DE2746921C3 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von pneumatischen und hydraulischen Systemen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von pneumatischen und hydraulischen Systemen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/56Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen in pneumatischen oder hydraulischen Systemen, bei der eine Gruppe von Anschlußstük-
ken für Schläuche, Rohre o. dgl. in Öffnungen einer Platte befestigt sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von Teilen von pneumatischen oder hydraulischen Systemen unter Heranziehung dieser Vorrichtung.
Bei der Herstellung oder Verwendung von Maschinen, Beförderungsmitteln oder anderen Gegenständen, die unter Druck betriebene pneumatische oder hydraulische Systeme aufweisen, ist es häufig notwendig, Verbindungen zwischen zwei oder mehreren derartigen Systemen herzustellen. Beispielsweise werden bei der Herstellung von Lastkraftwagen o. dgl. häufig zwei Fließbänder oder Montagebahnen vorgesehen, und zwar ein Fließband, auf dem der Rahmen und der Motor
zusammengebaut werden, und ein weiteres Fließband, auf dem die Karosserie oder das Fahrerhaus einschließlich der Kontrollgeräte für den Fahrer montiert werden. Beide Baueinheiten enthalten Teile von Luftsystemen, und es ist notwendig, die Teile miteir.ander zu verbinden, um ein vollständiges Luftbremssystem, ein Bremslichtsystem usw. auszubilden. An den Enden der beiden Fließbänder erfolgt eine Endmontage zum Zusammenbau jeweils einer Karosserie und eines Rahmens und es müssen Verbindungen zwischen den Teilen der Luftsysteme hergestellt werden. Die Herstellung dieser pneumatischen Verbindungen hat sich als ein zeitraubender und demgemäß kostspieliger Arbeitsgang erwiesen. Weiterhin ist es auch notwendig, die Systeme einer Druckprüfung zu unterziehen, und dies kann bei Anwendung herkömmlicher Methoden ebenfalls einen zeitraubenden Arbeitsgang darstellen.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art ist aus der US-PS 24 47 185 bekannt. Dort ist eine lösbare Verbindungseinrichtung für FJuidleitungen, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit ölbohrgerätschaften, beschrieben. Es befinden sich Gruppen von Anschlußstücken für Schläuche, Rohre o. dgl. jeweils in vorzugsweise kreisförmigen Platten, insbesondere mit ringförmiger Anordnung der Anschlußstücke. Die Platten werden zur Verbindung der Anschlußstücke bzw. der Rohre, Schläuche o. dgl. durch Bolzen miteinander verschraubt, wobei die Löcher in den Platten für die Bolzen vorzugsweise in unsymmetrischen Abständen angeordnet sind, so daß die Platten nur in einer einzigen richtigen Lage miteinander verschraubt werden können
Die bekannte Vorrichtung gestattet nicht in einfacher und rascher Weise ein Lösen oder Ersetzen eines einzelnen Anschlußstücks oder sämtlicher Anschlußstücke zugleich. Vielmehr sind hierzu vergleichsweise aufwendige und zeitraubende Arbeitsmaßnahmen erforderlich, d. h. ein Herausschrauben sämtlicher Bolzen mit nachfolgendem Herausnehmen oder Ersetzen eines oder mehrerer Anschlußstücke sowie erneutem Einschrauben sämtlicher Bolzen. Ferner ist es nicht möglich, ein oder mehrere Anschlußstücke in nur einer der beiden Platten zu handhaben, z. B. herauszunehmen oder zu ersetzen, ohne die beiden Platten durch Herausschrauben sämtlicher Bolzen voneinander zu trennen und damit auch die aus der anderen Platte und den darin befindlichen Anschlußstücken bestehende Baugruppe in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die DE-OS 15 25 454 beschreibt eine Rohr- oder Schlauchleitungskupplung mit einem Kupplungsteil mit Rillen zur Aufnahme eines abdichtenden O-Ringes und mindestens einem Querschlitz zur Aufnahme eines U-förmigen Sperrbügels, welche aus mindestens einem steckerartigen Kupplungsteil mit mindestens zwei Rillen auf seinem Außenumfang, von denen die eine zur Aufnahme des O-Ringes und die andere zur Aufnahme der Schenkel des U-förmigen Sperrbügels dient, und einem Kupplungsteil mit mindestens einer buchsenartigen öffnung mit glatten Innenwänden besteht, das mindestens einen Querschlitz zum Einstecken des U-förmigen Sperrbügels aufweist.
Hier ist zwar ein einsteckbarer Sperrbügel als Befestigungsteil für ein einzelnes Anschlußstück vorgesehen, jedoch werden bei der bekannten Vorrichtung die einzelnen Anschlußstücke in ein vorzugsweise etwa würfelförmiges Kupplungsteil gesteckt, insbesondere durch verschiedene Würfelflächen je ein Anschlußstück, wobei für jedes Anschlußstück ein gesonderter U-förmiger Sperrbügel notwendig ist. Eine Vorrichtung der Art, von der die vorliegende Erfindung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, d. h. bei der eine Gruppe von Anschlußstücken in öffnungen einer Platte befestigt ist, ist den Angaben über die bekannte Vorrichtung fremd.
