DE10310363A1 - Verfahren und Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers an einem Getriebegehäuse - Google Patents
Verfahren und Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers an einem GetriebegehäuseInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Montage eines Anschlusssteckers an einem Getriebegehäuse, wobei das Getriebegehäuse einen Montageabschnitt mit einem Montageloch umfasst, wobei das Getriebegehäuse eine Steuerventileinheit umschließt, wobei der Anschlussstecker Drähte sammelt, welche sich ausgehend von der Steuerventileinheit erstrecken. Das Verfahren umfasst ein Einsetzen des Anschlusssteckers in das Montageloch, bis ein Abschnitt des Anschlusssteckers nach außen aus dem Montageloch vorsteht, und ein Ziehen des eingesetzten Anschlusssteckers von einer Außenseite des Getriebegehäuses nach außen, um dadurch den Anschlussstecker am Montageabschnitt zu montieren. Eine Struktur umfasst einen Steckermontagearm der Steuerventileinheit und den Anschlussstecker, montiert im Montageloch des Montageabschnitts. Der Anschlussstecker umfasst einen Halterabschnitt in Eingriff mit dem Steckermontagearm und gleitfähig bezüglich des Steckermontagearms beim Montieren des Anschlusssteckers am Montageabschnitt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers an ein Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes (AT), und insbesondere das Verfahren und die Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers, welcher geeignet ist für ein Sammeln von Drähten, welche zwischen einer Steuerventileinheit und verschiedenen Sensoren, die beim AT verwendet werden, verlaufen.
- Generell umfasst das AT einen Getriebeabschnitt zum Ändern eines Dreheingangs, übertragen von einer Eingangswelle, und eine Steuerventileinheit zum Entwickeln und Übertragen eines Hydraulikdrucksteuersignals zum Getriebeabschnitt auf der Grundlage eines Gangwechselsteuerbefehls. Neuere Steuerventileinheiten umfassen eine Vielzahl von elektromagnetischen Steuerventilen und Sensoren sowie einen Anschlussstecker für Drähte, welche die elektromagnetischen Steuerventile und die Sensoren verbinden und Treiberströme und Stromsignale zwischen diesen übertragen. Der Anschlussstecker ist befestigt an einem Getriebegehäuse.
- Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Anschlusssteckermontagestruktur des Standes der Technik, betrachtet von einer Unterseite davon nach Entfernen einer Ölwanne. In der in Fig. 7 dargestellten Struktur bezeichnen Bezugszeichen 100, 101 und 102 ein Getriebegehäuse, eine Steuerventileinheit bzw. einen Anschlussstecker. Bei Montage der Steuerventileinheit 101 am Gehäuse 100 werden Drähte, welche ausgehend von der Steuerventileinheit 101 verlaufen, durch den Anschlussstecker 102 gesammelt. Dann wird der Anschlussstecker 102 von einer Innenposition im Getriebegehäuse 100 zu einer Außenmontageposition, dargestellt in Fig. 7, darin hineingedrückt und daran befestigt.
- Bei der in Fig. 7 dargestellten Struktur muss ein Bedienraum S, angezeigt durch eine Strichlinie von Fig. 7, ausgebildet sein zum Ermöglichen der Betätigung eines Auswärtsdrückens des Anschlusssteckers 102 und des Befestigens des Anschlusssteckers 102 am Getriebegehäuse 100 bei Montage der Steuerventileinheit 101 am Getriebegehäuse 100. Daher ist es erforderlich, eine Größe des Getriebegehäuses 100 um den Bedienraum S zu vergrößern. Dies bewirkt eine Zunahme von Gewicht und Massen des Getriebegehäuses 100.
- Fig. 8 ist eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 7, jedoch zeigt sie eine Abwandlung der Struktur von Fig. 7. In Fig. 8 ist ein Anschlussstecker 102 angebracht am Getriebegehäuse 100 durch Einsetzen des Anschlusssteckers 102 von der Außenseite des Getriebegehäuses 100 darin hinein. In der in Fig. 8 dargestellten Struktur ist die Steuerventileinheit 101 und der Anschlussstecker 102 gegeneinander versetzt voneinander in einer Richtung senkrecht zu einer Plattebene von Fig. 8 angeordnet. Der Grund hierfür ist, dass, wenn die Steuerventileinheit 101 und der Anschlussstecker 102 derart angeordnet sind, dass die unteren Seitenabschnitte davon im wesentlichen bündig miteinander sind, Drähte zwischen der Steuerventileinheit 101 und dem Anschlussstecker 102 in Kontakt gebracht werden mit der Steuerventileinheit 101 bei Einsetzen des Anschlusssteckers 102 in das Getriebegehäuse 100. Bei einer derartigen Versatzanordnung tritt eine Zunahme der Größe des Getriebegehäuses 100 auf.
