DE10313920A1 - Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle - Google Patents

Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle

Info

Publication number
DE10313920A1
DE10313920A1 DE10313920A DE10313920A DE10313920A1 DE 10313920 A1 DE10313920 A1 DE 10313920A1 DE 10313920 A DE10313920 A DE 10313920A DE 10313920 A DE10313920 A DE 10313920A DE 10313920 A1 DE10313920 A1 DE 10313920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stainless steel
separator
electrode
fuel cell
surface opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10313920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10313920B4 (de
Inventor
Yoshikazu Morita
Shinichi Kamoshida
Takeshi Shimizu
Tsutomu Miyano
Keiji Izumi
Yuichi Yagami
Tsuyoshi Takahashi
Yoshiaki Kajikawa
Kouta Kodama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Nisshin Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Nisshin Steel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp, Nisshin Steel Co Ltd filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE10313920A1 publication Critical patent/DE10313920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10313920B4 publication Critical patent/DE10313920B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0202Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
    • H01M8/0204Non-porous and characterised by the material
    • H01M8/0206Metals or alloys
    • H01M8/0208Alloys
    • H01M8/021Alloys based on iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/08Iron or steel
    • C23G1/081Iron or steel solutions containing H2SO4
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching
    • C25F3/06Etching of iron or steel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12993Surface feature [e.g., rough, mirror]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Edelstahlseparator 5 für eine Brennstoffzelle bereitgestellt, der eine gute Korrosionsbeständigkeit und einen niedrigen Kontaktwiderstand aufweist. Die Oberfläche des Edelstahlseparators 5, die einer Brennstoffelektrode 3 gegenüberliegt, ist gebeizt, und die andere Oberfläche, die einer Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, ist durch elektrolytisches Ätzen oder dergleichen aufgerauht. Die Aufrauhbehandlung kann vor oder nach dem Beizen und der Passivierung durchgeführt werden. Die aufgerauhte Oberfläche des Edelstahlseparators, die nicht gebeizt oder passiviert ist, kann der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Edelstahlseparator für eine Brennstoffzelle, wie z. B. eine Festpolymer-Brennstoffzelle, die bei niedriger Temperatur betrieben wird.
  • Eine Festpolymer-Brennstoffzelle hat den Vorteil, dass sie im Vergleich zu anderen Brennstoffzellentypen in kurzer Zeit gestartet und bei einer Temperatur unter 100°C betrieben wird. Da sie nur aus festen Elementen mit einer vereinfachten Struktur aufgebaut ist, kann sie einfach gewartet werden und ist zur Verwendung in einer Umgebung geeignet, die Vibrationen oder Erschütterungen ausgesetzt ist. Darüber hinaus kann sie aufgrund der hohen Energiedichte mit einer geringen Größe gestaltet werden und ein Brennstoff wird zur Energieerzeugung mit weniger Geräuschen effizient verbraucht. Unter Berücksichtigung dieser Vorteile wird gegenwärtig die Anwendbarkeit der Festpolymer-Brennstoffzelle als Energiequelle für ein Kraftfahrzeug erforscht und untersucht. Wenn eine Brennstoffzelle bereitgestellt wird, welche die gleiche Kilometerleistung wie ein Benzinmotor erreicht, dann kann ein Kraftfahrzeug unter sehr sauberen Bedingungen ohne Erzeugung von NOx und SOx betrieben werden. Auch der CO2-Ausstoß kann beträchtlich verringert werden.
  • Eine Festpolymer-Brennstoffzelle umfasst eine feste makromolekulare Membran, die in ihren Molekülen eine Protonenaustauschgruppe umfasst und als protonenübertragender Elektrolyt wirkt. Dieser Brennstoffzellentyp wird auf die gleiche Weise betrieben wie andere Brennstoffzellentypen, d. h. es wird ein Brennstoffgas wie Wasserstoff zu einer Seite der Membran geleitet, während ein oxidierendes Gas wie Sauerstoff zu der anderen Seite der Membran geleitet wird.