Ein einfaches und rasches Lösen oder Ersetzen einer ganzen Gruppe von Anschlußstücken oder z. B. eine gruppenweise Anbringung von Anschlt'ßstücken an einer Prüfvorrichtung und nach der Durchführung der Prüfung gruppenweises Verbinden der Anschlußstücke, beispielsweise für die eingangs aufgezeigten Zwecke, ist auch mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Für derartige technisch wichtige Anwendungen ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die nicht die vorstehend erläuterten und ähnliche Mängel der bekannten Vorrichtungen aufweist, insbesondere in einfacher und rascher Weise ein Lösen oder Ersetzen eines einzelnen oder mehrerer Anschlußstücke oder sämtlicher Anschlußstücke zugleich ermöglicht und dabei betriebssicher und störungsunanfällig ausgebildet ist. In Verbindung damit bezweckt die Erfindung weiterhin die Angabe eines Verfahrens, das unter Heranziehung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher und rascher Weise die Herstellung von Verbindungen in und die Prüfung von Teilen von pneumatischen oder hydraulischen Systemen unter Benutzung von zwei oder mehreren Gruppen von Anschlußstücken gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen in pneumatischen oder hydraulischen Systemen, bei der eine Gruppe von Anschlußstücken für Schläuche, Rohre o. dgl. in öffnungen einer Platte befestigt sind, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß für die gemeinsame lösbare Befestigung der Anschlußstück-Gruppe an der Platte ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das eng angrenzend an der Platte zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung in bezug auf die Platte verschiebbar ist und öffnungen aufweist, durch die die Enden der Anschlußstücke steckbar sind, wenn sich das Befestigungsteil in der ausgerückten Stellung befindet, und in denen die Anschlußstücke an der Platte verriegelt sind, wenn sich das Befestigungsteil in der eingerückten Stellung befindet, wobei das Befestigungsteil an der Platte durch Befestigungsmittel zwischen der ausgerückten und eingerückten Stellung begrenzt beweglich festgelegt ist.
Bei einer Ausbildung der Vorrichtung mit mehreren Gruppen von Anschlußstücken, bei der eine erste Gruppe von an einer ersten Platte befestigten Anschlußstücken mit einer zweiten Gruppe von an einer zweiten Platte befestigten Anschlußstücken lösbar verbunden ist, ist die Vorrichtung der Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Verbindungsstück mit einer Mehrzahl von Kanälen zwischen den beiden Platten mit den daran befestigten Gruppen von Anschlußstücken angeordnet ist und die beiden Platten durch Befestigungsmittel an dem Verbindungsstück so angebracht sind, daß die Anschlußstücke beider Gruppen in kommunizierender Verbindung mit den Kanälen stehen und durch die Kanäle verbunden sind.
In Verbindung damit ist Gegenstand der Erfindung ferner ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
in und zur Prüfung von Teilen von pneumatischen oder hydraulischen Systemen unter Heranziehung der Vorrichtung mit zwei oder mehreren Gruppen von Anschlußstücken, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine der Gruppen von Anschlußstücken an einen Teil und eine zweite der Gruppen von Anschlußstücken an einen zweiten Teil des pneumatischen oder hydraulischen Systems anschließt, sämtliche Anschlußstücke der einen Gruppe mittels des Befestigungsteils in den öffnungen einer ersten Platte und sämtliche Anschlußstücke der zweiten Gruppe mittels des Befestigungsteils in den öffnungen einer zweiten Platte befestigt, die Platten zur Druckprüfung der entsprechenden Teile des pneumatischen oder hydraulischen Systems an einer Prüfvorrichtung anbringt und nach der Druckprüfung und Enifernung der Platten von den Prüfvorrichtungen die Platten mit den daran befestigten Gruppen von Anschlußstücken zur Verbindung der Teile des pneumatischen oder hydraulischen Systems an dem zentralen Verbindungsstück befestigt.
Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht sehr einfach und rasch ein Lösen oder Ersetzen eines einzelnen oder mehrerer oder sämtlicher Anschlußstükke zugleich einfach durch Verschieben des Befestigungsteils relativ zu der Platte in die eingerückte Stellung, in der die Anschlußstücke verriegelt sind, bzw. in die ausgerückte Stellung, in der die Anschlußstücke freigegeben sind. Diese Verriegelung bzw. Freigabe der Anschlußstücke erfolgt, wie auch aus den späteren näheren Erläuterungen ersichtlich ist, zuverlässig und sicher, so daß Störungen praktisch ausgeschlossen sind. Vergleichsweise umständliche und zeitraubende Maßnahmen, wie bei der oben erläuterten US-PS 24 47 185, sind nicht erforderlich. Bei der Anbringung von zwei oder mehreren Gruppen von Anschlußstücken an dem zentralen Verbindungsstück kann jede Anschlußstück-Gruppe gesondert gehandhabt werden, z. B. zu Wartungsarbeiten, Austausch von Anschlußstücken o. dgU ohne eine andere Anschlußstück-Gruppe zu lösen oder sonstwie in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Nach dem angegebenen Verfahren ist ein sehr einfaches und rasches Prüfen und Verbinden von Teilen pneumatischer oder hydraulischer Systeme, einfach durch Anbringen der jeweiligen Anschlußstück-Gruppe an der betreffenden Prüfvorrichtung und nachfolgendes Verbinden der Anschlußstück-Gruppen durch Anbringen an dem zentralen Verbindungsstück, gewährleistet, wobei praktisch jegliche Störungsquellen beseitigt sind. Weitere Vorteile gehen aus den späteren Erläuterungen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind, weiter erläutert
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Gruppen von Anschlußstücken an einem zentralen Verbindungsstück, wobei Anschlußstücke teilweise weggeschnitten sind.
F i g. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Fig.3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Vorrichtung.
Fig.4 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig.5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Anschlußstücks mit zugeordnetem Befestigungsteil.
Fig.6 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Vorrichtung.
F i g. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Baugruppe der Vorrichtung aus Platte, Befestigungsteil und Anschlußstücken.
F i g. 8 zeigt anhand eines vergrößerten Teilschnitts eine zweckdienliche Zuordnung von Platte, Befestigungsteil und Anschlußstück.
F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung mit einem anderen Verbindungsstück.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der
ίο Vorrichtung mit einem anderen Verbindungsstück.
Fig. 11 bis 14 veranschaulichen eine andere Ausführungsform zur Verriegelung der Befestigüngsteile.
Die Vorrichtung wird nachstehend insbesondere in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsform für pneumatische Systeme eines Lastkraftwagens beschrieben; es ist jedoch klar, daß sie für mannigfaltige andere Gebiete und andere fluide Medien verwendbar ist. Unter dem Ausdruck »Schlauch« und zugeordneten Bezeichnungen sind sowohl Schläuche als auch Röhren und Rohrleitungen der verschiedenen Arten zu verstehen.
