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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Nockenwelle, bei der ein wesentliches Teil, wie ein Nocken,
durch Hartlöten
mit einer Welle verbunden wird.
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Nockenwellen werden herkömmlicherweise gegossen,
geschmiedet oder zusammengebaut. Ein Gussprodukt ist zum Beispiel
aus der (1) japanischen veröffentlichten
geprüften
Patentanmeldung Nr. Sho 63-30099 "Nockenwellen-Guss-Herstellungsverfahren" bekannt. Sie ist
anhand der folgenden Figur beschrieben.
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8 ist
eine erklärende
Ansicht einer herkömmlichen
gegossenen Nockenwelle. Diese Figur entspricht der 4 der oben genannten Veröffentlichung
(1), die eine Nockenwelle zeigt, die unter Verwendung des
Nockenwellen-Guss-Herstellungsverfahrens hergestellt wurde.
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Bei einer Nockenwelle 1 (es
wird das Bezugszeichen der Veröffentlichung
verwendet und es werden auch andere Bezugszeichen aus der Veröffentlichung
nachfolgend verwendet sind eine Vollkernwelle 5, Nocken 3 und 4 und
ein Lagerzapfen 2 einstückig
gegossen.
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Ein geschmiedetes Produkt wird durch
integrale Schmiedeformung einer Vollkernwelle, eines Nockens und
eines Lagerzapfens hergestellt. Weiterhin wird das Produkt abschließend oberflächenbehandelt,
um seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
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Ein zusammengebautes Produkt wird
durch Presspassen eines Nockenstücks
auf eine Welle oder durch Schrumpfpassen oder Hartlöten ( =
wax Bonding) eines Nockenstücks
auf ein Stahlrohr hergestellt. Ein durch Hartlö ten hergestelltes Produkt ist zum
Beispiel in (2) der japanischen veröffentlichten geprüften Patentanmeldung
Nr. Sho 57-36460 "Nockenwellen-Herstellungsverfahren" offenbart. Eine Beschreibung
erfolgt anhand der nachfolgenden Figur.
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9 zeigt
eine erläuternde
Ansicht einer herkömmlichen
zusammengebauten Nockenwelle. Diese Figur entspricht 4 der oben genannten Veröffentlichung
(2), die eine Nockenwelle zeigt, die nach dem Nockenwellen-Herstellungsmethode
hergestellt wurde.
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Eine Nockenwellenanordnung A wird
durch Hartlöten
eines Nockenstücks 2 aus
gesintertem Material auf einen Schaft 1 aus Stahlrohr geschaffen.
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Da die gegossene Nockenwelle in der
oben genannten 8 schwer
ist, kann sie den Anforderungen an geringeren Kraftstoffverbrauch
durch Gewichtsreduzierung von Motorrädern nicht genügen.
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Da die geschmiedete Nockenwelle verglichen
mit dem gegossenen Produkt bessere mechanische Eigenschaften hat,
kann ihr Gewicht durch die Verringerung ihrer Dicke reduziert werden.
Die Herstellungskosten steigen jedoch.
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Nachdem für die oberflächenbehandelte
geschmiedete Nockenwelle teures Material mit ausgezeichnetem Abriebfestigkeit
für den
Stößel verwendet
werden muss, erhöhen
sich die Herstellungskosten.
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Im Falle der zusammengebauten Nockenwelle
aus der oben genannten 9 wird
ein gesintertes Nockenstück
verwendet. Zeit und Aufwand bei der Herstellung des Materials vor
dem Sintern sind groß,
und die Herstellungskosten sind hoch.
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Demzufolge ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Nockenwelle zur Verfügung zu stellen,
deren Herstellungskosten durch die Verringerung der Herstellungskosten
des Stößels bei
gleichzeitiger Reduzierung des Gewichts gering gehalten werden.
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Um das obenstehende Problem zu lösen, ist Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, dass er eine Nockenwelle zur Verfügung stellt,
bei der wenigstens ein zylindrisches Lagerelement und ein Nockenstück einstückig mit
einer Welle aus Stahlrohr durch Hartlöten verbunden werden, wobei
das Nockenstück
aus Gusseisen besteht, auf dem eine gehärtete Schicht gebildet ist.
