DE1031197B - Drehtischpresse - Google Patents

Drehtischpresse

Info

Publication number
DE1031197B
DE1031197B DEG16888A DEG0016888A DE1031197B DE 1031197 B DE1031197 B DE 1031197B DE G16888 A DEG16888 A DE G16888A DE G0016888 A DEG0016888 A DE G0016888A DE 1031197 B DE1031197 B DE 1031197B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
frame
carrier
ejector
press according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG16888A
Other languages
English (en)
Inventor
Ugo Giannelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1031197B publication Critical patent/DE1031197B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Drehtischpresse Die Erfindung betrifft eine Drehtischpresse mit mehreren je eine Gummiplatte und einen darauf absetzbaren Pressenrahmen:aufweisenden Preßformen sowie mit einem einzigen koaxial zum Pressentisch verschwenkbaren Einsatzstempel, unter den beim Pressen nacheinander die Rahmen der Preßformen gelangen.
  • Von den bekannten Drehtischpressen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß der Einsatzstempel an einem Träger sitzt, welcher in fester Verbindung mit einem den Ausstoßer tragenden Arm um die Drehachse des Pressentisches verschwenkbar ist, und daß jeder Rahmen einen Anschlag für den Einsatzstempelträger aufweist, wobei am Träger Mittel vorgesehen sind, um bei stillgesetztem Pressentisch den Träger in eine bestimmte Stellung zu den Anschlägen zu bringen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung steht der Träger des Einsatzstempels unter der Wirkung einer entgegen dem Vorrücken des Pressentisches gerichteten Kraft, bis eine bestimmte Stellung des Pressentisches überschritten ist, worauf die Krafteinwirkung auf den Träger in umgekehrtem Sinne erfolgt, der dabei gegen den Anschlag an dem Rahmen trifft, welcher die Preßlage erreicht hat.
  • Ferner kann am Träger für den Einsatzstempel ein bis zu einem nachstellbaren Anschlag schwenkbarer, gefederter Riegel gelagert werden, der durch die von den Rahmen getragenen Anschläge gehoben wird und bei der Verschiebung des Trägers gegen einen dieser Anschläge trifft.
  • Zum Steuern des Pressens und Aushebens aus der Form können Mikroschalter Verwendung finden, die auf elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Ventile einwirken.
  • Zum Stillsetzen des den Pressentisch antreibenden Motors dient ein Schalter, mit dessen Hilfe der Motor abgeschaltet und der Tisch blockiert wird, wenn eine Form die Preßlage erreicht hat, und der den Motor wieder einschaltet, wenn der Einsatzstempel der Presse, gehoben ist. Dieser Schalter arbeitet mit einem Arm zusammen, der durch einen am Pressentisch sitzenden Anschlag waagerecht entgegen der Wirkung einer Pufferfeder drehbar und senkrecht mit dem Einsatzstempel beweglich ist.
  • Da der Drehtisch beim Stillsetzen nicht in seiner genauen Endstellung zu sein braucht, ist gegenüber den bekannten Ausführungen der Vorteil zu verzeichnen, daß keine komplizierten Brems- und/oder Abschaltvorrichtungen benötigt werden und vor allen Dingen mit großer Dreh- und damit Arbeitsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann, was wiederum zu einer erheblichen Produktionssteigerung führt. Wenn nämlich der Drehtisch nicht in der genauen Endstellung zum Stillstand kommt, sondern vorher oder nachher, dann wird einfach der Einsatzstempel nebst Auswerfer so verschwenkt, daß er genau über die Preßform gelangt. Da die Masse und damit die Trägheit des Einsatzstempels begrenzt sind, kann das Verschwenken verhältnismäßig schnell geschehen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Abb. 