Gemäß den F i g. 1, 2, 4 und 6 sind zwei Baugruppen 10 und 11 sowie ein zentrales Verbindungsstück 12 vorgesehen. Die Baugruppen 10 bzw. 11 weisen Platten 13 bzw. 14 und verschiebbare Befestigungsteile 16 bzw. 17 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Teile sämtlich von rechteckiger Gestalt, wie das aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Befestigungsteile 16 und 17 dienen zur lösbaren Verriegelung einer Mehrzahl von Anschlußstücken an den Platten 13 und 14. Hierzu sind die Befestigungsteile 16 bzw. 17 in bezug auf die Platten 13 bzw. 14 verschiebbar angeordnet, so daß sie jeweils zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung verschoben werden können. In der eingerückten Stellung verriegeln die Befestigungsteile 16 bzw. 17 die Anschlußstücke mit den Platten 13 bzw. 14, und in der ausgerückten Stellung gestatten die Befestigungsteile den Einbau der Anschlußstücke in die oder den Ausbau der Anschlußstücke aus den Platten.
Die Anschlußstücke sind in Löchern befestigt, die in den Platten vorgesehen sind, und Kanäle in dem Verbindungsstück 12 verbinden die Anschlußsiücke der beiden Baugruppen.
Zur verschiebbaren Anbringung des Befestigungsteils 16 an der Platte 13 ist die Platte 13 auf ihrer Innenseite, d. h. der Seite, die zu dem Verbindungsstück 12 gerichtet ist, mit einer Vertiefung 21 versehen, die sich längs der Platte 13 erstreckt Die Vertiefung 21 ist etwas tiefer als die Dicke des Befestigungsteils 16 und so breit, daß sie das Befestigungsteil 16 gleitend aufnimmt Die Breite der Vertiefung 21 ist kleiner als die Breite der Platte 13, so daß zwei dickere Abschnitte 18 und 19 (Fig. 7) der Platte 13 verbleiben, die sich längs der Platte 13 erstrecken und die Vertiefung 21 begrenzen. Das Befestigungsteil 16 ist durch zwei Schrauben 22 (F i g. 6 und 7) gleitend verschiebbar in der Vertiefung 21 gehaltert wobei jede der Schrauben einen Schaft 23, der in ein Gewindeloch 20 in der Platte 13 geschraubt ist eine Schulter 24 und einen erweiterten Kopf 25 aufweist Das Befestigungsteil 16 ist in seiner Längsrichtung mit Schlitzen 27 (Fig.2) versehen, deren Größe so bemessen ist daß sie die Schultern 24 der Schrauben 22 zu gleitender Bewegung aufnehmen. Die Ausdehnungsrichtung der Schlitze 27 stimmt mit der Längsrichtung der Vertiefung 21 überein, und der Durchmesser der Köpfe 25 der Schrauben 22 ist größer als die Breite der Schlitze 27. Das Befestigungsteil 16 wird mit der Platte 13 vereinigt indem man das Befestigungsteil 16 in die
Vertiefung 21 einlegt, die Schrauben 22 durch die Schlitze 27 einsetzt und dann in die Gewindelöcher 20 der Platte 13 einschraubt. Die Köpfe 25 der beiden Schrauben 22 liegen dann unter dem Befestigungsteil 16 und halten das Befestigungsteil an der Platte 13, wobei 5 sich das Befestigungsteil 16 jedoch in bezug auf die Platte 13 in der Vertiefung 21 bewegen kann und das Ausmaß der Bewegung durch die Länge der Schlitze 27 bestimmt ist.
Wie aus den Fi g. 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich am einen Ende des Befestigungsteils 16 ein einwärts abgebogener Lappen 28, der für Verriegelungszwecke und zum Ergreifen des Befestigungsteils 16 durch eine Bedienungsperson benutzt werden kann, wie das nachstehend noch erläutert wird.
Die andere Baugruppe 1! ist wie die Baugruppe 10 ausgebildet. Die Platte 14 weist eine in Längsrichtung darin verlaufende Vertiefung 31 (Fig. 2 und 4) auf, die zur verschiebbaren Aufnahme des Befestigungsteils 17 dient, sowie zwei Schrauben 32 (F i g. 6), die das Befestigungsteil 17 verschiebbar an der Platte 14 haltern. Die Schrauben 32 weisen jeweils einen Gewindeschaft 33, eine Schulter 34 und einen erweiterten Kopf 35 auf, wobei die Schultern 34 der beiden Schrauben 32 in länglichen Schlitzen 37 liegen, die Gewindeschäfte 33 in Löcher der Platte 14 geschraubt sind und die Köpfe 35 das Befestigungsteil 17 an der Platte 14 gleitbar haltern.
Das zentrale Verbindungsstück 12 hat bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen die gleichen äußeren Abmessungen wie die beiden Platten 13 und 14 und ist vergleichsweise dick (F i g. 2 bis 4 und 6). Wie am besten aus der F i g. 6 hervorgeht, werden die beiden Baugruppen 10 und 11 an dem Verbindungsstück 12 befestigt, indem die Baugruppen 10 und 11 auf den entgegengesetzten Breitseiten des Verbindungsstücks 12 angeordnet und die Teile dann zusammengeschraubt werden. In den beiden Platten 13 und 14 und in dem Verbindungsstück 12 befinden sich ausgefluchtete Löcher 38, und Schrauben 39 werden durch die Löcher 38 in den Platten eingeführt und in die Löcher des Verbindungsstücks 12 eingeschraubt. Wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, befinden sich die Löcher 38 in den dickeren Abschnitten 18 und 19 außerhalb der Vertiefungen 21 bzw. 31, so daß die Schrauben 39 die Funktion der Befestigungsteile 16 und 17 nicht beeinträchtigen können.