- Ferner kann bei einer Versatzanordnung, wo der Anschlussstecker 102 angeordnet ist zwischen der Steuerventileinheit 101 und dem Getriebeabschnitt, eine Betätigung zum Verbinden des Steckers 101A der Steuerventileinheit 101 und des Steckers 102A des Anschlusssteckers 102, dargestellt in Fig. 8, nicht ausgeführt werden nach Montage der Steuerventileinheit 101 am Getriebegehäuse 100. Daher muss die Verbindungsbetätigung ausgeführt werden vor einer Montage der Steuerventileinheit 101 am Getriebegehäuse 100. Dies bewirkt eine übermäßige Zunahme der Länge des die Stecker 101A und 102A verbindenden Drahtes, so dass verschiedene Nachteile infolge der übermäßig vergrößerten Länge des Drahtes auftreten.
- Ferner sind die elektromagnetischen Steuerventile der Steuerventileinheit 101 geeignet zum Anwenden eines Steuerflüssigkeitsdrucks auf den Getriebeabschnitt über Flüssigkeitskanäle. Zum Zwecke einer Verringerung der Anzahl von Flüssigkeitskanälen ist es erforderlich, die elektromagnetischen Steuerventile innerhalb der Steuerventileinheit 101 an einer Position näher zu den entsprechenden Flüssigkeitskanälen des Getriebeabschnitts anzuordnen. Jedoch müssen in einem Fall, in welchem der Anschlussstecker 102 angeordnet ist auf der Seite einer Ölwanne in Versatzbeziehung zur Steuerventileinheit 101, die elektromagnetischen Steuerventile und die Sensoren der Steuerventileinheit 101 angeordnet sein auf der Seite der Ölwanne, um eine Länge des die jeweiligen Stecker der Steuerventileinheit 101 und des Anschlusssteckers 102 verbindenden Drahtes zu verringern. Dies bewirkt eine Zunahme der Anzahl der Flüssigkeitskanäle, welche die elektromagnetischen Steuerventile mit dem Getriebeabschnitt verbinden, was zu einer Verringerung der Gestaltungsfreiheit der Flüssigkeitskanäle führt.
- Es ist daher erwünscht, ein Verfahren und eine Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers an einem Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes (AT) zu schaffen, welche in der Lage sind, eine effiziente Leitungsführung zu ermöglichen und zum Verringern von Größe und Gewicht des AT zu dienen.
- In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage eines Anschlusssteckers an einem Getriebegehäuse vorgesehen, wobei das Getriebegehäuse einen Montageabschnitt mit einem Montageloch umfasst, wobei das Getriebegehäuse eine Steuerventileinheit umschließt, wobei der Anschlussstecker eine Vielzahl von Drähten sammelt, welche ausgehend von der Steuerventileinheit verlaufen, wobei das Verfahren umfasst: Einsetzen des Anschlusssteckers in das Montageloch des Montageabschnitts, bis ein Abschnitt des Anschlusssteckers nach außen aus dem Montageloch vorsteht; und
- Ziehen des eingesetzten Anschlusssteckers von einer Außenseite des Getriebegehäuses nach außen, um dadurch den Anschlussstecker am Montageabschnitt des Getriebegehäuses anzubringen.
- In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, welche umfasst:
ein Getriebegehäuse mit einem Montageabschnitt, welcher ein Montageloch definiert;
eine Steuerventileinheit innerhalb des Getriebegehäuses, wobei die Steuerventileinheit einen Steckermontagearm umfasst; und
einen Anschlussstecker, montiert im Montageloch des Montageabschnitts, wobei der Anschlussstecker einen Halterabschnitt in Eingriff mit dem Steckermontagearm aufweist, wobei der Halterabschnitt gleitfähig relativ zum Steckermontagearm bei Montage des Anschlusssteckers am Montageabschnitt des Getriebegehäuses ist. - Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Getriebegehäuses eines Automatikgetriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche eine Anschlusssteckermontagestruktur zeigt, bei welcher ein Anschlussstecker am Getriebegehäuse montiert ist;
- Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung des Anschlusssteckers und einer Steuerventileinheit relativ zum Getriebegehäuse;
- Fig. 3A ist eine Draufsicht des Anschlusssteckers;
- Fig. 3B ist eine vergrößerte Vorderansicht des in Fig. 3A dargestellten Anschlusssteckers;
- Fig. 3C ist eine zu Fig. 3A ähnliche Ansicht, jedoch zeigt sie den Anschlussstecker, wenn dieser um die Mittelachse im wesentlichen in einem rechten Winkel gedreht ist;
- Fig. 3D ist eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 3C dargestellten Anschlusssteckers;
- Fig. 4A und 4B sind schematische Ansichten, welche eine Betätigung zur Montage der Steuerventileinheit am Getriebegehäuse darstellen;
- Fig. 5A und 5B sind eine Seitenansicht einer Vorrichtung bzw. eines Werkzeugs, verwendet bei dem in Fig. 1 bis 4B dargestellten Ausführungsbeispiel, bzw. eine Draufsicht des Werkzeugs;
- Fig. 6 ist eine schematische Ansicht der Montagestruktur, betrachtet von einer unteren Seite des Getriebegehäuses;
- Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Montagestruktur des Standes der Technik, betrachtet von einer unteren Seite eines Getriebegehäuses; und
- Fig. 8 ist eine schematische Ansicht ähnlich zu Fig. 7, jedoch zeigt sie eine Abwandlung der Montagestruktur von Fig. 7.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist eine Struktur zur Montage eines Anschlusssteckers an einem Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes (AT) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, umfasst ein Getriebegehäuse 1 einen Montageabschnitt 11 für den Anschlussstecker 2. Der Montageabschnitt 11 ist angeordnet auf einer Seitenwand des Getriebegehäuses 1 und erstreckt sich in einer Vertikalrichtung D1 des Getriebegehäuses 1, das heißt, in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Bodenseite des Getriebegehäuses 1. Der Montageabschnitt 11 hat ein Montageloch 11A, dargestellt in Fig. 4A und 4B, in welchem der Anschlussstecker 2 montiert wird. Das Montageloch 11A hat eine generell zylindrische Form. Ein Außenumfang des Montageabschnitts 11 definiert einen Auslass des Montagelochs 11A, aus welchem der Steckerabschnitt 21 des Anschlusssteckers 2 nach außen vorsteht. Der Außenumfang des Montageabschnitts 11 ist im wesentlichen senkrecht zu einer Mittelachse des Montagelochs 11A angeordnet. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Steuerventileinheit 4 angeordnet innerhalb eines unteren Endabschnitts des Getriebegehäuses 1. Die Steuerventileinheit 4 und der Anschlussstecker 2 sind modulartig gestaltet.
