DE2746921A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbindungen in und zur pruefung von pneumatischen und hydraulischen systemen sowie schlauchanschlussstuecke dafuer - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbindungen in und zur pruefung von pneumatischen und hydraulischen systemen sowie schlauchanschlussstuecke dafuer

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Horise M Cooke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

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Description

18. Oktober 1977 S 943/77
Bei der Herstellung oder Verwendung von Maschinen, Beförderungsmitteln oder anderen Gegenständen, die unter Druck betriebene pneumatische oder hydraulische Systeme aufweisen, ist es häufig notwendig, Verbindungen zwischen zwei oder mehreren derartigen Systemen herzustellen. Beispielsweise werden bei der Herstellung von Lastkraftwagen o.dgl. häufig zwei Fließbänder oder Montagebahnen vorgesehen, und zwar ein Fließband, auf dem der Rahmen und der Motor zusammengebaut werden, und ein weiteres Fließband, auf dem die Karosserie oder das Fahrerhaus einschließlich der Kontrollgeräte für den Fahrer montiert werden. Beide Baueinheiten enthalten Teile von Luftsystemen und es ist notwendig, die Teile miteinander zu verbinden, um ein vollständiges Luftbremssystem, ein Bremslichtsystem usw. auszubilden. An den Enden der beiden Fließbänder erfolgt eine Endmontage zum Zusammenbau jeweils einer Karosserie und eines Rahmens und es müssen Verbindungen zwischen den Teilen der Luftsysteme hergestellt werden. Die Herstellung dieser pneumatischen Verbindungen hat sich als ein zeitraubender und demgemäß kostspieliger Arbeitsgang erwiesen. Weiterhin ist es auch notwendig, die Systeme einer Druckprüfung zu unterziehen, und dies kann bei Anwendung herkömmlicher Methoden ebenfalls einen zeitraubenden Arbeitsgang darstellen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Teilen von pneumatischen oder hydraulischen Systemen.
In Verbindung damit bezweckt die Erfindung weiterhin die Schaffung einer verbesserten Anordnung zur Prüfung derartiger Systeme.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung verbesserter Schlauchanschlußstücke für derartige Systeme.
Die Erfindung betrifft somit zur Hauptsache eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Verbindungen zwischen verschiedenen pneumatischen oder hydraulischen Systemen oder zwischen Teilen eines solchen Systems. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen die pneumatischen oder hydraulischen Systeme, oder Teile davon, Gruppen von Schlauchanschlußstücken auf, und die Vorrichtung umfaßt zwei oder mehr Teil- oder Unterbaugruppen und ein mittleres Verbindungsstück. Jede Unterbaugruppe ist lösbar mit den Schlauchanschlußstücken einer Gruppe verbunden, und sämtliche Unterbaugruppen werden dann zur Bildung einer vollständigen Baueinheit an dem mittleren Verbindungsstück befestigt. Dieses Verbindungsstück weist eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Medien- oder Fluidkanälen auf, die die Schlauchanschlußstücke miteinander verbinden, so daß damit Fluidverbindungen zwischen den Systemen oder Teilen davon gebildet werden. Die Kanäle in dem Verbindungsstück können auch so angeordnet oder geschaltet werden, daß sie zu einer einzigen Gruppe gehörende Schlauchanschlußstücke miteinander verbinden. Jede Unterbaugruppe kann getrennt zur Prüfung des Systems oder des Teils davon, das bzw. der mit den daran angebrachten Schlauchanschlußstücken vereinigt ist, verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt mindestens zwei Unterbaugruppen, wobei jede der Unterbaugruppen eine Platte und ein Halte- oder Befestigungsteil aufweist. Jede Platte ist mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, die eine entsprechende Größe zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schlauch- oder Rohranschlußstücken haben. Das Befestigungs-
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teil ist verschiebbar an der einen Seite der Platte angrenzend an die Löcher angebracht und es ist zwischen einer ausgerückten Stellung, in der es ein Einsetzen der Anschlußstücke durch die Löcher der Platte gestattet, und einer eingerückten Stellung, in der es mit den Anschlußstücken in Eingriff steht und die Anschlußstücke in den Löchern festhält, verschiebbar. Das mittlere Verbindungsstück der Vorrichtung dient zur Anbringung der Unterbaugruppen und deren Verbindung. Dieses Mittelstück weist eine Mehrzahl von Kanälen auf, wobei die Kanäle so angeordnet sind, daß sie die Schlauchanschlußstücke selektiv miteinander verbinden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine Mehrzahl von Schlauch- oder Rohranschlußstücken, die gleiche oder unterschiedliche Größen haben können. Jedes Anschlußstück weist eine Halteeinrichtung auf, die zum Eingriff des zugeordneten Befestigungsteils ausgebildet ist, sowie eine Anschlageinrichtung, die zum Angriff an der Platte ausgebildet ist, um das Ausmaß der Einschiebung des Anschlußstücks in ein Loch der betreffenden Platte zu begrenzen. Der Abstand von der Halteeinrichtung zu der Anschlageinrichtuny ist für Anschlußstücke aller Größen der gleiche. Der Abstand von der Halteeinrichtung bis zum inneren Ende des Anschlußstücks ist für Anschlußstücke aller Größen vorzugsweise der gleiche.
Nachstehend werden die Merkmale, bevorzugte Ausbildungen und Vorteile der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen weiter erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,wobei Schlauchanschlußstücke teilweise weggeschnitten sind.
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Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Teilansicht eines Teils der Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Schlauchanschlußstücks mit zugeordnetem Befestigungsteil.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Unterbaugruppe der Vorrichtung.
Fig. 8 zeigt anhand eines vergrößerten Teilschnitts eine zweckdienliche Zuordnung von Platte, Befestigungsteil und Schlauchanschlußstück.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 10 zeigt noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 11 bis 14 veranschaulichen eine weitere geänderte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung der Erfindung wird nachstehend insbesondere in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsform
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zur Anwendung bei den pneumatischen Systemen eines Lastkraftwagens beschrieben, es ist jedoch klar, daß die Vorrichtung auf mannigfaltigen anderen Gebieten und für mannigfaltige andere fluide Medien verwendbar ist. In den vorliegenden Unterlagen sind unter dem Ausdruck "Schlauch" und zugeordneten Bezeichnungen sowohl Schläuche der verschiedenen Arten als auch/oder Röhren und Rohrleitungen der verschiedenen Arten zu verstehen. Die Erfindung ist nicht auf irgendwelche bestimmten oder besonderen Arten von Schläuchen, Röhren oder rohrförmigen Verbindungsleitungen beschränkt.