Die Baugruppe 10 weist eine erste Gruppe 51 von Anschlußstücken (Fi g. 1, 2 und 6), die andere Baugruppe 11 eine zweite Gruppe 52 von Anschlußstücken auf.
Die Gruppe 51 umfaßt zwei Sätze 53 und 54 von Anschlußstücken, wobei die Durchmesser der Anschlußstücke dieser beiden Sätze 53 und 54 bei der dargestellten Ausführungsform verschieden sind und allgemein die jeweils erforderliche Größe haben können. Gemäß Fig.6 ist jedes Anschlußstück des Satzes 53 zylindrisch und weist einen mittigen Fluidkanal 58 auf. Das äußere Ende eines jeden Anschlußstücks ist mittels einer Mutter 55, einer Manschette 56 und eines rohrförmigen Einsatzes 57 mit einem biegsamen Schlauch 59 o. dgl. verbunden. Der Einsatz 57 ist im Ende des Schlauches 59 angeordnet, und die Manschette 56 umgibt den Schlauch und den Einsatz. Die Außenfläche der Manschette weist entgegengesetzt geneigte Oberflächen auf, die mit entsprechend geneigten Oberflächen des Anschlußstücks und der Mutter in dichten Eingriff treten. Wenn die Mutter 55 auf dem Anschlußstück festgeschraubt wird, wird die Manschette 56 dicht zwischen dem Anschlußstück, der Mutter und dem Schlauch zusammengedrückt, so daß sich eine einwandfreie Abdichtung ergibt und der Schlauch fest auf dem Anschlußstück gehalten wird. Die im einzelnen angewendete Art und Weise der Befestigung des Schlauchs auf dem Anschlußstück bildet keinen Teil der Erfindung und es kann eine andere als die vorstehend erläuterte Ausbildung herangezogen werden.
Das innere Ende oder der Schaft eines jeden Anschlußstücks des Satzes 53 reicht durch eine Öffnung 62 in der Platte 13 in einen in dem Verbindungsstück 12 gebildeten Kanal 63. Der Teil des Anschlußstücks, der von dem Kanal 63 aufgenommen wird, weist einen O-Ring 60 (Fig. 8) auf, der sich in einer ringförmigen Nut 61 befindet, die in die äußere Umfangsfläche des Anschlußstücks eingeschnitten ist; der O-Ring 60 bildet eine Abdichtung zwischen dem Anschlußstück und der Wandung des Kanals 63. Ein Anschlag 64 in Form einer Schulter ist im Mittelbereich zwischen den Enden des Anschlußstücks vorgesehen, die Schulter ist größer als der Durchmesser der öffnung 62 und liegt an der äußeren Oberfläche der Platte 13 an.
Auf dem Schaft eines jeden Anschlußstücks ist weiterhin zwischen der Nut 61 und dem Anschlag 64 eine ringförmige Nut 66 vorgesehen, in die das Befestigungsteil 16 einrücken kann. Das Befestigungsteil 16 weist eine öffnung 67 für jedes Anschlußstück auf, die sich jeweils angrenzend an die zugeordnete Öffnung 62 befindet. Jede der öffnungen 67 umfaßt einen bogenförmigen Teil 67a (Fig.5), dessen Weite etwas größer ist als der Durchmesser des Anschlußstücks am Boden der Nut 66, und einen erweiterten Teil 67b, dessen Weite etwas größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes des Anschlußstücks. Wie insbesondere aus den Fig.2 und 5 ersichtlich ist, gehen die Öffnungsteile 67a und 670 so ineinander auf, daß sich eine öffnung 67 ergibt, die in der Bewegungsrichtung des Befestigungsteils 16 länglich ist. Wenn das Befestigungsteil 16 so weit wie möglich nach rechts geschoben wird bei der Darstellung gemäß Fig.2, liegen die erweiterten Teile 676 der Öffnungen 67 unter den öffnungen 62, und die Schäfte der Anschlußstücke des Satzes 53 können durch die öffnungen 62 und 67 eingesetzt werden. Wie insbesondere aus F i g. 6 und 8 hervorgeht, befinden sich die ringförmigen Nuten 66 der Anschlußstücke in der Ebene des Befestigungsteils 16, wenn die Anschläge 64 auf der äußeren Oberfläche der Platte 13 aufliegen. Wenn das Befestigungsteil 16 so weit wie möglich nach links geschoben wird, werden — wie das aus F i g. 2 und 5 ersichtlich ist — die bogenförmigen Teile 67a der öffnungen 67 in die Nuten 66 eingeschoben. Die Breite der Nut 66 ist etwas größer als die Dicke des Befestigungsteils 16. Das Befestigungsteil greift an der Seite der Nut 66 an und verhindert eine Entfernung des Anschlußstücks. Die Stellung des Befestigungsteils 16, in der es die Anschlußstücke in ihrer Lage verriegelt, ist die eingerückte Stellung, die andere Stellung des Befestigungsteils, in der die erweiterten Teile 676 der öffnungen 67 die Anschlußstücke umgeben, ist die ausgerückte Stellung des Befestigungsteils.
Der Durchmesser des Teils eines jeden Anschlußstücks, der sich von der Nut 66 abwärts bis zum inneren Ende des Anschlußstücks erstreckt, kann etwas kleiner ausgebildet sein als der Durchmesser des Teils eines jeden Anschlußstücks, der sich von der Nut 66 aufwärts bis zum Anschlag 64 erstreckt; dies ist in der Fig.8
gezeigt. Bei einer derartigen Ausbildung können die inneren Enden der Anschlußstücke bequem durch die öffnungen 62 eingeführt werden, ohne daß die O-Ringe 60 mit den Rändern der Öffnungen 62 in Eingriff treten, wenn die Anschlußstücke mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 vereinigt werden.
Die Anschlußstücke des Satzes 54 und die Anschlußstücke der Gruppe 52 sind wie die Anschlußstücke des Satzes 53 ausgebildet.
