DE10315770A1 - Projektor mit schmalbandiger Lichtquelle zum Ergänzen einer breitbandigen Lichtquelle - Google Patents

Projektor mit schmalbandiger Lichtquelle zum Ergänzen einer breitbandigen Lichtquelle

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Winthrop D Childers
Mark A Van Veen
Mohammad M Samii
William J Allen
Jack H Schmidt
Steven W Steinfield
Wayne M Richard
James R Cole
James P Dickie
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Abstract

Es wird ein Projektor gezeigt, der eine schmalbandige Lichtquelle zur Ergänzung einer breitbandigen Lichtquelle umfasst. Die breitbandige Lichtquelle weist ein breites Spektrum auf. Die schmalbandige Lichtquelle weist ein schmales Spektrum auf, welches das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle ergänzt.

Description

  • Projektoren sind im allgemeinen Gerate, die Lichtquellen, optische Systeme, Elektronik und Sichtanzeigen integrieren, um Bilder von Computern oder Videogeräten zur Betrachtung in Großbildformaten auf Wände oder Bildschirme zu projizieren. Sie sind insbesondere bei geschäftlichen Nutzern beliebt, die im Rahmen ihrer geschäftlichen Tätigkeit Präsentationen halten. Neuere Projektoren können ein Gewicht von nur wenigen Pfund haben, wodurch sie sich für den Gebrauch durch Geschäftsreisende gut eignen. Mit steigender Projektionsqualität werden Projektoren vermehrt auch im privaten Bereich für hochauflösendes Fernsehen (HDTV = high- definition television) und andere Home-Entertainment- Anwendungen eingesetzt. Einige Experten aus der Industrie sagen bereits voraus, daß digitale Projektoren zukünftig auch die Standardtechnologie in Kinos werden.
  • Die Lichtquellen, die in Projektoren eingesetzt werden, sind ein integraler Faktor der resultierenden Qualität des projizierten Bildes. Eine Lichtquelle ist möglichst klein, hat eine hohe Lebensdauer, und ist gleichmäßig bezüglich des Lichts, das dieselbe erzeugt. Bis vor kurzem basierten die meisten Projektoren auf Metallhalogenlampen, die einen Funken über einen gasgefüllten Zwischenraum zur Lichterzeugung benutzen. Metallhalogenlampen neigen jedoch zu Problemen in der Leucht- und Farbstabilität und neigen während dem Betrieb zu Materialablagerungen an den Seitenwänden, die sich in einer reduzierten Helligkeit der Lampe auswirken. In jüngerer Zeit verwenden einige Projektoren Ultrahochdruck-Bogenlampen (UHP-Bogenlampe; UHP = ultra high pressure). Diese Lampen verwenden einen Lichtbogen in reinem Quecksilberdampf, der unter hohem Druck steht. Der Bogenzwischenraum ist hierbei wesentlich geringer als der gasgefüllte Zwischenraum einer Metallhalogenlampe, was sich in einer größeren Leuchteffizienz auswirkt. Kleinere Mengen von Sauerstoff und Halogen sind dem Quecksilberdampf üblicherweise beigemischt, was die Entfernung von Materialablagerungen an den Seitenwänden der Lampe unterstützt, was die Helligkeit der Lampe im wesentlichen während ihrer gesamten Lebenszeit erhält.
  • UHP-Quecksilberdampflampen, sowie auch andere Typen von Lampen die in Projektoren eingesetzt werden, weisen jedoch immer noch einige Nachteile auf. Bogenlampen geben z. B. normalerweise weniger Licht bei roten Wellenlängen als bei anderen Wellenlängen aus. Dies bedeutet, daß Teile eines projizierten Bildes, die auf der roten Wellenlänge des Lichts zur Aufbereitung basieren, nicht so hell erscheinen können oder ungenau erscheinen können, verglichen damit wie sie erscheinen sollten. Bogenlampen können auch ungleiche Farbintensitäten aufweisen. Zum Beispiel kann das Licht, das bei blauen oder grünen Wellenlänge ausgegeben wird, nur fähig sein, dunkle oder matte Töne zu erzeugen. Dies bedeutet, daß Teile des projizierten Bildes, die auf diesen Wellenlängen des Lichts zur Aufbereitung basieren, matt oder ungenau erscheinen können, verglichen damit, wie sie erscheinen sollten.
  • Aus diesen und weiteren Gründen besteht ein Bedarf an der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Projektor und ein verbessertes Verfahren zum Projizieren von Bildern zu schaffen, so daß eine Wiedergabe von Bildern mit verbesserter Qualität ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Projektor gemäß Anspruch 1 und 15, ein Projektionssystem gemäß den Ansprüche 22, 30, 37, 52, ein Verfahren zum Projizieren von Bildern gemäß den Ansprüchen 40 und 46, eine schmalbandige Lichtquelle gemäß Anspruch 56 und eine breitbandige Lichtquelle gemäß Anspruch 60 gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Projektor, der eine schmalbandige Lichtquelle zur Ergänzung einer breitbandigen Lichtquelle aufweist. Die breitbandige Lichtquelle hat ein breites Spektrum. Die schmalbandige Lichtquelle hat ein schmales Spektrum, um das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle zu ergänzen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines allgemeinen Projektionssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine breitbandige Lichtquelle und eine schmalbandige Lichtquelle einschließt;
  • Fig. 2A und 2B Diagramme, die zwei unterschiedliche Typen von Mängeln in einem Teilspektrum einer breitbandigen Lichtquelle gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung darstellen;
  • Fig. 3A und 3B Diagramme, die darstellen, wie die Verwendung einer schmalbandigen Lichtquelle die Mängel des Teilspektrums aus Fig. 2A und 2B gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung kompensieren und im wesentlichen korrigieren kann;
  • Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht eines Projektionssystems gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem schmalbandiges Licht mit breitbandigem Licht vor dem Passieren eines drehbaren Farbrads kombiniert wird;
  • Fig. 5 Vorderansicht der schmalbandigen Lichtquelle aus Fig. 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6A und 6B Vorderansichten verschiedener Typen von drehbaren Farbrädern, die als drehbare Farbräder aus Fig. 4 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung benutzt werden können;
  • Fig. 7A und 7B Graphen, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung Licht zeigen, bevor es in einen Integrationsstab, wie z. B. der in Fig. 4, eintritt und nachdem es den Integrationsstab verläßt;
  • Fig. 8 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit einem System nach Fig. 4 übereinstimmt;
  • Fig. 9 eine Querschnittsseitenansicht eines Projektionssystems gemäß einem anderen spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem schmalbandiges Licht mit breitbandigem Licht nach dem Durchlaufen eines drehbaren Farbrads kombiniert wird;
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit einem System nach Fig. 9 übereinstimmt; und
  • Fig. 11 ein Flussdiagramm eines Herstellungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit den Systemen nach Fig. 4 und Fig. 9 übereinstimmt.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Beschreibung darstellen, und in denen spezifische beispielhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, gemäß denen die Erfindung umgesetzt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind ausreichend detailliert dargestellt, so daß Fachleute die Erfindung umsetzen können. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden, und logische, mechanische und andere Veränderungen können durchgeführt werden, ohne von der Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Aus diesem Grunde ist die nachfolgende Beschreibung nicht einschränkend zu sehen, und der Umfang der vorliegenden Erfindung wird allein durch die beigefügten Ansprüche begründet.