Gemäß den Figuren 1,2,4 und 6 umfaßt die Vorrichtung zwei Unterbaugruppen 10 und 11 sowie ein mittleres Verbindungs- oder Verteilungsstück 12. Die Unterbaugruppen 10 bzw. 11 umfassen Platten 13 bzw. 14 und verschiebbare Befestigungsteile 16 bzw. 17. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind diese Teile sämtlich von rechteckiger Gestalt, wie das aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Befestigungsteile 16 und 17 dienen zur lösbaren Verriegelung einer Mehrzahl von Schlauchanschlußstücken an den Platten 13 und 14, und zur Erfüllung dieser Aufgabe sind die Befestigungsteile 16 und 17 relativ zu den Platten 13 und 14 verschiebbar angeordnet, so daß sie jeweils zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung verschoben werden können. In den eingerückten Stellungen verriegeln die Befestigungsteile 16 uhd 17 die Schlauchanschlußstücke mit den Platten 13 und 14 und in den ausgerückten Stellungen gestatten die Befestigungsteile den Einbau der Schlauchanschlußstücke in die oder den Ausbau der Schlauchanschlußstücke aus den Platten. Die Schlauchanschlußstücke sind in Löchern befestigt, die in den Platten vorgesehen sind, und Kanäle in dem Mittelstück 12 verbinden die Schlauchanschlußstücke der beiden Unterbaugruppen.
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Zur verschiebbaren Anbringung des Befestlgungsteils 16 an der Platte 13 ist die Platte 13 auf ihrer Innenseite, d.h. der Seite, die zu dem Mittelstück 12 gerichtet ist, mit einer Vertiefung 21 versehen. Die Vertiefung 21 erstreckt sich längs der längeren Abmessung der Platte 13. Die Tiefe der Vertiefung 21 ist etwas größer als die Dicke des Befestigungsteils 16 und die Breite der Vertiefung 21 ist so bemessen, daß die Vertiefung das Befestigungsteil 16 gleitend aufnimmt. Die Breite der Vertiefung 21 ist kleiner als die Breite der Platte 13 und demgemäß werden durch die Vertiefung 21 zwei dickere Abschnitte 18 und 19 (Fig. 7) der Platte 13 gebildet, die sich längs der Platte 13 erstrecken und die Vertiefung
21 begrenzen. Das Befestigungsteil 16 ist durch zwei Schrauben
22 (Fig. 6 und 7) gleitend verschiebbar in der Vertiefung 21 gehaltert, wobei jede der Schrauben einen Schaft 23, der in ein Loch 20 in der Platte 13 geschraubt ist, eine Schulter und einen erweiterten Kopf 25 aufweist. Das Befestigungsteil 16 ist mit in Längsrichtung des Befestigungsteils verlängerten öffnungen oder Schlitzen 27 (Fig. 2) versehen, deren Größe so bemessen ist, daß sie die Schultern 24- der Schrauben 22 zu gleitender Bewegung aufnehmen. Die Ausdehnungsrichtung der Schlitze 27 stimmt mit der Längsrichtung der Vertiefung 21 überein und der Durchmesser der Köpfe 25 der Schrauben 22 ist größer als die Breite der Schlitze 27. Das Befestigungsteil 16 wird mit der Platte 13 vereinigt, indem man das Befestigungsteil 16 in die Vertiefung 21 einlegt, die Schrauben 22 durch die Schlitze 27 einsetzt und die Schrauben dann in die Gewindelöcher 20 der Platte 13 einschraubt. Die Köpfe 25 der beiden Schrauben 22 liegen dann unter dem Befestigungsteil 16 und halten das Befestigungsteil in Zusammenbau mit der Platte 13, wobei sich das Befestigungsteil 16 jedoch relativ zu der Platte 13 in der Vertiefung 21 bewegen kann und das Ausmaß der Bewegung durch die Länge der länglichen Schlitze 27 bestimmt ist.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich am einen Ende des Befestigungsteils 16 ein einwärts abgebogener Lappen 28, der für Verriegelungszwecke und zur Ermöglichung eines Ergreifens des Befestigungsteils 16 durch eine Bedienungsperson benutzt werden kann, wie das nachstehend noch erläutert wird.
Die andere Unterbaugruppe 11 ist gleichartig zu der Unterbaugruppe 10 ausgebildet. Die Platte 14 weist eine in Längsrichtung darin verlaufende Vertiefung 31 (Fig. 2 und 4) auf, die zur verschiebbaren Aufnahme des Befestigungsteils 17 dient, sowie zwei Schrauben 32 (Fig. 6), die das Befestigungsteil 17 verschiebbar an der Platte 14 haltern. Die Schrauben 32 weisen jeweils einen Gewindeschaft 33, eine Schulter 34 und einen erweiterten Kopf 35 auf, wobei die Schultern 34 der beiden Schrauben 32 in länglichen Schlitzen oder öffnungen 37 liegen und die Schraubenbolzen 33 in Löcher der Platte 14 geschraubt sind. Wiederum stimmt die Ausdehnungsrichtung der Schlitze 37 mit der Längsrichtung der Vertiefung 31 überein. Die erweiterten Köpfe 35 der Schrauben 32 halten das Befestigungsteil 17 in Vereinigung mit der Platte 14 und die Schultern 34 sind in den Schlitzen 37 verschiebbar.
Das mittlere Verbindungsstück 12 hat bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen die gleichen äusseren Abmessungen wie die beiden Platten 13 und 14, und das Mittelstück 12 ist vergleichsweise dick, wie das aus den Figuren 2-4 und 6 ersichtlich ist. Wie am besten aus der Figur 6 hervorgeht, werden die beiden Unterbaugruppen 10 und 11 an dem Mittelstück 12 befestigt, indem die Unterbaugruppen 10 und 11 auf den entgegengesetzten Breitseiten des Mittelstücks 12 angeordnet und die Teile dann zusammengeschraubt werden. In den beiden Platten 13 und 14 und in dem Mittelstück 12 befinden sich ausgefluchtete Löcher 38, und
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Schrauben 39 werden durch die Löcher 38 in den Platten eingeführt und in die Löcher des Mittelstücks 12 eingeschraubt. Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, befinden sich sie Löcher 38 in den dickeren Abschnitten 18 und 19 ausserhalb der Vertiefungen 21 bzw. 31, so daß die Schrauben 39 die Funktion der Befestigungsteile 16 und 17 nicht beeinträchtigen können.