Der Abstand von der Nut 66 bis zur inneren Oberfläche des Anschlags 64, die an der äußeren Oberfläche der Platte 13 zur Anlage kommt, ist bei allen Anschlußstücken gleich, auch wenn die Anschlußstücke der verschiedenen Sätze unterschiedliche Größen aufweisen. Demgemäß sind die Nuten 66 für alle Anschlußstücke einer Gruppe unabhängig von der Größe mit dem zugehörigen Befestigungsteil ausgefluchtet, wenn die Anschläge 64 an der äußeren Oberfläche der Platte 13 anliegen. Vorzugsweise sollte auch der Abstand von der Nut 66 bis zum inneren Ende des Anschlußstücks für alle Größen von Anschlußstükken einer Gruppe gleich sein, da dann bei der Vereinigung beispielsweise der Baugruppe 10 mit dem Verbindungsstück 12 die inneren Enden sämtlicher Anschlußstücke gleichzeitig in die Kanäle 63 des Verbindungsstücks 12 eintreten, wodurch ein Verkanten der Baugruppe während des Zusammenbaus mit dem Verbindungsstück verhindert wird.
Das Verbindungsstück 12 weist für jedes Anschlußstück der Gruppe 51 einen Kanal 63 auf, wobei jeder dieser Kanäle mit einer der öffnungen 62 und einer der Öffnungen 67 ausgefluchtet ist. Wie aus F i g. 2 und 6 ersichtlich ist, sind die Durchmesser der Kanäle 63 verschieden je nach dem Durchmesser des zugeordneten Anschlußstücks, jeder der Kanäle 63 hat einen solchen Durchmesser, daß seine Wandung in dichtende Berührung mit dem O-Ring 60 des zugeordneten Anschlußstücks tritt. Die Kanäle 63 erstrecken sich ganz durch das Verbindungsstück 12 von dessen oberer Seite bis zur unteren Seite. Wenn die beiden Baugruppen 10 und 11 an dem Verbindungsstück 12 befestigt werden, sind die inneren Enden der Anschlußstücke der beiden Gruppen 51 und 52 an die entgegengesetzten Enden der Kanäle 63 angeschlossen, so daß jedes Anschlußstück der Gruppe 51 in kommunizierender Verbindung mit dem zugeordneten Anschlußstück der Gruppe 52 steht.
Gemäß F i g. 6 erstrecken sich die Löcher 38 für die Schrauben 39 ganz durch das Verbindungsstück 12 und sind beidseitig mit Gewinden versehen, so daß die Schrauben 39 die Platten 13 und 14 an den entgegengesetzten Seiten des Verbindungsstücks 12 befestigen. Das gleiche kann auch durch einen einzigen, durch die Platten 13 und 14 und das Verbindungsstück 12 reichenden Bolzen mit zugehöriger Mutter erreicht werden. Um Raum für die Köpfe der Schrauben 22 und 32 vorzusehen, befinden sich Löcher 83 (F i g. 2 und 6) im Verbindungsstück 12.
Die Anschlußstücke der Gruppen 51 und 52 werden getrennt an verschiedene Teile der pneumatischen Systeme des Lastkraftwagens angeschlossen. Beispielsweise kann die Gruppe 51 mit den Teilen der Systeme, die sich in der Karosserie befinden, und die Gruppe 52 mit den Teilen der Systeme, die sich an der Maschine und am Rahmen befinden, verbunden werden. Die Anschlußstücke der Gruppe 51 werden mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 vereinigt indem das Befestigungsteil 16 in die ausgerückte Stellung (gestrichelte Linien in Fig. 1) geschoben wird und die Anschlußstücke durch die öffnungen 62 und 67 eingesetzt werden. Wenn die Anschläge 64 auf der äußeren Oberfläche der Platte 13 aufliegen, wird das Befestigungsteil 16 von Hand in die eingerückte Stellung geschoben, in der die bogenförmigen Teile 67a der öffnungen 67 in die Nuten 66 der Anschlußstücke eingreifen. Die Enden der Schlitze 27 sind so angeordnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Befestigungsteile genau in der eingerückten und der ausgerückten Stellung beendet ist. In entsprechender Weise werden die Anschlußstücke der Gruppe 52 mit der Platte 14 und dem Befestigungsteil 17 vereinigt.
Sobald die Gruppe 51 der Anschlußstücke mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 zusammengefügt worden ist, kann die vollständige Baugruppe 10 zur Druckprüfung der an die Gruppe 51 angeschlossenen Teile der pneumatischen Systeme an einen Prüfstand (nicht dargestellt) angeschlossen werden, der Kanäle ähnlich den Kanälen 63 aufweist, die die inneren Enden der Anschlußstücke aufnehmen. Für die Druckprüfung können herkömmliche Prüfmethoden herangezogen werden, und es können gegebenenfalls erforderliche Reparaturen oder Einstellungen vorgenommen werden. In entsprechender Weise können die an die Anschlußstücke der Gruppe 52 angeschlossenen Teile der pneumatischen Systeme auf einem weiteren Prüfstand gesondert der Druckprüfung unterzogen werden einfach durch Anschließen der gesamten Baugruppe 11 an diesen Prüfstand,
Nachdem die beiden Teile der Systeme getrennt der Druckprüfung unterzogen und die Baugruppen 10 und 11 wieder von den Prüfständen entfernt worden sind, werden beim Zusammenbau der Karosserie des Lastkraftwagens mit dem Rahmen die beiden Teile der pneumatischen Systeme zur Bildung vollständiger Systeme miteinander verbunden, einfach durch Befestigen der beiden Baugruppen 10 und 11 an dem Verbindungsstück 12 mittels der Schrauben 39. Die beiden Teile der pneumatischen Systeme sind dann durch die Kanäle 63 zu den vollständigen Systemen miteinander verbunden. Zur Anbringung einer Baugruppe an dem Verbindungsstück 12 werden die Baugruppe und das Verbindungsstück 12 so aneinander gesetzt, daß die inneren Enden der Anschlußstücke in die Kanäle 63 eintreten. Da sämtliche Anschlußstücke unabhängig von ihrem Durchmesser die gleiche Länge haben, treten die Enden der Anschlußstücke ohne Verkanten oder Verspannen der Baugruppe gleichzeitig in die Kanäle ein. Die Platte wird dann dicht gegen das Verbindungsstück gedruckt, und die Teile werden mittels der Schrauben fest vereinigt.
