CH252865A - Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung. - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung.Info
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/04—Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
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Description
Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung in zum voraus einstellbaren i Meng -en. Die Erfindung bezieht sich insb esondere auf solche Vorrichtungen jener Art, bei der ein zum Abschluss der Durchleitung bestimm ter Ventilkörper entgegen de=m auf ihm lastenden Flüssigkeits- und Federdruck von Hand geöffnet werden kann und wobei eine Einrichtung zum Verzögern der Schliess bewegung des Ventilkörpers in einem zum voraus bestimmbaren Zeitmass vorgesehen ist. Die Erfindung besteht nun darin, dass eine Flüssigkeitsbremse vorgesehen ist, cael;che die Schliessbewegung des Ventilkör- pcr;s progressiv verlangsamt. Die erfindungs gemässe Vorrichtung kann z. B. als Spül ventil Verwendung finden. Beiliegende Zeichnung veranschaulicht irr schematischer Weise eine als Spülventil ver- wendbare beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nebst einigen Detailvarianten. Fig. 1. zeigt einen Längsschnitt durch das Spülventil in geschlossener Stellung. Fig. 2 zeigt einen analogen Längsschnitt durch das Spülventil, aber in geöffneter Stel lung. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie <B><I>A- A</I></B> der Fit'--. 1. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1. Fig. 5-10 zeigen im Schnitt und in Ab- wicklun@gen verschiedene Details. Im Ventilgehäuse 1-, an welchem ein Stut zen 2 für -den Anschluss an die Druckleitung vorgesehen ist, ist von unten, her ein Füh rungsgehäuse 3 für den Ventilkörper 4 ein gesetzt. Das F'ührungsgehäuee 3 ist als Rota tionshohlkörper ausgebildet und an seinen s- beiden Enden offen. Zuoberst im Führung gehäuee 3 ist ein zylindrischer Hohlraum, der Dämpferraum 5, vorgesehen. Von unten her mündet darin ein zweiter zylindrischer Hohlraum 6 von kleinerem Durehmesser, der an seinem untern Ende in die konische Sitz fläche des Ventilsitzes 7 übergeht. Der Hohl raum 6 steht durch den Durchgangskanal 8 in Verbindung mit dem Auslaufstutzen 9. Die Öffnungen 10 im Mantel des Führungs gehäuses 3 verbinden den Hohlraum 6 mit dem Druckraum 11 im Ventilgehäuse 1. Das Ventilgehäuse 1 ist auf der obern Seite durch den Deckel 12 abgeschlossen. Der Deckel 12, der durch die U berwurfmutter 13 mit dem Gehäuse 1 verspannt ist, weist eine Bohrung 14 auf, in welcher die Spindel 15 des als Differentialkolben ausgebildeten Ventilkör pers 4 geführt ist. Der obere Teil 1'6 des Ventilkörpers 4 ist im Dämpferraum 5 ge führt, während der untere Teil 17 desselben, der an seinem untern Ende als Ventilkegel 18 ausgebildet ist, in .den Hohlraum 6 greift. Der Differentialkolben 4 ist beweglich im Ventilgehäuse 3, eingebaut und so auogebil- det, dass er bei geschlossenem Spülventil, d. h. wenn der Ventilkörper 4 auf dem Ven tilritz 7 aufliegt, noch einen kleinen, ring förmigen Hohlraum 19 im Dämpferraum 5 freilässt. Dieser Hohlraum 19 ist mit der Kammer 210 im Kolben 4 durch einen Kanal 21 verbunden. Die Kammer 20 ist nach unten bis auf einen Kanal 25 durch einen im Ven tilkörper 4 eingesetzten Bolzen 22 abgeschlos sen. Dieser Bolzen ist an seinem obern Ende mit einem konischen, Sitz 23 versehen. Der Ventilkörper 4 und der Bolzen 22, weisen einen horizontalen Kanal 24 auf, welcher mit dem vertikalen Kanal 25 in Verbindung steht. Dieser vertikale Kanal 25 mündet in die Kammer 20 unterhalb des Ventilsitzes 23. In der Kammer 20 ist eine Kugel 2,6 vor gesehen, welche mit dem Ventilsitz 23 züx- sammen ein Rückschlagventil bildet, welches die Verbindung zwischen Druckraum 11 und Dämpferraum 5 steuert. Zur Abdichtung des zwischen der bewegten Kolbenspindel 15 und dem Deckel 1.2 vorhandenen Spaltes ist ein Metallbalg 34 vorgesehen. Dieser ist einer seits am Deckel 12, anderseits am Kolben 4 befestigt. Der Metallbalg 34 gibt eine ganz einwandfreie und äusserst einfache und be triebssichere Abdichtung nach aussen. Er wirkt als Druckfeder auf den Kolben 4. Die durch den Deckel 12 heraufragende Spindel 