  • Eine repräsentative Festpolymer-Brennstoffzelle wird durch Binden von Graphitelektroden, d. h. einer oxidierenden Elektrode bzw. Oxidationselektrode 2 (Kathode) und einer Brennstoffelektrode 3 (Anode), auf jeweils eine Oberfläche einer festen makromolekularen Membran 1 und Anordnen der Membran zusammen mit den Dichtungselementen 4, 4 zwischen den Separatoren 5 und 5 aufgebaut, wie es in Fig. 1A gezeigt ist. Der Separator 5, welcher der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, weist eine darin ausgebildete Sauerstoffzuführungsöffnung 6 und eine darin ausgebildete Sauerstoffabgabeöffnung 7 auf, während der Separator 5, welcher der Brennstoffelektrode 3 gegenüberliegt, eine darin ausgebildete Wasserstoffzuführungsöffnung 8 und eine darin ausgebildete Wasserstoffabgabeöffnung 9 aufweist. Durch die Öffnung 6 der Oxidationselektrode 2 kann anstelle von Sauerstoff Luft zugeführt werden.
  • In den Separatoren 5, 5 ist eine Mehrzahl von Rillen 10 ausgebildet, die sich entlang der Strömungsrichtungen des Wasserstoffs (g) und des Sauerstoffs (o) erstrecken, um eine ausreichende Zufuhr und eine einheitliche Verteilung von Wasserstoff (g) und Sauerstoff (o) sicherzustellen. In den Separatoren 5, 5 ist auch eine Wasserkühlungseinrichtung eingebaut, durch die Kühlwasser von den Öffnungen 11 geleitet, in den Separatoren 5, 5 umgewälzt und dann von den Öffnungen 12 abgelassen wird, um während der Energieerzeugung Wärme abzugeben.
  • Wasserstoff (g) wird von der Öffnung 8 in einen Raum zwischen der Brennstoffelektrode 3 und dem Separator 5 geleitet. Der Wasserstoff (g) wird nach der Abgabe eines Elektrons zu einem Proton. Das Proton tritt durch die Membran 1 hindurch und nimmt an der Oxidationselektrode 2 ein Elektron auf. Danach wird der Wasserstoff mit Sauerstoff (o) oder Luft verbrannt, der bzw. die in einen Raum zwischen der Oxidationselektrode 2 und dem Separator geleitet worden ist. Die elektrische Leistung wird durch Anschließen eines Lastwiderstands zwischen der Oxidationselektrode 2 und der Brennstoffelektrode 3 abgegeben.
  • Da die elektrische Energie, die von einer Brennstoffzelle erzeugt wird, sehr gering ist, wird eine Mehrzahl von Zellen gestapelt, die jeweils aus der Membran 1 zusammengesetzt sind, die zwischen den Separatoren 5, 5 angeordnet ist, wie es in Fig. 1 B gezeigt ist, um die elektrische Energie auf ein Niveau zu akkumulieren, das für einen praktischen Gebrauch geeignet ist. Die Energieerzeugungseffizienz variiert jedoch wesentlich gemäß dem elektrischen Widerstand bezüglich des Kontakts der Separatoren 5, 5 mit den Graphitelektroden 2, 3, sowie des Volumenwiderstands der Separatoren 5, 5 in der Stapelanordnung. Die Akkumulierung der Energieerzeugungseffizienz erfordert ein Separatormaterial, das eine gute elektrische Leitfähigkeit bei einem geringen Kontaktwiderstand in Kontakt mit einer Graphitelektrode aufweist. Diesbezüglich wurde bisher ein Graphitseparator auf die gleiche Weise wie in einer Phosphat-Brennstoffzelle verwendet.
  • Ein Graphitseparator wird durch Schneiden eines Graphitblocks zu einer vorbestimmten Form und Bearbeiten des geformten Blocks zur Ausbildung verschiedener Öffnungen und Rillen hergestellt. Aufgrund des Herstellungsverfahrens entstehen für das Material und die Bearbeitung hohe Kosten. Als Folge davon wird eine Brennstoffzelle insgesamt sehr teuer und auch die Produktivität ist schlecht. Darüber hinaus wird ein Separator, der aus sprödem Graphit hergestellt ist, leicht durch Vibrationen oder Erschütterungen beschädigt. Diese Nachteile werden durch die Verwendung eines Metallseparators anstelle eines Graphitseparators ausgeschlossen. Der Metallseparator wird durch Stanzen oder Pressen einer Metallplatte hergestellt, wie es in JP 8-180883 A beschrieben ist.
  • Ein Metallseparator ist verglichen mit einem Kohlenstoffseparator hinsichtlich verschiedener Eigenschaften überlegen, wie z. B. bei der Erschütterungsbeständigkeit, der Gasundurchlässigkeit und der Festigkeit. Im Stand der Technik wird jedoch lediglich die Anwendbarkeit des Metallseparators auf eine Festpolymer-Brennstoffzelle vorgeschlagen. Es wird jedoch kein Metallmaterial vorgeschlagen, das eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweist, die für diesen Zweck erforderlich sind.