Da die Tiefe der Vertiefungen 21 und 31 etwas größer ist als die Dicke der Befestigungsteüe 16 und 17, können die Befestigungsteüe nach dem endgültigen Zusammenbau verschoben werden, so daß eines oder mehrere der Anschlußstücke entfernt und später wieder eingesetzt werden können. Ferner wird beträchtliche Zeit beim Zusammenbauen der pneumatischen oder hydraulischen Systeme gespart, da die Anschlußstücke der Gruppen gemeinsam zusammengebaut werden. Wenngleich die Befestigungsteüe verschiebbar sind, können sie nicht ihre ordnungsgemäße Lage verlassen, herunterfallen, verlegt werden oder verloren gehen, da die Schrauben 22 und 32 eine vollständige Entfernung verhindern. Da jede Baugruppe getrennt von der anderen Baugruppe an dem Verbindungsstück 12 befestigt ist, kann eine Baugruppe zu Wartungsarbeiten o. dgl. von dem Verbindungsstück abgenommen wer-
den, ohne dabei die andere Baugruppe irgendwie in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die beiden Befestigungsteile 16 und 17 können in ihren eingerückten Stellungen mittels einer Schraube 91 (F i g. 3 und 4) blockiert werden, die in ein Gewindeloch geschraubt wird, das im einen Ende des Verbindungsstücks 12 in Zuordnung zu den an den beiden Befestigungsteilen 16 und 17 befindlichen Lappen 28 vorgesehen ist. Jeder der Lappen 28 weist einen bogenförmigen Ausschnitt 92 auf, so daß die Lappen den Schaft der Schraube 91 nahe umgreifen, wenn die Teile zusammengebaut sind. Die Schraube 91 besitzt einen erweiterten Flansch 93, der über die äußeren Oberflächen der Lappen 28 reicht und hierdurch eine Bewegung der Lappen 28 nach links bei der Darstellung gemäß F i g. 3 verhindert.
Am anderen Ende der Vorrichtung können bogenförmige Ausschnitte 94 (Fig.2) in den beiden Platten 13 und 14 sowie ein bogenförmiger Ausschnitt 96 in dem Verbindungsstück 12 vorgesehen sein, so daß die drei Ausschnitte fluchten. Die Ausschnitte 94 und % geben Teile der Enden der Befestigungsteile 16 und 17 frei, wenn sich die Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden, und schaffen somit Fingerangriffsraum, so daß bei Herausdrehen der Schraube 91 die beiden Befestigungsteile 16 und 17 nach rechts in die Darstellung gemäß F i g. 2 geschoben werden können, um sie aus der eingerückten in ihre ausgerückte Stellung zu verschieben und damit die Anschlußstücke der Baugruppen zu entriegeln. Die Lappen 28 können ebenfalls zum Ergreifen und Herausziehen oder Hineindrückender Befestigungsteile benutzt weiden.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme können Löcher 98 (Fig. 2) in den beiden Platten 13 und 14, den Befestigungsteilen 16 und 17 und dem Verbindungsstück 12 vorgesehen werden, wobei diese Löcher übereinander liegen, wenn sich die Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden, so daß ein Schraubenbolzen mit Mutter (nicht dargestellt) in die Löcher 98 eingesetzt werden kann, um eine unbeabsichtigte Verschiebung der Befestigungsteile in ihre ausgerückten Stellungen unmöglich zu machen.
Die Fig.9 und 10 veranschaulichen abgewandelte Ausführungsformen des zentralen Verbindungsstücks. Gemäß Fig.9 sind eine erste Baugruppe mit einer Platte 101 und eine zweite Baugruppe mit einer Platte 102 an einem Verbindungsstück 103 befestigt. Die beiden Baugruppen mit den Platten 101 und 102 können die gleiche Ausbildung aufweisen, wie die Baugruppen 10 und 11 der F i g. 1 bis 8 und Gruppen 104 und 105 von Anschlußstücken tragen.
Das Verbindungsstück 103 hat zwei Seiten 107 und 108. an denen die Baugruppen mit den Platten 101 und 102 befestigt sind und die einen Winkel von 45° zwischen sich bilden. Die Baugruppen sind mittels Schrauben 109 an dem Verbindungsstück 103 befestigt. In dem Verbindungsstück 103 verläuft eine Mehrzahl von Kanälen 111 zwischen den Seiten 107 und 108, diese Kanäle nehmen die Anschlußstücke der Gruppen 104 und 105 auf. Abgesehen von der Gestalt des Verbindungsstücks 103 ist die Vorrichtung der F i g. 9 im wesentlichen der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 8 gleich.
Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der vier Baugruppen mit Platten 116,117,118 und 119 an einem sechseckigen Verbindungsstück 121 befestigt sind. Die Baugruppen sind an vier Seiten 122 bis 125 des Verbindungsstücks 121 angebracht und haben jeweils eine Ausbildung ähnlich der der F i g. 1 bis 8. Das Verbindungsstück 121 enthält einen ersten Satz von Kanälen 127, die sich zwischen den Seiten 122 und 124 erstrecken und die Anschlußstücke der Platten 116 und 118 verbinden, sowie einen zweiten Satz von Kanälen 128, die zwischen den Seiten 123 und 125 verlaufen und die Anschlußstücke der Platten 117 und 119 verbinden. Die Kanäle 127 sind gegenüber den Kanälen 128 versetzt und schneiden diese Kanäle nicht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 kann das zentrale Verbindungsstück 121 anstelle von vier natürlich auch mit nur zwei Baugruppen benutzt werden, oder es können insgesamt sechs Baugruppen angeschlossen werden, indem man die beiden übrigen Seiten 129 und 130 ebenfalls heranzieht und einen weiteren Satz von Kanälen, versetzt gegenüber den Kanälen 127 und 128, zwischen den Seiten 129 und 130 vorsieht.