1 schematisch einen Grundriß der Maschine, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch Abb. 1 in Richtung II-II in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 bis 5 Einzelheiten dieses senkrechten Schnittes, vergrößert dargestellt, und Schnitte durch Abb. 3, in Richtung IV-IV und V-V, Abb. 6 und 7 einen Teil der Abb. 5 in kleinerem Maßstab in verschiedenen Stellungen, Abb.8 schematisch einen Grundriß in Richtung VIII-VIII der Abb. 2 in verkleinertem Maßstab, Abb. 9 und 10 Schnitte durch Abb. 1 in Richtung IX-IX und durch Abb. 9 in Richtung X-X in vergrößertem Maßstabe, Abb.11 einen Schnitt durch Abb.9 in Richtung XI-XI in vergrößertem Maßstab, Abb. 12 einen Schnitt durch Abb. 11 in Richtung XII-XII, Abb. 13 einen Schnitt durch Abb.2 in Richtung XIII-XIII in vergrößerter Darstellung, Abb. 14 bis 16 Einzelheiten aus der Abb. 2 in verschiedenen Lagen und Abb. 17 schematisch einen Grundriß des gesamten hydraulischen und elektrischen Antriebes. Die Maschine besitzt eine Mittelsäule 1, um die ein Press.entisch 2 drehbar ist, der seinen Antrieb von einem Schneckenradgetriebe 3, 4 erhält. Die Welle der Schnecke 4 wird durch einen Elektromotor 4a angetrieben (Afib. 1?) und kann mittels einer Bremse 6 blockiert werden. Ferner ist eine weitere Bremse 6a vorgesehen, die direkt auf den Pressentisch 2 einwirkt. Wenn zwischen den Motor 4 a und der Schnecke4 eine Übersetzung eingeschaltet ist, kann die Motorwelle mittels einer Bremse 6 b abgebremst werden. Die Bremsen können mechanisch, elektrisch, elektropneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Ihr Arbeiten beginnt mit dem Abschalten des Motors.
  • Der Arbeitstisch trägt im Beispiel vier Formen. Jede Form enthält einen Bauteil 5, der mittels elastischer Stützen, die aus der Zeichnung nicht ersichtlich sind, in Bohrungen 7 des Tisches 2 sitzt. Auf dem Bauteil 5 liegen Gummiträgerplatten 8, die die Fläche darstellen, gegen die die Fliese gepreßt wird. Die Bauteile 5 sind mit Rüttlern 9 in Verbindung, welche entsprechend angetrieben werden. Der Bauteils, der unter der Presse sitzt, stützt sich auf einen verschwenkbaren Fuß 10, der sich der Richtung der Preßkraft entsprechend einstellt. 11 ist das brückenförmige Maschinengestell. In ihm sitzt ein Block 12, der den Zylinder für einen hydraulischen Kolben 13 darstellt, welcher durch das aus der Leitung 14 zuströmende 01 nach unten bewegt wird. Der Kolben 13 drückt auf einen Kopf 15, der durch Federn 16 nach oben bewegt wird, die auf Stangen 17 sitzen, welche mit dein Kopf 15 fest verbunden sind. Ferner ist ein einziger Einsatzstempel 19 vorgesehen, der in einem Träger 20 geführt ist, welcher unter der Wirkung von Federn 21 steht, und von Stiften 21 a zentriert wird. Der Träger 20 sitzt an einem Arm 22, der mittels eines Ringes 23 um die Säule 1 drehbar ist. An dem Ring 23 sitzt fest, um 90° zu dem Arm 22 versetzt, ein zweiter Arm 24, der einen Zylinder 26 trägt, in welchem ein pneumatischer Kolben 27 verschiebbar ist, dessen Stange 27a an ihrem unteren Ende den Ausstoßer 29 trägt, der zum Ausstoßen der Fliesen dient. Er kann starr oder vorzugsweise schwingend angeordnet sein. Das Maschinengestell 11 trägt einen bügelförmigen Arm 30, auf dem der Zylinder 26 mittels Rollen 31 waagerecht verfahrbar ist.
  • Jede Form ist mit einem Rahmen 37 versehen, der senkrecht verschiebbar ist. Jeder Rahmen 37 sitzt an einem Arm 38, der fest mit einem Block 39 verbunden ist, welcher in senkrechten Führungen eines mit dem Pressentisch 2 fest verbundenen Blockes 40 verschiebbar ist, der verstellbare Führungsplatten 41 trägt (Abb. 13).
