DE3618611A1 - Kombinationstasche - Google Patents
KombinationstascheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J9/00—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
- B62J9/20—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Portable Outdoor Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kombinationstasche aus einem
versteiften und insbesondere wasserdichten und reißfesten
Stoffgewebe, Textilstoff, Naturstoff, Kunststoff oder
dergleichen für den Transport und die Mitnahme von
Gegenständen, insbesondere persönlichen Bedarfs- und
Gebrauchsgegenständen beim Sport, Spiel und bei
Freizeitunternehmungen, Wanderungen oder dergleichen,
bestehend im wesentlichen aus drei Einzeltaschen, die durch
lösbare Verbindung wahlweise ihrer Stirnseiten oder der
Stirnseiten zumindest einer Einzeltasche mit den
Bodenflächen oder wahlweise Deckenflächen zumindest einer
anderen Einzeltasche zu einer Kombinationstasche
unterschiedlicher Form und Gebrauchsanwendung
zusammensetzbar sind.
Nach dem Hauptpatent P 35 32 332 ist bereits eine solche
Kombinationstasche geschaffen worden, die mit nur geringem
technischem Aufwand herstellbar und umrüstbar ist und für
die verschiedenen Zwecke von Sport, Spiel und
Freizeitunternehmungen, insbesondere für Fuß- und
Radwanderungen, einsetzbar ist. Ausgehend von der Grundidee,
mit einfachen Mitteln und für jede Bedienungsperson einfach
handhabbar aus drei Einzeltaschen in sinnvoller Verbindung
eine Kombinationstasche für unterschiedliche
Anwendungszwecke zusammenzusetzen, wurden die Einzeltaschen
wahlweise durch Reißverschlüsse, Druckknopfverschlüsse oder
durch Verzahnungsverschlüsse nach Scharnierart miteinander
verbunden. So entstand aus den U-förmig miteinander
verbundenen drei Einzeltaschen als Fahrradtasche mit wenigen
Handgriffen ein Rucksack, bei welchem dann die drei
Einzeltaschen beispielsweise stirnseitig übereinandergesetzt
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kombinationstasche der eingangs genannten Art nach dem
Hauptpatent zu verbessern und weiter auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Einzeltaschen durch Zwischenbahnen, Lappen, Streifen oder
dergleichen miteinander derart verbunden sind, daß die
Einzeltaschen in unterschiedliche Konfiguration zueinander
bringbar und durch geeignete Mittel in einer gewählten
Anordnung feststellbar sind. Dabei kann bei der Bodenfläche
der ersten Einzeltasche zu beiden sich gegenüberliegenden
Seiten jeweils ein Lappen oder eine Zwischenbahn angebracht
sein, die jeweils mit der Bodenfläche der zweiten bzw. der
dritten Einzeltasche verbunden ist. Ferner können die
Mittel zur Feststellung einer gewählten Raumanordnung der
Einzeltaschen zueinander aus Laschen, Schlaufen oder
dergleichen und Riemen, Bändern, Gurten oder dergleichen
bestehen.
Diese aus den drei Einzeltaschen gebildete
Kombinationstasche hat den besonderen Vorteil, daß sie mit
wenigen Handgriffen in die entsprechende Funktion bei einer
gewählten Raumanordnung gebracht werden kann, ohne daß
dabei die Einzeltaschen körperlich voneinander getrennt
werden müssen. Es ist also ein einheitliches Gebilde von
Taschen und Zwischenbahnen geschaffen worden, die je nach
dem Verwendungszweck zu einer Kombinationstasche,
beispielsweise eine Fahrradpacktasche oder ein
Wanderrucksack, zusammengesetzt werden können. Damit die in
besonderer Weise zueinandergelegten drei Einzeltaschen als
Rucksack oder als Fahrradpacktasche ihre Raumanordnung
beibehalten, ist eine Feststellung der gewählten Anordnung
durch Riemen möglich, die in Laschen oder Schlaufen
eingreifen.