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Da das Nockenstück an der Stelle, an der die gehärtete Schicht
gebildet ist, aus Gusseisen besteht, kann verhindert werden, dass
sich die Gleitoberfläche
des Stößels und
die Gleitfläche
des Nockenstücks
gegenseitig abreiben. Demzufolge kann ein allgemeines Material für den Stößel verwendet werden,
und die Herstellungskosten des Stößels können reduziert werden. Nachdem
das Nockenstück
ein gegossenes Produkt ist, kann weiterhin die Herstellungseffizienz
des Nockenstücks
verbessert werden, und andererseits können die Herstellungskosten
durch die Verwendung der Welle aus Stahlrohr reduziert werden. Es
werden also die Herstellungskosten des Stößels gering gehalten und gleichzeitig
ist die Nockenwelle leichter und ihre Herstellungskosten sind geringer.
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Gemäß Anspruch 2 ist das Lötmaterial,
das beim Hartlöten
verwendet wird, Silberlot.
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Bei der Verwendung von Silberlot
steigt die Temperatur der gehärteten
Schicht des Nockenstücks
nicht bis in einen Temperaturbereich, der die Härte der gehärteten Schicht beeinträchtigen
würde, auch
nicht wenn Wärme
von dem Silberlot bei einer Hartlöttemperatur zum Nockenstück geleitet
wird.
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Gemäß Anspruch 3 ist ein vorgegebener
Abschnitt des Nockenstücks
Nickel beschichtet.
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Der vorgegebene Abschnitt liegt in
einem Bereich, der dem hartgelöteten
Bereich entspricht. Wenn der Bereich nickelbeschichtet ist, kann
Graphit des Gusseisens, welches ein Faktor ist, der zur Verschlechterung
der Benetzungseigenschaften beim Hartlöten beiträgt, mit einem Film aus Nickelbeschichtung
bedeckt werden. Auf diese Weise kann die Benetzbarkeit beim Hartlöten des
Nockenstücks verbessert
werden.
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Gemäß Anspruch 4 geschieht das
Nickelbeschichten stromlos.
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Da stromloses Beschichten angewandt
wird, ist die Dicke der Beschichtung annähernd gleichmäßig um das
Loch des Nockenstücks
und an dem Lochrand. Also kann das Phänomen, dass die Dicke der Nickelbeschichtung
entlang dem Rand anwächst, vermieden
werden.
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Die vorliegende Erfindung hat auf
Grund der oben beschriebenen Konstruktion folgende Wirkung.
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In Anspruch 1, nachdem die Nockenwelle durch
Hartlöten
von mindestens einem zylindrischen Lagerelement und einem Nockenstück mit einer
Welle aus Stahlrohr zusammengesetzt wird, und das Nockenstück aus Gusseisen
auf dem eine gehärtete Schicht
gebildet ist, besteht, Abrieb der Gleitoberfläche des Stößels, auf der das Nockenstück gleitet, verhindert.
Die Herstellungskosten des Stößels können durch
die Verwendung eines allgemeinen Materials für den Stößel verringert werden. Ferner,
da das Nockenstück
ein Gussprodukt ist, kann die Herstellungseffizienz des Nockenstücks verbessert
werden. Das bedeutet, dass die Herstellungskosten für den Stößel und
gleichzeitig das Gewicht und die Herstellungskosten der Nokkenwelle
reduziert werden können.
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In Anspruch 2, da das Lötmaterial,
das beim Hartlöten
verwendet wird, Silberlot ist, steigt die Temperatur der gehärteten Schicht
des Nockenstücks nicht
auf einen Temperaturbereich an, der die Härte der gehärteten Schicht verschlechtern
würde,
selbst wenn Wärme
von dem Silberlot bei einer Hartlöt-Temperatur zu dem Nockenstück geleitet
wird. So kann die mechanische Charakteristik der gehärteten Schicht
beibehalten werden.
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In Anspruch 3, da der vorgegebene
Abschnitt des Nockenstücks
Nickel plattiert ist, kann Graphit des Gusseisens, welches einen
Faktor bei der Verschlechterung der Benetzbarkeit nach Hartlöten darstellt,
mit dem Film der Nickelplattierung bedeckt werden, um so die Benetzbarkeit
nach der Hartlötung des
Gusseisens zu verbessern. So kann die Festigkeit der Hartlötung erhöht werden.
