CH247086A - Selbsttätig schliessender Hahn zur Abgabe bestimmter Flüssigkeitsmengen. - Google Patents

Selbsttätig schliessender Hahn zur Abgabe bestimmter Flüssigkeitsmengen.

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CH247086A
CH247086A CH247086DA CH247086A CH 247086 A CH247086 A CH 247086A CH 247086D A CH247086D A CH 247086DA CH 247086 A CH247086 A CH 247086A
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CH
Switzerland
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Ag Pag Patentgesellschaft
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Patentgesellschaft Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Description


      Selbsttätig        schliessender        Hahn    zur Abgabe     bestimmter    Flüssigkeitsmengen.    Die Erfindung betrifft einen     selbsttätig     schliessenden Hahn,     sogenannten        ,;Flueho-          meter",    zur Abgabe bestimmter Flüssigkeits  mengen.     Dieser        Flushometer    kann z. B. zur  Spülung der     Klosette    oder zur Füllung     eines     Behälters., z. B. einer Badewanne oder eines  Fasses, benutzt werden.

   Es sind     Flusho-          meter    bekannt, welche durch Federdruck  oder Leitungsdruck wieder in ihre Ausgangs  stellung zurückgehen, wobei in einem gut  abgedichteten     Teil    eine Flüssigkeitsbremse  01 oder Glyzerin die Schliessbewegung  bremst. Solange der Bremsbehälter gut ge  füllt ist, funktioniert so, ein     Flushometer     ganz gut, -aber in längerem Gebrauch ent  steht durch     Verschleiss    und     Verdunstung     mit der Zeit ein Vakuum, und     dann    erfolgen  mit Geräusch die gefürchteten Wasserruck  schläge.

   Da die Druckleitungen verschiedene  Drücke aufweisen, muss der Schliessgang     des          Flushometers    so von aussen reguliert werden  können, dass in einer bestimmten Zeit ein  bestimmtes Quantum     Wasser    freien Durch  gang hat, und zudem muss der     Schliessgang     gegen Ende langsamer vor sich     gehen    als  zu Anfang, um     Wasserrückschläge    zu ver  meiden. Bei dem selbsttätig schliessenden  Hahn nach der     Erfindung        sind    die erwähn  ten Nachteile behoben.

   Erfindungsgemäss  zeichnet sich der Hahn dadurch aus, dass er  einen hydraulischen Bremszylinder     mit        inne-          rem    Kolben und äusserem     Reservebehälter     aufweist, welcher in den Raum, in den die       Flüssigkeit    nach dem     Durchflüss    durch das         Verschlussventil    gelangt, derart feststehend  eingebaut ist, dass der Reservebehälter bei  jedem Öffnen des     Hahnes    mit Flüssigkeit  selbsttätig nachgefüllt wird, wobei das Öff  nen des Hahnes durch Niederdrücken     eines     Hebels erfolgt, wodurch eine zentrale Schub  stange, an der ein Dichtungskonus befestigt  ist,

   hochgezogen und damit     eine        Auslauföffz          nung    geöffnet     -wird,    um vorerst den auf das       Verschlussventil    wirkenden Druck     abzulassen,     sodann beim weiteren Niederdrücken des  Hebels der genannte     Dichtungskonus    selbst  das     Verschlussventil    mit     hochnimmt.    Die       Zeichnung    zeigt     ein    Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 ist     ein    Längsschnitt des selbsttä  tig schliessenden Hahnes;       Fig.    2 ist eine Ansicht des     Druckeinlass-          zylinders    als Einzelstück;       Fig.    3     ist    ein Querschnitt in der Linie       I-I    der     Fig.    1.  



  Beim dargestellten     Flushometer    ist das  Gehäuseoberteil mit 1, das Unterteil mit 2  und der für den Anschluss an eine Druck  wasserleitung befindliche Stutzen mit 3 be  zeichnet. Das     Gehäuseoberteil    1     wird    oben  verschlossen     mittels    des     Gewindedruckringes     4, der den Deckel 5 an seinem Rand 6     äuf     den     Druckraumabschlussdeckel    7 und dieser  auf den     Druckeinlasszylinder    8     aufpresst.    Der  Deckel 5 hat oben     zentrisch    den Rohransatz  9, und an diesem sitzt der     Hebellagerarm    10.

    Der     Druckeinlasszylinder    8 hat unterhalb des           Einlassstutzens    3 eine innere Aussparung, in  welcher der     Dichtungsring        bezw.    der Ventil  sitz     hineinpasst;    -und dieser ist von unten  gefasst     mittels    des     Gewinderinges    12.