Der Unterbaugruppe 10 ist eine erste Gruppe von Schlauchanschlußstücken 51 (Figuren 1, 2 und 6) zugeordnet, der anderen Unterbaugruppe 11 ist eine zweite Gruppe von Schlauchanschlußstücken 52 zugeordnet.
Die Gruppe 51 der Schlauchanschlußstücke umfaßt zwei Sätze 53 und 54 von Schlauchanschlußstücken, wobei die Größen oder Durchmesser der Schlauchanschlußstücke dieser beiden Sätze 53 und 54 bei der dargestellten Ausführungsform verschieden sind und allgemein die jeweils erforderliche Größe haben können. Gemäß Fig. 6 ist jedes der Schlauchanschlußstücke des Satzes 53 im wesentlichen zylindrisch und weist einen mittigen Fluidkanal 58 auf. Das äussere Ende eines jeden Schlauchanschlußstücks ist mittels einer Mutter 55, einer Manschette 56 und eines rohrförmigen Einsatzes 57 mit einem biegsamen Schlauch 59 verbunden. Der Einsatz 57 ist im Ende des Schlauches 59 angeordnet und die Manschette 56 umgibt den Schlauch und den Einsatz. Die Aussenfläche der Manschette weist entgegengesetzt geneigte Oberflächen auf, die mit entsprechend geneigten Oberflächen des Schlauchanschlußstücks und der Mutter in dichten Eingriff treten. Wenn die Mutter 55 auf dem Schlauchanschlußstück festgeschraubt wird, wird die Manschette 56 dicht zwischen dem Schlauchanschlußstück, der Mutter und dem Schlauch zusammengedrückt, so daß sich eine mediendichte Abdichtung ergibt und der Schlauch fest auf dem Schlauchanschlußstück
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gehalten wird. Die im einzelnen angewendete Art und Weise zur Befestigung des Schlauchs auf dem Schlauchanschlußstück bildet keinen Teil der Erfindung und es können andere als die vorstehend erläuterte Methode herangezogen werden.
Das innere Ende oder der Schaft eines jeden Schlauchanschlußstücks des Satzes 53 reicht durch ein Loch
62 in der Platte 13 in einen in dem Mittelstück 12 gebildeten Kanal 63. Der Teil des Anschlußstücks, der von dem Kanal
63 aufgenommen wird, weist einen O-Ring 60 (Fig. 8) auf, der sich in einer ringförmigen Nut 61 befindet, die in die äussere Umfangsflache des Schlauchanschlußstücks eingeschnitten ist; der O-Ring 60 bildet eine Abdichtung zwischen dem Schlauchanschlußstück und der Wandung des Kanals 63. Ein Anschlag in Form einer Schulter 64 ist im Mittelbereich zwischen den Enden des Schlauchanschlußstücks vorgesehen, die Schulter 64 ist größer als der Durchmesser des Lochs 62 und liegt an der äusseren Oberfläche der Platte 13 an.
Auf dem Schaft eines jeden Schlauchanschlußstücks des Satzes 53 ist weiterhin zwischen der Nut 61 und der Schulter 64 eine Halteeinrichtung in Form einer ringförmigen Nut 66 vorgesehen, in die das Befestigungsteil 16 einrücken kann. Das Befestigungsteil 16 weist eine öffnung 67 für jedes Schlauchanschlußstück des Satzes 53 auf, die sich jeweils angrenzend an das zugeordnete Loch 62 befindet. Jede der öffnungen 67 umfaßt einen bogenförmigen Teil 67a (Fig. 5), dessen Weite etwas größer ist als der Durchmesser des Schlauchanschlußstücks am Boden der Nut 66, und einen erweiterten Teil 67b, dessen Weite etwas größer ist als der Aussendurchmesser des Schaftes des Schlauchanschlußstücks. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist, gehen die Öffnungsteile 67a und 67b so ineinander auf, daß.sich eine öffnung
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ergibt, die in der Bewegungsrichtung des Befestigungsteils verlängert ist. Wenn das Befestigungsteil 16 so weit wie möglich nach rechts geschoben wird, bei der Darstellung gemäß Fig. 2, liegen die erweiterten Teile 67b der öffnungen b7 unter den Löchern 62 und die Schäfte der Schlauchanschlußstücke des Satzes 53 können durch die Löcher 62 und die Öffnungen 67 eingesetzt werden. Wie insbesondere aus den Fig. und 8 hervorgeht, befinden sich die ringförmigen Nuten 66 der Schlauchanschlußstücke des Satzes 53 in der Ebene des Befestigungsteils 16, wenn die Schultern 64 auf der äusseren Oberfläche der Platte 13 aufliegen. Wenn das Befestigungsteil so weit wie möglich nach links geschoben wird, werden demgemäß - wie das aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist - die bogenförmigen Teile 67a der Öffnungen 67 in die Nuten 66 eingeschoben. Wie das insbesondere aus der Fig. 8 hervorgeht, ist die Breite der Nut 66 etwas größer als die Dicke des Befestigungsteils 16, und das Befestigungsteil greift an der Seite der Nut 66 an und verhindert eine Entfernung des Schlauchanschlußstücks. Die Stellung des Befestigungsteils 16, in der das Befestigungsteil die Schlauchanschlußstücke in ihrer Lage festhält, wird als die eingerückte Stellung des Befestigungsteils bezeichnet, die andere Stellung des Befestigungsteils 16, in der die erweiterten Teile 67b der Löcher 67 die Schlauchanschlußstücke umgeben, wird als die ausgerückte Stellung des Befestigungsteils bezeichnet.