  • Die senkrechte Verschiebung der Rahmen 37 erfolgt mittels eines pneumatischen Kolbens 43, der in einem im Arm 30 sitzenden Zylinder 44 (Abb. 9, 10) arbeitet. Der Kolben 43 steht durch eine Stange 45 mit einem (Querstück 46 in Verbindung, das mittels Stangen 47 mit einem Fuß 48 (Abb. 10) verbunden ist, .der Rollen 49 trägt, die gegen die Unterseite eines Armes 50 liegen, welcher mit dem Block 39 fest verbunden ist. Jeder Block 39 trägt einen radialen Arm 52, der mit mindestens einer Rolle 53 versehen ist, die auf die Laufschiene 54 auflaufen kann (Abb. 9), welche an einem Tragteil 55 sitzt, der an der Mittelsäule 1 befestigt ist.
  • Der an dem um die Säule 1 drehbaren Ring 23 mittels des Armes 22 befestigte Träger 20 muß jedesmal so gedreht werden, so daß der Einsatzstempel 19 genau über dem Rahmen 37 liegt, wenn er in Preßstellung ist. Zu diesem Zweck trägt jeder Rahmen einen Anschlag 56, der sich nach außen erstreckt und am vorderen Rande abgeschrägt ist.
  • Der Träger 20 hat einen Stift 57, der als Drehachse für einen Block 58 dient, welcher nach rechts und links aus seiner Mittellage verschwenkbar ist (Abb. 5 bis 7). Ferner ist ein verstellbarer Anschlag 59 vorgesehen. In dem Block 58 ist ein Riegel 60 verschiebbar, dessen außenliegendes Ende 60a abgeschrägt ist und mit dem Anschlag 56 des Rahmens zusammenarbeitet. Der Riegel wird durch eine geeignete Feder nach außen gedrückt.
  • Der Träger 20 ist mit allen daransitzenden Teilen mittels des Ringes 23 um die Säule 1 in waagerechter Richtung verschwenkbar. Seine Steuerung erfolgt über eine am Ansatz 61 des Trägers angreifende Stange 62a (Abb. 5), die an einem Kolben 62 sitzt, der in einem ortsfesten Zylinder 63 verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 64 steht, welche in einem der Drehrichtung des Pressentisches 2 entgegengesetzten Sinne wirkt. Sie wird durch aus der Leitung 65 in den Zylinder 63 einzuleitende Druckluft zusammengedrückt. Der Träger 20 läuft auf Rollen 66 und auf einer am Maschinenrahmen 11 sitzenden Laufschiene 67. Während der Drehung des Pressentisches 2 ist der Zylinder 63 über die Leitung 65 durch ein von einem Schalter 69 (Abb. 2) gesteuertes @elektrisches Ventil 68 (Abb. 17) mit der Außenluft verbunden. Der Träger 20 wird dann durch die Feder 64 im Sinne des Pfeiles 70 (Abb. 5) gegen einen entsprechenden Anschlag gedrückt. Der abstehende Anschlag 56 eines sich rriit demTisch drehendenRahmens 37 hebt beim Vorbeigehen am Block 58 über das schräge Ende 60 a den Riegel 60, der dabei hinter den Rand schnappt.
  • Wenn eine Form in Preß.stellung gelangt ist, wird der Pressentisch 2 stillgesetzt. Kurz davor wird der Schalter 69 durch die Kurve 71, die am Pressentisch2 sitzt, betätigt und dadurch das elektrische Ventil 68, so daß Druckluft in den Zylinder 63 gelangt, die den Kolben 62 verschiebt, wodurch der Träger 20 in Richtung des Pfeiles 72 entgegen dem Druck der Feder 64 bewegt und gegenüber dem Pressentisch 2 gedreht wird. Dabei legt sich das Ende 60a des Riegels 60 gegen den hinteren Rand des Anschlages 56 des Rahmens, so daß der Block 58 um den Drehpunkt 57 verschwenkt wird, bis er gegen den Anschlag 59 trifft. Jetzt sind der Einsatz 19 und ein Rahmen 37 in ihrer genauen Arbeitslage zueinander. Der Rahmen befindet sich dabei in Preßlage. In der Ausstoßstellung liegt ein anderer Rahmen 37 in der genauen Stellung zu dem Ausstoßer 29.