- Bezugnehmend auf Fig. 3A bis 3D wird der Anschlussstecker 2 erläutert. Der Anschlussstecker 2 umfasst einen generell zylindrischen Körperabschnitt 29 und einen mit dem Körperabschnitt 29 verbundenen Steckerabschnitt 21. Der Körperabschnitt 29 ist geeignet für dessen Anordnung innerhalb des Montagelochs 11A des Montageabschnitts 11. Der Steckerabschnitt 21 ist angeordnet an einem Axialende, das heißt, einem oberen Ende, wie dargestellt in Fig. 3B und 3D, des Körperabschnitts 29. Der Steckerabschnitt 21 ist geeignet für ein Vorstehen aus dem Montageloch 11A und kann mit einem externen Verbindungsanschluss verbunden werden. Der Körperabschnitt 29 hat Eingriffsvertiefungen 22, eine Prüfvertiefung 23 und eine Dichtungsvertiefung 24 auf der Außenumfangsfläche davon. Diese Vertiefungen 22, 23 und 24 befinden sich in Abstand zueinander in einer Axialrichtung des Körperabschnitts 29. Die Eingriffsvertiefungen 22 sind fähig zu einem Eingriff mit einem Werkzeug 7, wie unten erläutert, und sind parallel zueinander auf der Außenumfangsfläche des Körperabschnitts 29 ausgebildet. Die Eingriffsvertiefungen 22 erstrecken sich parallel zu einer imaginären Ebene im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung des Körperabschnitts 29. Die Axialrichtung des Körperabschnitts 29 wird nachfolgend bezeichnet als eine Axialrichtung des Anschlusssteckers 2. Die Prüfvertiefung 23 erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Körperabschnitts 29. Die Prüfvertiefung 23 ist ausgebildet zum Bestimmen einer Dichtungsposition, wo der Montageabschnitt 11 gedichtet wird durch eine O-Ringdichtung 25, welche sich in Presspassung befindet mit dem Montageloch 11A bei Montage des Anschlusssteckers 2 am Montageabschnitt 11, wie unten beschrieben. Die O-Ringdichtung 25 wird eingesetzt in die Dichtungsvertiefung 24, welche längs der gesamten Außenumfangsfläche des Körperabschnitts 29 ausgebildet ist.
- Der Anschlag 28 ist angeordnet an einem gegenüberliegenden Axialende, das heißt, einem unteren Ende, wie dargestellt in Fig. 3B und 3D, des Körperabschnitts 29. Der Verbindungsanschluss 26 und der Halterabschnitt 27 sind angeordnet auf einer unteren Seite des Anschlags 28. Der Verbindungsanschluss 26 ist verbunden mit einem Aktuator, welcher angeordnet ist auf der Seite der Steuerventileinheit 4. Der Halterabschnitt 27 ist ausgebildet in einer generell rechteckigen Hohlkastenform mit einem offenen Ende und erstreckt sich längs der Axialrichtung des Anschlusssteckers 2. Der Halterabschnitt 27 hat einen Schlitz 27a in einer Vorderwand davon und eine Eingriffsöffnung 27b in einer Seitenwand davon, wie dargestellt in Fig. 3B bzw. 3D. Der Schlitz 27a erstreckt sich längs der Axialrichtung des Anschlusssteckers 2 und ermöglicht ein Einsetzen des Steckermontagearms 41 in den Halterabschnitt 27 bei Verbindung des Halterabschnitts 27 mit dem Steckermontagearm 41. Die Eingriffsöffnung 27b erstreckt sich längs der Axialrichtung des Anschlusssteckers 2 und ist in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 41d des Steckermontagearms 41, wie dargestellt in Fig. 3B und 3D. Die Eingriffsöffnung 27b ermöglicht ein Gleiten des Halterabschnitts 27 relativ zum Steckermontagearm 41 mit dem Eingriffsvorsprung 41d in der Axialrichtung. Der Anschlussstecker 2 umfasst einen ersten Bereich R1 für eine Einsetzbetätigung des Anschlusssteckers 2 in das Montageloch 11A bei Montage des Anschlusssteckers 2 am Getriebegehäuse 1 und einen zweiten Bereich R2 zum Ziehen des Anschlusssteckers 2 im Anschluss an die Einsetzbetätigung. Der erste Bereich R1 erstreckt sich in Axialrichtung ausgehend von einem distalen Ende des Steckerabschnitts 21 zu einem Abschnitt der O-Ringdichtung 25, welche in Kontakt gelangt mit einem Umfang eines Einlasses des Montagelochs 11A bei Einsetzen des Anschlusssteckers 2. Der zweite Bereich R2 erstreckt sich in Axialrichtung ausgehend vom Abschnitt der O- Ringdichtung 25 zu einem oberen Ende des Anschlags 28, das heißt, zum unteren Ende des Körperabschnitts 29. Der zweite Bereich R2 ist gestaltet zum Verlaufen in einer Axialdistanz kleiner als die Eingriffsöffnung 27b.
