DE2813262C2 - - Google Patents

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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/13Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fernsehkamera ist in der DE-OS 24 57 364 beschrieben. Zum Abgleich der Kameraeinstellung, wie zum Beispiel vor dem ersten Gebrauch nach Austausch einer Bildaufnahmeröhre oder im Rahmen der regelmäßigen Wartung, ist in dieser Kamera eine Testbildprojektionsvorrichtung vorgesehen, deren Abbildung anstelle der Abbildung eines Aufnahmeobjektes auf die Bildebenen einer Bildaufnahmeröhre projiziert werden kann.
Eine solche Testbildprojektionsvorrichtung hat sich als wertvolle Hilfsvorrichtung zum Durchführen des Abgleichs erwiesen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Lichtfarbe des Testbildes, d. h. dessen Farbtemperatur, Schwankungen zeigt, die sich störend auf den Abgleich auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernseh­ kamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß die Farbtemperatur der Testbild- Abbildung genau auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch Verwendung mehrerer Farbkomponenten-Licht­ strahlen und die Regulierung der Intensität zumindest eines derselben verändert sich die Farbtemperatur des Lichts, das sich aus der Vereinigung der mehreren Farb­ komponenten-Lichtstrahlen ergibt. Somit kann die Farb­ temperatur der Testbild-Abbildung in gewünschter Weise beeinflußt und auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die optische Anordnung bei einer herkömmlichen Fernsehkamera,
Fig. 2 eine Lichtquelleneinheit eines ersten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 3A und 3B Diagramme der spektralen Lichtdurchlässig­ keit der vor den Lichtquellen gemäß Fig. 2 verwendeten Filter,
Fig. 4A und 4B Schaltungen zur Steuerung der Licht­ emission der Lichtquellen gemäß Fig. 2,
Fig. 5A und 5B eine Lichtquelleneinheit eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Lichtquelleneinheit eines dritten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Lichtquelleneinheit eines vierten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 ein Diagramm der spektralen Lichtdurchlässigkeit des Zweifarbspiegels gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Lichtquelleneinheit eines fünften er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 10A und 10B Diagramme der spektralen Lichtdurch­ lässigkeit der Filter gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Lichtquelleneinheit eines sechsten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 12A, 12B und 12C Diagramme der spektralen Licht­ durchlässigkeit der Filter gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Lichtquelleneinheit eines siebten er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 ein Diagramm der spektralen Lichtdurchlässigkeit des Zweifarbspiegels gemäß Fig. 13,
Fig. 15 die optische Abbildung eines achten erfindungsge­ mäßen Ausführungsbeispiels, und
Fig. 16 das Filter gemäß Fig. 15.
Wie eingangs bereits ausgeführt, kann die Projektion des Testbildes auf zwei Arten durchgeführt werden, die nach­ folgend unter Bezug auf Fig. 1 erläutert werden sollen.
Fig. 1 zeigt zunächst die übliche Testbildprojektion mit Außenlicht. Eine Lichtquelle 1 beleuchtet eine re­ flektierende Testmuster- oder Testbildscheibe 2, die beispielsweise zur Grauskaleneinstellung dient. Das Test­ bild wird durch ein Varioobjektiv X, das sich aus einem Varioabschnitt I und einem Relaisabschnitt II zusammen­ setzt, und weiter durch ein Prismensystem Y zur Dreifarb­ trennung übertragen, von dem es in rotes, grünes und blaues Licht zerlegt wird, das jeweils auf die Licht­ empfangsfläche einer der drei Bildaufnahmeröhren 3 R , 3 G , 3 B fokussiert werden. Bei dieser Projektionsart wird die Teschbildscheibe 2 von der Lichtquelle 1 beleuchtet, so daß sich ein Normalbildzustand mit einer Farbtemperatur von 3000 K und einer Beleuchtungsstärke von 2000 lux ergibt. Die Beleuchtungsstärke auf den Bild- bzw. Bildaufnahmeröhren wird mit Hilfe einer Blende 4 des Varioobjektivs X gesteuert.