Vorzugsweise ist der Durchmesser des Teils eines jeden Schlauchanschlußstücks, der sich von der Nut 66 bis zum inneren Ende des Schlauchanschlußstücks erstreckt, etwas kleiner als der Durchmesser des Teils eines jeden Schlauchanschlußstücks, der sich von der Nut 66 bis zur Schulter 64 erstreckt; dies ist in der Figur 8 gezeigt. Bei einer derartigen Ausbildung können die inneren Enden der Schlauch-
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anschlußstücke bequem durch die Löcher 62 eingeführt werden, ohne daß die O-Ringe 60 mit den Rändern der Löcher 62 in Eingriff treten, wenn die Schlauchanschlußstücke mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 vereinigt werden.
Die Schlauchanschlußstücke des Satzes 54 und die Schlauchanschlußstücke der Gruppe 52 sind gleichartig zu den Schlauchanschlußstücken des Satzes 53 ausgebildet. Jedes dieser weiteren Schlauchanschlußstücke weist Dichtungsmittel in Form eines in einer ringförmigen Nut angeordneten O-Rings, eine Halteeinrichtung in Form einer ringförmigen Nut, die in dem Schaft des Schlauchanschlußstücks in der Ebene des Befestigungsteils 16 bzw. 17 ausgebildet ist, und einen Anschlag in Form einer erweiterten Schulter auf. Es ist ein wesentlicher Gesichtspunkt der Vorrichtung, daß der Abstand von der Nut 66 bis zur inneren Oberfläche der Schulter 64, die an der äusseren Oberfläche der Platte 13 zur Anlage kommt, bei allen Schlauchanschlußstücken gleich ist, auch wenn die Schlauchanschlußstücke der verschiedenen Sätze unterschiedliche Größen aufweisen. Dies ist wichtig, da die Haltenuten 66 für alle Schlauchanschlußstücke einer Gruppe unabhängig von der Größe dann mit dem zugehörigen Befestigungsteil ausgefluchtet sind, wenn die Schultern 64 an der äusseren Oberfläche der Platte 13 anliegen. Weiterhin sollte der Abstanu von der Nut 66 bis zum inneren Ende eines Schlauchanschlußstücks ebenfalls für alle Größen von Schlauchanschlußstücken gleich sein. Dies ist wichtig, da nach der Vereinigung beispielsweise der Gruppe 51 von Schlauchanschlußstücken mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 die gesamte Unterbaugruppe 10 mit dem Mittelstück 12. zusammengefügt werden kann und dann die inneren Enden sämtlicher Schlauchanschlußstücke gleichzeitig in die Kanäle 63 des Mittelstücks 12 eintreten, wodurch ein Verkanten der Unterbaugruppe während des Zusammenbaus mit dem Mittelstück verhindert wird.
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Das Mittelstück 12 weist für jedes Schlauchanschlußstück der Gruppe 51 einen Kanal 63 auf, wobei jeder dieser Kanäle mit einem der Löcher 62 und einer der öffnungen 67 ausgefluchtet ist. Wie aus den Figuren 2 und 6 ersichtlich ist, sind die Durchmesser der Kanäle 63 verschieden, je nach der Größe des zugeordneten Schlauchanschlußstücks. Jeder der Kanäle 63 hat eine solche Größe, daß seine Wandung in dichtende Berührung mit dem O-Ring 60 des zugeordneten Schlauchanschlußstücks tritt. Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die Kanäle 63 ganz durch das Mittelstück 12 von dessen oberer Seite bis zur unteren Seite. Wenn die beiden Unterbaugruppen 10 und 11 an dein Mittelstück 12 befestigt werden, sind die inneren Enden der Schlauchanschlußstücke der beiden Gruppen 51 und 52 an die entgegengesetzten Enden der Kanäle 6 3 angeschlossen, so daß jedes Anschlußstück der Gruppe 51 in kommunizierender Fluidverbindung mit einem zugeordneten Anschlußstück der Gruppe 52 steht.
Wie bereits erwähnt wurde und aus der Figur 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die Löcher 38 in dem Mittelstück 12 für die Schrauben 39 ganz durch das Mittelstück und sind an beiden Enden mit Gewinden versehen, so daß die Schrauben die Platten 13 und 14 an den entgegengesetzten Seiten des Mittelstücks 12 befestigen. Es ist klar, daß das gleiche auch durch einen einzigen, durch die Platten 13 und 14 und das Mittelstück 12 reichenden Bolzen mit zugehöriger Mutter erreicht werden kann, so daß dann die Erfordernis zur Anbringung von Gewinden im Loch 38 des Mittelstücks 12 entfällt. Um Spielraum für die Köpfe der Schrauben 22 und 32 vorzusehen, befinden sich Löcher 83 (Fig. 2 und 6) im Mittelstück 12 in Ausrichtung zu den Schrauben 22 und 32. Der Durchmesser der Löcher 83 ist natürlich größer als der Durchmesser der Köpfe der Schrauben 22 und 32, so daß die Köpfe
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In den entgegengesetzten Enden der Löcher 83 liegen können.
Die Schläuche und Schlauchanschlußstücke der Gruppen 51 und 52 werden getrennt an verschiedene Teile der pneumatischen Systeme des Lastkraftwagens angeschlossen. Beispielsweise kann die Gruppe 51 mit den Teilen der Systeme, die sich in der Karosserie des Lastkraftwagens befinden, und die Gruppe 52 mit den Teilen der Systeme, die sich an der Maschine und am Rahmen befinden, verbunden werden. Die Anschlußstücke der Gruppe 51 werden mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 vereinigt, indem das Befestigungsteil 16 in die ausgerückte Stellung (gestrichelte Linien in Fig.1) geschoben wird und die Schlauchanschlußstücke durch die Löcher 62 und die öffnungen 67 eingesetzt werden. Wenn die Schultern 64 auf der äusseren Oberfläche der Platte 13 aufliegen, wird das Befestigungsteil 16 von Hand in die eingerückte Stellung geschoben, in der die bogenförmigen Teile 67a der öffnungen 67 in die Nuten 66 der Anschlußstücke eingreifen. Die Enden der Schlitze 27 sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Befestigungsteile genau in der eingerückten Stellung und der ausgerückten Stellung beendet ist. In entsprechender Weise werden die Schlauchanschlußstücke der Gruppe 52 mit der von der Platte 14 und dem Befestigungsteil 17 gebildeten Unterbaugruppe 11 vereinigt.
