DE2146097C2 - Mehrfachkupplung - Google Patents
MehrfachkupplungInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkupplung mit Sperrkugelverriegelung und plattenförmigen Kupj)-lungshälften,
in denen die Stecker- und Muffenteile der Emzelkupplungen befestigt sind, wobei eine
Kuppluneshälfte zwei relativ zueinander bewegliche Platten umfaßt, von denen die eine mit dem Muffenteil
oder den Muffenteil der Sperrkugelverriegelung und die andere mit deren Veriegelungsclement oder
-elementen verbunden ist.
Eine derartige Mehrfachkupplung ist aus der britischen
Patentschrift I 216 767 bekannt. Zur Verriegelung
der beiden Kupplungshalften ist bei dieser Au.;-führungsform zwischen den Einzelkupplungen, die als
ίο Nippel" ausgebildet sind, eine Sperrkugelverriegelung
mit einem mit einer Umfangsnut versehenen Dorn an der einen Kupplungshälfte und einer Muffe mit radialen
Bohrungen zu Γ Aufnahme der Sperrkugcln sowie einer federbelasteten Verriegelungshülse an der anderen
Kupplungshälfte vorgesehen. Sowohl an der Muffe wie auch an der Verriegelungshülse ist jeweils
eine Platte mit Griffen auf dem Außenumfang befestigt. Beim Kuppeln und Entkuppeln werden diese
Griffe geger.einandergedrückt, wodurch die Verriege-
lungshülse relativ zur Muffe der Sperrkugelverriegelung
verschoben wird. Werden bei einer größeren Mehrfachkupplung alle Einzelkupplungen mit einer
Sperrkugelverriegelung ausgerüstet, so werden auf Grund der die einzelnen Verriegelungshülsen beiaas
stenden Federn die Krähe beim Kuppelvorgang /u groß, als daß sie durch Gegeneinanderdrücken der
Griffe ohne weiteres überwunden werden könnten. Werden zudem in dui Einzelkupplungen Selbstschlußventile
angeordnet, so müssen beim Kuppeln zusätzlich die unter Umständen erheblichen Federkräfte
dieser Ventile überwunden werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2011361
ist eine Mehrfachkupplung mit Sperrkugelverriegelung an den Einzelkupplungen bekannt, bei der auf
gegenüberliegenden Seiten einer Kupplungshälfte durch eine Welle miteinander verbundene Kurvenscheiben
angeordnet sind. Beim Kuppeln muß eine mit den einzelnen Verriegelungshülsen verbundene
Platte durch diese Kurvenscheiben in die Löscstellung verschoben werden, worauf die Steckerteile eingesetzt
werden können. Durch Verdrehen der Kurvenscheiben in die entgegengesetzte Richtung wird durch eine
Kurvenfläche ein Zapfen an der anderen Kupplungshälfte erfaßt, so daß die Steckerteile in die Muffenteile
hineingezogen werden. Der Betätigungsmechanismus dieser bekannten Kupplung ist aufwendig und sperrig
und er eignet sich nur für stationär angeordnete KupplungshrMften,
nicht aber, wenn eine Kupplungshälfte von Hand angesetzt und verriegelt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachkupplung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß bei einfacher Handhabung auch erhebliche, beim Kuppeln und Entkuppeln auftretende
Kräfte ohne weiteres überwunden werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Kuppliingbliälftc mit Führungszapfen verschen
ist, die eine Aussparung aufweisen und in Bohrungen der anderen Kupplungshälfte eingreifen, an
der wenigstens ein Hebel über eine Welle angelenkt ist, die an den Stellen der Bohrungen in der Weise ausgeschnitten
oder nut einem Ansatz versehen ist, daß sie beim Kuppeln zum Erfassen der Führungszapfen
und GegeneinandcrdrUcken der Kupplungshalften durch Verschwenken des Hebels in die Aussparungen
eingreift und in der Lösestcllung diese Bohrungen freigibt.
Durch diese Ausgestaltung kann die Kupplungshälfte mit den Hebeln, die zweckmäßigerweisc beider-
soils der Kupplungshälfte durch je eine Welle angelenkt
und als Griffe ausgebildet sind, bequem von
Hand auf die andere Kupplungshälfte aufgeschoben werden, wobei die Führungszapfen zum Vorpositionieren
dienen, und durch Verschwenken der Hebel \erriegelt werden. Beim Verschwenken der Hebel erfassen
die in der angegebenen Weise ausgebildeten Wellen die Führungszapfen und drücken sie in die
Kupplungshiilfte hinein. Durch die Hebelübersetzune
Fig. 2 zeigt eine zum Teil aufgeschnittene Draufsicht
auf die^mit Griffen versehene Kupplungshälfte.