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In Anspruch 4, da die Nickelplattierung stromlos
durchgeführt
wird, ist die Dicke der Plattierung annähernd gleichmäßig entlang
dem Loch des Nokkenstücks
und des Rands des Lochs, und ein Phänomen, wonach die auf dem Rand
gebildete Nickelbeschichtung lokal anwächst und die Dicke der Plattierung
sich erhöht,
kann unterdrückt
werden. So kann die Rundheit des Durchmessers des beschichteten
Lochs sichergestellt werden und so kann die Justierung nach der
Beschichtung mit der Nickelplattierung weggelassen werden und die
Herstellungseffizienz wird erhöht.
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Im Folgenden wir die Erfindung an
Hand einer Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
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1 eine
Schnittansicht eines Ventilmechanismus eines Verbrennungsmotors,
der die Nockenwelle entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Nockenwelle gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2;
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4 eine
Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2; 5 eine
Detailansicht von Teil 5 in 3;
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6 eine
erklärende
Ansicht der Herstellungsmethode der Nockenwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7 ein
Diagramm des anderen Arbeitsbeispiels;
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8 eine
erläuternde
Ansicht der herkömmlichen
gegossenen Nockenwelle;
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9 eine
erläuternde
Ansicht der herkömmlichen
zusammengebauten Nockenwelle.
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Ein Arbeitsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es
ist zu beachten, dass die Figuren in der Richtung der Bezugszeichen
zu betrachten sind.
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1 ist
eine Schnittansicht eines Ventilmechanismus eines Verbrennungsmotors,
der eine Nockenwelle entsprechend der Erfindung verwendet. Ein Ventilmechanismus 10 hat
einen Ventilsitz 12, der in dem unteren Teil des Zylinderkopfs 11 des
Verbrennungsmotors vorgesehen ist, ein Ansaugventil 14,
das an dem Zylinderkopf 1 1 über eine Ventilführung 13 angebracht
ist, eine Ventilfeder 15, die über dem Ansaugventil 14 vorgesehen
ist, einen Stößel 16 (Gleitoberfläche 17)
und eine Nockenwelle 18 für den Lufteinlass, die drehbar
an dem Zylinderkopf 11 angebracht ist, so dass das Einlassventil 14 mit
dem Stößel 16 betätigt wird.
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Als nächstes wird die Nockenwelle 18 beschrieben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Nockenwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Nockenwelle 18 wird geschaffen durch die
Anbringung von ersten, zweiten, dritten, vierten Nocken 21, 22, 23 und 24,
und ersten zweiten, dritten und vierten Lagerzapfen 25, 26, 27 und 28 an
einer Welle 19.
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Nur die ersten bis vierten Nocken 21 bis 24 und
die ersten bis vierten Lagerzapfen 25 bis 28 sind hier
gebildet; jedoch werden in der Figur nicht dargestellte Teile, wie
ein Nockenflansch, je nach Notwendigkeit angebracht.
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3 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie 3-3 in 2 geschnitten ist und einen
Zustand darstellt, in dem die ersten, zweiten, dritten und vierten
Nocken 21, 22, 23 und 24 und
die ersten, zweiten, dritten und vierten Lagerzapfen 25, 26, 27 und 28 an
der Welle 19 angebracht sind. Die Welle 19 ist
aus Stahlrohr. Es wird zum Beispiel ein Kohlenstoffstahlrohr (Symbol:
STKM) als mechanische Struktur verwendet.
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Der erste Nocken 21 ist
angebracht, indem Nockenstücke 31, 31 in
vorbestimmten Positionen auf der Welle 19 befestigt werden
und den gesamten Umfang mit Lötmaterial 32 bedeckt
werden.
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Die zweiten bis vierten Nocken 22 bis 24 werden
wie der erste Nocken 21 angebracht, deswegen erübrigt sich
eine Erklärung.
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Der erste Lagerzapfen 25 wird
durch Anbringen eines zylindrischen Lagerelements 33 auf
der Welle 19 und durch Positionieren und Fixieren der beiden
Enden des zylindrischen Lagerelements 33 mittels Nockenstücke 31, 31 befestigt.