Sobald die Gruppe 51 der Schlauchanschlußstücke mit der Platte 13 und dem Befestigungsteil 16 zusammengebaut worden ist, kann die vollständige Unterbaugruppe 10 zur Druckprüfung der an die Gruppe 51 angeschlossenen Teile der pneumatischen Systeme verwendet werden. Die Unterbaugruppe 10 kann an einen Prüfstand (nicht dargestellt) angeschlossen werden, der Kanäle ähnlich den Kanälen 63 aufweist, die die
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inneren Enden der Schlauchanschlußstücke aufnehmen. Für die Druckprüfung der Teile der an die Schlauchanschlußstücke angeschlossenen pneumatischen Systeme können herkömmliche Druckprüfmethoden herangezogen werden und es können gegebenenfalls erforderliche Reparaturen oder Einstellungen vorgenommen werden. In entsprechender Weise können die an die Schlauchanschlußstücke der Gruppe 52 angeschlossenen Teile der pneumatischen Systeme auf einem weiteren Prüfstand gesondert der Druckprüfung unterzogen werden, einfach durch Anschließen der gesamten Unterbaugruppe 11 an den Prüfstand.
Nachdem die beiden Teile der Systeme getrennt der Druckprüfung unterzogen und wieder von den Prüfständen entfernt worden sind, wird die Karosserie des Lastkraftwagens mit dem Rahmen des Lastkraftwagens zusammengebaut und die beiden Teile der pneumatischen Systeme werden zur Bildung vollständiger Systeme miteinander verbunden, einfach durch Befestigen der Unterbaugruppe 10 an dem Mittelstück 12 unter Verwendung der Schrauben 39 und durch Befestigen der anderen Unterbaugruppe 11 an der anderen Seite des Mittelstücks 12 unter Verwendung der Schrauben 39. Die beiden Teile der pneumatischen Systeme sind dann durch die Kanäle 63 zu den vollständigen Systemen miteinander verbunden. Zur Anbringung einer Unterbaugruppe an dem Mittelstück 12 werden die Unterbaugruppe und das Mittelstück 12 so aneinander gesetzt, daß die inneren Enden der Schlauchanschlußstücke in die Kanäle 63 eintreten. Da sämtliche Schlauchanschlußstücke, unabhängig von der Durchmessergröße, die gleiche Länge haben, treten die Enden der Schlauchanschlußstücke ohne Verkanten oder Verspannen der Unterbaugruppe gleichzeitig in die Kanäle ein. Die Platte wird dann dicht gegen das Mittelstück gedrückt und die Teile werden mittels der Schrauben fest vereinigt.
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Da die Tiefe der Vertiefungen 21 und 31 etwas größer ist als die Dicke der Befestigungsteile 16 und 17, können die Befestigungsteile nach dem endgültigen Zusammenbau bewegt werden, so daß eines oder mehrere der Schlauchanschlußstücke entfernt und später wieder eingesetzt werden können. Demgemäß können die Schlauchanschlußstücke einzeln entfernt oder installiert werden, und es wird beträchtliche Zeit beim Zusammenbauen der Teile gespart, da die Schlauchanschlußstücke gemeinsam zusammengebaut werden können. Wenngleich die Befestigungsteile bewegt werden können, können sie nicht ihre ordnungsgemäße Lage zu den anderen Teilen verlassen, herunterfallen, verlegt werden oder verloren gehen, da die Schrauben 22 und 32 eine vollständige Entfernung verhindern. Da jede Unterbaugruppe getrennt von der Anbringung der anderen Unterbaugruppe an dem Mittelstück 12 befestigt ist, kann eine Unterbaugruppe zu Wartungsarbeiten o.dgl. von dem Mittelstück abgenommen werden, ohne dabei die andere Unterbaugruppe irgendwie in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die beiden Befestigungsteile 16 und 17 können in ihren eingerückten Stellungen mittels einer Schraube 91 (Fig. 3 und 4) blockiert werden, die in ein Loch geschraubt wird, das im einen Ende des Mittelstücks 12 in Zuordnung zu den an den beiden Befestigungsteilen 16 und 17 befindlichen Lappen 28 vorgesehen ist. Jeder der Lappen 28 weist einen bogenförmigen Ausschnitt 92 auf, wobei diese Ausschnitte 92 so angeordnet sind, daß sie den Schaft der Schraube 91 nahe umgreifen, wenn die Teile zusammengebaut sind. Die Schraube 91 besitzt einen erweiterten Flansch 93, der über die äusseren Oberflächen der Lappen 28 reicht und hierdurch eine Bewegung der Lappen 28 nach links, bei der Darstellung gemäß Fig. 3, verhindert.
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Am anderen Ende der Vorrichtung können bogenförmige Ausschnitte 94 (Fig. 2) in den beiden Platten 13 und sowie ein bogenförmiger Ausschnitt 96 in dem Mittelstück 12 vorgesehen werden; die drei Ausschnitte 94 und 96 fluchten. Die Ausschnitte 94 und 96 geben Teile der Enden der Befestigungsteile 16 und 17 frei, wenn sich die Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden, und schaffen somit Fingerangriffsraum, so daß bei Herausdrehen der Schraube 91 die beiden Befestigungsteile 16 und 17 nach rechts, in der Darstellung gemäß Fig. 2, geschoben werden können, um die Befestigungsteile aus der eingerückten Stellung in ihre ausgerückte Stellung zu verschieben und damit die Schlauchanschlußstücke aus den beiden Unterbaugruppen zu entriegeln. Die Lappen 28 können ebenfalls zum Ergreifen der Befestigungsteile und Herausziehen oder Hineindrücken der Befestigungsteile benutzt werden.
Als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme können ausgefluchtete Löcher 98 (Fig. 2) in den beiden Platten 13 und 14, den Befestigungsteilen 16 und 17 und dem Mittelstück 12 vorgesehen werden, wobei diese Löcher übereinander liegen,, wenn sich die Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden, so daß ein Schraubenbolzen mit Mutter (nicht dargestellt) in die Löcher 98 eingesetzt werden kann, um die Teile miteinander zu verbinden und eine unbeabsichtigte Verschiebung der Befestigungsteile in ihre ausgerückten Stellungen unmöglich zu machen.
Die Figuren 9 und 10 veranschaulichen andere Gestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 9 sind eine erste Unterbaugruppe 101 und eine zweite Unterbaugruppe 102 an einem Mittelstück 103 befestigt. Die beiden Unterbaugruppen 101 und 102 können die gleiche Ausbildung
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aufweisen, wie die Unterbaugruppen 10 und 11 der Figuren 1-8, und Gruppen 104 und 105 von Schlauchanschlußstücken tragen.