In Fig. I ist mit I eine Platte bezeichnet, in deren
Bohrungen die Stecktrteile 2 einer Anzahl von Einzelkupplungen axial unversehieblich eingesetzt sind die
aber zur selbsttätigen Ausrichtung radiales Spiel haben. Die gegenüberliegenden Kupplungshälfte ist aus
zwei Platten 4 und 5 gebildet, die relativ zueinander
beweglich sind. In den Bohrungen der Platte 4 sind die -—·■·· ■ - · eines
können die beim Kuqpelvorgang beispielsweise durch io Muffenteile 6 der Einzelkupplungen mittels
federbelas'cte Selbstschlußventil auftretenden Kräfte Seeaerringes7 axial unversehieblich gehalten, wähleicht
üb. -unden weiden. rend an der Plattes die einzelnen Verriegeiungshül-
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung durchschneidet
die Welle die Bohrungen für die Führunas-
sen 8 mittels eines Bundes und einer durch Schrauben
. - lösbar befestigten Hakeplatte 9 in Achsrichtung festen
teilweise, wobei sie an den Stellen der Bohrun- 15 «legt sind. Die einzelnen Verriegelunsshülsen sind
mit einem dem Bohrungsdurchmesser entspre- jeweils durch eine Feder 10 in Richtung"der Verriegelungsstellung
belastet. Im übrigen ist die jeder Einzelkupplung zugeordnete Sperr' «jgelve.'riegelung in an
eines sich bekannter Weise ausgebildet Bei dem dargestell-
iannte. federbelastete Selbstschlußventile 3 angeord
Auf Grund der Verriegelung jeder Einzelkupplung
können auch die an den federbelasteten Verriegel'.mgsluiNen
dtr einzelnen Speirkugelverriegclungen
Kim Entkuppeln auftretenden Kräfte leicht überwunden werden.
Vorteilhafterweise isi an den Wellen der Hebel wenigstens
ein Nocken in der Weise ausgebildet, daß dieser an der gegenüberliegenden Kupplungshälfte angreift
und diese abdrückt, sobald die Verriegelung ge-
thenden Ausschnitt versehen ist, so daü die durch die-
-..!l Ausschnitt gebildete Kante am Welknumfang in
Jlr Verriegelungsstellung in der Aussparung
] uiiruntiszapfens anliegt. Diese Ausführungsform ist 20 ten Ausführungsbe'spiel sind sowohl im Stecker- wie
h iiMchtiich der Herstellung des. Verriegeiungsmeeha- auch im Muffenteil der Einzelkupplungen an sich be-
n-mus günstig.
Bei einer Vorrichtung, die auch für Kupplungen ,■hue Sperrkugelverriegelung anwendbar ist,-,ind nach
e ner Weiterbildung an den Wellen der Hebel Nocken 25 hält diese Mehrfachkupplung erheblichen Belastunangebracht,
die bei der Schwenkbewegung der Hebel gen stand. In entsprechender Weise sind auch die
in die Lösestellung die mit dem feuerbelastcien Ver- Kräfte betrachtlich, die zum Abheben der Platte 5 von
r.egelungselement oder den Verriegelungselementen der Platte 4 beim Entkuppeln aufgebracht werden
li.r SperrkugeIverrief.Mi.ing verbundene Platte von der müssen, um die einzelnen Verriegelungshülsen 8 ent-Kupplungshälfte
abheben und damit die Verriege- 30 gegen der Kraft der Federn 10 relativ zum Muffen-1
jngselemente in die Lösestelhmg verschieben. Damit teil 6 zu verschieben. Zudem sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die einzelnen Verriegelungshülsen durch eine Kugelraste 11 in der Verriegelungsstellung gesichert, wodurch die beim Entkuppeln zu
35 überwindenden Kräfte erhöht werden.
Damit die Kupplung dennoch einfach gelöst werden kann, sind an der Platte 4 an gegenüberliegenden
Stellen mittels Wellen 12 zwei als bügeiförmige Griffe ausgebildete Hebel 13 angelenkt, die an den Wellen
iost ist. Zweckmäßigerweise wird dieser zusätzliche 40 mit Nocken 14 versehen sind. Diese Flocken 14 sind in
Nocken an den z.um Abheben der beider. Platten der der Weise ausgebildet, daß beim Verschwenken der
einen Kupplungshälfte vorgesehenen Nocken ausge- Griffe 13 die Platte 5 entgegen der Kraft der Federn
bildet. Wird eine Mehrfachkupplung mit einer »roße- 10 von der Platte 4 abgehoben wird, wie es durch
ren Anzahl von Einzelkupplungen ausgerüstet, so strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Auf
kann nach Lösen der Verriegelung die eine Kupp- 45 Grund der Hebelübersetzung der an den Wellen 12
lungshälfte häufig niciit ohne weiteres abgezogen wer- befestigten Nocken 14 können die einzelnen Verriegeden,
da die in der Regel zur Abdichtung verwendeten
O-Ringe auf Grund ihrer festen Anlage in den Muflenbohrungen einer Verschiebebewegung einen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Meist muß 50 auseinandergedrückt werden.