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Der innere Durchmesser des zylindrischen Lagerelements 33 ist
so bemessen, dass es in vorgegebenen Eingriff mit der Welle 19 gelangt.
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Das Material des zylindrischen Lagerelements 33 ist
Stahl. Zum Beispiel wird Hartstahl (z.B. Symbol S45C) oder Kohlenstoffstahlrohr
für mechanische
Struktur (Symbol: STKM) verwendet.
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Der zweite bis vierte Lagerzapfen 26 bis 28 werden
wie der erste Lagerzapfen 25 angebracht, so dass sich eine
Erklärung
erübrigt.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 2 und zeigt einen Schnitt
durch das Nockenstück 31.
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Das Nockenstück 31 wird gefertigt,
indem ein Loch 34 mit einem Durchmesser D geformt wird,
um mit der Welle 19 in deren Zentrum in Eingriff zu kommen,
und indem ein Scheitelelement 35 ausgebildet ist, das am
Stößel 16 gleitet
(siehe 1).
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Das Nockenstück 31 ist aus Gusseisen
und eine gehärtete
Schicht 36 ist auf dem Scheitelelement 35 ausgebildet.
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Der Durchmesser D des Lochs 34 des
Nockenstücks 31 hat
eine vorgegebene Toleranz für vorgegebenen
Eingriff.
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5 ist
eine Detailansicht von Teil 5 in 3, die schematisch einen Zustand zeigt,
in dem das Nockenstück 31 über eine
Schicht aus Lötmaterial 32 mit
der Welle 19 verbunden ist.
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Das Lötmaterial 32 ist Silberlot.
Die Bestandteile des Silberlots können beliebig gewählt sein,
sie sind jedoch im Hinblick zum Beispiel auf die Hartlöt-Temperatur
ausgewählt.
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Man beachte, dass die schematische
Ansicht von 5 ein Beispiel
der Verbindung zwischen Welle 19 und dem Nockenstück 31 darstellt
und einen Zwischenraum zeigt, dass jedoch das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein des Zwischenraums und die Größe des Zwischenraums beliebig sind.
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Als nächstes wird ein Beispiel einer
Herstellungsmethode der Nockenwelle 18 entsprechend der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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6 ist
eine erklärende
Ansicht der Nockenwellen-Herstellungsmethode entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
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Erst wird die Welle 19 geformt.
Hierzu wird ein Wellenmaterialelement (nicht gezeigt) benutzt, dessen
innerer und äußerer Durchmesser
durch Ziehen auf vorgegebene Dimensionen gebracht ist. Die gewünschten
Formen werden unter Benutzung einer NC-Drehbank an den inneren und äußeren Oberflächen und
beiden Enden der Welle gebildet. So entsteht die Welle 19.
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Als nächstes wird das Nockenstück 31 gefertigt.
Das Nockenstück 31 wird
durch Bearbeiten eines vorgeformten Nockenstückmaterials (nicht gezeigt) erhalten,
bis es die vorgegebene Abmessung erreicht hat.
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Dann wird die Welle 19 an
einem Montagewerkzeug (nicht gezeigt) angebracht, das Nockenstück 31 wird
auf die Welle 19 aufgesetzt, wie durch den Pfeil (1)
dargestellt, das Nockenstück 31 wird
mit einem Anschlag des Montagewerkzeugs in Kontakt gebracht, und
auf diese Weise positioniert (Position in Richtung Achse X und Winkel
in Richtung Achse A).
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Dann wird das zylindrische Lagerelement 33 auf
die Welle 19 aufgsetzt, wie durch Pfeil (2) gezeigt, ferner
wird das Nockenstück 31 wie
durch Pfeil (3) gezeigt platziert, und hält so das
zylindrische Lagerelement 33 positioniert (Positionierung
in Richtung der Achse X) dazwischen und es wird das Nockenstück 31 (Winkel
in Richtung der A Achse) durch den Anschlag des Montagewerkzeugs
positioniert.
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Die verbleibenden 6 Nockenstücke 31 ....("..." bezeichnet eine
Pluralform und wird nachfolgend im gleichen Sinne in der gleichen
Darstellung be nutzt) und die verbleibenden drei zylindrischen Lagerelemente 33 ....
werden platziert. Dann werden die Ränder 37 der Löcher 34 der
Nockenstücke 31 heftgeschweißt (zum
Beispiel durch TIG-Schweißen).