  • Überblick
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Projektionssystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System 100 kann als Projektor implementiert sein. Das Projektionssystem 100 beinhaltet eine breitbandige Lichtquelle 102 (eine Lichtquelle mit einem breiten Spektrum), eine schmalbandige Lichtquelle 104 (eine Lichtquelle mit einem schmalen Spektrum), eine räumlichen Lichtmodulator (SLM = spatial light modulator) 106, eine Projektionsoptik 108 und einen Schirm 110. Das System 100 beinhaltet zusätzlich eine Lichtquellenoptik 105, eine Bildquelle 107 und eine Bildsteuerung 109. Die breitbandige Lichtquelle 102 gibt Licht bei einem breiten Spektrum aus und kann als Vorrichtung für die Ausstrahlung eines solchen Lichts betrachtet werden. Sie kann eine Ultrahochdruck-Quecksilberdampflampe (UHP-Quecksilberdampflampe; UHP = ultra high pressure) oder ein anderer breitbandiger Lichtquellentyp sein. Im Vergleich hierzu gibt die schmalbandige Lichtquelle 104 Licht in einem schmalen Spektrum aus und kann als Vorrichtung für die Ausstrahlung eines solches Lichts betrachtet werden. Diese kann eine oder mehrere lichtemittierende Dioden (LEDs) oder ein anderer Typ einer schmalbandigen Lichtquelle sein. Ein schmales Spektrum wird hierbei allgemein als nur ein Abschnitt des Spektrums des sichtbaren Lichts bezeichnet. Im Vergleich hierzu ist ein breites Spektrum im wesentlichen, jedoch nicht notwendigerweise vollständig das Spektrum des sichtbaren Lichts.
  • Die Lichtquellenoptik 105 verarbeitet das Licht, das durch die Lichtquellen 102 und 104 ausgegeben wird, zur Ausgabe an den SLM 106. Die Bildsteuerung 109 bereitet ein Bildsignal, das von der Bildquelle 107 empfangen wird, zur Ausgabe an den SLM 106 vor. Die Bildquelle 107 kann ein Computer, ein Videogerät usw. sein. Das Bild kann ein stehendes Bild oder ein sich bewegendes Bild sein. Der SLM 106 wiederum moduliert das durch die breitbandige Lichtquelle 102 und die schmalbandige Lichtquelle 104 ausgegebene Licht, das durch die Lichtquellenoptik 105 empfangen wird, gemäß dem erwünschten Bild, welches von der Bildsteuerung 109 empfangen wird. Der SLM kann ein Flüssigkristallanzeige-SLM (LCD- SLM, LCD = liquid-crystal display), ein digitaler lichtverarbeitender SLM (DLP-SLM; DLP = digital light processing) oder ein anderer Typ eines SLM sein. Im Falle eines DLP-SLM kann der SLM insbesondere eine digitale Mikrospiegelanzeige (DMD = digital micromirror display) sein.
  • Die breitbandige Lichtquelle 102 gibt breitbandiges Licht aus, das wahrscheinlich an einem teilweisen (d. h. schmalen) spektralen Leistungsmangel leidet. Breitbandiges Licht ist allgemein und nicht-restriktiv als Licht definiert, das Wellenlängen im wesentlichen über das gesamte sichtbare Lichtspektrum aufweist. Folglich ist die breitbandige Lichtquelle 102 eine Lichtquelle, die Licht mit Wellenlängen im wesentlichen über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichts erzeugen kann. Ein teilweiser spektraler Leistungsmangel besteht dort, wo das Licht einen Leistungsmangel in zumindest einem Teil des Spektrums des ausgegebenen Lichts aufweist. Der teilweise spektrale Leistungsmangel kann neben anderen insbesondere einen von zumindest zwei verschiedenen Defekten umfassen. Erstens kann das ausgegebene Licht in einem Teil des Spektrums, verglichen mit anderen Teilen des Spektrums nicht so hell sein. Zweitens kann das ausgegebene Licht in einem Teil des Spektrums, verglichen mit anderen spektralen Teilen keine so hohe Farbintensität aufweisen.
  • Fig. 2A zeigt einen Graphen 200, der einen teilweisen spektralen Mangel darstellt, bei dem das ausgegebene Licht in einem spektralen Teil, verglichen mit anderen spektralen Teilen, nicht so hell ist. Der Graph 200 aus Fig. 2A zeigt, wie alle anderen Graphen in dieser Patentanmeldung, eine idealisierte Darstellung und soll nicht als tatsächliche Darstellung verstanden werden. Das heißt, daß in dieser Patentanmeldung alle Graphen lediglich zu Zwecken der graphischen Verdeutlichung zu verstehen sind. Die Achse 201 kennzeichnet die Helligkeit. Das Spektrum hat drei Hauptteile, einen roten Teil 202, einen grünen Teil 204 und einen blauen Teil 206. Die Linie 208 kennzeichnet die Helligkeit des ausgegebenen Lichts über diese spektralen Teile. Die gestrichelte Linie 210 zeigt einen Helligkeitspegel, der über das gesamte Spektrum erwünscht ist. Wie aus Fig. 2A ersichtlich ist, fällt das ausgegebene Licht bei den roten Wellenlängen in dem roten Spektralteil 202 unter die Schwelle. Dies bedeutet, daß bei roten Wellenlängen des Lichts ein teilweiser spektraler Mangel also ein Mangel bzw. Fehler in einem Teilspektrum vorliegt.
  • Fig. 2B zeigt ein Farbintensitätsdiagramm 250, welches einen teilweisen spektralen Mangel darstellt, bei dem das ausgegebene Licht eine Farbintensität aufweist, die in einem spektralen Teil, verglichen mit anderen spektralen Teilen, nicht so hoch ist. Das Diagramm 250 hat ein Zentrum 258, welches einer niedrigen Farbintensität entspricht, die radial von diesem zu einer höheren Farbintensität ansteigt, die durch den äußeren Kreis 260 gezeigt ist. Das Spektrum hat drei Hauptteile, einen roten Teil 252, einen grünen Teil 254 und einen blauen Teil 256. Das Dreieck 264 stellt die Farbintensität des ausgegebenen Lichts über diese spektralen Teile dar. Der gestrichelte Kreis 262 gibt eine Farbintensitätspegelschwelle an, die über das gesamte Spektrum erwünscht ist. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, unterschreitet das ausgegebene Licht die Farbintensitätspegelschwelle bei den grünen Wellenlängen im grünen spektralen Teil 254. Dies bedeutet, daß ein teilweiser spektraler Mangel bei grünen Wellenlängen des Lichts vorliegt. Es kann auch ein teilweiser spektraler Mangel bei anderen Wellenlängen des Lichts, wie z. B. bei blauen Wellenlängen des Lichts usw., auftreten.
  • Die schmalbandige Lichtquelle 104 aus Fig. 1 gibt ein schmalbandiges Licht aus, welches das breitbandige Licht der breitbandigen Lichtquelle 102 aus Fig. 1 komplementiert. Schmalbandiges Licht ist allgemein und nicht- restriktiv als Licht definiert, das Wellenlängen lediglich in einem Teil des sichtbaren Spektrums aufweist. Beispielsweise kann schmalbandiges Licht lediglich die roten Wellenlängen des sichtbaren Spektrums, die grünen Wellenlängen des sichtbaren Spektrums oder die blauen Wellenlängen des sichtbaren Spektrums usw. umfassen. Folglich ist die schmalbandige Lichtquelle 104 eine Lichtquelle, die Licht mit Wellenlängen lediglich in einem Teil des sichtbaren Lichtspektrums erzeugen kann. Dieses schmale Spektrum entspricht vorzugsweise dem teilweisen spektralen Mangel des breiten Spektrums der breitbandigen Lichtquelle 102. Dies bedeutet, daß das durch die schmalbandige Lichtquelle 104 ausgegebene Licht eine Helligkeit in einem schmalen Spektrum aufweisen kann, um eine niedrige Helligkeit in einem Teil des breiten Spektrums zu kompensieren, oder eine hohe Farbintensität in einem schmalen Lichtspektrum aufweisen kann, um eine niedrigere Farbintensität in einem Teil dieses breiten Spektrums zu kompensieren, usw.
  • Fig. 3 A zeigt einen Graphen 300, der zeigt, wie das schmale Spektrum des Lichts den teilweise spektralen Mangel im Zusammenhang mit der Helligkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kompensiert und diesem entspricht. Wie zuvor bezeichnet die Achse 201 die Helligkeit, und es gibt drei primäre spektrale Teile, einen roten Teil 202, einen grünen Teil 204 und einen blauen Teil 206. Die Linie 208 bezeichnet die Helligkeit des breitbandigen Lichts über diese spektralen Teile. Die gestrichelte Linie 210 bezeichnet eine Helligkeitspegelschwelle, die über das gesamte Spektrum erwünscht ist. Die Linie 208 fällt primär im roten Spektralteil 202 unter die gestrichelte Linie 210.
  • Die Linie 302 aus Fig. 3 A bezeichnet die Helligkeit des schmalbandigen Lichts über die spektralen Teile 202, 204 und 206. Resultierend aus seinem schmalen Spektrum wird Licht lediglich in einem spektralen Teil, dem roten spektralen Teil 202 und nicht in dem grünen spektralen Teil 204 oder dem blauen spektralen Teil 206 ausgegeben. Die Helligkeit des schmalbandigen Lichts in dem roten spektralen Teil 202 liegt jedoch höher als der durch die gestrichelte Linie 201 wiedergegebenen Schwellenpegel. Folglich wird durch eine Kombination des schmalbandigen Lichts, welches durch die Linie 302 dargestellt ist, mit dem breitbandigen Licht, welches durch die Linie 208 dargestellt ist, eine horizontale Linie 304 erreicht, welche ein Licht mit einem Helligkeitspegel darstellt, der im gesamten Spektrum höher liegt als der Schwellenpegel. Hierdurch kompensiert ein schmales Spektrum des Lichts den teilweise spektralen Mangel des breiten Spektrums des Lichts und entspricht diesem in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3B zeigt ein Farbintensitätsdiagramm 350, das gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wie ein schmales Spektrum des Lichts den teilweisen spektralen Mangel des breiten Spektrums des Lichts im Zusammenhang mit der Farbintensität kompensiert und diesem entspricht. Wie zuvor korrespondiert ein Zentrum des Diagramms 258 mit einer niedrigen Farbintensität, die radial von diesem zu einer hohen Farbintensität ansteigt, was durch den äußeren Kreis 260 gezeigt ist. Das Spektrum hat drei primäre Teile, einen roten Teil 252, einen grünen Teil 254, und einen blauen Teil 256. Der gestrichelte Kreis 262 bezeichnet eine Farbintensitätspegelschwelle, die über das gesamte Spektrum erwünscht ist. Das Dreieck 264 bezeichnet die Farbintensität des breitbandigen Lichts, das über das Spektrum ausgegeben wird, wobei ein teilweiser spektraler Mangel in dem grünen spektralen Teil 254 auftritt, in welchem die Farbintensität unerwünscht niedrig ist.
  • Das Dreieck 354 aus Fig. 3B bezeichnet die Farbintensität eines schmalbandigen Lichts über die spektralen Teile 252, 254 und 256. Resultierend aus diesem schmalen Spektrum wird das Licht im wesentlichen nur bei einem spektralen Teil, dem grünen spektralen Teil 254 und nicht bei dem roten spektralen Teil 252 oder dem blauen spektralen Teil 256 ausgegeben. Die Farbintensität des schmalbandigen Lichts in dem grünen spektralen Teil 254 ist jedoch höher, als der Schwellenpegel, der durch den gestrichelten Kreis 262, gezeigt ist. Folglich wird durch eine Kombination des schmalbandigen Lichts, welches durch das Dreieck 354 dargestellt ist, mit dem breitbandigen Licht, das durch das Dreieck 264 dargestellt ist, das Dreieck 352 erreicht, das ein Licht darstellt, dessen Farbintensität im gesamten Spektrum höher ist als der Schwellenpegel. Auf diese Weise kompensiert das schmale Spektrum des Lichts den teilweise spektralen Mangel des breiten Spektrums des Lichts und entspricht diesem in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die breitbandige Lichtquelle 102 aus Fig. 1 kann als eine primäre Lichtquelleneinrichtung betrachtet werden, wohingegen die schmalbandige Lichtquelle 104 als eine ergänzende Lichtquelleneinrichtung betrachtet werden kann. Die primäre Lichtquelleneinrichtung liefert Licht mit einem breiten Spektrum, das aber in einem Abschnitt in einem Teil des breiten Spektrums, wie z. B. einem schmalen Abschnitt, schwach ist. Die ergänzende Lichtquelleneinrichtung dient dazu, den schmalen Abschnitt des breiten Spektrums in dem das Licht schwach ist, zu kompensieren. Der Teil des breiten Spektrums, in dem das Licht schwach ist, kann neben anderen Teilen des Spektrums z. B. den roten spektralen Teil, den grünen spektralen Teil oder den blauen spektralen Teil umfassen. Er kann in Bezug auf die Lichthelligkeit, die Farbintensität, usw. schwach sein.
  • Erstes spezifisches Ausführungsbeispiel des Projektionssystems
  • Fig. 4 zeigt ein seitliches Querschnittsprofil eines Systems 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System 400 stimmt mit dem System 100 überein und zeigt das System 100 detailgenauer gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die breitbandige Lichtquelle 102 wird vorzugsweise in dem Reflektor 402 optisch zentriert, welcher zumindest im wesentlichen eine elliptische Form aufweist. Der Reflektor 402 und andere Reflektoren der Erfindung können auch andere Formen aufweisen. Die breitbandige Lichtquelle 102 kann auch als primäre Lichtquelle betrachtet werden. Die schmalbandige Lichtquelle 104 schließt vorzugsweise einen Ring aus LEDs ein, die um die breitbandige Lichtquelle 102 angeordnet sind. Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der schmalbandigen Lichtquelle 104 in einem solchen Fall. Die schmalbandige Lichtquelle 104 kann ebenso als sekundäre Lichtquelle betrachtet werden. Die schmalbandige Lichtquelle 104 kann als benachbart zu der breitbandigen Lichtquelle 102 angesehen werden, obwohl die Positionierung der ersteren gegenüber der letzteren, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, lediglich ein Beispiel einer solchen benachbarten Anordnung darstellt.
  • Rückbezug nehmend auf Fig. 4, wird das Licht der schmalbandigen Lichtquelle 104 mit dem Licht der breitbandigen Lichtquelle 102 vor dem Durchlaufen der Lichtquellenoptik 105 kombiniert. Wie bereits ausgeführt, weist die breitbandige Lichtquelle 102 einen teilweisen spektralen Mangel auf, der durch die schmalbandige Lichtquelle 104 kompensiert wird. Folglich findet diese Kompensation oder Korrektur statt, bevor irgend ein Licht von der schmalbandigen Lichtquelle 104 oder von der breitbandigen Lichtquelle 102 die Lichtquellenoptik 105 erreicht. Die Lichtquellenoptik 105 in dem System 400 umfasst eine Kondensorlinse 404, ein drehbares Farbrad 406, einen Integrationsstab 408 und eine Kollimatorlinse 410. Die Kondensorlinse 404 und/oder die Kollimatorlinse 410 können ein oder mehrere Glaselemente umfassen.
  • Die Kondensorlinse 404 fokussiert das kombinierte Licht von der breitbandigen Lichtquelle 102 und von der schmalbandigen Lichtquelle 104, das durch den elliptischen Reflektor 402 reflektiert wird. Die Kondensorlinse 404 fokussiert dieses Licht insbesondere durch das drehbare Farbrad 406, das sich in die und senkrecht zu der Ebene aus Fig. 4 dreht, wie durch den Pfeil 407 gezeigt ist. Das Farbrad 406 wird verwendet, um zu einer bestimmten Zeit Licht einer bestimmten Farbe derart passieren zu lassen, daß zu dieser Zeit lediglich die Teile des zu projizierenden Bildes mit dieser Farbe angezeigt werden. Dies bedeutet, daß das System 400 anstelle einer gleichzeitigen Erzeugung von roten, grünen und blauen Bildern und einer optischen Kombination derselben, die roten, grünen und blauen Bilder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt, wobei auf die Fähigkeiten des visuellen Systems des Betrachters zur Rekombination der Bilder vertraut wird.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen Vorderansichten von verschiedenen Farbrädern 406. Das Farbrad 406 aus Fig. 6A ist in drei gleiche Abschnitte unterteilt, einen roten Abschnitt 602, einen grünen Abschnitt 604 und einen blauen Abschnitt 606. Fällt das kombinierte Licht von der breitbandigen Lichtquelle 102 und von der schmalbandigen Lichtquelle 104 auf den roten Abschnitt 602, werden nur die roten Wellenlängen durchgelassen. Auf analoge Weise werden nur die grünen oder blauen Wellenlängen durchgelassen, falls das kombinierte Licht von den Lichtquellen 102 und 104 auf den grünen Abschnitt 604 oder den blauen Abschnitt 606 einfallen. Das Farbrad 406 aus Fig. 6B ist ähnlich zu dem aus Fig. 6A, außer daß eine Hälfte des Rades 406 für einen freien Abschnitt 608 reserviert ist, wohingegen die andere Hälfte des Rades 406 in den roten Abschnitt 602, den grünen Abschnitt 604 und den blauen Abschnitt 606 unterteilt ist.
  • Rückbezug nehmend auf Fig. 4, durchläuft das kombinierte Licht, das das Farbrad 406 durchläuft, als nächstes den Integrationsstab 408. Der Integrationsstab 408 bereitet des kombinierte Licht gleichmäßiger auf. Der Integrationsstab 408 kann auch als Lichtröhre bezeichnet werden. Die Fig. 7A und 7B zeigen Annäherungen, wie Licht, das sich dem Integrationsstab 408 nähert, am Eingang erscheint, bzw. wie Licht, das den Integrationsstab 408 verläßt, erscheint. In Fig. 7A wird in dem Graphen 700 eine Linie 702 gezeigt, die die Helligkeit des Lichts über eine Distanz darstellt, bevor das Licht den Integrationsstab 408 erreicht. Das Licht ist im Zentrum heller als an den Enden. Im Vergleich hierzu zeigt der Graph 750 in Fig. 7B eine Linie 752, die die Helligkeit des Lichts über die Distanz nach Durchlaufen des Integrationsstabes 408 darstellt. Das Licht ist über die gesamte Querschnittsdistanz gleichmäßig hell.
  • Rückbezug nehmend auf Fig. 4, durchläuft das kombinierte Licht, nachdem es den Integrationsstab 408 durchlaufen hat, die Kollimatorlinse 410, welche das Licht parallelisiert bevor es den SLM 106 erreicht. Der SLM 106 wird durch die Bildsteuerung 109 auf der Basis des gewünschten Bildes konfiguriert, welches von der Bildquelle 107 empfangen wird. Insbesondere wird der SLM 106 auf der Basis der derzeitigen Farbe des Lichts konfiguriert, das das Farbrad 406 durchlaufen hat. Läßt das Farbrad 406 beispielsweise lediglich rotes Licht passieren, wird der SLM 106 gemäß den roten Teilen des gewünschten Bildes konfiguriert. Läßt das Farbrad 406 in einem anderen Beispiel das gesamte Licht durch den freien Bereich desselben passieren, ist der SLM 106 gemäß allen Farbteilen des gewünschten Bildes konfiguriert. Das Licht wird folglich von dem SLM 106 reflektiert und durchläuft die Projektionsoptik 108, die das Licht auf den Schirm 110 fokussiert, auf dem Betrachter das gewünschte Bild sehen können.
  • Das System 400 kombiniert daher das ergänzende Licht der schmalbandigen Lichtquelle 104 mit dem breitbandigen Licht der breitbandigen Lichtquelle 102, bevor das dann kombinierte Licht das Farbrad 406 passiert. Dieser Ansatz des Einsatzes eines schmalen Spektrums von Licht zur Kompensation eines teilweisen spektralen Mangels in einem breiten Spektrum von Licht wird vorzugsweise angewendet, wenn sich der teilweise spektrale Mangel auf die Lichthelligkeit bezieht. Dort, wo das breite Spektrum von Licht einen spektralen Teil aufweist, der nicht die geforderte Helligkeit aufweist, kann der Einsatz eines entsprechenden schmalen Spektrums von Licht, wie in Fig. 4 gezeigt wird, verwendet werden, um zu dieser Helligkeit etwas hinzuzufügen und um eine gleichmäßigere Helligkeit über das gesamte sichtbare Lichtspektrum zu erhalten.
  • Fig. 8 zeigt ein Verfahren 800 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Verfahren 800 ist insbesondere ein Verfahren zur Verwendung für Systeme, wie z. B. das System 400, das anhand der Fig. 4 beschrieben wurde oder andere Systeme. Zunächst wird breitbandiges Licht durch eine breitbandige Lichtquelle (802) bereitgestellt und schmalbandiges Licht wird durch eine schmalbandige Lichtquelle (804) bereitgestellt. Das schmalbandige Licht komplementiert das breitbandige Licht wie dies beschrieben wurde. Das schmalbandige Licht wird mit dem breitbandigen Licht kombiniert (806).
  • Das schmalbandige Licht kann vor allem eingestellt sein, um den teilweise spektralen Mangel des breitbandigen Lichts (808) zu kompensieren. Dies kann durch den Projektor oder das Projektionssystem selbst umgesetzt werden oder durch eine Anwendereinstellung von Steuerungen an dem Projektor oder Projektionssystem. Im ersten Fall kann z. B. ein Helligkeitssensor die Helligkeit eines schmalen Spektrums bestimmen und mit der Helligkeit des gesamten breiten Spektrums vergleichen. Ist die Helligkeit des schmalen Spektrums größer als die erwünschte Helligkeit relativ zu der Helligkeit des breiten Spektrums, wird die schmalbandige Lichtausgabe verringert, usw. Für den Fall, daß die schmalbandige Lichtquelle aus einer Anzahl von LEDs besteht, kann die Erhöhung oder Verringerung der Helligkeit des schmalbandigen Lichts durch ein Ein- bzw. Ausschalten mehrerer LEDs erreicht werden.
  • Als nächstes wird das kombinierte Licht durch eine Lichtquellenoptik, z. B. eine Kondensorlinse, ein drehbares Farbrad, einen Integrationsstab und eine Kollimatorlinse (810), wie bereits beschrieben wurde, ausgegeben. Hiernach wird das kombinierte Licht durch einen SLM gemäß dem gewünschten Bild ausgegeben und durch eine Projektionsoptik zur Betrachtung auf einen Schirm ausgegeben (812). Auf diese Weise erreicht das Verfahren 800 eine Projektion durch Kombination von schmalbandigem Licht mit breitbandigem Licht, so daß ersteres eine Schwäche im letzteren kompensiert. Die Schwäche ist hier allgemein als eine reduzierte oder niedrigere Intensität gegenüber einer erwarteten Intensität über einen Wellenlängenbereich definiert.
  • Schließlich kann die schmalbandige Lichtquelle an einigen Punkten ausfallen oder versagen (814). Falls dies nicht zutrifft endet (816) das Verfahren 800. Versagt die schmalbandige Lichtquelle, dann kann die Verarbeitung des kombinierten Lichts durch den SLM eingestellt werden, um zu versuchen, diesen Ausfall zu kompensieren (818). Dies bedeutet, daß der SLM durch die Bildsteuerung eingestellt werden kann, um eine Kompensation des Ausfalls der schmalbandigen Lichtquelle zu versuchen. Beispielsweise können andere Teile des Spektrums, bei denen die breitbandige Lichtquelle keinen Mangel aufweist, bezüglich des Helligkeitspegels künstlich reduziert werden, so daß weiterhin eine gleichmäßige Helligkeit über das gesamte Spektrum erreicht wird, wenn auch nicht mit dem erwünschten Helligkeitspegel, usw.
  • Zweites spezifisches Ausführungsbeispiel des Projektionssystems
  • Fig. 9 zeigt ein seitliches Querschnittsprofil eines Systems 900 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das System 900 stimmt mit dem System 100 überein und zeigt das System 100 detailgenauer gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die breitbandige Lichtquelle 102 ist wiederum vorzugsweise optisch in dem Reflektor 402 zentriert, der eine zumindest im wesentlichen elliptische Form aufweist. Die breitbandige Lichtquelle 102 kann als primäre Lichtquelle betrachtet werden. Die schmalbandige Lichtquelle 104 befindet sich von der breitbandigen Lichtquelle 102 entfernt außerhalb des Reflektors 402. Die schmalbandige Lichtquelle 104 kann auch als sekundäre Lichtquelle bezeichnet werden.
  • Folglich durchläuft lediglich das Licht von der breitbandigen Lichtquelle 102 die Kondensorlinse 104 und das Farbrad 406 als Komponenten der Lichtquellenoptik 105. Wie vorher, fokussiert die Kondensorlinse 404 das Licht durch einen Abschnitt des Farbrads 406, der sich in die und senkrecht zu der Ebene in Fig. 9 dreht, wie es durch den Pfeil 407 gezeigt ist. Das Farbrad 406 kann ein Farbrad, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 6A und 6B gezeigt und beschrieben wurde, oder ein anderer Typ eines Farbrads sein. Das Licht von der breitbandigen Lichtquelle 102 erreicht den Integrationsstab 408 nachdem es die Kondensorlinse 404 und das Farbrad 406 durchlaufen hat.
  • Das Licht der schmalbandigen Lichtquelle 104 wird optisch zum Integrationsstab 408 geführt, vorzugsweise über eine Faseroptik 902. Folglich wird das breitbandige Licht an dem Integrationsstab 408 mit dem schmalbandigen Licht zusammengeführt. Vorzugsweise, jedoch nicht zwingend notwendig, ist das Licht der schmalbandigen Lichtquelle 104 mit dem Farbrad 406 derart synchronisiert, daß die Lichtquelle 104 Licht emittiert, wenn das Farbrad 406 auf diejenige Farbe gedreht ist, für die die breitbandige Lichtquelle 102 teilweise mangelhaft ist. Der Integrationsstab 408 dient dazu, den Querschnitt des kombinierten Lichts gleichmäßig aufzubereiten, wie bereits in Zusammenhang mit den Fig. 7A und 7B dargestellt und beschrieben wurde. Das kombinierte Licht durchläuft dann die Kollimatorlinse 410, die das Licht vor dem Erreichen in den SLM 106 parallelisiert. Der SLM 106 ist auf der Basis des gewünschten Bildes, welches von der Bildquelle 107 empfangen wird, durch die Bildsteuerung 109 konfiguriert. Wie zuvor ist der SLM 106 insbesondere auf der Basis der derzeitigen Farbe, die das Farbrad 406 passiert hat, konfiguriert. Folglich wird das Licht von dem SLM 106 reflektiert und passiert die Projektionsoptik 108, die das Licht auf den Schirm 110 projiziert, auf dem Betrachter das gewünschte Bild sehen.
  • Daher kombiniert das System 900 das ergänzende Licht der schmalbandigen Lichtquelle 104 mit dem breitbandigen Licht der breitbandigen Lichtquelle 102, nachdem das breitbandige Licht die Kondensorlinse 404 und das Farbrad 406 passiert hat. Dieser Ansatz, ein schmales Spektrum von Licht zur Kompensation eines teilweisen spektralen Leistungsmangels zu verwenden wird vorzugsweise eingesetzt, wenn sich der teilweise spektrale Mangel auf die Farbintensität bezieht. Dort, wo das breite Spektrum von Licht einen spektralen Teil hat in dem die Farbintensität nicht so hoch ist, wie erwünscht, kann eine Verwendung eines entsprechenden schmalen Spektrums von Licht, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, herangezogen werden, um zu dieser Farbintensität etwas hinzuzufügen und um eine gleichmäßigere Farbintensität über das gesamte sichtbare Lichtspektrum zu erreichen.
  • Fig. 10 zeigt ein Verfahren 1000 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Verfahren 1000 stellt insbesondere ein Verfahren zur Verwendung für Systeme, wie z. B. das System 900, das anhand der Fig. 9 beschrieben wurde, oder für andere Systeme dar. Zunächst wird ein breitbandiges Licht durch eine breitbandige Lichtquelle (1002) und ein schmalbandiges Licht durch eine schmalbandige Lichtquelle (1004) bereitgestellt. Das breitbandige Licht wird durch eine Kondensorlinse und ein drehbares Farbrad (1006) ausgegeben und nachfolgend mit dem schmalbandigen Licht (1008) kombiniert. Wie bereits beschrieben wurde, läßt sich das schmalbandige Licht vor allem einstellen, um den teilweisen spektralen Leistungsmangel des breitbandigen Lichts (1010) ordnungsgemäß zu kompensieren.
  • Das kombinierte Licht wird nachfolgend durch einen Integrationsstab an die Kollimatorlinse (1012) und durch einen SLM gemäß einem erwünschten Bild ausgegeben und durch eine Projektionsoptik auf einen Schirm (1014) zur Betrachtung fokussiert. Wie zuvor kann die schmalbandige Lichtquelle an einem Punkt ausfallen (1016). Falls dies nicht zutrifft, endet (1018) das Verfahren 1000. Falls die schmalbandige Lichtquelle ausfällt, kann die Verarbeitung des kombinierten Lichts durch den SLM eingestellt werden, um eine Kompensation dieses Ausfalls (1020) zu versuchen, wie beschrieben wurde.
  • Herstellungsverfahren eines Projektionssystems
  • Fig. 11 zeigt ein Verfahren 1100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Verfahren 1100 kann im wesentlichen dazu benutzt werden, einen Projektor oder ein Projektionssystem gemäß einem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung herzustellen, wie es beschrieben wurde. Dies kann das System 100 aus Fig. 1, das System 400 aus Fig. 4, das System 900 aus Fig. 9 oder ein anderes System gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen. Die Reihenfolge von 1102, 1104, 1106, 1108 und 1110, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, kann variieren. Zunächst wird eine primäre Lichtquelle mit einem breiten Spektrum bereitgestellt (1102), und eine sekundäre Lichtquelle mit einem schmalen Spektrum wird bereitgestellt (1104), welches das breite Spektrum ergänzt.