- Der Steckermontagearm 41 wird fest getragen auf der Steuerventileinheit 4. Der Steckermontagearm 41 ist in Eingriff mit dem Halterabschnitt 27 des Anschlusssteckers 2. Der Steckermontagearm 41 umfasst den Tragabschnitt 41a, befestigt an der Steuerventileinheit 4, einen Herunterfall- Verhinderungsabschnitt 41c, aufgenommen im Halterabschnitt 27, und einen Gleitabschnitt 41b, angeordnet zwischen dem Tragabschnitt 41a und dem Herunterfall-Verhinderungsabschnitt 41c. Wie in Fig. 3D dargestellt, hat der Gleitabschnitt 41b eine Breite kleiner als die des Tragabschnitts 41a und wird gleitfähig bewegt in den Halterabschnitt 27. Der Herunterfall- Verhinderungsabschnitt 41c hat eine Breite größer als die des Eingriffsabschnitts 27b des Halterabschnitts 27, wie in Fig. 3D dargestellt. Der Herunterfall-Verhinderungsabschnitt 41c schlägt an gegen einen die Eingriffsöffnung 27b des Halterabschnitts 27 umgebenden Umfangsabschnitt, so dass ein Vorstehen davon aus der Eingriffsöffnung 27b und ein Herunterfällen nach rechts in Fig. 3B verhindert wird. Der Eingriffsvorsprung 41d ist ausgebildet auf dem Herunterfall- Verhinderungsabschnitt 41c und erstreckt sich auswärts durch die Eingriffsöffnung 27b. Ein Lösen des Halterabschnitts 27 vom Steckermontagearm 41 kann verhindert werden durch einen Anschlag des Eingriffsvorsprungs 41d auf einem unteren Endumfang der Eingriffsöffnung 27b.
- Bei Verbinden des Anschlusssteckers 2 mit dem Steckermontagearm 41 der Steuerventileinheit 4 wird ein Eingriffsvorsprung 41d vom offenen Ende des Halterabschnitts 27 eingesetzt in den Innenraum durch ein weites Aufdehnen des Schlitzes 27a des Halterabschnitts 27. Der Herunterfall- Verhinderungsabschnitt 41c mit dem Eingriffsvorsprung 41d wird weiter nach innen bewegt, bis der Eingriffsvorsprung 41d mit der Eingriffsöffnung 27b in Eingriff ist. Der Steckermontagearm 41 und der Anschlussstecker 2 sind so miteinander verbunden und bilden ein einheitliches Modul. Infolge der Verbindung des Steckermontagearms 41 und des Anschlusssteckers 2 kann sich der Anschlussstecker 2 gleitfähig bewegen relativ zum Steckermontagearm 41 in der Axialrichtung und kann drehen um den Eingriffsvorsprung 41d, bis das offene Ende des Halterabschnitts 27 in Kontakt ist mit einer Vorderfläche des Gleitabschnitts 41b. Die Axialgleitbewegung des Anschlusssteckers 2 wird begrenzt innerhalb eines Bereichs entsprechend einer Länge der Eingriffsöffnung 27b des Halterabschnitts 27.
- Bezugnehmend Fig. 4A bis 4B wird anschließend ein Verfahren zur Montage des einheitlichen Moduls der Steuerventileinheit 4 und des Anschlusssteckers 2 am Getriebegehäuse 1 erläutert. Fig. 4A und 4B zeigen einen Schnitt des Montageabschnitts 11 des Getriebegehäuses 1 längs einer Linie T-T von Fig. 1. Zuerst wird das einheitliche Modul der Steuerventileinheit 4 und des Anschlusssteckers 2 bewegt in einen unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 1 durch eine Bodenöffnung des Getriebegehäuses 1. Wie in Fig. 4A dargestellt, wird der Steckerabschnitt 21 des Anschlusssteckers 2 eingesetzt in das Montageloch 11A des Montageabschnitts 11, bis der Steckerabschnitt 21 aus dem Montageloch 11A nach außen vorsteht und ein Außenumfang der O- Ringdichtung 25 in Kontakt ist mit einem Innenumfang des Montageabschnitts 11. Der Innenumfang des Montageabschnitts 11 definiert den Einlass des Montagelochs 11A, von welchem der Anschlussstecker 2 in das Montageloch 11A eingesetzt wird. Der erste Bereich R1 des Anschlusssteckers 2 wird eingesetzt in das Montageloch 11A während der Einsetzbetätigung. In diesem Zustand wird die Steuerventileinheit 4 befestigt am Getriebegehäuse 1 mittels Schrauben. Als nächstes wird ein Anhebeabschnitt 7c des Werkzeugs 7 angeordnet in Eingriffsvertiefungen 22 des Körperabschnitts 29 des Anschlusssteckers 2. Nachfolgend wird das Werkzeug 7 erläutert.