Die Fig. 11 bis 14 veranschaulichen eine andere Ausführungsform zur Verriegelung der verschiebbaren Befestigungsteile in der eingerückten Stellung. Diese Ausführungsform umfaßt wiederum ein zentrales Verbindungsstück 140, zwei Platten 141 und 142, die mittels Schrauben 139 an dem Verbindungsstück 140 befestigt sind, und zwei verschiebbare Befestigungsteile 143 und 144, die zwischen dem Verbindungsstück 140 und den Platten 141 und 142 angeordnet sind. Diese Teile entsprechen im allgemeinen den Teilen 12,13,14, 16 und 17 der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die verschiebbaren Befestigungsteile 143 und 144 sind zwischen den in den Fig. 11 und 12 gezeigten eingerückten Stellungen, in denen sie zur Vereinfachung nicht dargestellte Anschlußstücke in der Baugruppe verriegeln, und den in den Fig. 13 und 14 gezeigten ausgerückten Stellungen, in denen sie die Anschlußstükke freigeben, verschiebbar.
Der Verriegelungsmechanismus umfaßt Riegelbolzen 147 und 148, die mit den verschiebbaren Befestigungsteilen 143 bzw. 144 zusammenarbeiten. Die Riegelbol zen 147 und 148 sind beweglich in im Verbindungsstück 140 gebildeten Bohrungen 149 und 150 angeordnet. Die Bohrungen 149 und 150 verlaufen lotrecht zu der Bewegungsrichtung der Befestigungsteile 143 und 144. und sie sind zueinander in Längsrichtung versetzt, wie das in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Die Bohrung 149 führt von der an das Befestigungsteil 143 angrenzenden Seite des Verbindungsstücks 140 lotrecht einwärts, aber nicht ganz hindurch durch das Verbindungsstück, die Bohrung 150 ist in gleicher Weise auf der entgegengesetzten Seite des Verbindungsstücks ausgebildet.
Die Platten 141 und 142 weisen öffnungen 152 in Deckung mit den zugeordneten Bohrungen 149 und 150 auf. Die verschiebbaren Befestigungsteile 143 und 144 sind mit Löchern 153 und 154 versehen, die ebenfalls in Deckung mit den Bohrungen 149 und 150 liegen, wenn sich die verschiebbaren Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden. Wenn die verschiebbaren Befestigungsteile in ihre ausgerückten Stellungen verschoben werden, liegen die Löcher 153 und 154 versetzt gegenüber den Bohrungen 149 und 150, wie das in den F i g. 13 und 14 dargestellt ist
Am äußeren Ende des Riegelbolzens 147 befindet sich ein Stift 156 von verringertem Durchmesser, der in das Loch 153 reicht, wenn sich das Befestigungsteil 143 in der eingerückten Stellung befindet. Wenn das Befestigungsteil 143 in die eingerückte Stellung geschoben wird, preßt eine Druckfeder 157 den Riegelbolzen 147 aufwärts, so daß der Stift 156 in das Loch 153
einschnappt Die Schulter 158 an der Verbindungsstelle des Stiftes 156 mit dem Hauptkörper des Riegelbolzens hat einen größeren Durchmesser als das Loch 153 und verhindert somit ein Herausfahren des Riegelbolzens 147 aus der Bohrung 149. Um die Verriegelung zu lösen, wird ein Werkzeug kleinen Durchmessers (nicht dargestellt) durch die Öffnung 152 geschoben und gegen das äußere Ende des Stiftes 156 gedruckt Der Riegelbolzen 147 wird hierdurch gegen die Feder 157 abwärts geschoben, bis das äußere Ende des Stiftes 156 unterhalb des Befestigungsteils 143 liegt, und dann kann das Befestigungsteil in die in der Fig. 14 gezeigte ausgerückte Stellung geschoben werden. Wenn das Befestigungsteil 143 dann wieder nach rechts geschoben wird, bringt die Feder 157 den Stift 156 natürlich wieder zum Einschnappen in das Loch 153 und verriegelt das Befestigungsteil automatisch wieder in der eingerückten Stellung.
Die Ausbildung und Wirkungsweise der anderen Verriegelung mit dem Riegelbolzen 148 ist genauso, wie das vorstehend beschrieben wurde.