Eine ebenfalls in Fig. 1 gezeigte andere Art der Testbilderzeugung ergibt sich mit einer eingebauten Test­ bild-Projektionsvorrichtung. Bei dieser durchleuchtet eine Lichtquelle 1′, beispielsweise eine Wolfram-Glühlampe durch eine Kondensorlinse 9 eine transparente Testbild­ scheibe 2′. Das von dieser durchgelassene Licht wird von einem Spiegel 12 reflektiert und zu einem Projektions­ objektiv 8 gelenkt. Das Licht von diesem Objektiv wird von einem Halbbspiegel 6 reflektiert, der zwischen einer vorderen Relaislinsengruppe 5 und einer hinteren Relais­ linsengruppe 7 des Relaisabschnitts II des Varioobjektivs X angeordnet ist, und durchläuft die hintere Relaislinsen­ gruppe 7 und das Prismensystem Y, um in rotes, grünes und blaues Licht aufgetrennt zu werden und auf diese Weise die Lichtempfangsflächen der Bildaufnahmeröhren 3 R , 3 G und 3 B zu erreichen. Auf diese Weise werden die Abbildungen der Testbildscheibe 2′ mit Hilfe des Projektionsobjektivs 8 und der hinteren Relaislinsengruppe 7 auf die Licht­ empfangsflächen fokussiert.
Bei dieser Vorrichtung wird die Stromversorgung für die Lichtquelle 1 üblicherweise einer stabilisierten Gleich­ stromquelle mit einer Spannung von 24 V und einer Strom­ stärke von 0,75 A entnommen, wie sie üblicherweise für die Schaltung einer Farbfernsehkamera verwendet wird. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, Lampen hoher Farb­ temperatur wie Halogenlampen oder sogenannte optische Glühlampen mit flach gewickeltem Faden zu benutzen. Viel­ mehr enthält die Lichtquelle üblicherweise eine gewöhnliche Wolfram-Glühlampe mit einer ausgewählten Farb­ temperatur von 2550 K ± 50 K, die um etwa 450 K unter der Beleuchtung durch Außenlicht liegt.
Das Varioobjektiv X besitzt im allgemeinen ein Spektral-Durchlaßverhalten mit einer höheren Absorption im Wellenlängenbereich von Blau als im Wellenbereich von Grün oder Rot. Dies beruht auf der häufigen Verwendung stark brechender Gläser zur Korrektur von Aberrationen. Dagegen zeigt das eingebaute Testbild-Projektsionssystem im allge­ meinen eine geringere Absorption für blaues Licht, weil die Gesamtglasdicke erheblich geringer als die im Vario­ objektiv X ist und weil relativ wenige stark brechende Gläser verwendet werden.
Vergleicht man also die Testbildabbildung mit Außen­ licht mit der eingebauten Testbild-Projektionsvorrichtung und nimmt die Beleuchtungsstärke der Abbildung auf der Bildaufnahmeröhre 3 G für den Wellenlängenbereich grünen Lichts als Norm, dann wird die Beleuchtungsstärke der Abbildung auf der roten Bildaufnahmeröhre 3 R bei der letzteren Methode stärker sein, während bei der ersteren Methode diejenige auf der blauen Bildaufnahmeröhre 3 B stärker sein wird. Aus diesem Grund sind in der Nähe der Kondensorlinse 9 bei der eingebauten Testbild-Projektions­ vorrichtung ein Farbfilter 10 (Spektral-Korrekturfilter) und ein Graufilter 11 vorgesehen, um diese Unterschiede der Beleuchtungsstärken zu kompensieren.
Dessen ungeachtet war es äußerst schwierig, die mit Hilfe der eingebauten Lichtquelle erzeugte Abbildung des Test­ bilds mit der durch Außenlicht erhaltenen in Einklang zu bringen. Dies beruhte auf der Schwierigkeit, ein ge­ eignetes Farbfilter 10 zur Farbkorrektur herzustellen, darauf, daß die Farbtemperatur der als Lichtquelle 1′ ver­ wendeten Wolfram-Glühlampe Schwankungen unterworfen ist, und auf der Beschichtung der Linsen und Spiegel im Test­ bild-Projektionssystem.
Nimmt man an, daß das Verhältnis der Beleuchtungs­ stärken der roten, grünen und blauen Abbildung auf den Bildaufnahmeröhren bei einer Lichtquelle von 2550 K 1 : 1 : 1 ist, dann wird eine Farbtemperaturänderung um +50 K oder -50 K der Lichtquelle 1′ dieses Verhältnis zu 0,98 : 1 : 1,04 bzw. 1,03 : 1 : 0,96 verschieben. Diese Änderungen über­ schreiten den praktisch zulässigen Einstellbereich von 0,1 bis 0,2% merklich. Im Vergleich zur Farbqualität, die sich bei Einstellung der Empfindlichkeit der Bildaufnahme­ röhren mit einer Lichtquelle von 2550 K ergibt, führt eine Schwankung von +50 K oder -50 K der Farbtemperatur der Lichtquelle zu einer rötlichen bzw. bläulichen Farb­ qualität; dies ist für praktische Zwecke nicht akzeptabel.
Andererseits kommt eine engere Toleranz als ±50 K für die Lampe aus Gründen des Angebots solcher Lampe und ihres Preises nicht in Betracht.
Aus diesem Grund stellte die Verwendung der einge­ bauten Testbild-Projektionsvorrichtung einen Notbehelf dar, da die mit dieser Vorrichtung erzeugte Abbildung des Testbilds nicht mit der durch Außenlicht erzeugten in Einklang gebracht werden konnte.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Bei einer ersten Ausführungsform wird eine Testbild- Abbildung einer gewünschten Farbtemperatur dadurch er­ zielt, daß in der Lichtquelleneinheit zur Beleuchtung des Testbildes mehrere Farbkomponenten-Lichtstrahlen erzeugt werden, daß die Stärke dieser Lichtstrahlen unabhängig reguliert wird und daß diese regulierten Lichtstrahlen dann wieder vereinigt werden, um ein Beleuchtungslicht einer gewünschten Farbtemperatur zu erhalten.
Die Anordnung der ersten Ausführungsform stimmt mit der von Fig. 1 abgesehen davon überein, daß die Licht­ quelle 1′ durch die Lichtquellenanordnung gemäß Fig. 2 ersetzt wird. Bei letzterer sind 23, 23′ und 23′′ Licht­ leiter, wie optische Faserbündel, deren eines Ende je­ weils mit Hilfe eines Rohrs 24 verbunden ist. 21 R, 21 G und 21 B sind gleichartige oder unterschiedliche Lichtquellen beispielsweise Wolfram-Glühlampen. Zwischen diesen Licht­ quellen und den Lichtleitern 23, 23′ und 23′′ ist jeweils ein Rotfilter 22 R, ein Grünfilter 22 G bzw. ein Blaufilter 22 B angeordnet. Das Rotfilter läßt hauptsächlich Licht im Wellenlängenbereich von Rot, das Grünfilter solches im Wellenlängenbereich von Grün und das Blaufilter Licht im Wellenlängenbereich von Blau durch. Beispiele der Spektraldurchlässigkeit dieser Filter 22 R, 22 G und 22 B sind in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Falls es sich bei den Lichtquellen 21 R, 21 G, 21 B um solche mit relativ niedriger Farbtemperatur und demzufolge einem ungenügenden Anteil im blauen Wellenlängenbereich handelt, ist die Verwendung von Filtern mit den in Fig. 3B gezeigten Durchlässigkeiten vorzuziehen, bei denen das Grünfilter 22 G ebenfalls blaues Licht hindurchläßt, so daß sich der Blauanteil insgesamt erhöht.