15 trägt an ihrem obern Ende einen zylin drischen Kopf 27, der eine Nute 28 aufweist. In diese Nute 28 greift die am einen Ende des Doppelhebels 2'9 vorgesehene Nase 310 ein. Der Doppelhebel 29 sitzt fest auf dem Zap fen 31, der im Support 32, welcher mit dem Deckel 12' in Verbindung steht, drehbar an geordnet ist. Durch Einwirken auf den Arm 33 des Hebels 29 kann die Spindel 15 und damit der Kolben 4 bewegt werden. Die Wirkungsweise des Spülventils ist folgende: Duroh Einwirkung auf den Arm 3ss des Hebels 29 wird der Differentialkolben 4 ent gegen dem auf ihn wirkenden Wasser- und Federdruck abgehoben. Der Ventilkegel 18 verlässt den Ventilsitz 7 und stellt über die Bohrungen 10 und den Kanal 8 Verbindung zwischen dem Druckraum 11 und dem Aus- Taufstutzen 9 her. Das Wasser strömt nun aus dem Spülventil nach dem zu spülenden Gefäss. Bei der Aufwärtsbewegung des Kol bens 4 entsteht im Ringraum 19 ein Unter druck. Da die Kugel 2;6 auf ihrer untern Seite unter dem im Gehäuse -herrschenden Druck steht, wird sie sofort unter Wirkung der entstandenen Druckdifferenz von ihrem Sitz 22 abgehoben. Es besteht nun Verbin dung zwischen dem Druckraum 1-1 im Ge häuse 1 und -dem Dämpferraum 5. Bei der weiteren Bewegung des Kolbens 4 wird somit dem Ringraum 19 entsprechend seiner Volu- menzunallme dauernd Wasser aus dem Druck raum 11 zufliessen. Bei offener Stellung wir ken auf den Differentialkolben 4 ffllgende Kräfte: Auf seiner obern Seite, d. h. auf der grossen Fläche, der Leitungsdruck und die Federkraft des Metallbalges 34, auf der untern Seite der beim Ausströmen im Ventil querschnitt sich :einstellende wesentlich klei nere Druck auf die kleinere untere Fläche des Kolbens 4 sowie der im Raum 1'9 herr- sahende Druck auf die Ringfläche 41. In folgedessen stellt-,der Kolben 4 unter 'Wir- kung,einer nach abwärts gerichteten resultie renden Kraft. Sobald der Betätigungshebel 2'9 freigegeben wird, wird sich der Kolben 4 unter Einfluss dieser resultierenden Kraft nach abwärts bewegen. Dadurch erfolgt im Dampferraum ein Druckanstieg. Dieser be wirkt, dass die Kugel 2'6- gegen ihren Sitz 23 gepress@t wird und die Verbindung zwischen Dampferraum 5 und Druckraum 11 über das Ventil 23, 2'6 unterbrochen wird. Das im Dampferraum 5 eingeschlossene Wasser kann bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kol bens 4 nur noch durch die in der Mantel fläche des obern Kolbenteils 1,6 vorgesehene Nute 35 entweichen, und zwar unter über windung eines von Länge und Querschnitt derselben abhängigen Widerstandes. Infolge dieses Widerstandes wird sich im Dampfer raum 5 ein bestimmter Druck einstellen, der auf die ringförmige Fläche 41 des Kolbens 4 einwirkend die auf diesem lastende resultie rende Kraft verkleinert und damit eine Brem sung der Bewegung hervorruft. Schon bei Verwendung einer einfachen Nute (mit kon- ,tantem Querschnitt.) wird die erwünschte, mit fortschreitender Bewegung zunehmende Bremswirkung erreicht, indem im Laufe der Scliliessbe\vegung -die wirksame Nutenläuge stetig wächst, was eine entsprechende Ver grösserung des Strömungswiderstandes und damit des im Dämpferraum 5 herrschenden Druckes bewirkt. Durch Wahl eines Metall balges mit steiler Federcharakteristik kann ferner eine spürbare Verkleinerung der auf den Kolben wirkenden resultierenden Kraft erreicht -,werden. Die Federkraft wird näm lich in diesem Falle während der Schliess- bewegung rasch abnehmen. Im Moment, wo der Ventilkörper 4 auf den Ventilsitz 7 auf trifft, ist somit, wie erwünscht, die Brems wirkung am stärksten. Bei geeigneter Dimen- :ionierung des Nutenquersehnittes kann also ein stossfreies Schliessen des Ventils erzielt werden. Für gewisse Zwecke, wo nur ver hältnismässig kleine Spülmengen benötigt werden, mag es erwünscht sein, die Gesamt schliessdauer relativ klein zu halten. Durch spezielle Ausbildung der Nute 35 lässt sich dies erreichen unter Einhaltung des stoss freien Schlusses. Zu diesem Zweck wird -der unten --:ross gehaltene Nutenquersühnitt nach oben entsprechend einem bestimmten Gesetz i verjüngt. In ganz offener Stellung ist dann die wirksame Nutenlänge klein und der im Verbindungskanal zwischen Ringraum 19 und Druckraum 11 auftretende Austrittsquer schnitt gross, die Bremswirkung also gering. 