O-Ringe auf Grund ihrer festen Anlage in den Muflenbohrungen einer Verschiebebewegung einen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Meist muß 50 auseinandergedrückt werden.
beim Abziehen der einen Kupplungshälfte an dieser Die Federkraft dieser Selbstschlußventil 3 setzt je-
gerüttelt werden, damit sich die Einzelkupplungen voneinander lösen. Damit auch diese Kräfte ohne weiteres
überwunden werden können, wird in der oben
angegebenen Weise ein weiterer Nocken vorgesehen, 55 den Selbstschlußventilen der Kuppelvorgang sehr erder
nach Lösen der Verriegelung die beiden Kupp- schwert werden kann. Damit diese Kräfte ohne weitelungshälften
voneinander abdrückt. res überwunden werden können, sind in Führungszap-
Für die Löse- und Verriegelungsstellung der Hebel fen 15, die an der Platte 1 befestigt sind und in fluchist
eine Raste vorgesehen, die in der Verriegclungs- tende Bohrungen 16 in den Platten 4,5 der anderen
stellung vor allem dann zweckmäßig ist, wenn für die 60 Kupplungsbacke eingreifen, Ausnehmungen 17 ausge-Eiuzelkupplungen
keine Sperrkugelverriegelung vor- bildet, in die während des Kuppelvorganges ein Abgesehen
ist. schnitt 18 der Wellen 12 eingreift, die diese Bohrun-Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Er- gen 16 zum Teil durchkreuzen, wie Fig.2 zeigt. Auf
findung wird nachfoteend an Hand der Zeichnungen diesen in die Bohrungen 16 zum Teil eingreifenden
näher erläutert, in denen 65 Abschnitten i8 der Wellen 12 sind diese entsprechend
Fig. 1 eine Mehrfachkupplung in einer Schnittan- dem Durchmesser der Bohrungen 16 mit einem Aussicht
zeigt, deren Einzfclkupplungen jeweils mit einer schnitt 19 versehen, so daß die Wellen 12 an diesem
Sperrkugelverriegelung versehen sind; Abnehmt' 18 im Querschnitt kreissegnientförmig aus-
lungshülsen 8 bequem in die Lösestellung verschoben werden, worauf die beiden Kupplungshälften 1 ui.d
··, 5 durch die federbela^teten Selbstschlußventile 3
doch beim Kuppelvorgang dem Ineinanderschieben der Einzelkupplungen einen erheblichen Widerstand
entgegen, so daß je nach Auslegung dieser Federn in
gebildet sind, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist. Diese
Ausschnitte 19 sind in der Weise angeordnet, daß die Wellen 12 in der in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien
dargestellten Löscstellung der Griffe 13 die Bohrungen 16 zum Herausziehen der Führungszapfen 15
freigeben, während beim Kuppelvorgang die Abschnitte 18 der Wellen in die Ausnehmungen 17 an
den Führungszapfen eingreifen und diese in die aus den Platten 4,5 bestehende Kupplungshälfte während
des Verschwenkens der Griffe 13 hineinziehen, worauf durch die Nocken 14 die Platte S freigegeben wird,
so daß diese durch die Federn 10 zur Verriegelung der Einzclkupplungen in die in F i g. 1 dargestellte Stellung
gebracht wird.
Damit die beiden Kupplungshälflen entgegen der Kraft der Federn in den Selbstschlußventilen 3 während
des Verschwenkens der Griffe 13 gegeneinandergedrückt werden, bevor die Verriegelung erfolgt, können
an Stelle der Ausschnitte 19 in den Wellen 12 auch Ansätze an diesen vorgesehen werden, die in entsprechenden
Ausnehmungen der Führungszapfen 15 eingreifen und diese in die Kupplungshälfte 4, 5
drücken.
Werden in den Einzelkupplungen keine Selbstschlußventile 3 vorgesehen, so daß nach Freigabe der
Sperrkugelverriegelung die eine Kupplungshälfte ohne unterstützende Federkraft abgezogen werden
muß, so können die in den Einzelkupplungen angeordneten Dichtungsringe 20 — vor allem bei einer
größeren Anzahl von Einzelkupplungen und einer schweren Bauweise djr Mehrfachkupplung mit großen
Nennweiten — auf Grund der dichten Anlage das Trennen der beiden Kupplungshälften stark behindern.