Das Licht der Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B gelangt durch die Filter 22 R, 22 G und 22 B zu den Einlässen 22 A, 23′ A und 23′′ A der Lichtleiter 23, 23′ und 23′′. Es wird dann durch diese übertragen und als Mischung roten, grünen und blauen Lichts vom gemeinsamen Lichtauslaß 25 diffus abge­ strahlt.
Die Intensitäten des roten, grünen und blauen Lichts können hierbei unabhängig dadurch reguliert werden, daß die Helligkeit der Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B mit Hilfe veränderbarer Widerstände 41 R, 41 G und 41 B variiert wird. Diese Widerstände sind in der Fig. 4A gezeigten elek­ trischen Schaltung zu sehen. Die Schaltung von Fig. 4A eignet sich für eine Gleichstromversorgung mit konstanter Spannung, die Schaltung von Fig. 4B für eine solche mit konstantem Strom.
Der Lichtauslaß 25 kann an der Stelle der Lichtquelle 1′ gemäß Fig. 1 angeordnet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann auf das in Fig. 1 gezeigte Farbfilter 10 und das Graufilter 11 verzichtet werden, da das rote, grüne und blaue Licht von den Lichtquellen unabhängig reguliert werden kann. Darüber hinaus können auch die Farb­ filter 22 R, 22 G und 22 B entfallen, wenn die Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B selbst die Eigenschaften dieser Filter enthalten.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B durch ein Rotfilter 22 R, ein Grünfilter 22 G bzw. ein Blaufilter 22 B eine Streuscheibe 51 beleuchten, die an der Stelle der Lichtquelle 1′ gemäß Fig. 1 angeordnet ist. Bei dieser Aus­ führungsform sollte die Kondensorlinse 9 so ausgewählt werden, daß sie keine ungleichmäßige Projektion bewirkt, falls die Streukraft der Streuplatte 15 nicht ausreicht, da die Testmuster-Projektionsvorrichtung andernfalls ungleichmäßige Projektion erzeugen kann. Eine Anordnung der Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B, wie sie in Fig. 5B gezeigt ist, erlaubt es, die Abmessung zu reduzieren und erleichtert die Auswahl der Kondensorlinse 9.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Er­ findung, bei der das Licht der Lichtquellen 21 R, 21 G und 21 B mit Hilfe von Halbspiegeln oder Zweifarbenspiegeln (dichroitische Spiegel) 61 und 62 zusammengesetzt wird, um die Streuscheibe 51 zu beleuchten. Im übrigen ist diese Ausführungsform genauso aufgebaut, wie die in den Fig. 5A und 5B gezeigte.
Die Lichtstärkesteuerung der Lichtquellen gemäß den Ausführungsformen der Fig. 5A, 5B und 6 kann auf gleiche Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durchgeführt werden.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der Er­ findung, bei der zwei Lichtquellen 71, 71′ verwendet werden. 72 und 72′ bezeichnen Farbkorrekturfilter, deren beispielhafte spektrale Durchlässigkeit in Fig. 8 gezeigt ist. Das Licht von den Lichtquellen 71, 71′ wird mit Hilfe eines Halbspiegels 73 zusammengesetzt, um die Streuscheibe 51 zu beleuchten. Bei dieser Ausführungsform werden die Spannungen oder Ströme der beiden Lichtquellen 71, 71′ un­ abhängig reguliert, um die Farbtemperatur der Lichtquelle geeignet zu modifizieren und das gewünschte Gleichgewicht von rotem, grünem und blauem Licht zu erhalten. Die Gesamtintensität des Lichts wird mit Hilfe des Graufilters 11 oder einer Blende gesteuert, die innerhalb der Test­ bild-Projektionsvorrichtung vorzusehen wäre.