  • Wenn der Pressentisch 2 die gewünschte Lage erreicht hat, wird er abgeschaltet, -indem der Motor 4 a ausgeschaltet und die Bremsen, z. B. 6 u. dgl., angezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein Schalter 74 (Abb. 2, 14 bis 16) vorgesehen, der an dem Arm 22 des Trägers 20 sitzt und von einer Rolle 75 gesteuert wird. Diese Rolle arbeitet mit einem Arm 76 zusammen, der lqse auf einer Stange 77 sitzt, die in dem Arm 22 axial und in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die Verschiebungen der Stange 77 entsprechen denen des Einsatzstempels 19, da beide über den Arm 78 miteinander verbunden sind. Der Arm 76 wird durch eine Feder 79 in Richtung des Pfeiles 80 (Abb. 14) bis in eine Anschlagstellung bewegt, in der er sich unter der Rolle 75 (Abb. 14) befindet. Wenn der Pressentisch 2 sieh vorwärts bewegt, um einen Rahmen unter die Presse zu bringen, ist die Rolle 75 durch den Arm 76 gehoben (Abb. 14) und dadurch der Motor 4a eingeschaltet. Das Stillsetzen erfolgt durch das Auftreffen eines an dein Pressentisch 2 für jeden Rahmen sitzenden Anschlages 82 auf den Arm 76, der dadurch in einem dem Pfeile 80 entgegengesetzten Sinne verschoben wird und die Rolle 75 freigibt (Abb. 14), die nach unten schnellt, den Motor 4a stillsetzt und das Anziehen der Bremsen 6, 6 a, 6 b bewirkt (Abb. 17). Wenn sich die Presse senkt, bewegen sich auch die Stange 77 und der Arm 76 nach unten, der dabei in seine Ursprungslage zurückkehrt, in die er durch die Feder 79 gebracht wird (Abb. 16). Bei der Rückkehr des Einsatzstempels 19 nach oben, hebt der Arm 76 wieder die Rolle 75, wodurch die Bremsen 6, 6 a, 6 b gelöst und der Motor 4 a des Pressentisches 2 eingeschaltet werden. Die Rüttler 9 können in den Erregerstromkreis der Bremsen eingeschaltet werden, so daß sie gleichzeitig mit den Bremsen geschaltet werden.
  • Das Anlaufen des Pressentisches 2 erfolgt erst dann, wenn das Ausheben des fertigen Werkstückes aus der Form nach dem Zurückgehen eines Abhebeschlittens und/oder dem Heben des Einsatzes des Ausstoßers 29 gegenüber dem Rahmen stattgefunden hat. Zu diesem Zweck ist in dem Stromkreis des Motors 4a in Reihe mit dem Schalter 74 ein Schalter 84 vorgesehen (Abb. 17), der nur dann geschlossen wird, wenn die zum Ausheben des Werkstückes aus der Form dienenden Teile der Drehbewegung des Pressentisches nicht hinderlich sind.
  • Der Antrieb der Presse und der des Ausstoßers oder jedenfalls der Teile, die das Ausheben und das Abheben der Fliese bewirken, erfolgen nur dann, wenn ihre genaue Lage zu dem Arbeitstisch 2 und dem mit dem Ring 23 verbundenen Arm vorhanden ist.
  • Am Block 58 sitzt ein Arm 58a, der, wenn der Block sich in der Lage nach Abb.5 befindet, eine Stange 85 hebt, die im Träger 20 verschiebbar ist und durch ein elastisches Mittel nach unten gedrückt wird. Die Stange 85 hat einen verstellbaren Kopf 85 a, der so eingestellt wird, daß sie, wenn der Block 58 gegen den Anschlag 59 trifft, mit ihrem Kopf 58a die beiden Schalter 86, 87 betätigt, die auf dem Träger 20 sitzen. Diese beiden Schalter werden nur dann geschlossen, wenn der Einsatz und die Ausstoßer genau zu dem entsprechenden Rahmen ausgerichtet sind. Der Schalter 86 beeinfiußt einen Zeit- und Verzögerungsmechanismus 88 (Abb. 17), durch den während einer regelbaren Zeitspanne ein elektrisches Ventil 89 betätigt wird, das die Druckluftzufuhr zu einem Verteiler 90 freigibt, der eine pneumatische Steuerung hat und die Zufuhr von Drucköl zu der Presse 12, 13 während einer beliebig einstellbaren Zeitdauer durch den Verzögerungsmechanismus 88 bewirkt. Der Schalter 87 wirkt auf ein Elektrodruckluftventi191, an das die beiden Luftleitungen 92 angeschlossen sind, die zu den 'feilen führen, die zum Ausstoßen der Werkstücke dienen, und zu den Mitteln für das Wegheben der Fliesen und damit direkt oder iiidiref,t zum Bewegen des Kolbens 27. Bei dieser Anordnung erfolgt also der Antrieb der Presse und des Ausstoßers nur dann, wenn der Pressentisch 2 und der Träger 20 durch den am Ende des Kolbens 62 sitzenden Mechanismus in eine bestimmte Lage gelangt sind.