- Fig. 5A und 5B zeigen das Werkzeug 7, welches verwendet wird bei der Montagebetätigung des Anschlusssteckers 2. Das Werkzeug 7 umfasst zwei Griffabschnitte 7a, um durch einen Bediener gehalten zu werden, einen Lagerabschnitt 7b, um gegen den Außenumfang des Montageabschnitts 11 gedrückt zu werden, und einen Anhebeabschnitt 7c zum Anheben des Körperabschnitts 29 des Anschlusssteckers 2. Einer der Griffabschnitte 7a ist verbunden mit dem Lagerabschnitt 7b, und der andere davon ist verbunden mit dem Anhebeabschnitt 7c. Die Griffabschnitte 7a sind miteinander verbunden durch einen Drehzapfen 7d, um drehbeweglich um den Drehzapfen 7d zu sein. Der Lagerabschnitt 7b hat eine generell U-förmige Form, wie dargestellt in Fig. 5B. Der Anhebeabschnitt 7c hat eine generelle U-Form mit kleinerer Größe als der Lagerabschnitt 7b und ist angeordnet innerhalb des Lagerabschnitts 7b, wie dargestellt in Fig. 5B. Der Anhebeabschnitt 7c ist derart ausgebildet, dass er in Eingriff gebracht werden kann mit Eingriffsvertiefungen 22 des Körperabschnitts 29 des Anschlusssteckers 2. Der Lagerabschnitt 7b und der Anhebeabschnitt 7c sind zur Trennung voneinander bewegbar durch Betätigen der Griffabschnitte 7a.
- Bezugnehmend auf Fig. 4B, ist eine Betätigung folgend auf ein Einsetzen des ersten Bereichs R1 des Anschlusssteckers 2 in das Montageloch 11A und Einsetzen des Anhebeabschnitts 7c des Werkzeugs 7 in die Eingriffsvertiefungen 22 dargestellt. Wenn der Bediener die Griffabschnitte 7a, wie angezeigt durch einen Pfeil F in Fig. 4B, betätigt, wird der Lagerabschnitt 7b gegen den Außenumfang des Montageabschnitts 11 des Getriebegehäuses 1 gedrückt, um dadurch eine Reaktionskraft zu bewirken, welche auf den Anhebeabschnitt 7c angewandt wird.
- Der Anhebeabschnitt 7c, in Eingriff mit den Vertiefungen 22, wird zur Aufwärtsbewegung und Anhebung des Anschlusssteckers 2 gezwungen. Die O-Ringdichtung 25, angebracht am Körperabschnitt 29 des Anschlusssteckers 2, ist in Presspassung mit dem Montageloch 11A und wird bewegt zur Dichtungsposition, wo die Dichtung des Montageabschnitts 11 sichergestellt wird. Bei Anheben des Anschlusssteckers 2 gelangt der Anschlag 28 in Eingriff mit dem Innenumfang des Montageabschnitts 11 und verhindert ein übermäßiges Anheben nach oben des Anschlusssteckers 2. In diesem Zustand kann der Bediener visuell prüfen, ob die Prüfvertiefung 23 des Körperabschnitts 29 zu sehen ist oder nicht. Wenn die Prüfvertiefung 23 zu sehen ist, kann erkannt werden, dass die O-Ringdichtung 25 sich in der Dichtungsposition im Montageloch 11A befindet und dass die Presspassbetätigung der O- Ringdichtung 25 abgeschlossen werden kann. Das Werkzeug 7 wird dann vom Anschlussstecker 2 gelöst.
- Fig. 6 zeigt den Montagezustand, in welchem das einheitliche Modul des Anschlusssteckers 2 und der Steuerventileinheit 4 am Getriebegehäuse 1 angebracht ist, betrachtet von der Unterseite des Getriebegehäuses 1. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Anschlussstecker 2 über der Steuerventileinheit 4 in der Richtung senkrecht zur Blattebene von Fig. 6 angeordnet, das heißt, in Vertikalrichtung D1 des Getriebegehäuses 1, wie dargestellt in Fig. 1 und 2. Bei der Anschlusssteckermontagestruktur kann der Bedienraum S. dargestellt in Fig. 7, wie erforderlich bei der Anschlusssteckermontagestruktur des Standes der Technik, weggelassen werden. Dies dient zum Verringern von Größe und Gewicht des A/T.
