DE10308959A1 - Teletextdatenabtrennungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung weist eine Schnittpegelerzeugungsschaltung (200) mit einer Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung (140), ein Steuerregister (111), eine Additionseinrichtung (211) und eine Divisionseinrichtung (221) auf. Die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung erzeugt ein Zeitablaufsteuerungssignal zur Abtastung. Das Steuerregister führt eine EIN-/AUS-Steuerung der Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung aus. Das Steuerregister stellt durch seinen Registerwert die Anzahl der Abtastpunkte der Additionseinrichtung und der Divisionseinrichtung ein. Durch eine Variation des Registerwerts im Ansprechen auf den Empfangszustand kann die Anzahl der Abtastpunkte zum Beispiel von den bestimmten 16 Punkten erhöht werden. Dies ermöglicht es der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung, einen passenden Schnittpegel zu erzeugen, der selbst bei Bedingungen, bei denen wegen der Wirkung eines schwachen elektrischen Felds oder eines Geisterbilds ein Rauschen oder eine Störung bei dem Videosignal auftritt, eine zuverlässige Abtrennung der Teletextdaten ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung zur Abtrennung überlagerter Videotextdaten bzw. Teletextdaten von einem durch eine Empfangsvorrichtung einer Fernsehübertragung decodierten Farbbildsignal bzw. zusammengesetzten Videosignal.
  • Heutzutage sind die Fernsehübertragungen überall in der Welt weit verbreitet, und einzelne Haushalte können sich an durch eine terrestrische Übertragung, eine Kabelübertragung oder eine Satellitenübertragung übertragenen Videoinformation erfreuen, indem sie sie durch Fernsehempfangsvorrichtungen empfangen. Darüber hinaus werden Teletextdienste verfügbar, die auf ein zusammengesetztes Videosignal von üblichen Fernsehübertragungen überlagerte Textinformationen bereitstellen. Die Teletextdienste, die Textinformationen sowie Graphik auf den Fernsehbildschirmen anbieten, stellen gemäß der Verschiedenheit von Übertragungsstandards verschiedene Dienste bereit. Beispielsweise hat Japan Teletext (ADAMS) verbreitet, die USA haben CCD (Closed Caption Decoder) verbreitet, und Europa sowie Südostasien haben TELETEXT verbreitet. Bei jedem dieser Teletextdienste überlagert eine Fernsehstation die Teletexinformationen auf die Vertikalaustastperiode des zusammengesetzten Videosignals und überträgt sie in Verbindung mit den Videoinformationen. Daraufhin trennt eine Empfangsvorrichtung die Teletextdaten von dem empfangenen zusammengesetzten Videosignal ab, decodiert die Daten und zeigt die decodierten Daten auf einem Fernsehbildschirm an.
  • Als nächstes ist TELETEXT beschrieben, der in Europa in ausgedehnte Verwendung gekommen ist. 7 veranschaulicht einen Zustand des Signals in der Vertikalaustastperiode, auf die die Teletextdaten überlagert werden. Die Teletextdaten werden auf die 6. bis 22. Zeile und die 318. bis 335. Zeile in der Vertikalaustastperiode überlagert. 8 veranschaulicht einige Arten von Teletextdaten mit einer Paketstruktur. Die anfänglichen zwei Bytes in dem Datenbereich bestehen aus einem Hamming-Code und umfassen die Paketnummer sowie die Magazinnummer. Der Hamming-Code besteht aus acht Bits, wovon vier Bits Daten und weitere vier Bits Korrekturdaten bilden. Somit kann er eine 1-Bit-Fehlerkorrektur und eine 2-Bit-Fehlererkennung ausführen. Die zwei Einheiten von Informationen, das Paket und das Magazin, sind zur Bestimmung der Verwendung der Informationen der folgenden Daten und zur Verarbeitung der Textinformationen oder des Steuercodes bereitgestellt. Darüber hinaus verringert der Hamming-Code, der zur Fehlerkorrektur der Daten verwendet wird, während der Übertragung auftretende Fehler. Das Paket Nr. 0 wird als ein Kopf verwendet, Nr. 1–25 werden als Anzeigedaten von 40 × 25 Zeilen verwendet, Nr. 26–28 werden als erweiterte Anzeigedaten und Navigationsfunktionsdaten verwendet, Nr. 29 wird als magazinspezifische Informationen verwendet, und Nr. 30 wird als häufig in einem Videorecorder verwendete Daten zur Unterscheidung von Zeit, Aufzeichnungsinformationen und dergleichen verwendet.