  • Beim Abwärtshub der Presse wird mittels elastischer, am Preßkopf sitzender Stößel 94 ein Schub auf den Rahmen 37 und damit auf die Platte 8 ausgeübt.
  • Das Ausstoßen erfolgt durch nach oben gerichtete Bewegungen des Rahmens 37, wodurch das Einschalten des Aushebemittels stattfindet. Dieses besteht z. B. aus einem Schlitten 95, der auf Führungen 96 gleitet (Abb. 1). Ferner wird der Ausstoßer nach dem Heben des Rahmens nach unten bewegt. Die Steuerung des Kolbens 27 des Ausstoßers erfolgt durch das elektrische Ventil 91, das auch das Einschalten des zum Herausheben dienenden Schlittens 95 steuert. Das Heben des Rahmens 37 wird durch die Rollen 49 durchgeführt, bevor das Ventil 91 geöffnet wird, das heißt, ehe die genaue Zentrierlage erreicht ist, die durch den Anschlag 59 bestimmt ist. Zu diesem Zweck sind zwei Schalter 98, 99 vorgesehen, die zum Betätigen zweier Elektrodruckluftventile 102, 103 dienen. Die Schalter 98, 99 werden durch einen zweiarmigen Hebel 104 (Abb.5) gesteuert. Der Hebel 104 wird durch eine Feder 105 in Offenstellung gezogen, so daß das Ventil 102 geöffnet ist, über das Druckluft unter den Kolben 43 strömt und ihn hebt. In der umgekehrten Stellung des Hebels 104, die durch das direkte Einwirken des Trägers 20 während der Tischdrehung bestimmt ist, der von der Feder 64 gegen einen Anschlag 104a des Hebels 104 gedrückt wird, wird das Ventil 102 geschlossen und das Ventil 103 geöffnet. über dieses Ventil gelangt Druckluft in den Zylinder 44 und bewegt den Kolben 43 nach unten. Bevor Druckluft in den Zylinder 63 eingelassen wird, ist der Träger 20 durch die Feder 64 so beeinflußt, daß er das Ventil 103 offen und das Ventil 102 geschlossen hält (Abb. 17). Dadurch wird erreicht, daß beim Nähern des Arbeitstisches 2 einer Haltestellung die Rollen 49 unter den Arm 50 gelangen, während der Rahmen 37 die Ausstoßlage erreicht. Wenn durch die Kurve 71 die Luftzufuhr zu dem Zylinder 63 geöffnet wird, so daß sich der Träger 20 entgegen der Wirkung der Feder 64 bewegt, dann wird der Hebel 104 durch die Feder 105 verschoben und öffnet das Ventil 102. Ferner wird das Ventil 103 geschlossen und der Kolben 43 sowie der Rahmen 37 gehoben. Bevor beim Weiterdrehen des Tisches der Träger 20 den Doppelhebel 104 betätigt und den Kolben 43 wieder nach unten verschiebt, hat der Arbeitstisch 2 eine erste Teildrehung vollführt, die ausreicht, um die Rolle 53 des hochgehobenen Rahmens 37 in die Führung 54 einzuführen (Abb.9). Von hier wird sie erneut während der Drehung des Arbeitstisches in Richtung auf die eigene Platte 8 abgesenkt. Der Ausstoßer 29 tritt nur dann in den gehobenen Rahmen 37 ein, wenn die Stange 85 den Schalter 87 betätigt. Durch Schleifkontakte 106 wird der Strom auf die Rüttler 9 verteilt.