   Unter  halb dieses     Gewinderinges    12, also bereits im       Auslaufraum    13, ist der hydraulische Brems  zylinder 14,     und    dieser ist durch die Spei  chen 15 verbunden mit dem Aussenring 16,  dessen     Aussendurchmesser    dem Innendurch  messer des Gehäuses 1     und    2 entspricht.

   Der  Bremszylinder 14 wird mit dem Gewinde  ring 17, der auf den Aussenring 16 drückt,  an die     untere        Stirnseite    des     Druckeinlass-          zylinders    8     angepresst.    Der Bremszylinder 14  hat in seiner Innenwand eine konische Nut  18, eine Ringnut 19     und    eine gerade Nut  20 und im Boden die     Flüssigkeitseinlass-          öffnung    21. Diese     Öffnungen    21 werden  durch     eine    Platte 71 des Ventils 64 abge  deckt.

   Unterhalb dieses Bodens befindet sich       die        Ventilkammer    22, an welcher der Ventil  sitzdeckel 23 mit seinen     Bohrungen    24 und  25 angeschraubt ist und an diesem wiederum  der     Flüssigkeitsreservebehälter    20.

   Im Druck  einlasszylinder B ist     axial    verschiebbar das       'Verschlussventil    27 mit seinem     Rohransatz     28     gelagert.        Über    dem Ventil 27 ist eine  tragförmige,     in.    ihrem Boden mit     Öffnungen     69 versehene     Hülse    68 im Zylinder 8     ver-          schiebbar.-    Im Boden dieses     Verschlussventils     27 ist die Hohlschraube 29 mit den     Einlass-          öffnungen    30,

   dem konischen     Ventilsitz    31       und    der     Auslassöffnung    32     eingeschraubt.     Oben ist daran der     Gewindedeckel    33 an  geschraubt, und dieser hat die Öffnung 34.

    Der     Druckraumabschlussdeckel    7 hat zen  trisch den Rohransatz 35, in dessen Innern  die Stopfbüchse 36 angeordnet ist und welcher  aussen zur Führung der Druckfeder 37 eine  Blechhülse 38 trägt, - die     mit    der Öffnung  39 versehen     ist.    Durch die Längsachse des  Apparates -     ist    im Zentrum die     dreiteslige     Schubstange, deren Unterteil 40 den -Brems=  kalben 41     unten    trägt, während oben der  Dichtungskonus 42 angebracht ist.

   Der un  tere Teil 40 ist eingeschraubt in den mitt  leren Teil 43, welcher durch die Stopfbüchse  36     hindurchgeht;    danach die Blechhülse 38    trägt und dann     -eingeschraubt    ist     in    den       Oberteil    44, der oben einen Schlitz aufweist,  in welchem drehbar am Bolzen 45 der He  belarm 46 gelagert ist. Dieser     ist    wiederum  drehbar auf dem Bolzen 47 gelagert, der  verschiebbar im Lagerarm 10 .angebracht ist,  weshalb im Hebelarm 46 wie auch im Lager  arm 10 das Langloch 48 gemacht wurde. Am  zweiarmigen Hebelärm 46 ist au dem andern  Ende die Kugel 49 fest angebracht.

   Der Ap  parat wird unten durch den     Auslaufstutzen     50, an     welchem        mittels        Überwurfmutter    70  die Spül- oder     Auslaufleitung    51 angebracht  ist, abgeschlossen. Der     Druckeinlasszylinder    8  hat eine dünne Längsbohrung 52, zweikleine       Querbohrungen    53     und    54,     ausserdem    die       Durchflussöffnungen    55, 56, 57, deren Breite  nach unten abnimmt     und    deren untere Enden       verschieden    weit nach unten ragen.

   Der     Pass-          stift    58 ist lediglich da, damit beim Mon  tieren die     Bohrung    59 im     Drückraumab-          schlussdeckel    7 genau über die     Bohrung    52  zu liegen kommt. Der Blechdeckel<B>60</B> dient  als Verkleidung. Nach Lösen     des    Ringes 4  kann der Hebel 46 durch Drehen des Deckels  5     um        Schubstangenachse    in verschiedene  Lagen gebracht werden.

   Die Funktion des  Apparates ist die folgende:  Der Druck der Flüssigkeit     in    der     Leitung     61     wirkt    sich auch im Raum 62 und durch  die     Öffnungen    53     und    54 im     Raum.    63 aus.       Der        Flüssigkeitsreservebehälter    26 ist immer  gefüllt; weil er bei jedem     Öffnen    des Hahnes  nachgefüllt wird.