Das Mittelstück 103 hat zwei Frontseiten 107 und 108, an denen die Unterbaugruppen 101 und 102 befestigt sind,
I Q
wobei die Seiten 107 und 108 in einem Winkel von 45 zueinander liegen. Die Unterbaugruppen sind mittels Schrauben 109 an dem Mittelstück 103 befestigt. In dem Mittelstück 103 verläuft eine Mehrzahl von Kanälen 111 zwischen den Frontseiten 107 und 108, diese Kanäle nehmen die Schlauchanschlußstücke der Gruppen 104 und 105 auf. Abgesehen von der Gestalt des Mittelstücks 103 ist die Vorrichtung der Fig. 9 im wesentlichen der Vorrichtung gemäß den Figuren 1-8 gleich.
Die Fig. 10 zeigt eine AusfUhrungsform, bei der vier Unterbaugruppen 116, 117, 118 und 119 an einem sechseckigen Mittelstück 121 befestigt sind. Die Unterbaugruppen
116 bis 119 sind an vier Seiten 122 bis 125 des Mittelstücks
121 angebracht und sie haben jeweils eine Ausbildung ähnlich der vorausgehend in Verbindung mit den Figuren 1-8 erläuterten Ausbildung. Das Mittelstück 121 enthält einen ersten Satz von Kanälen 127, die sich zwischen den Seiten
122 und 124 erstrecken und die Schlauchanschlußstücke der Unterbaugruppen 116 und 118 verbinden, sowie einen zweiten Satz von Kanälen 128, die zwischen den Seiten 123 und 125 verlaufen und die Schlauchanschlußstücke der Unterbaugruppen
117 und 119 verbinden. Die Kanäle 127 sind gegenüber den Kanälen des Satzes 128 versetzt und schneiden diese Kanäle nicht.
Wenngleich die Fig. 10 eine günstige Ausführungsform für die Verwendung von vier Unterbaugruppen in Verbindung mit einem einzigen Mittelstück veranschaulicht, kann das
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Mittelstück 121 natürlich auch mit nur zwei Unterbaugruppen benutzt werden oder es können insgesamt sechs Unterbaugruppen angeschlossen werden, indem man die beiden übrigen Seiten 129 und 130 ebenfalls heranzieht und einen weiteren Satz von Kanälen, versetzt gegenüber den Kanälen 127 und 128, zwischen den Seiten 129 und 130 vorsieht.
Die Figuren 11 bis 14 veranschaulichen eine andere Ausführungsform zur Verriegelung der verschiebbaren Befestigungsteile in der geschlossenen Stellung. Diese Ausführungsform umfaßt wiederum ein mittleres Verbindungs- oder Verteilungsstück 140, zwei Seitenplatten 141 und 142, die mittels Schrauben 139 an dem Mittelstück 140 befestigt sind, und zwei verschiebbare Befestigungsteile 143 und 144, die' zwischen dem Mittelstück 140 und den Platten 141 und 142 angeordnet sind. Diese Teile entsprechen im allgemeinen den Teilen 12, 13, 14, 16 und 17 der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die verschiebbaren Befestigungsteile 143 und 144 sind zwischen den in den Figuren 11 und 12 gezeigten eingerückten Stellungen, in denen sie zur Vereinfachung nicht dargestellte Schlauchanschlußstücke an den vorgesehenen Stellen in der Baugruppe verriegeln, und den in den Figuren 13 und 14 gezeigten ausgerückten Stellungen, in denen sie die Schlauchanschlußstücke freigeben, verschiebbar.
Der Verriegelungsmechanismus umfaßt Riegelbolzen 147 und 148, die mit den verschiebbaren Befestigungsteilen 143 bzw. 144 zusammenarbeiten..Die Riegelbolzen 147 und sind beweglich in im Mittelstück 140 gebildeten Bohrungen 149 und 150 angeordnet. Die Bohrungen 149 und 150 verlaufen quer zu den Ebenen der Befestigungsteile 143 und 144 und sie sind zueinander in Längsrichtung versetzt, wie das in den Figuren 11 und 12 gezeigt ist. Die Bohrung 149 führt von der
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em das Befestigungsteil 143 angrenzenden Oberfläche des Mittelstücks 140 einwärts aber nicht ganz hindurch durch das Mittelstück, die Bohrung 150 ist in gleichartiger Weise auf der entgegengesetzten Seite des Mittelstücks ausgebildet.
Die Platten 141 und 142 weisen Löcher 152 in Ausfluchtung mit den zugeordneten Bohrungen 149 und 150 auf. Die verschiebbaren Befestigungsteile 143 und 144 sind ebenfalls mit Löchern 153 und 154 versehen, die in Ausfluchtung mit den Bohrungen 149 und 150 liegen, wenn sich die verschiebbaren Befestigungsteile in ihren eingerückten Stellungen befinden. Wenn die verschiebbaren Befestigungsteile in ihre ausgerückten Stellungen verschoben werden, liegen die Löcher 153 und 154 versetzt gegenüber den Bohrungen 149 und 150, wie das in den Figuren 13 und 14 dargestellt ist.
Am äußeren Ende des Riegelbolzens 147 befindet sich ein Stift 156 von verringertem Durchmesser, der in Deckung mit dem Loch 153 liegt und in das Loch reicht, wenn sich das Befestigungsteil 143 in der eingerückten Stellung befindet. Wenn das Befestigungsteil 143 in die eingerückte Stellung geschoben wird, preßt eine Druckfeder 157 den Riegelbolzen 147 aufwärts, so daß der Stift 156 in das Loch 153 einschnappt. Die Schulter 158 an der Verbindungsstelle des Stiftes 156 mit dem Hauptkörper des Riegelbolzens hat einen größeren Durchmesser als das Loch 153 und verhindert somit ein Herausfahren des Riegelbolzens 147 aus der Bohrung 149. Um die Verriegelung zu lösen, wird ein Werkzeug kleinen Durchmessers (nicht dargestellt) durch das Loch 152 geschoben und gegen das äußere Ende des Stiftes 156 oder gegen die Schulter 158 gedrückt. Der. Riegelbolzen 147 wird hierdurch gegen die Feder 157 abwärts geschoben, bis das äußere Ende des Stiftes 156 unterhalb des Befestigungsteils 143
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liegt, und dann kann das Befestigungsteil in die in der Fig. 14 gezeigte ausgerückte Stellung geschoben werden. Wenn das Befestigungsteil 143 dann wieder nach rechts geschoben wird, bringt die Feder 157 den Stift 156 natürlich wieder zum Einschnappen in das Loch 153 und verriegelt das Befestigungsteil automatisch wieder in der eingerückten Stellung.