Hierdurch wird eine temporäre
Fixierung hergestellt. Schließlich
wird der gesamte Umfang der Kanten 37 der Nockenstücke 31 durch
Hartlöten
auf gewünschte
Art (Gerät,
Fluss oder dergleichen) verbunden. Dadurch wird das Hartlöt-Verbinde-Verfahren des
Nockenstücks
fertiggestellt.
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Das zylindrische Lagerelement 33 wird
hier nicht hartgelötet,
aber die beiden Enden des zylindrischen Lagerelements 33 werden
von den Nockenstücken 31, 31 eingespannt
und fixieren so das zylindrische Lagerelement 33.
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In einem Fall, in dem ein Schmierölkanal in dem
zylindrischen Lagerelement 33 geformt wird oder in einem
Fall, in dem ein nicht gezeigtes Teil, wie der Nockenflansch, endbearbeitet,
wird diese Bearbeitung nach dem Hartlöt-Verbinde-Prozess durchgeführt.
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Der Betrieb der oben beschriebenen
Nockenwelle wird als nächstes
beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt,
da das mit der Welle 19 aus Stahlrohr vereinigte Nockenstück 31 aus
Gusseisen besteht und eine gehärtete
Schicht 36 hat, kann die Dicke der Nockenwelle 18 reduziert
werden, und gleichzeitig wird der Abrieb der Gleitfläche 17 des Stößels 16 als
Gegenstück
zum gleitenden Nockenstück 31 vermieden
werden. Die Herstellungskosten des Stößels 16 können durch
Verwendung eines allgemeinen Materials für den Stößel gering gehalten werden.
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Weiterhin, da das Nockenstück 31 durch Hartlöten mit
der Welle 19 aus Stahlrohr verbunden wird, kann die Dicke
der Nockenwelle 18 reduziert werden und das Gewicht der
Nockenwelle 18 ebenfalls.
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Da die Welle 19 aus Stahlrohr
besteht, können
Schwierigkeiten bei der Herstellung der Welle 19 mit geringer
Dicke vermieden werden und die Herstellungskosten können veringert
werden.
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Da das Nockenstück 31 ein gegossenes
Produkt ist, kann die Produktivität des Nockenstücks verbessert
werden.
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So können auch die Herstellungskosten
für den
Stößel 16 gering
gehalten werden, und gleichzeitig können das Gewicht und die Herstellungskosten der
Nockenwelle können
reduziert werden.
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Da das Hartlötmaterial 32, das
beim Hartlöt-Verbinden
des Nockenstücks 31 verwendet
wird, Silberlot ist, steigt die Temperatur der gehärteten Schicht 36 des
Nockenstücks 31 nicht
in einen Temperaturbereich, der die Härte der gehärteten Schicht 36 verschlechtern
würde,
selbst wenn bei der Hartlöt-Verbinde-Temperatur
Wärme von
dem Silberlot zu dem Nockenstück 31 geleitet
wird. So können
die mechanischen Eigenschaften der gehärteten Schicht 36 beibehalten
werden.
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Da das zylindrische Lagerelement 33 mit
der Welle 19 verbunden wird, sind nur die ersten bis vierten
Lagerzapfen 25 bis 28 der Nockenwelle 18 dick, die
den großen
Druck aufnehmen. So kann die Gewichtsreduzierung erreicht werden,
während
die Stärke
der Nockenwelle 19 sichergestellt wird.
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Ferner, da das zylindrische Lagerelement 33 mit
der Welle 19 verbunden wird, kann ein anderes Material
für die
ersten bis vierten Lagerzapfen 25 bis 28 verwendet
werden. Dadurch kann ein Material verwendet werden, das exzellente
mechanische Eigenschaften aufweist, und das Gewicht der Nockenwelle
kann weiter reduziert werden.