- Wie oben erläutert, kann das Anschlusssteckermontageverfahren und die Anschlusssteckermontagestruktur der vorliegenden Erfindung ohne Bedienraum zum Auswärtsdrücken eines Anschlusssteckers zur Montageposition in einem Getriebegehäuse auskommen. Ferner ist es beim Anschlusssteckermontageverfahren und bei der Anschlusssteckermontagestruktur der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, die Aktuatoren der Steuerventileinheit 4 mit dem Anschlussstecker 2 nach Anordnen der Steuerventileinheit 4 am Getriebegehäuse 1 zu verbinden, wie in dem in Fig. 8 dargestellten Fall erläutert. Ferner erfordern der Anschlussstecker 2 und die Steuerventileinheit 4 keine entsprechenden Stecker, welche eine Verbindung zwischen diesen herstellen, bezeichnet durch 101A und 102A in Fig. 8. Ferner kann bei dem Anschlusssteckermontageverfahren und der Anschlusssteckermontagestruktur der vorliegenden Erfindung eine Länge des Drahts zwischen dem Anschlussstecker 2 und der Steuerventileinheit 4 erheblich verringert werden, was dazu dient zu verhindern, dass der Draht auf den Getriebeabschnitt gedrückt wird, und dazu dient, die Herstellkosten zu senken.
- Ferner kann bei Montage des Anschlusssteckers 2 am Getriebegehäuse 1 ein Positionieren des Anschlusssteckers 2 relativ zum Getriebegehäuse 1 leicht ausgeführt werden durch bloßes Einsetzen des Steckerabschnitts 21 des Anschlusssteckers 1 in das Montageloch 11A des Montageabschnitts 11 des Getriebegehäuses 1 über dem ersten Bereich R1. Bei der anschließenden Betätigung eines nach oben Ziehens des Anschlusssteckers 2 mit dem Werkzeug 7 über dem zweiten Bereich R2 kann eine Beanspruchung, welche auf die O- Ringdichtung 25 angewandt wird, ausgeglichen werden, im Vergleich mit einer Ziehbetätigung per Hand. Dies kann eine Beschädigung der O-Ringdichtung 25 infolge einer unausgeglichenen Beanspruchung verhindern, welche auf die O- Ringdichtung 25 angewandt wird, wenn der Anschlussstecker 2 nach oben gezogen wird nach einem Einsetzen des Steckerabschnitts 21 in einem Neigungszustand in das Montageloch 11A. Die O-Ringdichtung 25 kann daher bewegt werden zur Dichtungsposition im Montageloch 11A, in welchem die O-Ringdichtung 25 ein Auslaufen eines Öls vom Montageabschnitt 11 verhindern kann. Ferner kann ein stabiler Einsetzwinkel des Anschlusssteckers 2 erhalten werden, wodurch es nicht nötig ist, eine Länge des Montagelochs 11A sicherzustellen, welche erforderlich ist zum Begrenzen des Einsetzwinkels. Folglich kann das Material des Getriebegehäuses 1 in seiner Menge reduziert werden, so dass das Gewicht des Getriebegehäuses 1 verringert werden kann.
- Ferner können bei Vorsehen des Halterabschnitts 27 auf dem Anschlussstecker 2 und des Steckermontagearms 41 auf der Steuerventileinheit 4 der Anschlussstecker 2 und die Steuerventileinheit 4 als ein einheitliches Modul ausgebildet sein. Dies dient zum gleichzeitigen Ausführen der Montagebetätigung des Anschlusssteckers 2 am Montageabschnitt 11 des Getriebegehäuses 1 und der Montagebetätigung der Steuerventileinheit 4 am Getriebegehäuse 1. Ferner kann, da der Halterabschnitt 27 gleiten kann auf dem Steckermontagearm 41, die Montagebetätigung des Anschlusssteckers 2 am Montageabschnitt 11 abgeschlossen werden durch nach oben Ziehen des Anschlusssteckers 2 mit dem Werkzeug 7 nach Montieren der Steuerventileinheit 4 am Getriebegehäuse 1. Dies dient zum Verbessern der Montierbarkeit der Anschlussstecker- Montagestruktur.
- Ferner kann der Eingriffsvorsprung 41d des Steckermontagearms 41 in Eingriff gehalten werden mit der Eingriffsöffnung 27b des Halterabschnitts 27, um dadurch die Verbindung des Steckermontagearms 41 und des Halterabschnitts 27 selbst nach einem Montieren des Anschlusssteckers 2 am Montageabschnitt 1 beizubehalten. Daher können, selbst wenn das AT demontiert ist, beispielsweise zum Zwecke einer Betriebswartung, das einheitliche Modul des Anschlusssteckers 2 und der Steuerventileinheit 4 nicht demontiert werden. Dies dient zum Verbessern der Effizient der. Demontagearbeit.