   Durch einen einzigen He  beldruck erfolgt. das Öffnen des Hahnes in  zwei Arbeitsgängen.     Drückt    man auf die  Kugel 49, so hebt man damit vermittels des  zweiarmigen -Hebels 46 die Schubstange 40,  43, 44, den Kolben 41     und    den Dichtungs  konus 42; dadurch werden vorerst die Öff  nungen 30, die zusammen im Querschnitt  viel grösser sind     als    die beiden     Einlassöffnun-          gen    53 und 54, freigegeben, so, dass die Flüs  sigkeit und damit der Druck im Raum 63       durch    die Öffnung 32     abfliessen    kann;

   nun  stösst die obere Stirnseite des     Dichtungs-          konus    42 an den Gewindedeckel 33 an und  zieht damit das     Verschlussventil    27, 28 nach      oben,     während    im gleichen Moment der  Bremskolben 41 nach     oben    muss, der dadurch  dass Ventil 64 ansaugt; so dass das Wasser  im Reservebehälter 26 durch die Bohrungen  25, 24. 22 und 21 in den Bremszylinder  14 gelangen muss. Da das     Verschlussventil    27,  28 nun oben     ist,    strömt die Flüssigkeit durch  die Öffnungen 55, 56 57 zur Auslaufleitung  51 und füllt dabei den Reservebehälter 26.

    Die durch die Hebelbewegung 46 angespannte  Druckfeder 37 drückt nun auf die Blech  hülse 38 und damit auf die Schubstange 40,  43, 44, die mit ihren Kolben 41\ auf die im       Bremszylinder    vorher     eingesäugte    Flüssigkeit  drückt; dadurch schliesst das Ventil 64 die  Bohrung 24 ab, und die     Flüssigkeit    im  Bremszylinder 14 kann nur noch durch die  konische Nut 18,     Ringnut    19 und Nut 20.  entweichen.

   Die Nut 20 hat den Zweck, dass  zuerst gleichmässiger Niedergang des     Ver-          ,seblusskolbens    27, 28<B>-</B>stattfindet, während  nachher, gegen Ende des Schliessganges, der  selbe     infolge    der konischen Nut 18 progres  siv langsamer vor sich geht, um Wasser  rückschläge zu vermeiden.

   Aus dem gleichen  Grunde sind die Öffnungen 55, 56, 57 nach  unten schmäler und ausserdem deren Ende  in der Richtung des Endes vom Schliessgang  abgestuft, so dass auch     quantitativ    eine Ein  lassverminderung gegen Ende des Schliess  ganges     stattfindet.    Sobald beim Schliessgang  die obere     Stirnkante    des Rohransatzes 28  vom     Verschlussventil    27 die Öffnung 53 pas  siert hat, tritt die Druckflüssigkeit in den  Raum 63, drückt auf das     Verschlussventil     27, 28 und hilft damit der Druckfeder 37,  das     Verschlussventil    27, 28 fest auf den Ven  tilsitz 11 zu pressen und damit den Hahn  zu schliessen.

   Auch durch die Öffnung 34  drückt die Flüssigkeit auf die obere Stirn  seite des Dichtungskonus 42, und dieser  schliesst damit die     Einlassöffnungen    30. Es  ist     bekannt,    dass     Stopfbüchsen    nach länge  rem Gebrauch nicht mehr wünschenswert  dichten. So ist hier zur     Vorsicht    eine Ein  richtung getroffen, die     darin    besteht, dass  eventuelle kleine Mengen Flüssigkeit, die  oben an der Stopfbüchse 36     austreten    könn-         ten,    durch die Öffnung 39 in die Bohrungen  59, 52 und 65 und von hier in den Auslauf  51 abgehen müssen.

   Der Apparat ist so ge  baut, dass derselbe in einer bestimmten Zeit  ein     bestimmtes        Quantum    Flüssigkeit durch  laufen lässt. Um dies bei niedrigen wie bei  hohen Drücken zu ermöglichen, sind in der       vorliegenden        Konstruktion    vier Einstellmög  lichkeiten vorhanden. Erstens     kann    man den       Druckeinlasszylinder    8 auswechseln, der je  nach vorhandenem Druck mehr oder weniger       Einlassöffnungen    55, 56, 57 besitzt.     Zwei-          tens    durch Regulierung des Hubes von aussen  durch Verschieben der Hebelachse 47 -im  Langloch 48.