Obwohl bei den vorangegangenen Ausführungsformen die mehreren Komponentenlichtstrahlen von mehreren Licht­ quellen stammen, ist es auch möglich, mehrere Strahlen durch Aufteilung eines Lichtstrahls von einer einzigen Lichtquelle zu erhalten.
Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Er­ findung, die eine derartige einzige Lichtquelle 121 ver­ wendet. 123, 123′ und 123′′ sind wie 127, 127′ und 127′′ Lichtleiter, wie optische Faserbündel, die jeweils an einem Ende mit Hülsen 124 bzw. 128 vereinigt sind. Aus­ gänge 123 A, 123 A′ und 123 A′′ der Lichtleiter 123, 123′ und 123′′ sind so angeordnet, daß sie jeweils Eingängen 127 A, 127 A′ und 127 A′′ der Lichtleiter 127, 127′ und 127′′ zuge­ wandt sind. Zwischen den Lichtleitern 123 und 127 befindet sich ein Rotfilter 122R, das hauptsächlich den roten Wellenlängenbereich absorbiert, und eine Blende 126 zur Regulierung der Intensität. In ähnlicher Weise befinden sich ein Grünfilter 122 G und eine Blende 126′ zwischen den Lichtleitern 123′ und 127′, während sich ein Blaufilter 122 B und eine Blende 126′′ zwischen den Lichtleitern 123′′ und 127′′ befinden.
Das Licht von der Lichtquelle 121, bei der es sich beispielsweise um eine Wolfram-Glühlampe handeln kann, gelangt zum Eingang 125 der Hülse 124, das die Lichtleiter 123, 123′ und 123′′ zusammenhält. Das Licht wird durch diese Lichtleiter übertragen und tritt an ihren Ausgängen 123 A, 123 A′ und 123 A′′ aus. Nach Durchlaufen der Farbfilter 122 R, 122 G und 122 B und der Blenden 126, 126′ und 126′′ werden die Lichtstrahlen zu den gegenüberliegenden Eingängen 127 A und 127 A′ und 127 A′′ der anderen Lichtleiter 127, 127′ und 127′′ geleitet. Nach Übertragung durch diese Lichtleiter treten die Lichtstrahlen von einem gemeinsamen Ausgang 129 einer Hülse 128 als Mischung von rotem, grünem und blauem Licht aus. In diesem Fall kann die Intensität des roten, des grünen und des blauen Lichts unabhängig mit Hilfe der Blenden 126, 126′ und 126′′ gesteuert werden. Auf diese Blenden kann verzichtet werden, wenn die Intensi­ tätssteuerung durch Veränderung des Abstands zwischen den Ausgängen 123 A, 123 A′ und 123 A′′ und den Eingängen 127 A, 127 A′ und 127 A′′ erzielt wird.
Bei dieser Ausführungsform liegt der Ausgang oder Lichtauslaß 129 an der Stelle der Lichtquelle 1′ bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Auf das Farbfilter 10 und das Graufilter 11, die in Fig. 1 gezeigt sind, kann dabei verzichtet werden, da bei der Lichtquelle dieser Aus­ führungsform die Intensitäten von rotem, grünem und blauem Licht unabhängig voneinander reguliert werden können.
Beispiele der spektralen Durchlässigkeit des Rot­ filters 122 R, des Grünfilters 122 G und des Blaufilters 122 B sind in den Fig. 10A und 10B gezeigt. Die Verwendung von Filtern mit den in Fig. 10B gezeigten Durchlaßkurven ist vorzuziehen, wenn es sich bei der Lichtquelle 121 um eine solche mit relativ niedriger Farbtemperatur und daraus resultierendem ungenügendem Blauanteil handelt, da hier das Grünfilter 122 G auch blaues Licht durchläßt, so daß der Blauanteil insgesamt angehoben wird.