  • Edelstahl bzw. rostfreier Stahl ist ein repräsentatives Material, das gegenüber einer starken Säure beständig ist. Die Säurebeständigkeit von Edelstahl resultiert aus einer zähen passiven Schicht, die auf seiner Oberfläche ausgebildet ist. Die passive Schicht führt jedoch zu einer Zunahme des Oberflächen- oder Kontaktwiderstands. Wenn der Kontaktwiderstand zunimmt, wird im Kontaktbereich eine große Menge an Joulescher Wärme erzeugt. Als Folge davon wird elektrische Energie in Form eines Wärmeverlusts verbraucht und die Energieerzeugungseffizienz einer Brennstoffzelle wird signifikant vermindert. Zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit eines Metallseparators wird die Bildung einer Beschichtungsschicht vorgeschlagen, die sowohl eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit als auch eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit aufweist. Der in JP 8-180883 A vorgeschlagene Metallseparator ist insofern mit einem Edelmetall beschichtet. Die Beschichtung mit einem teuren Edelmetall erhöht jedoch die Kosten einer Brennstoffzelle und schränkt die Entwicklung einer Brennstoffzelle in wirtschaftlicher Hinsicht ein. Es gibt einen anderen Vorschlag zur Verminderung des Kontaktwiderstands durch die Bildung einer kohlenstoffhaltigen Beschichtungsschicht. Das Herstellungsverfahren ist jedoch schwierig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen neuen Edelstahlseparator bereitzustellen, bei dem jede Oberfläche in einem Zustand gestaltet ist, der an jeder Seite der Oxidationselektrode und der Brennstoffelektrode geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Separator gelöst, der aus einer Edelstahlplatte hergestellt ist, bei welcher beide Seiten in einem voneinander verschiedenen Zustand gestaltet sind. Eine Oberfläche, die einer Brennstoffelektrode gegenüberliegt, wird gebeizt und dann gegebenenfalls passiviert. Die andere Oberfläche, die einer Oxidationselektrode gegenüberliegt, wird aufgerauht. Die andere Oberfläche kann vor oder nach der Aufrauhbehandlung gebeizt oder passiviert werden.
  • Fig. 1A ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der inneren Struktur einer Brennstoffzelle, die eine feste makromolekulare Membran als Elektrolyt aufweist.
  • Fig. 1B ist eine auseinandergezogene Ansicht der Brennstoffzelle.
  • Da die Elemente einer Brennstoffzelle korrosiven Atmosphären ausgesetzt sind, die auf der Oxidations- und Brennstoffseite verschieden sind, sollte die Materialgestaltung entsprechend den Korrosionsbedingungen bestimmt werden. Wenn beispielsweise eine denaturierte Schicht oder eine spröde Oxidschicht auf einer Oberfläche eines Edelstahlseparators vorliegt, der in der Brennstoffzelle installiert ist, wird eine feste makromolekulare Membran 1 durch Auflösen der denaturierten Schicht oder der Oxidschicht zu Beginn der Zellenreaktion kontaminiert, was zu einer Abnahme der Energieerzeugungseffizienz führt. Daher sollte das Lösen von Metallionen unterdrückt werden, um ein Eindringen von Metallionen in die makromolekulare Membran zusätzlich zu einer Abnahme des Kontaktwiderstands zwischen den Gasdiffusionselektroden 2, 3 und einem Metallseparator zu hemmen.
  • Der Kontaktwiderstand zwischen einem Separator 5 und den Elektroden 2, 3 kann durch Beschichten des Separators 5 mit einem elektrisch leitfähigen Metall vermindert werden. Der mit der Metallschicht beschichtete Separator 5 weist jedoch den Nachteil auf, dass Metallionen von der Metallschicht an der Brennstoffseite gelöst, durch die makromolekulare Membran 1 übertragen und an der Oxidationselektrode 2 oxidiert werden. Eine Kontamination der makromolekularen Membran 1 mit den Metallionen ist für den Protonentransport ungünstig und die Oxidation der Metallionen führt zu einer unerwarteten Zunahme des inneren Widerstands. Das Lösen der Metallionen und die Oxidation der Beschichtungsschicht kann durch Bilden einer Edelmetallschicht gehemmt werden. Der mit einer Edelmetallschicht beschichtete Separator ist jedoch sehr teuer.
  • Im Fall eines Edelstahlseparators wird eine passive Schicht von einer Oberfläche einer Edelstahlplatte an der Brennstoffseite aufgrund des durch Zellenreaktion erzeugten Wasserstoffs nach und nach gelöst. Das Lösen der passiven Schicht führt zum Erscheinen einer metallischen Oberfläche und vermindert den Kontaktwiderstand vom Beginn der Zellenreaktion an. Unter Berücksichtigung dieser Reaktion an der Brennstoffseite hemmt ein Beizen zur Vorentfernung passiver Schichten, spröder Oxide und denaturierter Schichten effektiv den Ausgangsverlust, der durch den Kontaktwiderstand verursacht wird, und unterdrückt das Lösen von Metallionen zu Beginn der Zellenreaktion. Insbesondere ist eine passive Schicht, die durch eine Passivierungsbehandlung nach dem Beizen ausgebildet wird, im Vergleich zu einer spontanen passiven Schicht sehr dünn, zäh und in ausreichender Weise mit Cr angereichert, so dass das Lösen von Metallionen gehemmt wird. Obwohl die passive Schicht selbst nichtleitend ist, wird der Kontaktwiderstand zwischen dem Separator 5 und der Elektrode 3 vermindert. Die Verminderung des Kontaktwiderstands ist möglicherweise auf den Tunnelstrom durch die dünne passive Schicht zurückzuführen.