Die Ausbildung und Wirkungsweise der anderen Verriegelung mit dem Riegelbolzen 148 ist genauso, wie das vorstehend beschrieben wurde.
Es ist klar, daß im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen und andere Ausbildungen vorgesehen werden können. Beispielsweise können zwei voneinander getrennte oder im Abstand voneinander befindliche Unterbaugruppen an einer einzigen Oberfläche eines Mittel- oder Zentralstücks befestigt werden und es können Kanäle in dem Mittelstück zwischen den beiden gesonderten Unterbaugruppen vorgesehen werden. Zwei Schlauchanschlußstücke eines einzigen Satzes, z.B. die beiden Schlauchanschlußstücke des Satzes 105 gemäß Fig. 9, können an die entgegengesetzten Enden eines einzigen Schlauches angeschlossen werden, so daß hierdurch die beiden Schlauchanschlußstücke an den entgegengesetzten Enden der Kanäle, z.B. die Schlauchanschlußstücke des Satzes 104, miteinander verbunden werden, oder es kann ein spezielles Verteilungs- oder Verzweigungsstück verwendet werden, um bestimmte oder benachbarte Kanäle miteinander zu verbinden. Ein derartiges Verteilungs- oder Verzweigungsstück hat dann Teile, die in gleicher Weise wie die inneren Enden der Schlauchanschlußstücke ausgebildet sind, so daß es an die Stelle von zwei Schlauchanschlußstücken treten kann. Anstelle der Verwendung eines derartigen Verteilungs- oder Verzweigungsstückes kann ein weiterer Kanal, etwa wie er durch den
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Kanal 132 in der Fig. 10 angedeutet ist, in dem Mittelstück 121 so vorgesehen werden, daß er die beiden Kanäle 12ft schneidet. Das äußere Ende des Kanals 132 kann mit. einem Stopfen oder einer Kappe 133 verschlossen werden. Wj.υ bereits erwähnt, können die Unterbaugruppen der verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung itl.utisch ausgebildet sein, so daß ein und dieselbe Unterbau gruppe in Verbindung mit verschiedenen Mittelstücken vmwendet werden kann. Wenngleich die Teile der Unterbaugruppen und das Mittelstück bei den vorstehenden Erläuterungen »jewuhnIicn als aus Metall bestehend angenommen wurden, >ut ersichtlich, daß sie auch aus anderen Werkstoffen, z.H. ei nein zähen und festen Kunststoff, gefertigt sein können. Die vorstehenden Erläuterungen erfolgten in Verbindung mit nur /vei Größen von Schlauchanschlußstücken in einer Gruppe, es können jedoch ohne weiteres Schlauchanschlußstücke zusätzlicher Größen vorgesehen werden oder es können nur zwei Größen benutzt und Anpass- oder Zwischenstücke zur Herstellung von Verbindungen mit anderen Schlauchgrößen verwendet werden.
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L e e r s e i t e

Claims (21)

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    C MIL VUKWCNN
    MIL VUKWCNN Mwarhtr.f.W on 08142/633»
    PATENTANWALT 2746921
    MOndwi 17»S9 Hl Bank· DwKdM Bank MOadwn,Zwelgit.Manimilioiutr., Klo.41/34230
    S 943/77
    Stratoflex, Inc., Fort Worth, Texas (V.St.A.)
    Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von pneumatischen und hydraulischen Systemen sowie SchlauchanschlußstUcke dafür
    Patentansprüche
    .1 Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen in pneumatischen und hydraulischen Systemen, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe (51) von Schlauchanschlußstücken, eine Platte (13), ein Befestigungsteil (16), das eng angrenzend an die Platte angeordnet und zwischen einer eingerückten Stellung und einer ausgerückten Stellung in Bezug auf die Platte verschiebbar ist, in der Platte (13) und in dem Befestigungsteil (16) befindliche Öffnungen (62, 67) zum Aufnehmen der Schlauchanschlußstücke, wenn sich das Befestigungsteil (16) in der ausgerückten Stellung befindet, und Befestigungsmittel (22 ff.), die das Befestigungsteil (16) an der Platte (13) befestigen aber eine begrenzte Bewegung des Befestigungsteils (16) zwischen der ausgerückten und der eingerückten Stellung gestatten, wobei die Platte (13) und das Befestigungsteil (16) die Schlauchanschlußstücke in eingebauter Lage in der Platte
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    ORIGINAL INSPECTED
    und dem Befestigungsteil aber lösbar halten, wenn sich das Befestigungsteil (16) in der eingerückten Stellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) eine Vertiefung (21) aufweist, die in der einen Seite der Platte gebildet ist, das Befestigungsteil (16) gleitbar in der Vertiefung befestigt ist und die öffnungen (62) in dem vertieften Abschnitt der Platte (13) gebildet sind. *
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in dem Befestigungsteil (16) befindlichen öffnungen (67) in Nuten (66) der Schlauchanschlußstücke reichen, wenn sich das Befestigungsteil (16) in der 'eingerückten Stellung befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß jedes der Schlauchanschlußstücke eine Anschlageinrichtung (64), die mit einer äußeren Oberfläche der Platte (13) in Eingriff tritt, und im Bereich zwischen der Anschlageinrichtung (64) und dem inneren Ende des Schlauchanschlußstücks eine Nut (66) zum Eingriff des Befestigungsteils (16) aufweist, die Schlauchanschlußstücke Durchmesser unterschiedlicher Größe haben, und der Abstand von der Anschlageinrichtung (64) bis zu der Nut (66) bei allen Schlauchanschlußstücken unabhängig von ihrem Durchmesser gleich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der Abstand von der Anschlageinrichtung (64) bis zum inneren Ende des Schlauchanschlußstücks bei allen Schlauchanschlußstücken unabhängig von ihrem Durchmesser gleich ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (64) eine ringförmige Schulter aufweist und die Nut (66) ringförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der Schlauchanschlußstücke im eingebauten Zustand die ringförmige Schulter (64) an der äußeren Breitseite der Platte (13) anliegt und das Befestigungsteil (16) im eingerückten Zustand in die ringförmige Nut (66) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schlauchanschlußstücke im Bereich zwischen der ringförmigen Nut (66) und