Fig. 11 zeigt eine sechste erfindungsgemäße Aus­ führungsform mit einer Lichtquelle 131, einem Rot re­ flektierenden Zweifarbspiegel 132, einem Blau durch­ lassenden Zweifarbspiegel 133, einem Grün reflektierenden Zweifarbspiegel 134 und einer Streuscheibe 135. Die Zwei­ farbspiegel sind gemäß Darstellung in Fig. 11 geneigt angeordnet. Ihre Spektralverteilungen sind in den Fig. 12A, 12B und 12C gezeigt.
Das von der Lichtquelle 131 ausgestrahlte rote Licht wird von einer Zweifarbfläche 132 A des Rot reflektierenden Zweifarbspiegels 132 reflektiert, weiter von den Spiegeln 137 und 137′ und der Zweifarbfläche 133 A des Blau durch­ lassenden Zweifarbspiegels 133 reflektiert, um dann durch den Grün reflektierenden Zweifarbspiegel 134 zur Streu­ scheibe 135 zu gelangen.
Das von der Lichtquelle 131 ausgestrahlte grüne Licht durchläuft den Rot reflektierenden Zweifarbspiegel 132, und wird dann von der Zweifarbfläche 133 A des Blau durchlassenden Zweifarbspiegels 133 reflektiert, von den Spiegeln 138, 138′ und einer Zweifarbfläche 134 A des Grün reflektierenden Zweifarbspiegels 134 zur Streuscheibe 135 gelenkt.
Das von der Lichtquelle 131 ausgestrahlte blaue Licht durchläuft den Rot reflektierenden Zweifarbspiegel 132, den Blau durchlassenden Zweifarbspiegel 133 und den Grün reflektierenden Zweifarbspiegel 134 und wird zur Streu­ scheibe 135 geleitet. Bei dieser Ausführungsform liegt die Streuscheibe 135 an der Stelle der Lichtquelle 1′ in der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die Intensitäten des grünen, roten und blauen Lichts können beliebig dadurch gesteuert werden, daß die Öffnungen der Blenden 136, 136′ im Weg der roten und grünen Lichtstrahlen und außerdem die Versorgungsspannung für die Lichtquelle 131 reguliert werden.
Auf die Streuscheibe 135 kann verzichtet werden, wenn die Kondensorlinse 9 geeignet und ausgewählt und ihre Lage in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung verändert wird.
Fig. 13 zeigt eine siebente erfindungsgemäße Aus­ führungsform, bei der Licht, das von einer Lichtquelle 171 ausgestrahlt wird, mit Hilfe eines Halbspiegels 173 in zwei Strahlen aufgespalten wird. Diese Strahlen werden von Spiegeln 175, 175′ reflektiert und mit Hilfe eines Halb­ spiegels 174 wieder vereinigt, um dann als ein vereinigter Strahl zu einer Streuscheibe 177 geführt zu werden. Diese Streuscheibe 177 befindet sich an der Stelle der Licht­ quelle 1′ in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Bei dieser Ausführungsform können die Lichtstärken von rotem, grünem und blauem Licht beliebig gesteuert werden, indem Blenden 176, 176′ und Farbfilter 172, 172′ vorgesehen werden, deren spektrale Durchlässigkeit in Fig. 14 gezeigt ist. Die Öffnungen dieser Blenden und die Versorgungsspannung der Lichtquelle 131 können in geeigneter Weise reguliert werden.