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Als nächstes wird ein weiteres Arbeitsbeispiel
der Nockenwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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7(a) bis 7(c) sind Diagramme, die ein weiteres Arbeitsbeispiel
zeigen. (a) ist eine perspektivische Ansicht des Nockenstücks; (b)
eine Schnittansicht entlang Linie a-a in (a); und (c) ein Diagramm entsprechend
der Detailansicht von Teil 5 in 3. Elemente, die denen des Beispiels
aus 3 entsprechen, tragen
die gleichen Bezugszahlen und werden nicht erklärt.
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In (a) ist ein Nockenstück 41 des
anderen Arbeitsbeispiels dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebener
Abschnitt 42 mit Nickel (Film) 43 beschichtet
wird.
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In (b) ist der vorgegebene Abschnitt 42 ein Beschichtungsbereich,
d.h. ein Bereich der gleich oder kürzer ist als eine Distanz S
von einem Loch 44 und einem Rand 45 des Lochs 44.
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Die Nickelbeschichtung 43 erfolgt
stromlos, und die Dicke der Beschichtung wird auf t eingestellt. Das
Bezugszeichen 46 bezeichnet ein Loch, das mit der Nickelbeschichtung 43 beschichtet
ist; 47 die mit der Nickelbeschichtung 43 versehene Kante;
und Ds einen Durchmesser des mit Nickelbeschichtung 43 beschichteten
Lochs.
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In (c) wird der gesamte Umfangsbereich
des Rands 47 des Nockenstücks 41 durch Hartlöten mit dem
Lötmaterial 32 mit
der Welle 19 verbunden.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise
des anderen Arbeitsbeispiels beschrieben.
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Da der vorgegebene Abschnitt 42 des
Nockenstücks 41 mit
der Nickelbeschichtung 43 beschichtet ist, kann Graphit des Gusseisens,
welches einen Faktor bei der Verschlechterung der Benetzbarkeit
nach dem Hartlöten
darstellt, mit einem Film aus Nickelplattierung 43 bedeckt
werden. So kann die Benetzbarkeit nach Hartlöten des Gusseisens verbessert
werden. So wird die Wirksamkeit der Hartlötung erhöht.
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Die Nickelbeschichtung 43 wird
durch Galvanisieren (elektrisches Verfahren) oder stromloses Plattieren
(chemisches Verfahren) gebildet. Wenn der vorgegebene Abschnitt 42 des
Nockenstücks 41 durch
Galvanisieren vernickelt wird, sind viele verschiedene Dicken der
Beschichtung möglich.
Der Film, der sich entlang den Kanten 45 des Lochs 44 absetzt,
ist dick. Demzufolge sind viele verschiedene Abmessungen des Nickel
plattierten Lochs möglich.
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Wird die Nickelbeschichtung 43 durch
stromloses Plattieren aufgebracht, ist die Dicke t der Beschichtung
als Ausgangsmaterial entlang dem Loch 44 des Nockenstücks 41 und
entlang dem Rand 45 des Lochs 44 annähernd gleichmäßig und
ein Phänomen,
dass die Nickelbeschichtung 43, die auf der Kante 45 gebildet
wird, lokal wächst
und die Plattierung dicker wird, kann vermieden werden. Demzufolge
kann die Rundheit des Duchmessers Ds des beschichteten Lochs 46 sichergestellt
werden, und so sich das Justieren nach der Beschichtung mit der
Nickelplattierung 43 erübrigt
und sich die Herstellung effizienter gestaltet.
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Man beachte, dass es möglich ist,
dass ein konkaver oder konvexer Abschnitt als Rotations-Stopper
auf der äußeren Umfangsfläche der Welle 19 ausgebildet
wird, die in dem Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt
wird, und ein konkaves oder konvexes Element, das mit dem konkaven
oder konvexen Abschnitt zusammenwirkt, in dem Loch 34 des
Nockenstücks 31 gebildet
wird.
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Das Nockenstück 31 besteht aus
Gusseisen und bildet die gehärtete
Schicht 36, jedoch können das
Material und die Bearbeitung der Charakteristik des Nockenstücks 31 beliebig
gewählt
werden.
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In dem Ventilmechanismus 10 wird
ein Lufteinlasssystem (das Einlassventil 14 und die Lufteinlass-Nockenwelle 18)
gezeigt. Ein Auslasssystem (ein Auslassventil und eine Auslass-Nockenwelle) könnten gleichfalls
vorgesehen sein.