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung darstellt. In 9 bezeichnet das Bezugszeichen 120 ein RAM zur Speicherung abgetrennter Teletextdaten (nachstehend als "TEXT-Daten" bezeichnet); und 150 bezeichnet einen A/D-Wandler zur Abtastung eines auf ein zusammengesetztes Videosignal überlagerten TEXT-Signals und zu seiner Quantisierung in digitale Daten. Das Bezugszeichen 130 bezeichnet eine digitale Operationsschaltung bzw. digitale Betriebsschaltung zum Erhalten von TEXT-Daten aus den von dem A/D-Wandler 150 ausgegebenen digitalen Daten; und 160 bezeichnet eine Synchronisationsabtrennungsschaltung zur Abtrennung des (nachstehend als "Vsync" bezeichneten) Vertikalsynchronisationssignals und eines (nachstehend als "Hsync" bezeichneten) Horizontalsynchronisationssignals von einem eingegebenen Videosignal. Das Bezugszeichen 170 bezeichnet eine PLL-Schaltung (Phasenregelkreisschaltung) zur Erzeugung eines Betriebstaktsignals der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung; und 200 bezeichnet eine Schnittpegelerzeugungsschaltung (slice level generating circuit) zur Erzeugung eines Schnittpegels unter Verwendung eines Berechnungsergebnisses der digitalen Betriebsschaltung 130. Das Bezugszeichen 250 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen des erzeugten Schnittpegels mit den durch die digitale Betriebsschaltung 130 erzeugten TEXT-Daten zur Wiederherstellung der Teletextdaten in der normalen Betriebsart (Übertragungsbetriebsart). Das Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Steuerregister zur Steuerung des EIN/AUS-Betriebs einer Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140 (14) in der Schnittpegelerzeugungsschaltung 200. Die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140 ist über einen Bus 108 mit einer CPU (Zentraleinheit) zur Ausführung verschiedener Arten von Verarbeitung in der Empfangsvorrichtung gemäß Software verbunden und wird mit Steuersignalen zur Steuerung eines Schreibens und Lesens versorgt.
  • Als nächstes ist der grundlegende Betrieb der bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung beschrieben.
  • Das zusammengesetzte Videosignal, auf das die TEXT-Daten wie in 10 gezeigt überlagert sind, wird in den A/D-Wandler 150 und die Synchronisationsabtrennungsschaltung 160 eingegeben. Die Synchronisationsabtrennungsschaltung 160 trennt das Horizontalsynchronisationssignal Hsync und das Vertikalsynchronisationssignal Vsync von dem zusammengesetzten Videosignal ab und gibt sie nach einer Formung aus. Die PLL-Schaltung 170 arbeitet im Ansprechen auf das als ein Referenztaktsignal verwendete erzeugte Hsync in einer derartigen Weise, daß sie sich an das Hsync angleicht, wodurch das (nachstehend als "VCO-Takt" bezeichnete) Betriebstaktsignal der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung erzeugt wird. Die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140 (14) steuert den folgenden Schneidebetrieb im Ansprechen auf die erzeugten Vsync, Hsync und VCO-Takt.
  • Der A/D-Wandler 150 tastet das auf das hereinkommende zusammengesetzte Videosignal überlagerte TEXT-Signal ab. 11 veranschaulicht ein Beispiel für die Abtastung in einer Breite eines einzelnen Bits der Daten. Die Abtastzeitpunkte sind mit t1, t2, t3 und t4 bezeichnet, und die abgetasteten Werte bei den Abtastzeitpunkten sind mit X1, X2, X3 und X4 bezeichnet.
  • 12 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Abtast- und Betriebsprozeß der digitalen Betriebsschaltung 130 veranschaulicht. In 12 bezeichnen Bezugszeichen 151–159 jeweils eine Zwischenspeicherschaltung, 132 und 134 bezeichnen jeweils eine Additionseinrichtung und das Bezugszeichen 133 bezeichnet eine Integrationseinrichtung.