  • Ferner können andere, von am Arbeitstisch sitzenden Anschlägen gesteuerte Mittel vorgesehen sein. So kann z. B. ein Anschlag od. dgl. gegen einen Schalter 107 treffen, der den Rüttler 108 einer oder aller Füllvorrichtungen schaltet. Außerdem können andere Steuerungen ähnlicher Art zum Steuern anderer Teile und damit zum Zusammenarbeiten aller Vorrichtungen vorgesehen werden.
  • Der Ausstoßer 29 kann unbeweglich mit der Stange 27a des Kolbens 27 verbunden sein. Zweckmäßiger ist aber die Anordnung so, daß er sich um die Mitte 109 der durch den Berührungsrand mit der ausgestoßenen Fliese bestimmten geometrischen Figur einstellen kann. Zu diesem Zweck trägt die Stange 27a, die nicht drehbar ist, da sie hieran durch eine Kupplung od. dgl. gehindert wird, einen pilzförmigen Kopf 112, der in einem ringförmigen Teil 113 sitzt, welcher an einer Platte 114 befestigt ist, die einen abnehmbaren Fuß 115 hat, der sich gegen die Fliese legt. Dieser Fuß 115 hat einen Rand 115a aus Gummi od. dgl., der sich gegen den Randteil der. auszuhebenden Platte legt.
  • Innerhalb des ringförmigen Teiles 113 ist ein Pilzkopf 118 mittels Stiften in die Platte 114 eingelassen. Die Mittelachse geht durch den Punkt 109, der als Mittelpunkt für die durch den Rand 115 a bestimmte geometrische Figur dient. Die Krümmung des Pilzkopfes 115 entspricht derjenigen in dem kleinen Block 120. Dieser Block sitzt in der Unterseite des Kopfes 112, und zwar in der Mitte. Die Mittelachse der Anordnung geht durch den Mittelpunkt 109. Daher ist das Aggregat 114, 115, 115a räumlich um den Punkt 109 ausgerichtet. Die Teile 113, 114, 115 sind nicht um die Achse der Säule 27a drehbar.
  • Wenn sich bei dieser Ausführung der Ausstoßer 29 senkt und gegen die Fliese trifft, dann legt sich der Rand 115 a gegen den Umfangsrand der Fliese, wobei sich das Aggregat um den Punkt 109 einstellt, ehe ein hinreichender Ausstoßdruck auf die Fliese ausgeübt wird.
  • Zwischen der Platte 114 und dem Kopf 112 liegen kleine Federn 122, die zum Lageausrichten dienen. Beim Aufwärtshub trifft der Ausstoßer am Hubende gegen elastische Puffer 123, die mit Federn 123 a versehen sind, welche die normale Ausstoßerlage sichern und den Ausstoßer, falls er sich neigen will, wieder geraderichten.
  • Ferner ist ein Mikroschalter 124 (Abt. 11) vorgesehen, der dem Schalter 84 entspricht und in einem Stromkreis sitzt, dem auch der Schalter 84 angehört. Die Steuerung des Mikroschalters 124 erfolgt durch einen regelbaren Anschlag 125, so daß die Bewegung der Maschine einsetzen kann, wenn der Ausstoßer durch den Rahmen hochgehoben ist.
  • Erfolgt die Verschiebung des Arbeitstisches zu dem Ausstoßer in Pfeilrichtung 126, dann sind der Anschlag 125 und der Mikroschalter 124 an der Seite der Kante des Ausstoßers 115 angeordnet, die sich mit dem vorwärts bewegenden Rahmen verklemmen würde. Wenn auf diese Weise aus irgendeinem Grunde der Ausstoßer in seiner geneigten Lage verbleibt und die Kante der Seite, auf der der Mikroschalter 124 sitzt, geneigt ist, dann wird dieser nicht betätigt und -demzufolge der Arbeitstisch nicht bewegt, während, wenn aus irgendeinem Grunde der Ausstoßer so geneigt bleibt, daß diese Kante gehoben ist, der Rahmen beim Vorwärtsbewegen unter dem geneigten Ausstoßer hindurchgeht und ihn beim Vorbeigehen ganz oder fast geraderichtet.
  • Die Zeichnung zeigt nur schematisch ein Beispiel der Erfindung, welche hinsichtlich der Formen und Anordnungen variieren kann. Zum Beispiel könnte der Verteiler 90 direkt durch die Verzögerungsvorrichtung 88 gesteuert werden. Statt des schwingenden Blockes 58 können eine Kurve und ein Anschlag vorgesehen werden, wobei der eine Teil an dem Arbeitstisch und der andere an dem Teil 20 sitzt, der den Einsatz 19 und den Ausstoßer 29 trägt. Dabei findet eine Steuerung statt, die in ähnlicher Weise vor sich geht wie die über die Schalter 86, 87 und die Elektroventile 89, 91.
  • Mit dem Schalter 86 kann ferner die verhältnismäßig langsame Drehung eines Druckluftverteilers eingeleitet werden, der gleichzeitig pneumatische Steuerorgane speist, welche dann z. B. an die Stelle der Elektroventile 89, 68, 102, 103 und 91 treten.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Drehtischpresse mit mehreren je eine Gummitragplatte und einen darauf absetzbaren Pressenrahmen aufweisenden Preßformen sowie mit einem einzigen koaxial zum Pressentisch verschwenkbaren Einsatzstempel, unter den beim Pressen nacheinander die Rahmen der Preßformen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstempel (19) an einem Träger sitzt, welcher in fester Verbindung mit einem den Ausstoßer (29) tragenden Arm (24) um die Drehachse (1) des Pressentisches (2) verschwenkbar ist, und daß jeder Rahmen (37) einen Anschlag (56) für den Einsatzstempelträger (20) aufweist, wobei am Träger (20) Mittel vorgesehen sind, um bei stillgesetztem Pressentisch (2) den Träger in eine bestimmte Stellung zu einem der Anschläge (38) zu bringen.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) des Einsatzstempels (19) unter der Wirkung einer entgegen dem Vorrücken des Pressentisches gerichteten Kraft steht, bis eine bestimmte Stellung des Pressentisches überschritten ist, worauf die Krafteinwirkung auf den Träger (20) in umgekehrtem Sinne erfolgt, der dabei gegen den Anschlag (56) an dem Rahmen (37), der die Preßlage erreicht hat, trifft.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (20) für den Einsatzstempel (19) ein bis zu einem nachstellbaren Anschlag (59) schwenkbarer, gefederter Riegel gelagert ist, der durch die von den Rahmen (37) getragenen Anschläge (56) gehoben wird und bei der Verschiebung des Trägers gegen einen dieser Anschläge trifft.
  4. 4. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mikroschalter zum Steuern des Pressens und Aushebens aus der Form, die auf elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Ventile einwirken.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Mikroschalter oder ein anderes Organ in derartiger Verbindung mit einem weiteren Schalter, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Verzögerungsmechanismus (88), daß eine Regelung der Preßzeit möglich ist.
  6. 6. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schalter (74), der den Motor des Pressentisches stillsetzt und den Tisch blockiert, wenn eine Form die Preßlage erreicht hat, und den Motor wieder einschaltet, wenn der Einsatzstempel (19) der Presse gehoben ist.
  7. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter mit einem Arm (76) zusammenarbeitet, der durch einen am Pressentisch sitzenden Anschlag (82) waagerecht entgegen der Wirkung einer Pufferfeder drehbar und der senkrecht mit dem Einsatzstempel beweglich ist. B.
  8. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsstromkreis des Pressentisches ein Schalter (84 oder 124) sitzt, der erst nach dem Heben des Ausstoßers oder nach seiner Rückkehr in Ruhestellung geschlossen wird und dann den Motor des Arbeitstisches einschaltet.
  9. 9. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (37) der Formen auf senkrechten Führungen des Pressentisches (2) gleiten, daß eine pneumatische Steuerung vorgesehen ist, welche den in der Ausstoßstellung angelangten Rahmen erfaßt und ihn auf den Führungen nach oben verschiebt, und daß der Rahmen nach Verlassen der Ausstoßstellung in einer festen Laufschiene (54) geführt ist, die ihn mit dem Verschieben des Pressentisches erneut absenkt.
  10. 10. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer undrehbar, aber schwenkbar an seiner Kolbenstange (27a) gelagert ist.
  11. 11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB Ansätze zum Ausrichten des schwenkbaren Teiles des AusstoBers in die normale Lage vorgesehen sind, wenn dieser Teil aus der Ausstoßlage austritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560 880, 531054, 450 520; deutsche Patentanmeldung L 7980 VIb/80a; USA.-Patentschrift Nr. 2 598 254.
DEG16888A 1954-04-10 1955-04-09 Drehtischpresse Pending DE1031197B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1031197X 1954-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031197B true DE1031197B (de) 1958-05-29

Family

ID=11429487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG16888A Pending DE1031197B (de) 1954-04-10 1955-04-09 Drehtischpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031197B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576840A1 (fr) * 1985-02-05 1986-08-08 Celanie Christian Dispositif de fabrication d'elements compactes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450520C (de) * 1925-05-22 1927-10-05 Stac Midi Sa Giessform zur Herstellung von Platten aus Zement oder aehnlicher Masse
DE531054C (de) * 1931-08-05 Mach Automatiques B W D Sa Des Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von gemusterten Platten
DE560880C (de) * 1929-08-13 1932-10-07 Mach Automatiques B W D Sa Des Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von farbigen, gemusterten Platten
US2598254A (en) * 1946-08-02 1952-05-27 Jackson & Church Company Machine for the manufacture of molded building units

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531054C (de) * 1931-08-05 Mach Automatiques B W D Sa Des Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von gemusterten Platten
DE450520C (de) * 1925-05-22 1927-10-05 Stac Midi Sa Giessform zur Herstellung von Platten aus Zement oder aehnlicher Masse
DE560880C (de) * 1929-08-13 1932-10-07 Mach Automatiques B W D Sa Des Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von farbigen, gemusterten Platten
US2598254A (en) * 1946-08-02 1952-05-27 Jackson & Church Company Machine for the manufacture of molded building units

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576840A1 (fr) * 1985-02-05 1986-08-08 Celanie Christian Dispositif de fabrication d'elements compactes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320345A1 (de) Bandschleifmaschine
EP0679503A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse
DE2224592C3 (de) Doppelt wirkende hydraulische Pulverpresse mit einem einzigen Hydraulikzylinder
DE2638750C3 (de) Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs
DE2139371C3 (de) Einrichtung zum Zufuhren und Einspannen von Werkstücken auf einer Sägemaschine
DE2754159A1 (de) Stanze mit beweglichem kopf
DE1179854B (de) Vorrichtung zum Abziehen und Querversiegeln eines auf einer Schlauchbeutelherstellungs-maschine geformten und portionweise gefuellten Schlauches aus siegel- oder schweissfaehigem Material
DE1031197B (de) Drehtischpresse
DE1627158A1 (de) Einstellvorrichtung
DE1151370B (de) Vorrichtung zum Entfernen von vulkanisierten Reifen aus einer Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen
DE3138476A1 (de) Horizontalbandsaegemaschine
DE947786C (de) Stanzautomat nach Art einer Exzenterpresse
DE814437C (de) Papierschneidemaschine
DE549043C (de) Selbttaetig gesteuerte Spindelpresse zum Pressen von Platten aus irdenem Stoff
DE825043C (de) Einrichtung zum Unterbrechen der stetigen, hin und her gehenden Bewegung des Werkzeugschlittens am Ende des Hubes und/oder Rueckhubes bei elektrisch gesteuerten Keilnutenstoss- oder Raeummaschinen
DE430210C (de) Zylinderschnellpresse
DE2413810A1 (de) Anschlageinrichtung fuer eine abkantpresse
DE867436C (de) Automatische Tablettenpressmaschine
DE2146720C3 (de) Hin- und herschwenkbarer, sowie heb- und senkbarer Greiferarm zum Zuführen von Werkstücken
DE809149C (de) Sohlenbeschneidmaschine
DE1946289C3 (de) Bogenanleger mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Zeitpunktes der Nachführung des Stapels bei abnehmender Stapelhöhe, insbesondere an Druckmaschinen
DE1047101B (de) Kachelpresse
DE238654C (de)
DE1273803B (de) Formtraegereinheit fuer Spritzgiessformen zum Anspritzen von Schuhsohlen an vorbereitete Schuhschaefte
DE207389C (de)