DE202007014261U1 - Befestigungswerkzeug mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung - Google Patents
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Abstract
Befestigungswerkzeug
mit der Möglichkeit
zur Winkelverstellung, wobei das Werkzeugaggregat (A) ein Gehäuse (10),
wenigstens eine Befestigungseinheit (20) sowie wenigstens ein Drehaggregat
(30) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Gehäuse (10) aus zwei plattenförmigen Abdeckungen (11) besteht, die beidseitig jeweils mit zwei Durchgangsbohrungen (110) versehen sind, deren Positionen paarweise entsprechen, wobei eine Vielzahl von kreisförmige Aussparung aufweisenden Positionierabschnitten (111) sowie eine Vielzahl von als halbkreisförmige Nut ausgeführten Gleitabschnitten (112) auf einer Abdeckung (11) ausgebildet sind, die sich konzentrisch außerhalb der Durchgangsbohrung (110) befinden und wobei die Positionierabschnitte (111) jeweils von den Gleitabschnitten (112) miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierabschnitte (111) im Vergleich zu den Gleitabschnitten (112) größere Tiefe aufweisen;
– dass das zwischen den beiden Abdeckungen (11) des Gehäuses (10) eingebaute Drehaggregat (30) aus wenigstens einem Drehelement (31), wenigstens einem elastischen Element (32) sowie wenigstens einem Anlageelement (33) besteht, wobei ein Durchgangsloch (311) sowie wenigstens ein eingefallener...
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Gehäuse (10) aus zwei plattenförmigen Abdeckungen (11) besteht, die beidseitig jeweils mit zwei Durchgangsbohrungen (110) versehen sind, deren Positionen paarweise entsprechen, wobei eine Vielzahl von kreisförmige Aussparung aufweisenden Positionierabschnitten (111) sowie eine Vielzahl von als halbkreisförmige Nut ausgeführten Gleitabschnitten (112) auf einer Abdeckung (11) ausgebildet sind, die sich konzentrisch außerhalb der Durchgangsbohrung (110) befinden und wobei die Positionierabschnitte (111) jeweils von den Gleitabschnitten (112) miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierabschnitte (111) im Vergleich zu den Gleitabschnitten (112) größere Tiefe aufweisen;
– dass das zwischen den beiden Abdeckungen (11) des Gehäuses (10) eingebaute Drehaggregat (30) aus wenigstens einem Drehelement (31), wenigstens einem elastischen Element (32) sowie wenigstens einem Anlageelement (33) besteht, wobei ein Durchgangsloch (311) sowie wenigstens ein eingefallener...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungswerkzeug mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung, insbesondere ein Werkzeugaggregat, welches dem Benutzer praktische Möglichkeiten zum Zusammenklappen und Mitnehmen, zum Positionieren mit beliebigem Winkel, zur stabilen Kraftaufbringung sowie zur hohen Sicherheit usw. beim Gebrauch zur Verfügung stellen kann.
- Bezüglich des herkömmlichen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung ist dessen aufgeklappter Aufbau in
1 gezeigt. Ein zusammenklappbares Werkzeugaggregat90 besteht aus einem Werkzeug93 sowie einem Aufnahmeelement94 , die jeweils in einem auf einem Ende des Hauptkörpers91 vorgesehenen Drehzapfen92 drehbar gelagert sind. Das Aufnahmeelement94 dient der Aufnahme einer Vielzahl von Nüssen95 , während das Werkzeug93 für die Handhabung des Werkzeugs mittels des Aufsteckens auf die Nuss95 sorgt. Zusammengefasst weist das Werkzeug93 des vorstehend genannten zusammenklappbaren Werkzeugaggregates90 beim Kraftaufbringen folgende Probleme auf: - 1. Die Winkelverstellung des Werkzeugs
93 lässt sich beim Kraftaufbringen nicht positionieren; - 2. Eine stabile Kraftaufbringung beim Gebrauch des Werkzeugs
93 is t nicht möglich, sodass - 3. Die Gebrauchssicherheit für den Benutzer ist aufgrund der unstabilen Kraftaufbringung sowie Positionierung nicht gewährleistet.