  • Andererseits wird in einer oxidierenden Atmosphäre eine passive Schicht mit zunehmendem Kontaktwiderstand auf der anderen Oberfläche, die der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, dicker. Die Zunahme des Kontaktwiderstands wird durch Aufrauhen (Umgestalten - "reforming") der Oberfläche unterdrückt, so dass der Separator mit der Oxidationselektrode 2 gut zusammenpasst.
  • Es wird eine Edelstahlplatte bereitgestellt, die als kostengünstiger Separator für eine Brennstoffzelle geeignet ist, und zwar durch Beizen und gegebenenfalls Passivieren einer ihrer Oberflächen, die einer Brennstoffelektrode 3 gegenüberliegt, während die andere Oberfläche, die der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, aufgerauht wird.
  • Das Separatormaterial kann aus ferritischen, austenitischen und zweiphasigen Edelstahlplatten ausgewählt sein. Nachdem eine Edelstahlplatte zu einer Produktform mit Durchgängen für ein Brennstoffgas und ein Oxidationsgas pressgeformt worden ist, wird sie entfettet, gewaschen und dann in einer nicht-oxidierenden Säure wie z. B. Schwefel- oder Chlorwasserstoffsäure gebeizt. Beispielsweise wird die umgeformte Edelstahlplatte bei 50 bis 70°C in eine 10 bis 50%ige H2SO4-Lösung eingetaucht. Spröde Oxidschichten, passive Schichten und denaturierte Schichten wie z. B. eine Cr-arme Schicht werden durch das Beizen von der Oberfläche entfernt und eine feine metallische Oberfläche erscheint auf der Edelstahlplatte.
  • Die gebeizte Oberfläche wird dann gegebenenfalls passiviert. Ein Eintauchen in starke Salpetersäure ist ein repräsentatives Passivierungsverfahren. Beispielsweise wird die gebeizte Edelstahlplatte mehrere Minuten bis mehrere Stunden bei 40 bis 60°C in eine 10 bis 60%ige HNO3-Lösung getaucht. Eine dünne, mit Cr angereicherte Schicht, die durch Passivierung erzeugt worden ist, weist mit den Elektroden 2, 3 einen niedrigen Kontaktwiderstand und eine gute Korrosionsbeständigkeit auf.
  • Nach dem Beizen und gegebenenfalls Passivieren ist die Oberfläche der Edelstahlplatte, die der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, selektiv aufgerauht. Die Oberfläche kann vor der Passivierung aufgerauht werden oder die aufgerauhte Oberfläche kann als solche ohne Beizen oder Passivieren an der Oxidationsseite verwendet werden.
  • Die Edelstahlplatte wird durch elektrolytisches Ätzen, chemisches Ätzen, Ultraschallhonen oder Strahlsandstrahlen aufgeraut. Insbesondere ist ein abwechselndes elektrolytisches Ätzen in einer Eisen(III)-chloridlösung durch Wiederholen einer anodischen und kathodischen Elektrolyse zur Umgestaltung der Oberfläche zu einem Zustand geeignet, bei dem über der ganzen Oberfläche viele Vertiefungen (pits) ausgebildet sind, wobei viele kleine Vorsprünge nahe beieinander um die Vertiefungen angeordnet sind. Bevorzugte Bedingungen des abwechselnden elektrolytischen Ätzens sind: eine anodische Stromdichte von 10,0 A/m oder weniger, eine anodische Einschaltdauer von 0,05 bis 1 Sekunde, eine kathodische Stromdichte von 0,1 bis 1 A/m2, eine kathodische Einschaltdauer von 0,01 Sekunden oder länger und eine Wechselfolge von 0,5 bis 10 Hz.
  • Wenn eine Oberfläche einer Edelstahlplatte, die einer Brennstoffelektrode 3 gegenüberliegt, gebeizt und gegebenenfalls passiviert wird, während die andere Oberfläche, die einer Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, aufgerauht wird, dann wird die Edelstahlplatte in einen beständigen Zustand in einer inneren Atmosphäre einer Brennstoffzelle umgestaltet. Demgemäß wird ein kostengünstiger Edelstahlseparator bereitgestellt, der gegen eine korrosive Atmosphäre ohne Lösen der Metallionen beständig und für eine Brennstoffzelle geeignet ist.
  • Die anderen Merkmaie der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Beispielen, die nicht beschränkend aufzufassen sind.
  • Beispiele 3
  • Mehrere austenitische und ferritische Edelstähle, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden hergestellt, 2D-fertigbearbeitet und als Separatormaterialien bereitgestellt. Jedes Separatormaterial wurde gebeizt, passiviert, aufgerauht oder einer Kombination davon unterworfen. Tabelle 1 Chemische Zusammensetzungen (Massen-%) von Edelstählen