In Ausbildung der Erfindung können die Lappen oder Streifen
zwischen den Einzeltaschen eine Breite besitzen, die
maximal der Höhe der Einzeltaschen entspricht, und ihre
Länge kann an die Breite der Einzeltaschen angepaßt sein. Um
jede mögliche Raumanordnung zuzulassen, können an den
Seitenkanten der Einzeltaschen Laschen und Riemen derart
angeordnet sein, daß sich bei der unterschiedlichen
Raumanordnung der Einzeltaschen zueinander jeweils Laschen
und Riemen zur Verbindung miteinander gegenüberliegen. Für
den Verwendungszweck der Kombinationstasche als Rucksack
können erfindungsgemäß zumindest an einer Einzeltasche an
einer Bodenfläche Tragegurte vorgesehen sein, die in Laschen
oder Ösen einer anderen Einzeltasche einklinkbar sind.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kombinationstasche mit U-förmiger Anordnung
der drei Einzeltaschen zueinander,
Fig. 2 die Kombinationstasche in der Ausführung als
Rucksack,
Fig. 3 die Kombinationstasche aus der Sicht des
Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 die Kombinationstasche mit U-förmig zueinander
angeordneten Einzeltaschen als Fahrradpacktasche.
Die Kombinationstasche besteht im wesentlichen aus den drei
Einzeltaschen 1, 2 und 3. Diese drei Einzeltaschen 1, 2 und
3 sind durch Zwischenbahnen, Lappen oder Streifen 4 fest
miteinander verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich ist, sind die Zwischenbahnen oder Streifen 4 von
der Bodenfläche 5 der Einzeltasche 1 ausgehend an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit jeweils der
Bodenfläche der zweiten Einzeltasche 2 und der dritten
Einzeltasche 3 verbunden. Dadurch entsteht zunächst ein
Gebilde von drei Einzeltaschen 1, 2 und 3, die miteinander
durch Zwischenbahnen oder Streifen 4 an ihren Bodenflächen 5
und 6 fest verbunden sind. In der Fig. 1 ist die
Kombinationstasche in einer U-förmigen Raumanordnung
dargestellt, bei der die Zwischenbahnen oder Streifen 4 in
paralleler Anordnung zur Bodenfläche 5 der Einzeltasche 1
sich erstrecken und in die Stirnseiten der Einzeltaschen 2
und 3 übergehen. Die Einzeltaschen 2 und 3 bilden die Stege
des U-förmigen Gebildes. Ebenfalls aus der Fig. 1 sind die
Laschen oder Schlaufen 7 und die Riemen oder Gurte 8
ersichtlich, welche dazu dienen, die Einzeltaschen 1, 2 und
3 in einer gewählten Konfiguration festzuhalten. Um eine
optimale Feststellung der Einzeltaschen in allen gewählten
und wählbaren Formen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein,
die Laschen oder Schlaufen 7 bzw. die Riemen oder Gurte 8
an allen Stirnkanten 10, 11 und 12 jeder Einzeltasche
anzubringen. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten,
daß bei der Zusammensetzung in bestimmte Raumformen der
Einzeltaschen sich immer nur Schlaufen und Riemen zur
Festbindung einander gegenüberliegen.
Durch ein Einklappen der Einzeltaschen 2 und 3 in Richtung
der Pfeile 14 in Fig. 1 entsteht aus der Kombinationstasche
in der U-Form nach Fig. 1 der Wanderrucksack bzw. die
kompakte Kombinationstasche nach Fig. 2. Diese kompakte
Kombinationstasche 15 wird durch Festgurten der
Einzeltaschen 1, 2 und 3 durch Schlaufen 7 und Riemen 8
miteinander fest verbunden. Auf der Bodenfläche 13 der
Kombinationstasche 2 sind ferner Tragegurte 9 fest
angebracht (Fig. 3 und Fig. 1), die in Schlaufen an der
Bodenfläche 16 der Einzeltasche 3 eingreifen und somit ein
tragfähiges Gebilde schaffen. Die Einzeltaschen 2 und 3
sind ferner wiederum durch Riemen 8, die in Schlaufen 7
eingreifen, miteinander verbunden. Wie ferner aus Fig. 3
ersichtlich ist, können zusätzliche Gepäckstücke auf die
oder unter die Einzeltasche 1 durch Riemen 8 befestigt
werden.
Nach Fig. 4 ist eine weitere Raumanordnung der
Kombinationstasche in U-Form dargestellt. Diese schmale
U-Form wird dadurch geschaffen, daß die Einzeltaschen 2 und
3 gemäß den Pfeilen 17 parallel unter die Bodenfläche 5 der
Einzeltasche 1 geschoben werden. Dadurch klappen die
Zwischenbahnen oder Streifen 4 auf die jeweiligen
Stirnflächen der Einzeltaschen 2 und 3. Die so geschaffene
Raumanordnung wird wiederum durch Riemen 8, die in
Schlaufen 7 eingreifen, festgehalten.
Alle in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung
erläuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.
Claims (6)
1. Kombinationstasche aus einem versteiften und
insbesondere wasserdichten und reißfesten Stoffgewebe,
Textilstoff, Naturstoff, Kunststoff oder dergleichen für
den Transport und die Mitnahme von Gegenständen,
insbesondere persönlichen Bedarfs- und
Gebrauchsgegenständen beim Sport, Spiel und bei
Freizeitunternehmungen, Wanderungen oder dergleichen,
bestehend im wesentlichen aus drei Einzeltaschen, die
durch lösbare Verbindung wahlweise ihrer Stirnseiten
oder der Stirnseiten zumindest einer Einzeltasche mit
den Bodenflächen oder wahlweise Deckenflächen zumindest
einer anderen Einzeltasche zu einer Kombinationstasche
unterschiedlicher Form und Gebrauchsanwendung
zusammensetzbar sind, nach Patent (Patentanmeldung
P 35 32 332.9),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeltaschen (1, 2, 3) durch Zwischenbahnen,
Lappen, Streifen (4) oder dergleichen miteinander derart
verbunden sind, daß die Einzeltaschen (1, 2, 3) in
unterschiedliche Konfiguration zueinander bringbar und
durch geeignete Mittel in einer gewählten Anordnung
feststellbar sind.
2. Kombinationstasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Bodenfläche (5) der ersten Einzeltasche (1)
zu beiden sich gegenüberliegenden Seiten Lappen (4)
angebracht sind, die jeweils mit der Bodenfläche (6) der
zweiten bzw. dritten Einzeltasche (2, 3) verbunden sind,
und daß die Mittel zur Feststellung einer gewählten
Raumanordnung der Einzeltaschen (1, 2, 3) zueinander aus
Laschen, Schlaufen oder dergleichen (7) und Riemen,
Bändern, Gurten oder dergleichen (8) bestehen.
3. Kombinationstasche nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen oder Streifen (4) zwischen den
Einzeltaschen (1, 2, 3) eine Breite besitzen, die
maximal der Höhe der Einzeltaschen (1, 2, 3) entspricht,
und ihre Länge an die Breite der Einzeltaschen (1, 2, 3)
angepaßt ist.
4. Kombinationstasche nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen, Streifen oder dergleichen (4) einstückig
an die Einzeltaschen (1, 2, 3) angeschlossen sind.
5. Kombinationstasche nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenkanten (10, 11, 12) der Einzeltaschen
(1, 2, 3) Laschen (7) und Riemen (8) derart angeordnet
sind, daß sich bei der unterschiedlichen Raumanordnung
der Einzeltaschen (1, 2, 3) zueinander jeweils Laschen
(7) und Riemen (8) zur Verbindung miteinander
gegenüberliegen.
6. Kombinationstasche nach einem oder mehreren der
vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zumindest einer Einzeltasche (2) an einer
Bodenfläche (13) Tragegurte (9) angeordnet sind, die in
Laschen oder Ösen einer anderen Einzeltasche (3)
einklingbar sind.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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