Zur Überwindung dieses Widerstandes kann an der in F i g. 1 mit 21 bezeichneten Stelle der Nocken
14 eine weitere Nockenfläche in der Weise ausgebildet werden, daß diese zusätzliche Nockenfläche, nachdem
die Platte 5 durch eine Schwenkbewegung der Griffe 13 um etwa 45° durch die Nockenfläche 14 von der
Platte 4 abgehoben und damit die Verriegelung gelöst
S ist, an der Platte 1 zum Anliegen kommt, so daß bei der weiteren Schwenkbewegung der Griffe 13 die
Kupplungshälft-.n 1 und 4, 5 auseinandergedrückt
werden. Diese in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte Ausgestaltung wird vorzugsweise in Verbin-
ic. dung mit der Einrichtung zum Erfassen der Führungszapfen und Gcgeneinanderdrücken der Kupplungshälften vorgesehen, da auch beim Kuppelvorgang der
durch die Dichtungsringe auftretende Widerstand überwunden werden muß.
Damit eine Fixierung der Griffe 13 in der Löse- und Verriegelungsstellung vorhanden ist, wird zweckmäßigerweise
an den Wellen 12 eine Raste 22 vorgesehen, wie sie beispielsweise in Fi g. 2 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur bei
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur bei
ao einer Sperrkugelverriegelung der dargestellten Bauweise, sondern auch bei einer Ausführungsform beispielsweise
nach der Patentanmeldung P 1801 559 anwendbar, bei der als Verriegelungselement ein
federbelasteter Dorn in der einen Kupplungshälftc
as vorgesehen ist, den eine in dieser Kupplungshälfte
axial unverschieblich angeordnete Hülse mit einei Ringnut auf dem Innenumfang umgibt, während da:
mit den Sperrkugein versehene Kupplungsteil, dazwischen diesem Dorn und der Hülse eingreift, an dei
anderen Kupplungshälfte angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird eine Betätigungsvorrich tung für Mehrfachkupplungen mit Sperrkugelverrie
gelung geschaffen, durch die sämtliche bei solchei Kupplungen auftretende Kräfte durch eine einfachi
Schwenkbewegung eines Bauteils ohne nennenswer ten Kraftaufwand überwunden werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrfachkupplung mit Sperrkugelverriegelung
und plattenförmigen KupplungshäKten, m denen die Stecker- und Muffenteile der Einzelkupplungen
befestig sind, wobei eine Kuppluns;shälfte
zwei relativ zueinander bewegliche Platten umfaßt, von denen die eine mit dem Muffeitteil
oder den Muffenteilen der Sperrkugelverriegelunv;
und die andere mit deren Verriegelungselement oder -elementen verbunden ist. dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kupplungshälfte (1) mit Führungsznpfen (15) versehen ist. die eine
Aussparung (17) aufweisen und in Bohrungen 06) der anderen Kupplungshälfte (4) eingreifen,
an der wenigstens ei" Hebel (13) über eine Welle
(12) angelenkt ist. dk an den Stellen der Bohrungen
in der Weise ausgeschnitten oder mit einem Ansatz vergehen ist, daß sie beim Kuppeln zum
Erfassen der Führungszapfen und Gegeneinanderdrücken
der Kupplungshalften durch Verschwenken des Hebel·, in die Aussparungen eingreift
und in der Lösestellung diese Bohrungen (16) freigibt.
2. Mehrfachkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) die
Bohrungen (16) für cc Fühiung^zapfen (15) teilweise
durchschneidet und an den Ste'len der Bohrungen mit einem dem Bohrimgsdurchmcsser entsprechenden
Ausschnitt (19) verseher ist, wobei die durch diesen Ausschnitt gebildete Kante am
Wellenumfang in der Verriegclungsstellung in der Aussparung (17) eines Führungszapfens anliegt.
3. Mehrfachkupplung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen
(12) Nocken (14) angebracht iind, die bei der Schwenkbewegung der Hebel in die Lösestcllung
die mit dem federbelasteten Verriegelungselement oder den Verriegelumgsekrnenten (8) der Sperrkugelverriegelung
verbundene Platte (5) von der Kupplungshälfte (4) abheben und damit die Verriegelun
^elemente in die Losestellung verschieben.
4. Mehrfachkupplung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen
(!2) der Hebel (U) wenigstens ein Nocken (21) in dei Weise ausgebildet ist, daß dieser an der
gegcnüberlie^-nden Kupplungshälfte angreift und
diese jlidiückt, sobald die Verriegelung gelöst ist.
ς. Mehrfachkupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser zusätzliche Nocken an ilen /um Abheben der beiden Platten
(4. S) der einen Kupplungshälfte vorgesehenen Nocken (14) ausgebildet ist.
6. Mehrfachkupplung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raste
(11) für die Löse- und Verriegelungsstellung der Hebel (13) vorgesehen ist.
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ID=5819629
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |