DE1031074B - Fussbetaetigtes Auslaufventil - Google Patents
Fussbetaetigtes AuslaufventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/62—Pedals or like operating members, e.g. actuated by knee or hip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein fußbetätigtes Auslaufventil, das besonders für unter Druck stehende
Wasserleitungsnetze bestimmt ist. Die mit der Fußbetätigung erzielbaren Vorteile fallen besonders bei
Warmwasserauslaufventilen ins Gewicht, da diese es dem Benutzer ermöglicht, den Auslauf zu regeln oder
sogar zum Stillstand zu bringen, wenn seine Hände zu diesem Zweck nicht zur Verfügung stehen, was zu
einer beträchtlichen Einsparung an Warmwasser führt, die von besonderer Bedeutung ist, wenn der
Warmwasservorrat beschränkt ist.
Bekannte Ventile dieser Art haben ein im Ruhezustand das Ventil schließendes Verschluß stück, das
durch einen Kolben im Innern des Ventils in Öffnungsstellung gebracht wird, und einen Fußtritt am
Boden, der über einen Kolben im Fußtritt den Kolben im Ventil hydraulisch betätigt. Die bekannten Vorrichtungen
dieser Art sind insofern nachteilig, als zwei Leitungen gelegt werden mußten, auch kann der
Ausfluß nicht genau geregelt werden.
Es ist bereits ein selbsttätiges Ventil bekannt, bei welchem der Druckerzeuger und der das Verschlußstück
betätigende Kolben nur durch eine einzige Leitung verbunden sind, wobei eine entgegengesetzt
gerichtete Bewegung des Kolbens durch den auf dem Verschlußteil lastenden Druck und eine Feder bewirkt
wird. Auch dieses Ventil hat den Nachteil, daß es keine einwandfreie Regelung des Durchflusses ermöglicht.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein fußbetätigtes Auslaufventil der eingangs erwähnten
Art, dem ein einziges Rohr von geringem Durchmesser den Kolbenzylinder des Fußtritts mit
dem Kolbenzylinder im Ventil verbindet und der Hub des Verschlußstückes unmittelbar von der Stärke des
auf den Fußtritt ausgeübten Druckes abhängt.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Zulaufstutzen und dem Kolbenzylinder ein gedrosselter Durchlaß
vorgesehen, um das selbsttätige Wiederauffüllen des Kolbenzylinders zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten
zu gewährleisten, wobei der Durchlaß für das selbsttätige Wiederauffüllen des Kolbenzylinders in
einem Spiel des Kolbens in seinem Zylinder bestehen kann. Das Auslaufventil ist ferner so ausgebildet, daß
der Kolben mit dem Verschlußstück durch einen Schaft verbunden ist, der mit einem Hilfsventil für
die Steuerung des im Kolben vorgesehenen Durchlasses ausgestattet ist. Weiterhin weist der Betätigungskolben
des Fußtritts einen Entlüftungskanal auf, welcher durch den auf den Kolben oder seinen
Schaft aufgesetzten Fußtritt abgeschlossen ist. Der Fußtritt trägt eine elastische Kappe, deren Umfang
auf dem Fußboden aufliegt, wobei im Fußtritt Öffnungen vorgesehen sind, die sowohl für das Auf-Fußbetätigtes
Auslaufventil
Anmelder:
Rene Trubert,
Viroflay, Seine-et-Oise (Frankreich.)
Viroflay, Seine-et-Oise (Frankreich.)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. Juni 1954
Frankreich vom 3. Juni 1954
Rene Trubert, Viroflay, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schrauben und. das Abschrauben als auch dazu dienen, daß die unterhalb der elastischen Kappe bzw. außerhalb
derselben befindliche Luft frei hindurchtreten kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel
im Axialschnitt zeigt.
Mit 1 ist das Ventilgehäuse bezeichnet, das einen Zulaufstutzen 2 und einen Auslaufstutzen 3 aufweist.
Zwischen den beiden Stutzen ist ein ringförmiger Sitz 4 vorgesehen, dem ein Verschlußstück 5 auf
einem Träger 6 zugeordnet ist, welcher durch eine Feder 7 in Richtung zum Sitz belastet ist. Die Feder 7
stützt sich bei der dargestellten Ausführungsform auf einer Schulter ab, die an einem Auslaufnippel 8 vorgesehen
ist, und dient dazu, das Ventil gegen den im Inneren des Sitzes 4 wirksamen Wasserdruck zu
schließen.
Auf seiner dem Auslaufstutzen 3 abgekehrten Seite ist das Ventilgehäuse 1 durch einen Kolbenzylinder 9
verlängert, in welchem ein mit einem Dichtungsring 11 versehener Kolben 10 beweglich ist. Der Dichtungsring
11 kann so beschaffen sein, daß er keine völlige Abdichtung bildet und einen langsamen Durchfluß
von Wasser zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder 9 für das selbsttätige Wiederauffüllen der
hydraulischen Betätigungsvorrichtung ermöglicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein
weiterer Durchlaß für diese selbsttätige Wiederauffüllung vorgesehen. Der Kolben 10 ist in Richtung
zum Verschluß stück 5 mit einem rohrförmigen Schaft
809 52S/2S6
12 versehen, in welchem mit Spiel eine Stange 13 gleiten kann, die mit dem Verschlußstück 5 und dessen
Träger 6 fest verbunden ist. Die Stange 13 trägt ein Verschlußstück 14 für ein Hilfsventil, das für das Zusammenwirken
mit einem Sitz am Ende des Schaftes 12 bestimmt ist, während durch den Kolben 10 eine
enge Bohrung 15 hindurchführt, deren Querschnitt so gering bemessen ist, daß sie nicht die Verdrängung
des Kolbens 10 durch den durch die Betätigung des Fußtritts ausgeübten Druck verhindert. Wenn der
Betätigungsdruck nicht ausgeübt wird, wird durch den Druck des durch den Zulauf stutzen 2 eintretenden
Wassers das Verschlußstück 14 von seinem Sitz am Schaft 12 abgehoben, so daß Wasser durch die
Bohrung 15 eintreten kann, um die Füllung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung zu vervollständigen,
wenn das Verschlußstück 5 auf seinem Sitz 4 aufliegt.
Wie bereits erwähnt, sind die enge Bohrung 15 und das Hilfsventil 12, 14 nicht unbedingt erforderlich,
da ihre Aufgabe von dem Dichtungsring 11 erfüllt werden kann, wenn dieser im Zylinder 9 ein Spiel hat,
das das vollständige Wiederauffüllen der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ohne Beeinträchtigung
ihrer Wirkungsweise ermöglicht.
Der Zylinder 9 steht an seinem Ende über eine Rohrleitung 16 von geringem Querschnitt mit dem
Kolbenzylinder 17 des Fußtritts in Verbindung. Dieser ist im Fußboden eingebaut und enthält einen Betätigungskolben
18 mit einem Dichtungsring 19. Der Kolben 18 ist im Zylinder 17 unter einer ringförmigen
Verschlußschraube 20 beweglich, die in das obere erweiterte Ende des Zylinders 17 eingeschraubt ist.
Ferner ist der Kolben 18 durch einen sich durch die Verschlußschraube 20 erstreckenden Schaft 21 verlängert,
auf dessen mit Gewinde versehenes Ende ein Fußtritt 22 aufgeschraubt ist, der zusammen mit dem
Kolben 18 durch eine Feder 23 nach oben gedrückt wird, die zwischen der Verschlußschraube 20' und
dem Fußtritt 22 angeordnet ist.
Durch den Kolben 18 und den Schaft 21 erstreckt sich ein Entlüftungskanal 24, der durch den Fußtritt
22 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 25 abgeschlossen ist.
Am Fußtritt 22, der mit Öffnungen 26 versehen ist, die für den Durchtritt von Luft und für das Aufschrauben
bzw. das Abschrauben des Fußtritts dienen, ist eine elastische Kappe 27 befestigt, deren Umfang
am Fußboden aufliegt. Diese Kappe, die sehr wenig über den Boden übersteht, flacht sich bei Druckausübung
mit dem Fuß ab, wobei die eingeschlossene Luft, ohne dem vom Fuß ausgeübten Druck einen
Widerstand entgegenzusetzen, durch die Öffnungen 26 austreten kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Im Ruhezustand, d. h. wenn auf den Fußtritt 22 kein
Druck ausgeübt wird, wird das Verschlußstück 5 durch die Feder 7 auf seinem Sitz 4 gehalten. Der Anströmdruck
des über den Zulauf stutzen 2 eintretenden Wassers bewirkt eine Verlagerung des Kolbens 10 in
der Weise, daß sich der Schaft 12 geringfügig vom Verschlußstück 14 des Hilfsventil abhebt, so daß
Wasser unter Druck über die Leitung 16 zumZylinder 17 gelangen kann, wodurch der Kolben 18 bis zum
Anschlag nach oben gedrückt wird.
Für eine einwandfreie Wirkungsweise muß die im Zylinder 17 befindliche Luft entfernt werden, für
welchen Zweck es genügt, den Fußtritt 22 abzuschrauben, wodurch der Entlüftungskanal 21 freigelegt
wird.
Wenn auf den Fußtritt 22 ein Druck ausgeübt wird, verdrängt der hierdurch nach unten bewegte Kolben
18 Wasser durch die Rohrleitung 16 in den Zylinder 9, so daß der Kolben 10 in Richtung zum Auslaufstutzen
3 verdrängt wird. Zu Beginn dieser Bewegung kommt der Schaft 12 am Verschlußstück 14 des Hilfsventils
zur Anlage, so daß die durch die Rohrleitung 16 verdrängte Flüssigkeit nicht durch den Kolben 10
hindurchtreten kann. Der Kolben 10 erfährt eine der Abwärtsbewegung des Fußtritts 22 entsprechende
Verlagerung. Gleichzeitig drückt der Kolben 10 durch seinen Schaft 13 auf den Träger 6, wodurch das Verschlußstück
5 von seinem Sitz 4 abgehoben wird, so daß Wasser in einer Menge austreten kann, die von
dem auf den Fußtritt 22 ausgeübten Druck abhängt. In dem Augenblick, in dem der Fußtritt 22 freigegeben
wird, wird dieser durch die Wirkung der Feder 23 wieder nach oben gedrückt und zur hydraulischen
Kraftübertragung dienende Flüssigkeit in den Zylinder 17 gesaugt, während der Kolben 10 unter
dem Druck des dem Ventil zufließenden Wassers wieder zurückgeführt wird. Dies hat zur Folge, daß
das Schließen des Verschlußstücks 5 bewirkt wird. Das zulaufende Wasser kann langsam um die Dichtung
11 herum oder durch die Bohrung 15 fließen, wodurch Flüssigkeitsverluste in der hydraulischen
Kraftübertragungsvorrichtung ausgeglichen werden. Die Größe der beiden Zylinder 9 und 17 und der
beiden Kolben 10 und 18 kann so gewählt werden, daß die Betätigung unter einem angemessenen Kraftaufwand unabhängig von dem Druck des Leitungswassers
geschieht. Wenn beispielsweise der Innendurchmesser des Zylinders 17 halb so groß ist wie derjenige des
Zylinders 9, ist der Hub des Fußtritts 22 viermal so groß wie derjenige des Kolbens 10 und die auf diesen
ausgeübte Kraft viermal so groß wie die auf den Fußtritt 22 ausgeübte Kraft, so daß die hydraulische
Kraftübertragung als Kraftverstärker bei entsprechender Hubverringerung wirkt.
Bei 28 ist eine auf den Auslaufnippel 8 aufgeschraubte Kappe gezeigt, die an der Oberfläche einer
Wand 29 anliegt, wenn das Ventil in diese Wand eingesetzt ist. Der Auslaufnippel 8 kann ein festes
Auslaufrohr 30 haben, an dessen Ende ein Strahlregler oder ein Brausekopf befestigt ist. Ferner kann
ein drehbares Auslaufrohr in einen Rohrstutzen mit senkrechter Achse einer der Kappe 28 ähnlichen
Kappe eingesetzt werden, die jedoch über den Auslaufnippel 8 hinaus um diesen senkrechten Stutzen
verlängert ist.
Das Verschlußstück 14 und die Bohrung 15 können auch weggelassen werden und statt dessen der
Träger 6 des Verschluß Stücks 5 unmittelbar am Schaft des Kolbens 10 befestigt sein.
Claims (6)
1. Fußbetätigtes Auslaufventil mit einem im Ruhezustand das Ventil schließenden Verschlußstück,
das durch einen Kolben im Inneren des Ventils in Öffnungsstellung gebracht wird, und
einem Fußtritt am Boden, der über einen Kolben im Fußtritt den Kolben im Ventil hydraulisch
betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Rohr (16) von geringem Durchmesser den Kolbenzylinder
(17) des Fußtritts mit dem Kolbenzylinder (9) im Ventil verbindet und der Hub des
Verschlußstücks (6) unmittelbar von der Stärke
des auf den Fußtritt (22) ausgeübten Druckes abhängt.
2. Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zulauf stutzen (2)
und dem Kolbenzylinder (9) ein gedrosselter Durchlaß (15) vorgesehen ist, um das selbsttätige
Wiederauffüllen des Kolbenzylinders (9) zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten zu gewährleisten.
3. Auslaufventil nach Anspruch 2, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Durchlaß für das selbsttätige Wiederauffüllen des Kolbenzylinders (9) in
einem Spiel des Kolbens (10) in seinem Zylinder (9) besteht.
4. Auslaufventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) mit dem Verschlußstück
(6) durch einen Schaft (12) verbunden ist, der mit einem Hilfsventil (12, 14) für
die Steuerung des im Kolben (10) vorgesehenen Durchlasses (15) ausgebildet ist.
5. Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (18) des
Fußtritts einen Entlüftungskanal (24) aufweist, welcher durch den auf den Kolben (18) oder
seinen Schaft (21) aufgesetzten Fußtritt (22) abgeschlossen ist.
6. Auslaufventil nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtritt (22) eine
elastische Kappe (27) trägt, deren Umfang auf dem Fußboden aufliegt, wobei im Fußtritt (22)
Öffnungen (26) vorgesehen sind, die sowohl für das Aufschrauben und das Abschrauben als auch
dazu dienen, daß die unterhalb der elastischen Kappe (27) bzw. außerhalb derselben befindliche
Luft frei hindurchtreten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 22 980, 881 136;
schweizerische Patentschrift Nr. 279 040;
britische Patentschrift Nr. 480 689.
Deutsche Patentschriften Nr. 22 980, 881 136;
schweizerische Patentschrift Nr. 279 040;
britische Patentschrift Nr. 480 689.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/256 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1031074X | 1954-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031074B true DE1031074B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=9582915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10991A Pending DE1031074B (de) | 1954-06-03 | 1955-06-02 | Fussbetaetigtes Auslaufventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031074B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500315B1 (de) * | 1965-03-15 | 1970-04-30 | Weatherhead Co | Steuerschieber mit Vorsteuerung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE22980C (de) * | JOH. KERNAUL in München | Aichhahn | ||
GB480689A (en) * | 1936-08-24 | 1938-02-24 | Francis Louis Dreyer | An improved flushing valve for urinals, water-closets and the like |
CH279040A (fr) * | 1949-05-03 | 1951-11-15 | Kugler Fonderie Robinetterie | Dispositif de commande à distance du passage d'un fluide. |
DE881136C (de) * | 1942-03-30 | 1953-06-29 | Saunders Valve Co Ltd | Selbsttaetig schliessendes und selbsttaetig sperrendes Membranventil |
-
1955
- 1955-06-02 DE DET10991A patent/DE1031074B/de active Pending
Patent Citations (4)
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