  • Das Beizen wurde durch fünfminütiges Eintauchen des Separatormaterials in eine 30%ige H2SO4-Lösung bei 60°C durchgeführt. Das Passivieren wurde durch zweistündiges Eintauchen des Separatormaterials in eine 30%ige HNO3-Lösung bei 60°C durchgeführt. Das Aufrauhen wurde durch elektrolytisches Ätzen unter den in Tabelle 2 gezeigten Bedingungen durchgeführt. Einige Separatormaterialien wurden unter den gleichen Bedingungen gebeizt, aufgerauht und dann passiviert. Tabelle 2 Bedingungen des abwechselnden elektrolytischen Ätzens

  • Der Elektrolyt war eine Eisen(III)-chloridlösung.
  • Prüfstücke, die von jedem bearbeiteten Separatormaterial entnommen worden sind, wurden durch 90-Stunden Feuchtkammertests in Wasserstoff- und Sauerstoffatmosphären bei 70°C untersucht. Der Kontaktwiderstand zwischen jedem Teststück und einer Gasdiffusionselektrode (einer Kohlenstoffelektrode) wurde vor und nach den Feuchtigkeitstests gemessen, wobei das Separatormaterial mit einem Druck von 98,1 kPa (10 kgf/cm2) auf die Kohlenstoffelektrode gepresst wurde, und die Änderung des Kontaktwiderstands wurde berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 Änderung des Kontaktwiderstands (mΩ.cm2), mittels Feuchtigkeitstest gemessen