- Ferner kann, da der Gleitabschnitt 41b des Steckermontagearms 41 ausgebildet ist zu der kleinen Breite, wie in Fig. 3D dargestellt, der Halterabschnitt 27 relativ zum Steckermontagearm 41 nicht nur in der Richtung der Anschlussstecker-Ziehbetätigung gleiten, sondern auch in einer Richtung, welche verschieden ist von der Richtung der Anschlussstecker-Ziehbetätigung. Das heißt, der Halterabschnitt 27 kann sich in Drehrichtung bewegen um den Eingriffsabschnitt 41d, während er den Gleiteingriff mit dem Steckermontagearm 41 beibehält. Dies ermöglicht eine geeignete Positionierung des Anschlusssteckers 2 relativ zum Montageabschnitt 11 des Getriebegehäuses 1, selbst wenn ein Herstellfehler des Getriebegehäuses 1 und der Steuerventileinheit 4 existiert oder ein Fehler beim Montieren der Steuerventileinheit 4 am Getriebegehäuse 1 auftritt. Dies verbessert die Montagefähigkeit der Anschlussstecker- Montagestruktur.
- Ferner sind Eingriffsvertiefungen 22 ausgebildet parallel zur imaginären Ebene im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung des Körperabschnitts 29 des Anschlusssteckers 2. Das heißt, die Eingriffsvertiefungen 22 sind im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Anschlussstecker-Ziehbetätigung, in welcher der Anschlussstecker 2 nach oben gezogen wird bei Montieren am Montageabschnitt 11. Bei Anwenden einer Kraft am Außenumfang des Montageabschnitts 11 des Getriebegehäuses 1 über den Griffabschnitt 7a des Werkzeugs 7 wird eine Reaktionskraft angewandt auf den Anhebeabschnitt 7c in Eingriff mit den Eingriffsvertiefungen 22, um dadurch den Anschlussstecker 2 nach oben zu ziehen. So kann die Positionierung des Werkzeugs 7 leicht durchgeführt werden durch Vorsehen der Eingriffsvertiefungen 22. Dies dient zum Erleichtern der Arbeit eines Bedieners, welche erforderlich ist, um den Anschlussstecker 2 nach oben zu ziehen. Ferner kann, da die ausgeglichene Zugkraft angewandt werden kann auf den Anschlussstecker 2 durch den Eingriff des Anhebeabschnitts 7 des Werkzeugs 7 mit den Eingriffsvertiefungen 22, die auf die O-Ringdichtung 25 ausgeübte Beanspruchung ebenfalls ausgeglichen werden.
- Ferner kann bei Vorsehen der Prüfvertiefung 23 auf dem Anschlussstecker 2 der Bediener visuell einen Abschluss der Betätigung eines Montierens des Anschlusssteckers 2 am Montageabschnitt 11 prüfen. Die Arbeit des Bedieners kann daher verringert werden.
- Ferner kann bei Vorsehen des Anschlags 28 auf dem Anschlussstecker 2 verhindert werden, dass der Anschlussstecker 2 übermäßig nach oben gezogen wird. Dies dient zum Verringern der Arbeit des Bedieners.
- Die vorliegende Anmeldung beruht auf der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-064238, eingereicht am 8. März 2002, deren gesamter Inhalt hierin durch Verweis enthalten ist.
- Obwohl die Erfindung oben beschrieben wurde unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Änderungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden Fachleuten auf diesem Gebiet im Lichte der obigen Offenbarung in den Sinn kommen. Der Umfang der Erfindung ist definiert unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche.
Claims (18)
1. Verfahren zur Montage eines Anschlusssteckers an einem
Getriebegehäuse, wobei das Getriebegehäuse einen
Montageabschnitt mit einem Montageloch umfasst, wobei das
Getriebegehäuse eine Steuerventileinheit umschließt, wobei der
Anschlussstecker eine Vielzahl von Drähten sammelt, die sich
ausgehend von der Steuerventileinheit erstrecken, wobei das
Verfahren umfasst:
Einsetzen des Anschlusssteckers in das Montageloch des Montageabschnitts, bis ein Abschnitt des Anschlusssteckers nach außen aus dem Montageloch vorsteht; und
Ziehen des eingesetzten Anschlusssteckers von einer Außenseite des Getriebegehäuses nach außen, um dadurch den Anschlussstecker am Montageabschnitt des Getriebegehäuses zu montieren.
Einsetzen des Anschlusssteckers in das Montageloch des Montageabschnitts, bis ein Abschnitt des Anschlusssteckers nach außen aus dem Montageloch vorsteht; und
Ziehen des eingesetzten Anschlusssteckers von einer Außenseite des Getriebegehäuses nach außen, um dadurch den Anschlussstecker am Montageabschnitt des Getriebegehäuses zu montieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Anschlussstecker eine
O-Ringdichtung auf einer Außenumfangsfläche davon umfasst,
wobei die Einsetzbetätigung ein Einsetzen des
Anschlusssteckers in dass Montageloch, bis die O-Ringdichtung
in Kontakt ist mit einem Umfang eines Einlasses des
Montagelochs, umfasst, wobei die Ziehbetätigung ein Ziehen des
Anschlusssteckers unter Verwendung eines Werkzeugs, bis die O-
Ringdichtung angeordnet ist in einer Dichtungsposition
innerhalb des Montagelochs, wo die O-Ringdichtung den
Montageabschnitt dichtet, umfasst, wobei der Anschlussstecker
einen ersten Bereich, in welchem die Einsetzbetätigung
durchgeführt wird, und einen zweiten Bereich, in welchem die
Ziehbetätigung durchgeführt wird, aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Werkzeug einen
Griffabschnitt, auf welchen die Kraft angewandt wird, einen
Anhebeabschnitt, welcher in Eingriff gebracht werden kann mit
dem Abschnitt des Anschlusssteckers und verwendet werden kann
zum Anheben des Anschlusssteckers, und einen Lagerabschnitt,
welcher geeignet ist, auf einen Außenumfang des
Montageabschnitts gedrückt zu werden, umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Montieren
des Anschlusssteckers an der Steuerventileinheit, um ein
einheitliches Modul zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Anschlussstecker
einen Halterabschnitt umfasst, wobei die Steuerventileinheit
einen Steckermontagearm umfasst, wobei die Montagebetätigung
ein Verbinden des Halterabschnitts mit dem Steckermontagearm
umfasst.
