steg 20 einen Haltekopf 22 mit beidseitigen, nicht näher bezeichneten Widerhaken. Ein Steg 26 der anderen Profilleiste ist an der Flanke der äußeren Falte 10 angenäht, die zu der Lamelle 16 stumpfwinklig
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verläuft bzw. in Überlappungsrichtung der Lamelle 16 weist. Am freien Ende des Stegs 26 befindet sich ein in Längsrichtung geschlitzter Hohlkopf mit innenseitigen, nicht näher bezeichneten Widerhaken, die zu den Widerhaken des Haltekopfes 22 komplemen- j
tär ausgebildet und hiermit verrastbar sind.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Haltekopf 22 der einen Profilleiste in Längsrichtung in die offene Stirnseite des ί
Hohlkopfes 28 der anderen Profilleiste eingeschoben werden. Hier- I bei kommen die Widerhaken am Haltekopf 22 und am Hohlkopf 28 I selbsttätig in einen gegenseitigen Verrastungseingriff. Trotz dieser innigen Halteverbindung ist jederzeit ein schnelles Auswechseln der Lamellen 16 möglich, die ferner wegen der Eigenbeweglichkeit der Profilleisten 18 aufgerichtet werden können, um ein kleines Blockmaß zu erhalten. Die Anordnung sowie Formgebung und die Flexibilität der Profilleisten 18 sorgen dafür, daß die Lamellen 16 im Betrieb stets aufeinander liegen, damit ein großflächiger, lückenloser Schutz des Faltenbalges gewährleistet ist.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Verbindungsglieder bzw. j Profilleisten, bei denen der Haltekopf 22 und der Hohlkopf 28 f jeweils an abgewinkelten Stegen 20 und 26 gehalten sind. Die Stege können auch geeignet abgerundet sein und ermöglichen durch Ihre Formgebung und Lage zu den Gliedern 22, 28 eine unter Vorspannung erfolgende gegenseitige Auflage der Lamellen 16. ;
Die neuerungsgemäße Schutzabdeckung ist äußerst preiswert und einfach. Sie erfordert keinerlei spezielle Formgebung der Lamellen J- oder des faltbaren Trägers und benötigt lediglich einfache/ preiswerte Pröfilleisten, die an den zu verbindenden Gliedern beispielsweise durch Annähen oder Annieten zu befestigen sind.

Claims (10)

It β e Schutzabdeckung für Maschinenteile Schutzansprüche
1. Schutzabdeckung für Maschinenteile mit einem faltbaren Träger, der an seinen äußeren Faltenkanten eine Abdeckung aus sich schuppenartig überdeckenden Lamellen trägt, die im wesentlichen gerade Befestigurigskänten haben und über Verbindungsglieder an den Faltenkänten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (18) als aus Kunststoff bestehende, an den zu verbindenden Teilen befestigte Profilleisten ausgebildet sind, daß die Verbindungsglieder jeweils eine Klauenleiste (26, 28) sowie eine hiermit in verhakbar lösbaren Halte eingriff bringbare Kopfleiste (20, 22) aufweisen und daß die Verbindungsglieder in ihrer Normallage die Lamellen (16) in gegenseitigem Uberdeckungseingriff halten sowie eine für ein Aufrichten der Lamellen ausreichende Eigenbeweglichkeit aufweisen.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste einen Haltekopf (22) mit Widerhaken aufweist und daß die Klauenleiste für den Haltekopf einen geschlitzten Hohlkopf (28) mit zu den Widerhaken komplementären Rastvorsprüngen aufweist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch beidseitig längsseitige Widerhaken und Rastvorsprünge an den in ihrer Längsrichtung ineinanderschiebbaren Profilleisten (18).
4. Schützabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (18) ganz oder teilweise flexibel ausgebildet sind.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten an dem faltbaren Träger (10) durch Nähte und an den metallischen Lamellen (16) durch Nieten befestigt sind.
6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenleisten (26, 28) an dem faltbaren Träger (10) und die Kopfleisten (20, 22) an den Lamellen (16) befestigt sind.
7. Schutzabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlköpfe (28) der Klauenleisten in deren Normallage zumindest teilweise in Uberlappungsrichtung der Lamellen (16) weisen.
8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (18) Stege aufweisen, an deren freien Enden die Halteköpfe (22) und Hohlköpfe (28) angeordnet sind.
9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (18) an den verdeckten Innenseiten der Lamellen (16) und/oder an den hierzu in Normallage stumpfwinklig verlaufenden Flanken des faltbaren Trägers (10) befestigt sind.
10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine über die Länge der Faltr.n des Trägers (10) durchgehende oder unterbrochene Ausbildung der Profillei.sten (18).
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