  • Jedes bearbeitete Separatormaterial wurde in eine Brennstoffzelle so eingebaut, dass es mit den Elektroden 2, 3 in Kontakt gehalten wurde. Unmittelbar nach der Herstellung der Brennstoffzelle wurde der Kontaktwiderstand als Summe auf beiden Seiten der Oxidationselektrode 2 und der Brennstoffelektrode 3 gemessen. Der Kontaktwiderstand wurde auch auf die gleiche Weise gemessen, nachdem die Brennstoffzelle kontinuierlich 100 Stunden betrieben worden ist.
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 gezeigt. Es zeigte sich, dass die Brennstoffzelle unter Verwendung eines Edelstahlseparators, dessen Oberfläche, die der Oxidationselektrode 2 gegenüberliegt, selektiv aufgerauht wurde, mit hoher Leistung über einen langen Zeitraum ohne wesentlichen Anstieg des Kontaktwiderstands betrieben werden konnte. Der Abfluss aus einer Brennstoffzelle, die mit dem erfindungsgemäß bearbeiteten Edelstahlseparator ausgestattet war, enthielt keine Metallionen.
  • Andererseits wurde nach dem kontinuierlichen Betriebstest von Brennstoffzellen (Vergleichsbeispiele), die mit einem Edelstahlseparator ausgestattet waren, bei dem beide Oberflächen gebeizt oder passiviert, jedoch nicht selektiv aufgerauht waren, aufgrund einer Zunahme des Kontaktwiderstands eine signifikante Abnahme der Energieerzeugungseffizienz nachgewiesen. Tabelle 4 Änderung des Kontaktwiderstands eines Edelstahlseparators einer Brennstoffzelle nach 100 Stunden Betrieb (Separatormaterial: austenitischer Edelstahl)

    Tabelle 5 Änderung des Kontaktwiderstands eines Edelstahlseparators einer Brennstoffzelle nach 100 Stunden Betrieb (Separatormaterial: ferritischer Edelstahl)

  • Erfindungsgemäß wird wie vorstehend erwähnt eine Edelstahlplatte mit guter Korrosionsbeständigkeit als Separator für eine Brennstoffzelle verwendet. Die Oberfläche der Edelstahlplatte, die einer Oxidationselektrode in einer stark korrosiven Atmosphäre bei einem niedrigen pH-Wert gegenüberliegt, ist aufgerauht, so dass die Zunahme des Kontaktwiderstands zwischen dem Separator und der Oxidationselektrode unterdrückt wird. Die andere Oberfläche der Edelstahlplatte, die einer Brennstoffelektrode gegenüberliegt, ist gebeizt und gegebenenfalls passiviert, so dass ein Lösen von Metallionen gehemmt wird, die in eine feste makromolekulare Membran eindringen können. Da jede Oberfläche des Edelstahlseparators in einen Zustand umgestaltet ("reformed") worden ist, der für die Seite der Oxidationselektrode und die Seite der Brennstoffelektrode geeignet ist, ist der Separator gegenüber einer korrosiven Atmosphäre in einer Brennstoffzelle beständig und hält den Kontaktwiderstand zwischen dem Separator und den Elektroden auf einem niedrigen Niveau. Demgemäß kann eine Brennstoffzelle, in welcher der Edelstahlseparator eingebaut ist, eine hohe Energieerzeugungseffizienz über einen langen Zeitraum aufrechterhalten.

Claims (2)

1. Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle, der aus einer Edelstahlplatte hergestellt ist, die Oberflächen aufweist, von denen eine Oberfläche, die einer Brennstoffelektrode gegenüberliegt, gebeizt ist und die andere Oberfläche, die einer Oxidationselektrode gegenüberliegt, aufgerauht ist.
2. Edelstahlseparator nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche, die der Brennstoffelektrode gegenüberliegt, gebeizt und passiviert ist.
DE10313920A 2002-04-03 2003-03-27 Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle Expired - Fee Related DE10313920B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002/101602 2002-04-03
JP2002101602A JP2003297380A (ja) 2002-04-03 2002-04-03 燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10313920A1 true DE10313920A1 (de) 2003-10-23
DE10313920B4 DE10313920B4 (de) 2006-12-28

Family

ID=28672120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10313920A Expired - Fee Related DE10313920B4 (de) 2002-04-03 2003-03-27 Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7070877B2 (de)
JP (1) JP2003297380A (de)
CA (1) CA2423725C (de)
DE (1) DE10313920B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9103041B2 (en) 2006-12-28 2015-08-11 Posco Method for improving surface properties of the stainless steels for bipolar plate of polymer electrolyte membrane fuel cell
EP2667439A4 (de) * 2011-01-17 2016-01-20 Jfe Steel Corp Verfahren zur herstellung von edelstahl für brennstoffzellenseparatoren, edelstahl für brennstoffzellenseparatoren, brennstoffzellenseparator und brennstoffzelle