6. Struktur, umfassend:
ein Getriebegehäuse mit einem Montageabschnitt, welcher ein Montageloch definiert;
eine Steuerventileinheit innerhalb des Getriebegehäuses, wobei die Steuerventileinheit einen Steckermontagearm umfasst; und
einen im Montageloch des Montageabschnitts montierten Anschlussstecker, wobei der Anschlussstecker einen Halterabschnitt in Eingriff mit dem Steckermontagearm umfasst, wobei der Halterabschnitt gleitfähig relativ zum Steckermontagearm bei Montieren des Anschlusssteckers am Montageabschnitt des Getriebegehäuses ist.
ein Getriebegehäuse mit einem Montageabschnitt, welcher ein Montageloch definiert;
eine Steuerventileinheit innerhalb des Getriebegehäuses, wobei die Steuerventileinheit einen Steckermontagearm umfasst; und
einen im Montageloch des Montageabschnitts montierten Anschlussstecker, wobei der Anschlussstecker einen Halterabschnitt in Eingriff mit dem Steckermontagearm umfasst, wobei der Halterabschnitt gleitfähig relativ zum Steckermontagearm bei Montieren des Anschlusssteckers am Montageabschnitt des Getriebegehäuses ist.
7. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Anschlussstecker eine
O-Ringdichtung auf einer Außenumfangsfläche davon umfasst.
3. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Eingriff zwischen dem
Halterabschnitt und dem Steckermontagearm beibehalten wird,
selbst nach Montieren des Anschlusssteckers am
Montageabschnitt des Getriebegehäuses.
9. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Halterabschnitt
bewegbar relativ zum Steckermontagearm in einer Richtung einer
Gleitbewegung ist, in welcher der Anschlussstecker gezogen
wird, sowie in einer Richtung, welche verschieden ist von der
Richtung einer Gleitbewegung.
10. Struktur nach Anspruch 7, wobei der Anschlussstecker
ferner einen zylindrischen Körperabschnitt und parallele
Vertiefungen, welche auf einer Außenumfangsfläche des
Körperabschnitts verlaufen, umfasst, wobei die parallelen
Vertiefungen parallel ausgebildet sind zu einer imaginären
Ebene im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung eines
Einsetzens des Anschlusssteckers in das Montageloch.
11. Struktur nach Anspruch 10, wobei der Körperabschnitt eine
Prüfvertiefung aufweist, welche auf der gesamten
Außenumfangsfläche davon verläuft, wobei die Prüfvertiefung
ausgebildet ist zum Bestimmen einer Dichtungsposition, wo der
Montageabschnitt gedichtet ist.
12. Struktur nach Anspruch 10, wobei der Körperabschnitt eine
auf der Außenumfangsfläche davon ausgebildete
Dichtungsvertiefung aufweist, in welche die O-Ringvertiefung
eingesetzt wird.
13. Struktur nach Anspruch 10, wobei der Anschlussstecker
einen Anschlag aufweist, welcher ein übermäßiges Einsetzen des
Anschlusssteckers in das Montageloch verhindert, wobei der
Anschlag angeordnet ist zwischen dem Körperabschnitt und dem
Halterabschnitt.
14. Struktur nach Anspruch 13, wobei der Halteabschnitt
gleitfähig ist in einem Bereich größer als eine Axiallänge,
welche sich zwischen der O-Ringdichtung und dem Anschlag
erstreckt.
15. Struktur nach Anspruch 9, wobei die Richtung einer
Gleitbewegung eine Axialrichtung des Körperabschnitts ist.
16. Struktur nach Anspruch 10, wobei der Halterabschnitt eine
Eingriffsöffnung umfasst, welche sich längs einer
Axialrichtung des Körperabschnitts erstreckt, wobei der
Steckermontagearm einen Eingriffsvorsprung in Eingriff mit der
Eingriffsöffnung umfasst.
17. Struktur nach Anspruch 16, wobei der Halterabschnitt einen
Schlitz, welcher sich längs der Axialrichtung des
Körperabschnitts erstreckt, umfasst, wobei der Schlitz ein
Einsetzen des Steckermontagearms mit dem Eingriffsvorsprung in
den Halterabschnitt ermöglicht.
18. Struktur nach Anspruch 16, wobei die Richtung, welche
verschieden ist als die Richtung einer Gleitbewegung, eine
Drehrichtung ist, in welcher der Halterabschnitt in
Drehrichtung bewegt wird um den Eingriffsvorsprung.
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