  • Die sekundäre Lichtquelle wird relativ zu der primären Lichtquelle positioniert, so daß das Licht das von der letztgenannten bereitgestellt wird, mit dem Licht, das von der erstgenannten bereitgestellt wird, kombiniert wird (1106). Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die sekundäre Lichtquelle benachbart zu der primären Lichtquelle positioniert wird. Bei einem anderen Beispiel kann eine Faseroptik verwendet werden, um die sekundäre Lichtquelle unabhängig davon, wo dieselbe positioniert ist, optisch zu führen, so daß ihr Licht mit dem Licht der primären Lichtquelle kombiniert werden kann.
  • Als nächstes wird die Lichtquellenoptik, wie z. B. eine Kondensorlinse, ein drehbares Farbrad, ein Integrationsstab und eine Kollimatorlinse, positioniert (1108). Das drehbare Farbrad und der Integrationsstab können insbesondere positioniert sein, so daß das Licht, das durch die primäre Lichtquelle bereitgestellt wird, wenn es mit dem Licht, das durch die sekundäre Lichtquelle bereitgestellt wird kombiniert ist, diese beiden Lichtquellenoptikkomponenten durchläuft. Alternativ kann das Farbrad und der Integrationsstab positioniert werden, so daß das durch die primäre Lichtquelle bereitgestellte Licht selbst diese Komponenten durchläuft, bevor eine Kombination mit dem Licht, das durch die sekundäre Lichtquelle bereitgestellt wird, erfolgt. Abschließend wird ein SLM und eine Projektionsoptik positioniert (1110), so daß das kombinierte Licht den SLM passiert - d. h. von dem SLM reflektiert wird - und die Projektionsoptik passiert, die es zur Anzeige fokussiert.

Claims (63)

1. Projektor, der folgende Merkmale umfasst:
eine breitbandige Lichtquelle' (102) mit einem breiten Spektrum; und
eine schmalbandige Lichtquelle (104) mit einem schmalen Spektrum, welches das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) ergänzt.
2. Projektor gemäß Anspruch 1, bei dem das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) einen Leistungsmangel in einem Teilspektrum aufweist, und das schmale Spektrum der schmalbandigen Lichtquelle (104) diesem Leistungsmangel des Teilspektrums entspricht.
3. Projektor gemäß Anspruch 2, bei dem die breitbandige Lichtquelle (102) ein Licht ausgibt, das in dem breiten Spektrum, ausgenommen eines Teils des breiten Spektrums, in dem der Leistungsmangel eines Teilspektrums aufgetreten ist, größer als eine Helligkeitspegelschwelle (210) ist.
4. Projektor gemäß Anspruch 3, bei dem die schmalbandige Lichtquelle (104) ein Licht in einem Teil des breiten Spektrums ausgibt, in dem der Leistungsmangel der breitbandigen Lichtquelle (102) in dem Teilspektrum vorliegt, das größer als die Helligkeitspegelschwelle (210) ist.
5. Projektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das durch die breitbandige Lichtquelle (102) ausgegebene Licht in Kombination mit dem durch die schmalbandige Lichtquelle (104) ausgegebenen Licht über das breite Spektrum die Helligkeitspegelschwelle (210) überschreitet.
6. Projektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Mangel eines Teilspektrums einen Leistungsmangel im roten Spektralbereich (202) umfasst.
7. Projektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das schmalbandige Spektrum der schmalbandigen Lichtquelle (104) eine hohe Farbintensität aufweist, die einer niedrigen Farbintensität des breitbandigen Spektrums der breitbandigen Lichtquelle (102) entspricht.
8. Projektor gemäß Anspruch 7, bei dem die breitbandige Lichtquelle (102) ein Licht mit einer Farbintensität (264) ausgibt, die über das breite Spektrum, ausgenommen bei einem Teil des breiten Spektrums mit der niedrigen Farbintensität, größer ist als eine Farbintensitätspegelschwelle (262).
9. Projektor gemäß Anspruch 8, bei dem die schmalbandige Lichtquelle (104) ein Licht mit der hohen Farbintensität (264), die größer ist als die Farbintensitätspegelschwelle (262), in dem Teil des breiten Spektrums, in dem das von der breitbandigen Lichtquelle (102) ausgegebene Licht die niedrige Farbintensität aufweist, ausgibt.
10. Projektor gemäß Anspruch 7, bei dem das von der breitbandigen Lichtquelle (102) ausgegebene Licht in Kombination mit dem von der schmalbandigen Lichtquelle (104) ausgegebene Licht eine Farbintensität (264) aufweist, die über das breite Spektrum größer ist als die Farbintensitätspegelschwelle (262).
11. Projektor gemäß Anspruch 7, bei dem eine geringe Farbintensität eine geringe blaue Farbintensität (256) oder eine geringe grüne Farbintensität (254) umfasst.
12. Projektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die breitbandige Lichtquelle (102) eine Ultrahochdruck-Quecksilberdampfbogenlampe umfasst.
13. Projektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die schmalbandige Lichtquelle (104) mindestens eine lichtemittierende Diode (LED), umfasst.
14. Projektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, der ferner folgende Merkmale umfasst:
einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) (106), um das von der breitbandigen Lichtquelle (102) und der schmalbandigen Lichtquelle (104) ausgestrahlte Licht gemäß einem Bild zu modulieren; und
eine Optik (108), um das gemäß dem Bild durch den SLM (106) modulierte Licht aus dem Projektor (100) zu projizieren.
15. Projektor, der folgende Merkmale umfasst:
eine primäre Lichteinrichtung (102) zum Bereitstellen von Licht mit einem breiten Spektrum, wobei das Licht in einem schmalen Teil des breiten Spektrums schwach ist; und
eine kompensierende Lichteinrichtung (104) zur Kompensation des schmalbandigen Teils des breiten Spektrums, in dem das Licht schwach ist.
16. Projektor gemäß Anspruch 15, bei dem das Licht in dem schmalen Teil des breiten Spektrums dahingehend schwach ist, daß eine Helligkeit des Lichts in dem schmalen Teil des breiten Spektrums schwach ist.
17. Projektor gemäß Anspruch 16, bei dem der schmale Teil des breiten Spektrums den roten Spektralteil (202) des breiten Spektrums umfasst.
18. Projektor gemäß Anspruch 15, bei dem das Licht in dem schmalen Teil des breiten Spektrums dahingehend schwach ist, daß eine Farbintensität des Lichts in dem schmalen Teil des breiten Spektrums schwach ist.
19. Projektor gemäß Anspruch 18, bei dem der schmale Teil des breiten Spektrums entweder einen blauen Spektralteil (256) oder einen grünen Spektralteil (254) umfasst.
20. Projektor gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die primäre Lichteinrichtung (102) eine Ultrahochdruck-Quecksilberdampfbogenlampe umfasst, und die kompensierende Lichteinrichtung (104) zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) umfasst.
21. Projektor gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, der ferner folgende Merkmale aufweist:
einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) (106), um das von der primären Lichteinrichtung (102) bereitgestellte Licht, das durch die kompensierende Lichteinrichtung (104) kompensiert ist, gemäß einem Bild zu modulieren; und
eine Optik (108) um das gemäß dem Bild durch den SLM (106) modulierte Licht aus dem Projektor (100) zu projizieren.