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10297495B4 (de) * 2001-12-12 2008-06-26 Honda Giken Kogyo K.K. Herstellungsverfahren für einen Metallseparator einer Brennstoffzelle
JPWO2004075331A1 (ja) * 2003-02-18 2006-06-01 日本電気株式会社 燃料電池およびその製造方法
JP4626514B2 (ja) * 2003-02-18 2011-02-09 日本電気株式会社 燃料電池用電極、燃料電池、およびこれらの製造方法
JP2006253107A (ja) * 2004-07-02 2006-09-21 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ
JP4660161B2 (ja) * 2004-10-29 2011-03-30 大日本印刷株式会社 燃料電池用のセパレータの製造方法
JP2006164959A (ja) * 2004-11-11 2006-06-22 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池
JP2006164824A (ja) * 2004-12-09 2006-06-22 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ及び固体高分子型燃料電池
JP2006302729A (ja) * 2005-04-22 2006-11-02 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ及び固体高分子型燃料電池
JP2006302730A (ja) * 2005-04-22 2006-11-02 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ及び固体高分子型燃料電池
JP2006302731A (ja) * 2005-04-22 2006-11-02 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用ステンレス鋼製セパレータ及び固体高分子型燃料電池
WO2006137584A1 (ja) * 2005-06-22 2006-12-28 Nippon Steel Corporation ステンレス鋼、チタンまたはチタン合金製固体高分子型燃料電池用セパレータとその製造方法およびセパレータのそり・ひねり評価方法
JP2007026694A (ja) * 2005-07-12 2007-02-01 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用セパレータ及び固体高分子型燃料電池
JP2007242407A (ja) * 2006-03-08 2007-09-20 Daiki Ataka Engineering Co Ltd 固体高分子電解質膜型セルとその構成部品
JP2008091225A (ja) * 2006-10-03 2008-04-17 Nisshin Steel Co Ltd 固体高分子型燃料電池用セパレータ及びその製造方法
KR100777123B1 (ko) * 2007-04-18 2007-11-19 현대하이스코 주식회사 연료전지용 스테인리스강 분리판 및 그 제조방법
JP5288761B2 (ja) * 2007-10-10 2013-09-11 日新製鋼株式会社 固体高分子型燃料電池のセパレータ用材料
JP6144006B2 (ja) * 2011-01-17 2017-06-07 Jfeスチール株式会社 燃料電池セパレータ用ステンレス鋼の製造方法、燃料電池セパレータ用ステンレス鋼、燃料電池セパレータ、ならびに燃料電池
WO2019082591A1 (ja) * 2017-10-25 2019-05-02 Jfeスチール株式会社 燃料電池のセパレータ用のステンレス鋼板の製造方法
AU2021273504A1 (en) * 2020-05-15 2022-12-15 Nuvera Fuel Cells, Inc. Undulating structure for fuel cell flow field