Fig. 15 zeigt eine achte erfindungsgemäße Aus­ führungsform mit einer Wolfram-Glühlampe 251, deren Glüh­ faden 252 und einer Linse 253 zur Erzeugung einer Ab­ bildung 252′ des Glühfadens 252. Die vordere Brennebene einer Linse 254 liegt an der Stelle der Abbildung 252′ des Glühfadens. Ein Testbild 256 liegt an der Stelle der hinteren Brennebene der Linse 254. Eine Linse 255, die den Objektiven 8, 7 gemäß Fig. 1 entspricht, erzeugt eine Abbildung des Testbilds auf der Lichtempfangsfläche 158 einer Bildaufnahmeröhre 257. 252′′ bezeichnet eine Ab­ bildung des Glühfadens an der Stelle der Pupille der Linse 255. An der Stelle der Abbildung 252′ des Glühfadens ist ein in Fig. 16 gezeigtes Filter vorgesehen, das dazu dient, den Lichtstrahl von der Linse 253 räumlich auf­ zuteilen. Dieses Filter besteht aus einem Rot-Durchlaß­ filter 261 R, einem Grün-Durchlaßfilter 262 G und eine Blaudurchlaßfilter 261 B. Lichtabschirmungen 262 R, 262 G und 262 B sind vor bzw. von den Oberflächen der Filter 261 R, 261 G und 261 B schiebbar. Auf diese Weise kann die Farb­ temperatur über das Ausmaß der Bedeckung dieser Lichtab­ schirmungen gesteuert werden. Die Filter 261 und die Lichtabschirmungen 262 können auch an der Stelle der Ab­ bildung 252′′ des Glühfadens angeordnet werden, wobei die Farbtemperaturkorrektureinrichtung dann innerhalb des Projektionslichtwegs liegt. Diese Einrichtung kann nicht an jeder beliebigen Stelle im optischen Projektionssystem angeordnet werden, sondern sollte vorzugsweise vor dem in Fig. 1 gezeigten Halbspiegel 12 liegen.

Claims (5)

1. Fernsehkamera mit einer Testbildprojektionsvor­ richtung, umfassend ein Objektiv, eine optische Farbtrennein­ richtung auf der optischen Achse des Objektivs, Bildaufnahme­ einrichtungen zur Aufnahme der vom Objektiv und der Farbtrenn­ einrichtung erzeugten monochromatischen Abbildungen, eine Lichtquelle zur Beleuchtung einer Testbildscheibe, eine Linsen­ anordnung zur Erzeugung einer Abbildung des Testbilds auf den Bildaufnahmeeinrichtungen und eine Umlenkeinrichtung zur Um­ lenkung der optischen Achse der Testbild-Projektionsvorrichtung derart, daß deren optische Achse mit der optischen Achse des Objektivs zusammenfällt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21-25, 51, 61, 71-73, 121-129, 131 -138, 171-177) zur Erzeugung mehrerer Farbkomponenten-Licht­ strahlen innerhalb der Testbild-Projektionsvorrichtung, eine Einrichtung (41 R, 41 G, 41 B; 126, 126′, 126′′; 136, 136′, 131; 171, 176; 262 R, 262 G, 262 B) zur Regulierung der Intensität wenigstens eines der mehreren Farbkomponenten-Lichtstrahlen und einer Einrichtung (24, 51, 128, 135, 177) zur Ver­ einigung der mehreren Lichtstrahlen.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine einzige Lichtquelle (121; 131; 171; 251) vorgesehen ist, deren Licht auf mehrere Wege aufge­ teilt wird, in denen zum Erzeugen von mehreren Licht­ strahlen mit unterschiedlicher Farbkomponente Farbzer­ legungseinrichtungen (122; 132 bis 134; 173; 174; 261) angeordnet sind.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufteilung des Lichts auf die mehreren Wege Lichtleiter (123) vorgesehen sind.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufteilung des Lichts und zum Erzeugen der mehreren Lichtstrahlen unterschiedlicher Farb­ komponente dichroitische Spiegel (132 bis 134; 173, 174) vorgesehen sind.
5. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufteilung des Lichts und zum Erzeugen der mehreren Lichtstrahlen unterschiedlicher Farb­ komponente Lichtabschirmungen (262) und Filter (261 R, 261 G, 261 B) in einer Bildebene (252) eines optischen Abbildungssystems angeordnet sind.
DE19782813262 1977-03-29 1978-03-28 Fernsehkamera Granted DE2813262A1 (de)

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