dem inneren Ende eine weitere Nut (61) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (60) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) und das Befestigungsteil (16) eine erste Unterbaugruppe (10) bilden, eine zweite Unterbaugruppe (11) und eine zweite Gruppe (52) von Schlauchanschlußstücken vorgesehen sind, wobei die zweite Unterbaugruppe (11) ebenfalls ein Befestigungsteil (17) zum lösbaren Eingriff in die zweite Gruppe (52) von Schlauchanschlußstücken und Halten der Schlauchanschlußstücke in dieser Unterbaugruppe aufweist, ein zentrales Verbindungsstück' (12) mit einer Mehrzahl von Kanälen (63) beiden Unterbaugruppen (10, 11) gemeinsam zugeordnet ist und die beiden Unterbaugruppen (10, 11) durch Befestigungsmittel (39 ff.) an dem Verbindungsstück (12) so angebracht sind, daß die Schlauchanschlußstücke in kommunizierender Verbindung mit den Kanälen (63) stehen und hierdurch die Schlauchanschlußstücke der ersten und der zweiten Gruppe (51, 52) durch die Kanäle (63) verbunden sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ,daß die erste Unterbaugruppe (10) und die zweite Unterbaugruppe (11) an verschiedenen Seiten des mittleren Verbindungsstücks (12) angebracht sind und die Kanäle (63) sich zwischen diesen Seiten erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Seiten parallel zueinander verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Seiten einen Winkel zwischen sich bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanschlußstücke der ersten Unterbaugruppe (10) und der zweiten Unterbaugruppe (11) in entgegengesetzte Enden der Kanäle (63) reichen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel (91/28, 147 ff.), die mit den Befestigungsteilen (16, 17) zur lösbaren Verriegelung der Befestigungsteile in der eingerückten Stellung in Eingriff treten können, angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12) mit der Mehrzahl von Kanälen (63) durch die Befestigungsmittel (39) lösbar mit der Platte (13) und dem Befestigungsteil (16) so verbunden ist, daß sich die Schlauchanschlußstücke in kommunizierender Verbindung mit den Kanälen (63) befinden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, gekennzeichnet durch ein Verbindungs- und Verteilungsstück (140), wobei die Platte (141) an einer Seite des Verbindungs-
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    und Vortoilungeatückö (14O) befestigt ist, eine in dieser Seite dos Verbindungs- und Verteilungsstücks (14O) angebrachte Bohrung (149), die sich im wesentlichen senkrecht zu dieser Seite und zu der Bewegungsrichtung des Befestigungsteils (143) erstreckt, ein Loch (153) in dem Befestigungsteil (143) an einer solchen Stelle, daß das Loch über der Bohrung (149) liegt, wenn sich das Befestigungsteil (143) in der eingerückten Stellung befindet, einen beweglich in der Bohrung (149) angebrachten Riegelbolzen (147) zum Eingriff in das Loch (153) und damit zur Verhinderung einer Bewegung des Befestigungsteils (143) in die ausgerückte Stellung, federnde Mittel (157), die den Riegelbolzen auswärts und in das Loch (153) zu drucken suchen, und eine Zugang zu dem Loch (153) und dem Riegelbolzen (147) ermöglichende öffnung (152) in der Platte (141).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (158) zur Verhinderung einer Bewegung des Riegelbolzens (147) heraus aus dem Loch (153) und der öffnung (152) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (153) kleiner ist als der Riegelbolzen (147) und der Riegelbolzen an seinem äußeren Ende einen Stift (156) zum Eingriff in das Loch (153) aufweist.
  19. 19. Verfahren zum Zusammenbauen einer Gruppe von Anschlußstücken, insbesondere mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung einer Unterbaugruppe (10), die erste und zweite relativ zueinander bewegliche Einrichtungen (13,16) umfaßt, und eines Verbindungsstücks (12), das eine Mehrzahl von darin befindlichen Kanälen (63) aufweist, die zweite bewegliche Einrichtung (16) relativ zu der ersten beweglichen Einrichtung (13) verschiebt und hierdurch eine Mehrzahl von öffnungen
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    (67b) darin freimacht, wobei jede öffnung (67b) groß genug zur Aufnahme eines Anschlußstücks ist, die Gruppe (51) von Anschlußstücken in die öffnungen (67b) einsetzt, die zweite bewegliche Einrichtung (16) relativ zu der ersten beweglichen Einrichtung (13) zum Eingriff in die Anschlußstücke und zum Halten der Anschlußstücke in zusammengebautem Zustand damit verschiebt, die Unterbaugruppe (10) und das Verbindungsstück (12) unter Anordnung der Anschlußstücke in den Kanälen (6 3) zusammenfügt und die Unterbaugruppe (10) an dem Zwischenstück (12) anbringt.
  20. 20, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen in und zur Prüfung von Teilen pneumatischer und hydraulischer Systeme, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-18, mit zwei oder mehreren Gruppen von Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man eine der Gruppen (51) von Anschlußstücken an einenTeil eines Systems anschließt, eine zweite der Gruppen (52) von Anschlußstücken an einen zweiten Teil des Systems anschließt, sämtliche Anschlußstücke der einen Gruppe (51) an einer ersten Unterbaugruppe (10) anbringt, sämtliche Anschlußstücke der zweiten Gruppe (52) an einer zweiten Unterbaugruppe (11) anbringt, die erste Unterbaugruppe (10) an einer Prüfvorrichtung anbringt und den einen Teil des Systems einer Druckprüfung unterzieht, die zweite Unterbaugruppe (11) an einer Prüfvorrichtung anbringt und den zweiten Teil des Systems einer Druckprüfung unterzieht, die Unterbaugruppen (10, 11) von den Prüfvorrichtungen entfernt und die erste und die zweite Unterbaugruppe (10, 11) an einem zentralen Verbindungsstück (12) befestigt und hierdurch die Teile des Systems verbindet.
  21. 21. Anschlußstücke, insbesondere zur Verwendung in der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 - 20, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8.
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