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3460346B2 (ja) * 1994-12-26 2003-10-27 富士電機株式会社 固体高分子電解質型燃料電池
JP3908358B2 (ja) 1997-10-21 2007-04-25 日新製鋼株式会社 低温型燃料電池用セパレータ
JP3908359B2 (ja) 1997-10-21 2007-04-25 日新製鋼株式会社 低温型燃料電池用セパレータ
JP3904690B2 (ja) 1997-10-14 2007-04-11 日新製鋼株式会社 低温型燃料電池用セパレータ
DE69835440T2 (de) * 1997-10-14 2007-02-22 Toyota Jidosha K.K., Toyota Separator für eine Brennstoffzelle vom Niedrigtemperatur-Typ und Verfahren zu dessen Herstellung
KR100453597B1 (ko) * 1998-06-30 2004-10-20 마쯔시다덴기산교 가부시키가이샤 고체고분자전해질형 연료전지
JP2001032056A (ja) 1999-07-22 2001-02-06 Sumitomo Metal Ind Ltd 通電部品用ステンレス鋼および固体高分子型燃料電池
JP3365385B2 (ja) 2000-01-31 2003-01-08 住友金属工業株式会社 固体高分子型燃料電池のセパレータ用ステンレス鋼材の製造方法
CA2372326C (en) * 2001-02-22 2007-09-11 Kawasaki Steel Corporation Stainless steel separator for fuel cells, method for making the same, and solid polymer fuel cell including the same
JP4629914B2 (ja) * 2001-06-04 2011-02-09 日新製鋼株式会社 低温型燃料電池用セパレータ及びその製造方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9103041B2 (en) 2006-12-28 2015-08-11 Posco Method for improving surface properties of the stainless steels for bipolar plate of polymer electrolyte membrane fuel cell
EP2667439A4 (de) * 2011-01-17 2016-01-20 Jfe Steel Corp Verfahren zur herstellung von edelstahl für brennstoffzellenseparatoren, edelstahl für brennstoffzellenseparatoren, brennstoffzellenseparator und brennstoffzelle
US9653738B2 (en) 2011-01-17 2017-05-16 Jfe Steel Corporation Method for producing stainless steel for fuel cell separator, stainless steel for fuel cell separator, fuel cell separator, and fuel cell

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003297380A (ja) 2003-10-17
DE10313920B4 (de) 2006-12-28
US7070877B2 (en) 2006-07-04
CA2423725A1 (en) 2003-10-03
CA2423725C (en) 2009-09-29
US20030224236A1 (en) 2003-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10313920B4 (de) Edelstahlseparator für eine Niedertemperatur-Brennstoffzelle
DE69835440T2 (de) Separator für eine Brennstoffzelle vom Niedrigtemperatur-Typ und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10393838B4 (de) Korrosionsbeständige PEM-Brennstoffzelle, Separatorplatte und Verfahren zur Herstellug und Behandlung derselben
DE102013209918B4 (de) Verfahren zum Abscheiden einer dauerhaften dünnen Goldbeschichtung auf Brennstoffzellen-Bipolarplatten
DE10394013T5 (de) Brennstoffzelle mit einer korrosionsbeständigen und -geschützten Kathodenkatalysatorschicht
DE112007003189T5 (de) Verfahren zur Verbesserung von Oberflächeneigenschaften der rostfreien Stähle für Bipolarplatten von Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen
KR101798406B1 (ko) 연료전지 분리판용 스테인리스강 및 이의 제조 방법
DE102004038632A1 (de) Elektrisch leitendes Element, das zur Verwendung in einer Brennstoffzelle behandelt ist
KR20000071568A (ko) 고체고분자형 연료전지용 스텐레스 강제
EP1409767A1 (de) Elektrochemische herstellung von peroxo-dischwefelsäure unter einsatz von diamantbeschichteten elektroden
EP3576199A1 (de) Edelstahlblech für brennstoffzellenseparator und verfahren zur herstellung davon
DE112008003275T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellenseparators, Brennstoffzellenseparator und Brennstoffzelle
KR20210114047A (ko) 연료 전지의 세퍼레이터용의 오스테나이트계 스테인리스 강판 및 그의 제조 방법
DE112008001995B4 (de) Verfahren der Oberflächenbehandlung eines metallischen Ausgangsmaterials und Verwendung des Verfahrens
JP4889910B2 (ja) 低温型燃料電池用セパレータ及びその製造方法
DE112007001205T5 (de) Metallglied mit Edelmetallplattierung und Herstellungsverfahren desselben
DE10297507T5 (de) Metallischer Separator für Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren für denselben
DE102016125244A1 (de) Verfahren für das Elektropolieren von einem metallischen Substrat
DE10256922A1 (de) Metallischer Separator einer Brenstoffzelle und Verfahren zu dessen Herstellung
AT523081B1 (de) Beizen von Stählen unter Verwendung einer Membran
DE10243349B4 (de) Separator für eine Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung desselben
JP2009203502A (ja) セパレータ用粗面化ステンレス鋼板およびその製造方法並びにセパレータ
DE102008006038B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte für eine Brennstoffzelleneinheit und Bipolarplatte
JP2019502816A (ja) 親水性および接触抵抗が向上した高分子燃料電池の分離板用ステンレス鋼およびその製造方法
DE10297249B4 (de) Separator für eine Brennstoffzelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002