22. Projektionssystem, welches folgende Merkmale umfasst:
einen Reflektor (402);
eine primäre Lichtquelle (102), die in dem Reflektor (402) positioniert ist und ein breites Spektrum aufweist; und
eine sekundäre Lichtquelle (104), die innerhalb des Reflektors (402) benachbart zu der primären Lichtquelle (102) positioniert ist und ein schmales Spektrum aufweist.
23. Projektionssystem gemäß Anspruch 22, bei dem das breite Spektrum der primären Lichtquelle (100) einen schmalen spektralen Mangel aufweist, dem das schmale Spektrum der sekundären Lichtquelle entspricht.
24. Projektionssystem gemäß Anspruch 23, bei dem der schmale spektrale Mangel einen Lichthelligkeitsmangel in dem schmalen Spektrum oder ein Farbintensitätsmangel in dem schmalen Spektrum umfasst.
25. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem die sekundäre Lichtquelle (104) einen Lichtring umfasst, in dem die primäre Lichtquelle (102) mittig angeordnet ist.
26. Projektionssystem gemäß Anspruch 25, bei dem der Lichtring eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs) umfasst, die in einer Ringformation angeordnet sind.
27. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 22 bis 26, das ferner folgende Merkmale umfasst:
eine Kondensorlinse (404), um das Licht, das von der primären Lichtquelle (102) und der sekundären Lichtquelle (104) ausgegeben wird, zu fokussieren, wenn es durch den Reflektor (402) reflektiert wird; und
ein drehbares Farbrad (406), das zumindest einen roten (602), grünen (604) und blauen (606) Abschnitt aufweist, wobei Licht durch die Linse (404) auf das drehbare Farbrad (406) fokussiert wird.
28. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 22 bis 27, das ferner folgende Merkmale umfasst:
einen Integrationsstab (408), um einen gleichmäßigen Querschnitt des Lichts aufzubereiten, das von der primären Lichtquelle (102) und der sekundären Lichtquelle (104) ausgegeben wird und durch den Reflektor (402) reflektiert wird; und
einer Linse (410) zur Parallelisierung des durch den Integrationsstab (408) gleichmäßig aufbereiteten Lichts.
29. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 22 bis 28, das ferner folgende Merkmale umfasst:
einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) (106), um das Licht, das durch die primäre Lichtquelle (102) und die sekundäre Lichtquelle (104) ausgegeben wird und durch den Reflektor (402) reflektiert wird, gemäß einem Bild zu modulieren; und
eine Optik (108), um das durch den SLM gemäß dem Bild modulierte Licht zu projizieren.
30. Projektionssystem, das folgende Merkmale umfasst: einen Reflektor (402);
eine primäre Lichtquelle (102), die in dem Reflektor (402) positioniert ist und Licht mit einem breiten Spektrum ausgibt; und
einer sekundären Lichtquelle (104), die außerhalb des Reflektors (402) positioniert ist und Licht mit einem schmalen Spektrum ausgibt, das für eine Kombination mit dem Licht der primären Lichtquelle (102) optisch geführt wird.
31. Projektionssystem gemäß Anspruch 30, bei dem das breite Spektrum des von der primären Lichtquelle (102) ausgegebenen Lichts einen Leistungsmangel in einem schmalen Spektrum aufweist, dem das schmale Spektrum des durch die zweite Lichtquelle (104) ausgegebenen Lichts entspricht.
32. Projektionssystem gemäß Anspruch 31, bei dem der Mangel in dem schmalen Spektrum einen Lichthelligkeitsmangel in dem schmalen Spektrum oder einen Farbintensitätsmangel in dem schmalen Spektrum umfasst.
33. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 30 bis 32, das ferner eine Faseroptik (902) umfasst, um das von der sekundären Lichtquelle (104) ausgegebene Licht optisch zur Kombination mit dem durch die primäre Lichtquelle (102) ausgegebenen Licht zu führen.
34. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, das ferner folgende Merkmale umfasst:
einen Integrationsstab (408) zum Kombinieren und gleichmäßigen Aufbereiten des durch die primäre Lichtquelle (102) und die sekundäre Lichtquelle (104) ausgegebenen Lichts; und
einer Linse (404) zur Parallelisierung des durch die primäre Lichtquelle (102) und die sekundäre Lichtquelle (104) ausgegebenen Lichts, welches durch den Integrationsstab (408) kombiniert und gleichmäßig aufbereitet ist.
35. Projektionssystem gemäß Anspruch 34, das ferner folgende Merkmale umfasst:
ein drehbares Farbrad (406), das zumindest rote (602), grüne (604) und blaue (606) Abschnitte aufweist, wobei das von der primären Lichtquelle (102) ausgegebene Licht vor Erreichen des Integrationsstabs (408) durch das drehbare Farbrad (406) geführt wird; und
eine Kondensorlinse (404) zum Fokussieren des von der primären Lichtquelle (102) ausgegebenen Lichts, das durch den Reflektor (402) auf das drehbare Farbrad (406) reflektiert wird.
36. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 30 bis 35, das ferner folgende Merkmale umfasst:
einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) (106), um das von der primären Lichtquelle (102) ausgegebene Licht, das durch den Reflektor (402) reflektiert wird und mit dem durch die sekundäre Lichtquelle (104) ausgegebenen Licht kombiniert ist, gemäß einem Bild zu modulieren; und
eine Optik (108), um das gemäß dem Bild durch den SLM (106) modulierte Licht aus dem System zu projizieren.
37. Projektionssystem, das folgende Merkmale umfasst:
eine Einrichtung (102) zur Ausstrahlung eines ersten Lichts, welches ein breites Spektrum aufweist; und
eine Einrichtung (104) zur Ausstrahlung eines zweiten Lichts, das ein schmales Spektrum aufweist, welches das Lichtspektrum des ersten Lichts ergänzt.
38. Projektionssystem gemäß Anspruch 37, bei dem das breite Spektrum einen Leistungsmangel in einem Teilspektrum aufweist, und das schmale Spektrum diesem Leistungsmangel des Teilspektrums entspricht.
39. Projektionssystem gemäß Anspruch 37 oder 38, bei dem das schmale Spektrum eine hohe Farbintensität aufweist, die einer niedrigen Farbintensität des breiten Spektrums entspricht.
40. Verfahren zur Ausführung mit einem Projektor, das folgende Schritte umfasst:
Bereitstellen von Licht (802) durch eine breitbandige Lichtquelle (102), die ein breites Spektrum aufweist;
Bereitstellen von Licht (804) durch eine schmalbandige Lichtquelle (104), die ein schmales Spektrum aufweist und das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) ergänzt; und
Kombinieren des Lichts (806), das durch die breitbandige Lichtquelle (102) bereitgestellt wird, mit dem Licht, das durch die schmalbandige Lichtquelle (104) bereitgestellt wird.
41. Verfahren gemäß Anspruch 40, das ferner das Einstellen des Lichts (808), das von der schmalbandigen Lichtquelle (104) bereitgestellt wird, umfasst, um einen Leistungsmangel in einem Teilspektrum des von der breitbandigen Lichtquelle (102) bereitgestellten breitbandigen Lichts zu kompensieren, wobei das schmalbandige Spektrum des Lichts, das von der schmalbandigen Lichtquelle (104) bereitgestellt wird, dem Leistungsmangel in dem Teilspektrum entspricht.
42. Verfahren gemäß Anspruch 40 oder 41, das ferner ein Einstellen des Lichts (808), das von der schmalbandigen Lichtquelle (104) bereitgestellt wird, umfasst, um eine geringe Farbintensität des breitbandigen Spektrums des Lichts, das von der breitbandigen Lichtquelle (102) bereitgestellt wird zu kompensieren, wobei das schmalbandige Spektrum des Lichts, das von einer schmalbandigen Lichtquelle (104) bereitgestellt wird eine hohe Farbintensität aufweist, die einer niedrigen Farbintensität des breitbandigen Spektrums des Lichts, das von der breitbandigen Lichtquelle (102) bereitgestellt wird, entspricht.
43. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 40 bis 42, das ferner das Ausgeben des Lichts (810), das durch die breitbandige Lichtquelle (102) bereitgestellt und mit dem Licht der schmalbandigen Lichtquelle (104) kombiniert ist, durch einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) (106) und eine Projektionsoptik (108) umfasst.
44. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 40 bis 43, das ferner das Ausgeben des Lichts (810), das durch die breitbandige Lichtquelle (102) bereitgestellt und mit dem Licht der schmalbandigen Lichtquelle (104) kombiniert ist, durch ein drehbares Farbrad (406) und einen Integrationsstab (408) umfasst.
45. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 40 bis 44, das ferner folgende Schritte umfasst:
Ausgeben (1006) des durch die breitbandige Lichtquelle (102) bereitgestellten Lichts durch ein drehbares Farbrad (406) vor einer Kombination mit dem durch die schmalbandige Lichtquelle (104) bereitgestellten Licht; und
Ausgeben (1012) des durch die breitbandige Lichtquelle (102) bereitgestellten Lichts durch einen Integrationsstab (408), nach dem Ausgeben des Lichts durch das drehbare Farbrad (406) und einer Kombination mit dem durch die schmalbandige Lichtquelle (104) bereitgestellten Lichts.
46. Verfahren zur Ausführung mit einem Projektor, das ferner folgende Schritte umfasst:
Bereitstellen (1102) einer primären Lichtquelle (102), die ein breitbandiges Spektrum aufweist;
Bereitstellen (1104) einer sekundären Lichtquelle (104), die ein schmalbandiges Spektrum aufweist und die das breitbandige Spektrum der primären Lichtquelle (102) ergänzt; und
Positionieren (1106) der sekundären Lichtquelle (104) relativ zu der primären Lichtquelle (102), so daß das durch die primäre Lichtquelle (102) bereitgestellte Licht mit dem durch die sekundäre Lichtquelle (104) bereitgestellten Licht kombiniert wird.
47. Verfahren gemäß Anspruch 46, bei dem das Positionieren der sekundären Lichtquelle (104) relativ zu der primären Lichtquelle (102) das Positionieren der sekundären Lichtquelle (104) benachbart zu der primären Lichtquelle (102) innerhalb eines Reflektors (402) umfasst.
48. Verfahren gemäß Anspruch 47, das ferner das Positionieren (1108) eines drehbaren Farbrads (406) und eines Integrationsstabs (408) derart umfasst, dass das durch die primäre Lichtquelle (102) bereitgestellte und mit dem Licht der sekundären Lichtquelle (104) kombinierte Licht das drehbare Farbrad (406) und der Integrationsstab (408) durchläuft.
49. Verfahren gemäß Anspruch 46, bei dem das Positionieren der sekundären Lichtquelle (104) relativ zu der primären Lichtquelle (102) das Positionieren der sekundären Lichtquelle (104) außerhalb eines Reflektors (402), in welchem die primäre Lichtquelle (102) positioniert ist, und das optische Führen des durch die sekundäre Lichtquelle (104) bereitgestellten Lichts für eine Kombination mit dem durch die primäre Lichtquelle (102) bereitgestellten Licht umfasst.
50. Verfahren gemäß Anspruch 49, das ferner folgende Schritte umfasst:
Positionieren (1108) eines drehbaren Farbrads (406) derart, daß das durch die primäre Lichtquelle (102) bereitgestellte Licht das drehbare Farbrad (406) durchläuft, bevor es mit dem von der sekundären Lichtquelle (104) bereitgestellten Licht kombiniert wird; und
Positionieren (1108) eines Integrationsstabs (408) derart, daß das von der primären Lichtquelle (102) bereitgestellte Licht, das das drehbare Farbrad (406) durchlaufen hat und mit dem von der sekundären Lichtquelle (104) bereitgestellten Licht kombiniert ist, den Integrationsstab (408) durchläuft.
51. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 46 bis 50, das ferner das Positionieren (1110) eines räumlichen Lichtmodulators (SLM) (106) und einer Projektionsoptik (108) umfasst, so dass das von der primären Lichtquelle (102) bereitgestellte und mit dem Licht der sekundären Lichtquelle (104) kombinierte Licht den SLM (106) und die Projektionsoptik (108) durchläuft.
52. Projektionssystem, das folgende Merkmale umfasst:
eine Lichtquelle (102) eines ersten Typs; und
eine Lichtquelle (104) eines zweiten Typs, wobei das Spektrum der Lichtquelle (104) des zweiten Typs das Spektrum der Lichtquelle (102) des ersten Typs ergänzt.
53. Projektionssystem gemäß Anspruch 52, bei dem das Spektrum der Lichtquelle (102) des ersten Typs breit ist, und bei dem das Spektrum der Lichtquelle (104) des zweiten Typs schmal ist.
54. Projektionssystem gemäß Anspruch 52 oder 53, bei dem die Lichtquelle (102) des ersten Typs eine Ultrahochdruck-Quecksilberdampfbogenlampe umfasst.
55. Projektionssystem gemäß einem der Ansprüche 52 bis 54, bei dem die Lichtquelle (104) des zweiten Typs eine Lampe mit lichtemittierenden Dioden (LED) ist.
56. Schmalbandige Lichtquelle (104) für den Einsatz in einem Projektionssystem mit einer primären breitbandigen Lichtquelle (102), wobei die schmalbandige Lichtquelle (104) ein schmales Spektrum aufweist, das das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) ergänzt.
57. Schmalbandige Lichtquelle (104) gemäß Anspruch 56, bei der das schmale Spektrum der schmalbandigen Lichtquelle (104) einem Leistungsmangel eines Teilspektrums des breiten Spektrums der breitbandigen Lichtquelle (102) entspricht.
58. Schmalbandige Lichtquelle (104) gemäß Anspruch 56 oder 57, bei der das schmale Spektrum der schmalbandigen Lichtquelle (104) eine hohe Farbintensität aufweist, die einer niedrigen Farbintensität des breiten Spektrums der breitbandigen Lichtquelle entspricht.
59. Schmalbandige Lichtquelle (104) gemäß einem der Ansprüche 56 bis 58, bei der die schmalbandige Lichtquelle (104) eine oder mehrere lichtemittierende Dioden (LEDs) umfasst.
60. Breitbandige Lichtquelle (102) für den Einsatz in einem Projektionssystem, das eine schmalbandige Lichtquelle (104) umfasst, wobei die breitbandige Lichtquelle (102) ein breites Spektrum aufweist, wobei die schmalbandige Lichtquelle (104) ein schmales Spektrum aufweist, das das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) ergänzt.
61. Breitbandige Lichtquelle (102) gemäß Anspruch 60, bei der das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) einen Leistungsmangel in einem Teilspektrum aufweist, welchem das schmale Spektrum der schmalbandigen Lichtquelle (104) entspricht.
62. Breitbandige Lichtquelle (102) gemäß Anspruch 60 oder 61, wobei das breite Spektrum der breitbandigen Lichtquelle (102) eine niedrige Farbintensität aufweist, welcher eine hohe Farbintensität des schmalen Spektrums der schmalbandigen Lichtquelle (104) entspricht.
63. Breitbandige Lichtquelle (102) gemäß einem der Ansprüche 60 bis 62, wobei die breitbandige Lichtquelle eine Ultrahochdruck-Quecksilberdampfbogenlampe umfasst.
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