- Durch die Erfindung wird ein Befestigungswerkzeug mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung geschaffen, bei dem ein Gehäuse sowie wenigstens ein Drehaggregat mit wenigstens einer Befestigungseinheit zum Zusammenbau derart aufgesteckt sind, dass der Benutzer aufgrund des konstruktiven Positionierens des Gehäuses mit Drehaggregat durch Gegendruck in der Lage ist, das Werkzeugaggregat mühelos zum Mitnehmen zusammenzuklappen oder zum Gebrauch aufzuklappen, was eine hohe praktische Einsetzbarkeit bringt.
- Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Außerdem wird durch die Erfindung ein Befestigungswerkzeug mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung geschaffen, bei dem ein Gehäuse sowie wenigstens ein Drehaggregat mit wenigstens einer Befestigungseinheit zum Zusammenbau derart aufgesteckt sind, dass der Benutzer eine sichere Positionierung des Werkzeugaggregates auf beliebigen Verstellwinkel leicht realisieren kann, um eine stabile Kraftaufbringung sowie eine hohe Gebrauchssicherheit zu gewährleisten.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Werkzeugaggregates im montierten Zustand; -
2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung im demontierten Zustand; -
3 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung im zusammengeklappten Zustand; -
4 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung im aufgeklappten Zustand auf 90 grad; -
5 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung im aufgeklappten Zustand auf 180 grad; -
6 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung, bei dem das Anlageelement im Positionierabschnitt positioniert ist; -
7 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung, bei dem das Anlageelement im Gleitabschnitt positioniert ist; und -
8 eine perspektivische Darstellung eines anderen erfindungsgemäßen Befestigungswerkzeugs mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung im demontierten Zustand. - Wie aus
2 bis6 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Werkzeugaggregat A ein Gehäuse10 , wenigstens eine Befestigungseinheit20 sowie ein Drehaggregat30 auf, wobei das Gehäuse10 aus zwei Abdeckungen11 besteht und das Drehaggregat30 zwischen den beiden Abdeckungen11 eingebaut ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Drehaggregate beispielsweise vorgesehen. Wie es sich aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt, sind zwei Befestigungseinheiten20 zum Integrieren gelagert durch beide Abdeckungen11 sowie zwei Drehaggregate30 hindurch geführt. Aufgrund des elastischen Positionieraufbaus einer Abdeckung11 des Gehäuses10 mit dem Drehaggregat30 wird der Benutzer ermöglicht, dass er das Werkzeugaggregat leicht zusammenklappen bzw. aufklappen, Winkel verstellen, positionieren, Kraft stabil aufbringen sowie sicher gebrauchen kann, wobei eine hohe praktische Einsetzbarkeit erzielt werden kann. - Das Gehäuse
10 besteht aus zwei plattenförmigen Abdeckungen11 , die oval ausgeführt sind. Die beiden Abdeckungen11 sind jeweils beidseitig mit zwei Durchgangsbohrungen110 versehen sind, wobei die Positionen vier Durchgangsbohrungen110 paarweise entsprechen. Außerdem ist eine Vielzahl von kreisförmige Aussparung aufweisenden Positionierabschnitten111 sowie eine Vielzahl von als halbkreisförmige Nut ausgeführten Gleitabschnitten112 (8 Stücke sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel vorhanden) auf einer Abdeckung11 ausgebildet, die sich konzentrisch außerhalb der Durchgangsbohrung110 befinden. Die Positionierabschnitte111 dienen der Positionierung des Drehaggregates30 , während die Gleitabschnitte112 jeweils zwischen den Positionierabschnitten111 verbinden und für das Bewegen des Drehaggregates30 sorgen. Darüber hinaus weisen die Positionierabschnitte111 im Vergleich zu den Gleitabschnitten112 größere Tiefe auf. - Die beiden Befestigungseinheiten
20 setzen sich jeweils aus einem Buchsenteil21 sowie einem Feststellelement22 zusammen, wobei das Buchsenteil21 als hohler pilzförmiger Aufbau ausgeführt ist, in dem ein Innengewinde210 geschnitten ist, während das Feststellelement als fester pilzförmiger Aufbau ausgeführt ist, auf dem Außengewinde220 vorgesehen ist. Nachdem die Buchsenteile21 durch die in den Abdeckungen11 befindlichen Durchgangsbohrungen110 hindurch geführt worden sind, sind sie mit den Feststellelementen22 zu befestigen, indem das vorgesehene Innengewinde210 mit dem Außengewinde220 der Feststellelemente22 fest verschraubt wird. - Das Drehaggregat
30 besteht aus wenigstens einem Drehelement31 (bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind zwei Stück vorgesehen), wenigstens einem elastischen Element32 (bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind zwei Stück vorgesehen) sowie wenigstens einem Anlageelement33 (bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind zwei Stück vorgesehen). Alle Drehelemente31 sind als stabförmiger Aufbau (ähnlich wie Nummer 6) ausgeführt, auf dem ein Durchgangsloch311 sowie wenigstens ein eingefallener Aufnahmeraum310 (bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind zwei Stück vorgesehen) ausgebildet sind. Entsprechend sind die elastischen Elemente sowie das Anlageelement in einer Reihenfolge in den vorgesehenen Aufnahmeraum310 einzulegen, während das Durchgangsloch311 für das Durchstecken des Buchsenteils21 der Befestigungseinheit20 sorgt. Es sei zu beachten, dass das Anlageelement33 in dem Ausführungsbeispiel als Kugel ausgeführt ist, das einen in der Abdeckung11 positionierten Positionierabschnitt ordnungsgemäß drückt. - In
4 bis7 sind die Vorgänge der Handhabung sowie der Positionierung durch Gegendruck des erfindungsgemäßen Werkzeugaggregates A dargestellt. Bezugnehmend auf7 , befinden sich die elastischen Elemente32 beim Ausstrecken der Drehelemente31 vom Gehäuse10 unter Einwirkung vom Gegendrücken durch Verpressen im Druckzustand, solange die Anlageelemente33 des Drehaggregates30 in einem Gleitabschnitt112 einer Abdeckung11 gleiten. Wie aus6 ersichtlich, wenn die Anlageelemente33 in einen vorgesehenen Positionierabschnitt111 einer Abdeckung11 hinein gleiten, werden die Anlageelemente33 dann unter Zuhilfenahme der Rückstellkräfte der elastischen Elemente32 wieder losgelassen, da die Tiefe der Positionierabschnitte111 größer ist als die der Gleitabschnitte112 . In diesem Fall werden die in der Abdeckung11 positionierten Positionierabschnitte111 fest von den Anlageelementen33 gedrückt. Erfindungsgemäß ist das Drehelement31 auf einigen bestimmten Gebrauchszuständen aufzuklappen. In4 schließen die Drehelemente31 im positionierten Zustand jeweils mit dem Gehäuse10 einen Winkel von 90 Grad ein, während die Drehelemente31 im positionierten Zustand jeweils mit dem Gehäuse10 einen Winkel von 180 Grad bilden. Mittels des vorstehenden Aufbaus sowie vorstehender Handhabung wird der Benutzer befähigt, das Werkzeugaggregat leicht zusammenzuklappen und mitzunehmen, zu positionieren auf bestimmten Winkel sowie die Handhabungskraft stabil aufzubringen, was eine hohe Sicherheit sowie praktische Einsetzbarkeit gewährleistet. - In
8 ist ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, um zu erläutern, dass ein zusätzliches Drehaggregat30A zwischen den beiden Abdeckungen11 des Gehäuses10 im Werkzeugaggregat A einzubauen ist. Das heißt, dass das Drehaggregat30A mit dem Drehaggregat30 überlagert ist. Im Vergleich zu dem im vorstehenden Ausführungsbeispiel eingesetzten Drehaggregat30 , das Drehelemente31 , elastische Elemente32 , Anlageelemente33 , Aufnahmeraum310 sowie Durchgangsloch311 aufweist, kann das zusätzlich eingebaute Drehaggregat30A noch mit acht auf einer Seite ausgebildeten Positionierabschnitten111A sowie Gleitabschnitten112A vorgesehen werden, wobei die Positionierabschnitte111A jeweils mit den entsprechenden Gleitabschnitten112A verbunden sind. Dadurch sorgen sie für das Zusammenwirken eines Anlageelementes33 eines anderen Drehaggregates30 , um die Ziele beim Gebrauch zu erreichen, dass das erfindungsgemäße Werkzeugaggregat eine große Auswahl, hohe Sicherheit sowie praktische Einsetzbarkeit von dem Zusammenklappen zum Mitnehmen, dem Positionieren mit Winkelverstellung, der stabilen Kraftaufbringung usw. bietet. -
- A
- Werkzeugaggregat
- 10
- Gehäuse
- 11
- Abdeckung
- 110
- Durchgangsbohrung
- 111, 111A
- Positionierabschnitt
- 112, 112A
- Gleitabschnitt
- 20
- Befestigungseinheit
- 21
- Buchsenteil
- 210
- Innengewinde
- 22
- Feststellelement
- 220
- Außengewinde
- 30, 30A
- Drehaggregat
- 31, 31A
- Drehelement
- 310
- Aufnahmeraum
- 311
- Durchgangsloch
- 32
- elastisches Element
- 33
- Anlageelement
- 90
- zusammenklappbares Werkzeugaggregat
- 91
- Hauptkörper
- 92
- Drehzapfen
- 93
- Werkzeug
- 94
- Aufnahmeelement
- 95
- Nuss
Claims (6)
- Befestigungswerkzeug mit der Möglichkeit zur Winkelverstellung, wobei das Werkzeugaggregat (A) ein Gehäuse (
10 ), wenigstens eine Befestigungseinheit (20 ) sowie wenigstens ein Drehaggregat (30 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse (10 ) aus zwei plattenförmigen Abdeckungen (11 ) besteht, die beidseitig jeweils mit zwei Durchgangsbohrungen (110 ) versehen sind, deren Positionen paarweise entsprechen, wobei eine Vielzahl von kreisförmige Aussparung aufweisenden Positionierabschnitten (111 ) sowie eine Vielzahl von als halbkreisförmige Nut ausgeführten Gleitabschnitten (112 ) auf einer Abdeckung (11 ) ausgebildet sind, die sich konzentrisch außerhalb der Durchgangsbohrung (110 ) befinden und wobei die Positionierabschnitte (111 ) jeweils von den Gleitabschnitten (112 ) miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierabschnitte (111 ) im Vergleich zu den Gleitabschnitten (112 ) größere Tiefe aufweisen; – dass das zwischen den beiden Abdeckungen (11 ) des Gehäuses (10 ) eingebaute Drehaggregat (30 ) aus wenigstens einem Drehelement (31 ), wenigstens einem elastischen Element (32 ) sowie wenigstens einem Anlageelement (33 ) besteht, wobei ein Durchgangsloch (311 ) sowie wenigstens ein eingefallener Aufnahmeraum (310 ) auf jedem Drehelement (31 ) ausgebildet sind, in den die entsprechenden elastischen Elemente (32 ) sowie die Anlageelemente (33 ) in einer Reihenfolge einzulegen sind, und wobei das Anlageelement (33 ) jeweils einen in der Abdeckung (11 ) positionierten Positionierabschnitt (111 ) ordnungsgemäß drückt; und – dass sich jeder der Befestigungseinheiten (20 ) aus einem Buchsenteil (21 ) sowie einem Feststellelement (22 ) zusammensetzt, wobei das Buchsenteil (21 ) jeweils mit dem Feststellelement (22 ) integral befestigt ist, nachdem das Buchsenteil (21 ) durch die in der Abdeckung (11 ) befindliche Durchgangsbohrung (110 ) hindurch geführt worden ist. - Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass acht Positionierabschnitte (
111 ) sowie acht Gleitabschnitte (112 ) jeweils auf der Abdeckung (11 ) ausgebildet sind. - Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Drehaggregate (
30 ) sowie zwei Befestigungseinheiten (20 ) vorgesehen sind. - Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eingefallene Aufnahmeräume (
310 ) jeweils auf dem Drehelement (31 ) des Drehaggregates (30 ) zur Aufnahme der beiden elastischen Elemente (32 ) sowie der beiden Anlageelemente (33 ) ausgebildet sind. - Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Drehaggregat (
30A ) zwischen den beiden Abdeckungen (11 ) des Gehäuses (10 ) derart einzubauen ist, dass beide Drehaggregate übereinander liegen, wobei das zusätzliche eingebaute Drehaggregat (30A ) ebenfalls Drehelemente (31 ), elastische Elemente (32 ), Anlageelemente (33 ), Aufnahmeräume (310 ) sowie Durchgangsloch (311 ) aufweist, welches noch mit jeweils einer Vielzahl von auf einer Seite ausgebildeten Positionierabschnitten (111A ) sowie Gleitabschnitten (112A ) versehen ist, wobei die Positionierabschnitte (111A ) jeweils mit den entsprechenden Gleitabschnitten (112A ) verbunden sind, die für das Zusammenwirken mit den Anlageelementen (33 ) eines anderen Drehaggregates (30 ) sorgen. - Befestigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (
33 ) als Kugel ausgeführt ist.
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