   Drittens von aussen durch     Dre=          h;en:    an der Stellschraube 66, welche im He  bellagerarm 10 angebracht     ist.    Viertens, Re  gulierung von aussen, durch Drehen an der  Stellschraube 67, welche am Hebel 46 an  gebracht ist. Die letzteren drei Regulierun  gen von aussen sind von jedem Laien mit  Schraubenzieher oder mit blossen zwei Fin  gern möglich. Das ganze     Gehäuse    kann aus  Metall, z. B. aus Leichtmetall, bestehen. So  wohl für das Gehäuse wie auch für die  Innenteile kann jedoch auch Kunstharz ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätig schliessender, mit einem Ver- schlussventil versehener Hahn zur Abgabe bestimmter Flüssigkeitsmengen, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen hydraulischen Bremszylinder mit innerem Kolben und äusse- rem Reservebehälter aufweist, welcher in dem Raum, in der diel Flüssigkeit nach Durchfluss durch das Verschlussventil ge langt,
    derart feststehend eingebaut ist, dass der Reservebehälter bei jedem Öffnen des Hahnes mit Flüssigkeit selbsttätig nachge füllt wird, wobei das Öffnen des Hahnes durch Niederdrücken eines Hebels erfolgt, wodurch eine zentrale Schubstange, an der ein Dichtungskonus befestigt ist, hochgezogen und damit die Auslauföffnung geöffnet wird, um vorerst den auf das Verschlussventil wir kender Druck abzulassen,
    sodann beim. wei teren Niederdrücken des Hebels der genannte Dichtungskonus selbst das Verschlussventil mit hochnimmt. UNTERANSPRüCHE 1. Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch,- dadurch gekennzeichnet, dass in der Bremszylinderinnenwand eine gerade und eine konische Nut angebracht sind, welch letztere den Zweck hat, gegen Ende des Schliessganges die Schliessbewegung zu ver langsamen. 2.
    Selbsttätig , schliessender Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der- Absehlussdeckel, an welchem der Be dienungshebel angebracht ist, mit einem Ring auf das Gehäuse so festgeklemmt ist, dass der Bedienungshebel durch Drehen um die-Schub- stangenachse in verschiedene Lagen gebracht werden kann. 3. Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mit Durchflussöffnungen versehenen Zylinder aufweist, der auswechselbar einge baut ist. 4.
    Selbsttätig schliessender Habe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Durchflussöffnungen des Zylinders nach unten abnimmt und die untern Enden dieser Öffnungen verschieden weit nach un ten ragen. 5.
    Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, dass der Zylinder neben den Durchflussöffungen mindestens eine kleinere Öffnung besitzt, die offen ist, wenn die Dürchflussöffnungen geschlossen sind, um so den Leitungsdruck auf das Ver- schlussventil wirken zu lassen. 6.
    Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Verschlussventils eine Hohl schraube mit Innenkonus eingeschraubt- ist, welche eine oder mehrere Quer- und eine zentrale Bohrung hat. 7. Selbsttätig schliessender Hahn: - nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Bremszylinderboden eine Ventilkammer mit eingebauten Ventilen angebracht ist.
    B. Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- schlussventil einen rohrförmigen Ansatz hat, welcher die Durchflussöffnungen des Zylin ders abschliesst. 9. Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange durch eine Stopfbüchse ab gedichtet ist und däss Kanäle vorgesehen sind, durch welche Flüssigkeit, -die durch Undichtigkeit aus der Stopfbüchse ausfliesst, in den Auslauf gelangt.
    10. Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schub stange unten den Bremskolben, in der Mitte den Dichtungskonus, weiter oben vermittels einer Metallhülse eine Druckfeder trägt und ganz oben vermittels eines Querbolzens mit einem beweglichen, zweiarmigen, in einem Schlitz der Stange gelagerten Hebel verbun den ist. 11.
    Selbsttätig schliessender Hahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um den Hub der Schubstange und damit die Grösse des Durchflussquer- schnittes von aussen regulieren zu können.
CH247086D 1945-04-27 1945-04-27 Selbsttätig schliessender Hahn zur Abgabe bestimmter Flüssigkeitsmengen. CH247086A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014810B (de) * 1952-12-17 1957-08-29 F A Sening Metallgiesserei U M Zapfventil mit entlastetem Ventil-Kegel
DE1086097B (de) * 1957-04-27 1960-07-28 A U K Mueller Fa Ventil, dessen Bewegung durch ein Druckmittel bewirkt wird
FR2680853A1 (fr) * 1991-08-30 1993-03-05 Air Liquide Valve a ouverture progressive et chalumeau de coupe comportant une telle valve.

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