5 Im Laufe der Schliessbewegung wird die wirksainf Nutenlänge immer grösser und der Austrittska.nalquerschnitt immer kleiner. Die Brenl,wirkung, die in diesem Fall am An- fan@- klein war, wächst gegen Schlu.ss de <B>9</B> Be -egung rasch an. Die Schliessgeschn-indig- keit wird anfänglich recht gross sein, gegen Sehliiss aber sehr stark verzögert. Die nach Freigabe des Betätigungshebels 29 nach fliessende Wassermenge wird bei gleicher maximaler Ventilöffnung bei. dieser Ausfüh- riuig wesentliüh kleiner als bei einer Nute konstanten Querschnittes. Es lässt sich aber trotzdem ein ebenso stossfreies Schliessen er- zielen. Stau einer könnten natürlich auch mehrere Nuten 35 vorgesehen sein. Fig. 5 und 6 zeigen den Mantel des obern Kolbenteils 16 in der Abwicklung, einmal mit gleichbleibendem, das andere Mal mit nach oben abnehmendem Nutenquerschnitt. Zur Regulierung der durch das Spül ventil abzugebenden Spülwassermenge kann der Hub des Kolbens 4 durch einen verstell baren Anschlag 36 begrenzt werden. Der Anschlag<B>36</B> kann durch nicht gezeichnete Mittel jeweils in der gewünschten Lage fixiert werden. Durch Verstellung dieses Anschlages kann sowohl die ausströmende Spülwassermenge wie die Schliessdauer stu fenlos verändert werden. Diese Reguliermög- liehkeit wird normalerweise für alle Bedürf nisse genügen. In einzelnen Fällen mag es erwünscht sein, die Grösse der Dämpfung an sich zu regulieren. Für solche Fälle erfahren der Kolbenoberteil 16 und der Dämpferraum 5 eine spezielle Ausbildung. Es ist hierbei gemäss Fig. 7 bis 10 im Kolben 4 eine dauernd wirksame Nute 37 vorgesehen, wie bei der normalen Ausführung, daneben eine oder mehrere nicht durchgehende Nuten 3'8. Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwicklung des Mantels des obern Teils des Führungsgehäuses 3. Die Abwicklung des Kolbenmantels ist darüber gezeichnet, und zwar mit strichpunktierten Linien. Fig. 7 stellt die Verhältnisse dar bei mittlerer, Fig.8 bei maximaler Dämpfung. Fig. 9 und 10 zeigen radiale Schnitte durch Führungsgehäuse und Kolben entsprechend C-C bzw. D-D in Fig. 7. Zu jeder Nute 38 ist eine Quernute 39 in der Wandung des Führungsgehäuses 3 vorgesehen, welche durch eine vertikale Nute 40 mit dem Ring raum 19 verbunden ist. Durch Verdrehen von Deckel 19 und Kolben 4 können eine oder mehrere der Nuten 38, nacheinander ganz oder teilweise in Verbindung mit der zu gehörenden Quernute 39 gebracht werden. In Fig. 7 steht z. B. eine der Nuten 38, in Verbindung mit. der zugehörenden Nute 40, so da,ss sie wirksam wird. In Fig. 8 dagegen ist der Kolben 4 derart verdreht, dass, keine der Nuten 3'8 mit den dazugehörenden Quer nuten 39 in Verbindung stellt. Die Nuten 38 sind in diesem Fall unwirksam. Die Dämp fung ist grösser als beider Stellung, wie sie Fig. 7 zeigt. Durch Ab- und Zuschalten ein zelner Nuten kann somit die Grösse der Dämpfung geregelt werden. Die Grösse der Bremswirkung lässt sich also durch ein faches Verdrehen .des Kolbens beeinflussen. Die Nuten 38 könnten natürlich auch, wenn notwendig, mit nach oben abnehmendem Querschnitt ausgeführt werden. Selbstverständlich bestehen für die Aus bildung und Anordnung dieser verschiedenen Nuten verschiedene andere Möglichkeiten, die zum gleichen erstrebten Ziele führen. Die Nu ten. am Kolben und Führungsgehäuse könnten gegenseitig vertauscht werden, wobei sich die Nuten 35 bzw. 317 nach oben erweitern kön nen. Statt Nuten können auch Bohrungen vorgesehen sein. Die beschriebenen und dar gestellten Ausführungen sollen nur ein brauchbares Beispiel -zeigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abgeben von Flüssig keit aus einer Druckleitung in zum voraus einstellbarer Menge, bei welcher ein zum Ab schluss der Druckleitung bestimmter Ventil- körper entgegen ,dem auf ihm lastenden Flüs- sigkeits- und Fe.derdruük von Hand geöffnet werden kann und wobei eine Einrichtung zum Verzögern der Schliessbewegung des Ventilkörpers in einem zum voraus bestimm- baren Zeitmass vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, .dass eine Flüssigkeitsbremse vorgesehen ist, welche die Schliessbewegung ,des Ventilkörpers progressiv verlangsamt.UNTERANSPRMIE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, als Spülventil für Spülvorrichtungen ausgebil det, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil körper (4) als Differentialkolben ausgebil det ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -der Differentialkolben (4) in seinem Führungsgehäuse (3) einen ringförmigen Hohlraum (19) abgrenzt, dessen Volumen sich mit dem Kolbenhub ändert. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem ringförmigen Hohlraum (19) und dem Druckraum (11) des Spülventils eine Verbindung besteht (21, 20, 25, 24), in welche ein Rückschlagventil (24, 216) so eingeschaltet isst, dass ein Zufluss von Flüssigkeit vom Druckraum (11) in den Ringraum (19) möglich ist, aber nicht um gekehrt. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ringraum (19) durch einen oder mehrere Abflussdrosselkanäle (35 bzw. 3,7) mit -dem Druckraum (11) in Verbindung steht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, edass die Verbindungskanäle (35 bzw. 37) so ausgebildet und angeordnet sind, da.ss ihre wirksame Länge im Laufe der Schliess bewegung des Kolbens (4) zunimmt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungskanäle (3,5 bzw.37) als Nuten in der Mantelfläche des Kol bens (4) vorgesehen sind, deren Querschnitt gegen den Druckraum (11) zu abnimmt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kanäle (35 bzw. 37) als Nuten in der Mantelfläche des Führungs gehäuses (3) vorgesehen sind, deren Quer schnitt gegen den Druckraum zu grösser wird. B.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3., dadurch gekenn zeichnet, dass für den Abfluss der Flüssigkeit aus dem Ringraum in den Druckraum meh rere Drosselkanäle (35 bzw. 37 und 3(8) vor gesehen sind und durch Verdrehen des Kol bens (4) die Zahl der wirksamen Verbin- dungsdrosselkanäle zwischen Ringraum (19) und Druckraum (11) verändert werden kann.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, als -Spülventil für Spülvorrichtungen ausgebil- det, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stufen los einstellbarer Anschlag (36) zur Begren zung des Hubes des Ventilkörpers (4) vor gesehen ist. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, als Spiilventil für Spülvorrichtungen. ausgebil det, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den.Deckel (12) nach aussen geführte Spin- del (15) des Ventilkörpers (4) durch einen zwischen Deckel (12) und Ventilkörper (4) angeoTdneten Metallbalg (34) vom Druck raum (11) des Spülventils getrennt und eine spezielle Abdichtung des Spaltes zwischen Deckel (12) und Spindel (15) nicht vor handen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH252865T | 1945-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH252865A true CH252865A (de) | 1948-01-31 |
Family
ID=4469676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH252865D CH252865A (de) | 1945-02-24 | 1945-02-24 | Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit aus einer Druckleitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH252865A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404982A1 (de) * | 1984-02-11 | 1985-08-22 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Schnell schliessendes rueckschlagventil |
DE3427131A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-01-23 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Rueckschlagventil |
DE102005041437A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-15 | Müller, Philip | Betankungswächter |
-
1945
- 1945-02-24 CH CH252865D patent/CH252865A/de unknown
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---|---|---|---|---|
DE3404982A1 (de) * | 1984-02-11 | 1985-08-22 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Schnell schliessendes rueckschlagventil |
DE3427131A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-01-23 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Rueckschlagventil |
DE102005041437A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-15 | Müller, Philip | Betankungswächter |
DE102005041437B4 (de) * | 2005-08-31 | 2008-04-10 | Müller, Philip | Betankungswächter |
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