Es können weitere Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen vorgesehen werden. Beispielsweise können zwei voneinander getrennte Baugruppen an einer einzigen Seite eines zentralen Verbindungsstücks befestigt und Kanäle in dem Verbindungsstück zwischen den beiden Baugruppen vorgesehen werden. Zwei Anschlußstücke ein und desselben Satzes, z. B. die beiden Anschlußstücke des Satzes 105 der Fig.9, können an die entgegengesetzten Enden eines einzigen Schlauches angeschlossen werden, so daß hierdurch die beiden Anschlußstücke an den entgegengesetzten Enden der Kanäle, hier die Anschlußstücke des Satzes 104, miteinander verbunden werden, oder es kann ein gesondertes Ansatzstück verwendet werden, um bestimmte Kanäle miteinander zu verbinden. Ein derartiges Ansatzstück hat dann Teile, die in gleicher Weise wie die inneren Enden der Anschlußstücke ausgebildet sind, so daß es an die Stelle von zwei Anschlußstücken treten kann. Anstelle der Verwendung eines derartigen Ansatzstückes kann ein weiterer Kanal, etwa wie er durch den Kanal 132 in der Fig. 10 angedeutet ist. in dem Verbindungsstück 121 so vorgesehen werden, daß er die beiden Kanäle 128 schneidet Das äußere Ende des Kanals 132 kann mit einer Kappe 133 verschlossen werden. Die Baugruppen der verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung können identisch ausgebildet sein, so daß ein und dieselbe Baugruppe in Verbindung mit verschiedenen Verbindungsstücken verwendet werden kann. Die Teile der Baugruppen und das Verbindungsstück werden zumeist aus Metali bestehen, sie können in manchen Fällen aber auch aus anderen Werkstoffen, z. B. einem zähen und festen Kunststoff, gefertigt sein. Die vorstehenden Erläuterungen erfolgten in Verbindung mit nur zwei Größen von Anschlußstück.in in einer Gruppe, es können jedoch ohne weiteres Anschlußstücke zusätzlicher Größen vorgesehen oder nur zwei Größen benutzt und Anpaßoder Zwischenstücke zur Herstellung von Verbindungen mit anderen Schlauch- oder Rohrgrößen verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen in pneumatischen oder hydraulischen Systemen, bei der eine Gruppe von Anschlußstücken für Schläuche, Rohre ο. dgl. in Öffnungen einer Platte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsame lösbare Befestigung der Anschlußstück-Gruppe (51) an der Platte (13) ein Befestigungsteil (16) vorgesehen ist, das eng angrenzend an der Platte (13) zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung in bezug auf die Platte verschiebbar ist und Öffnungen (67) aufweist, durch die die Enden der Anschlußstücke steckbar sind, wenn sich das Befestigungsteil (16) in der ausgerückten Stellung befindet, und in denen die Anschlußstücke an der Platte (13) verriegelt sind, wenn sich das Befestigungsteil (16) in der eingerückten Stellung befindet, wobei das Befestigungsteil (16) an der Platte (13) durch Befestigungsmittel (22—25) zwischen der ausgerückten und eingerückten Stellung begrenzt beweglich festgelegt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) gleitbar in einer in der einen Seite der Platte (13) gebildeten Vertiefung (21) befestigt ist und sich die Öffnungen (62) der Platte (13) in diesem vertieften Abschnitt befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück einen Anschlag (64) zum Eingriff mit der äußeren Oberfläche der Platte (13) und im Bereich zwischen dem Anschlag (64) und dem inneren Ende des Anschlußstücks eine Nut (66/ zum Eingriff des Befestigungsteils (16) aufweist, die Anschlußstücke unterschiedliche Durchmesser haben und die Abstände von dem Anschlag (64) bis zu der Nut (66) sowie bis zum inneren Ende des Anschlußstücks bei allen Anschlußstücken unabhängig von ihrem Durchmesser gleich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine erste Gruppe von an einer ersten Platte befestigten Anschlußstücken mit einer zweiten Gruppe von an einer zweiten Platte befestigten Anschlußstücken lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Verbindungsstück (12; 103; 121) mit einer Mehrzahl von Kanälen (63; 111; 127, 128) zwischen den beiden Platten (13 bzw. 14) mit den daran befestigten Gruppen (51 bzw. 52) von Anschlußstücken angeordnet ist und die beiden Platten (13,14) durch Befestigungsmittel (38,39; 109) an dem Verbindungsstück (12; 103; 121) so angebracht sind, daß die Anschlußstücke beider Gruppen (51, 52) in kommunizierender Verbindung mit den Kanälen (63; 111; 127,128) stehen und durch die Kanäle verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des zentralen Verbindungsstücks (12), an denen die beiden Platten (13 bzw. 14) mit den daran befestigten Gruppen (51 bzw. 52) von Anschlußstücken angebracht sind, parallel zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des zentralen Verbindungsstücks (103; 121), an denen die Platten (101, 102; 116—119) mit den daran befestigten Gruppen von Anschlußstücken angebracht sind, einen Winkel zwischen sich bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (141) an einer Seite eines Verbindungsstücks (140) befestigt ist, in der sich eine zu dieser Seite und zu der Bewegungsrichtung des Befestigungsteils (143) lotrechte Bohrung (149) befindet, ein Loch (153) in dem Befestigungsteil (143) an einer solchen Stelle vorgesehen ist, daß das Loch bei eingerückter Stellung des Befestigungsteils (143) über der Bohrung (149) liegt, in der Bohrung (149) ein Riegelbolzen (147) zum Eingriff in das Loch (153) und damit zur Verhinderung einer Bewegung des Befestigungsteils (143) in die ausgerückte Stellung sowie federnde Mittel (157) zum Auswärtsdrücken des Riegelbolzens in das Loch (153) angeordnet sind und die Platte (141) einen Zugang zu dem Loch (153) und dem Riegelbolzen (147) ermöglichende Öffnung (152) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (153) kleiner ist als der Riegelboizen (147) und der Riegelbolzen an seinem äußeren Ende einen Stift (156) zum Eingriff in das Loch (153) aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von Teilen von pneumatischen oder hydraulischen Systemen unter Heranziehung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit zwei oder mehreren Gruppen von Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man eine der Gruppen
(51) von Anschlußstücken an einen Teil und eine zweite der Gruppen (52) von Anschlußstücken an einen zweiten Teil des pneumatischen oder hydraulischen Systems anschließt, sämtliche Anschlußstücke der einen Gruppe (51) mittels des Befestigungsteils (16) in den Öffnungen (62) einer ersten Platte (13) und sämtliche Anschlußstücke der zweiten Gruppe
(52) mittels des Befestigungsteils (17) in den Öffnungen einer zweiten Platte (14) befestigt, die Platten (13, 14) zur Druckprüfung der entsprechenden Teile des pneumatischen oder hydraulischen Systems an einer Prüfvorrichtung anbringt und nach der Druckprüfung und Entfernung der Platten (13, 14) von den Prüfvorrichtungen die Platten (13, 14) mit den daran befestigten Gruppen (51, 52) von Anschlußstücken zur Verbindung der Teile des pneumatischen oder hydraulischen Systems an dem zentralen Verbindungsstück (12) befestigt.
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