  • Bezugszeichen N – 4 – N + 4 bezeichnen jeweils einen Abtastpunkt. Die Abtastpunkte N – 4 – N – 1 werden zu den Zeitpunkten t01, t02, t03 und t04 in die digitalen Daten in der Breite jedes Bits gewandelt. Das folgende Bit wird zu den Zeitpunkten t05, t06, t07 und t08 abgetastet. Somit wird die Abtastung kontinuierlich ausgeführt.
  • Anschließend werden die Ergebnisse der Abtastung und der A/D-Wandlung sequentiell in den Zwischenspeicherschaltungen 151-159 in 12 gespeichert. Beispielsweise wird dann, wenn der Abtastpunkt N – 4 in der Zwischenspeicherschaltung 159 gespeichert wird, der Abtastpunkt N – 3 in der
    Zwischenspeicherschaltung 158, N – 2 in der
    Zwischenspeicherschaltung 157, N – 1 in der
    Zwischenspeicherschaltung 156, N in der
    Zwischenspeicherschaltung 155, N + 1 in der
    Zwischenspeicherschaltung 154, N + 2 in der
    Zwischenspeicherschaltung 153, N + 3 in der
    Zwischenspeicherschaltung 152 und N + 4 in der
    Zwischenspeicherschaltung 151 gespeichert.
  • Diese abgetasteten Werte werden zwischengespeichert, so daß der Wert des Abtastpunkts N nicht aus dem in der Zwischenspeicherschaltung 155 zwischengespeicherten Wert Xn, sondern aus dem unter Verwendung seiner zwischengespeicherten benachbarten abgetasteten Werte korrigierten Wert erhalten wird. Der Wert Xn nimmt schließlich "0" oder "1" an.
  • Die bekannte digitale Betriebsschaltung 130 verwendet die Additionseinrichtungen 132 und 134 sowie die Integrationseinrichtung 133 zum Erhalten des korrigierten Werts F(Xn) des zwischengespeicherten Werts Xn gemäß der folgenden Gleichung.
  • F(Xn) = aXn + bXn – 4 + CXn+4 + d = aXn – Xn – 4 – Xn + 4,
    wobei b = c = –1 und d = 0. Die Konstante a wird in einem Teil des Steuerregisters 110 eingestellt.
  • Der Komparator 250 vergleicht den korrigierten Wert F(Xn) mit einem vorbestimmten Schnittpegel, so daß der Wert Xn einen Wert "0" oder "1" annimmt. Ein dem betriebskorrigierten Ergebnis F(Xn) entsprechender Wert wird einer ersten Additionseinrichtung 210 (14) der Schnittpegelerzeugungsschaltung 200 zugeführt.
  • 13 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe des tatsächlichen Betriebs der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung veranschaulicht. Der Signalverlauf (b) ist ein Ergebnis der Abtrennung, wenn das Videosignal (a) eingegeben wird. Es wird im Ansprechen auf den Abtasttakt (c) Bit für Bit in binäre Daten "0" und "1" gewandelt, und die binären Daten werden in dem als ein Zwischenspeicher arbeitenden RAM 120 gespeichert. Es wird ein Schnittpegel A0 erzeugt, indem der Durchschnitt der 16 abgetasteten Werte a1–a16 in dem Takteinlaufabschnitt wie in 10 veranschaulicht gebildet wird. Es ist ebenfalls möglich, einen Offset Co gemäß dem Registerwert des Steuerregisters 110 zu addieren.
  • A0 = {(a1 + a2 + a3 + ... + a15 + a16) + C0}/16
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau der bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung darstellt, bei dem die Schnittpegelerzeugungsschaltung 200 gemäß 9 genauer gezeigt ist. In 14 bezeichnet das Bezugszeichen 140 eine Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung zur Steuerung des Zeitablaufs des ganzen Abtrennungsbetriebs der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung. Das Bezugszeichen 210 bezeichnet eine erste Additionseinrichtung, 220 bezeichnet eine Divisionseinrichtung, 230 bezeichnet eine zweite Additionseinrichtung, und 240 bezeichnet ein Offsetregister.
  • Die bekannte Vorrichtung verwendet 16 Abtastpunkte zur Erzeugung des Schnittpegels. In diesem Fall ist das Berechnungsergebnis F(a) durch die erste Additionseinrichtung 210 durch den folgenden Ausdruck gegeben.
  • F (a) = a1 + a2 + ... + a15 + a16,
    wobei ai (i = 1–16) die Abtastpunkte bezeichnet. Die Operation der Divisionseinrichtung 220 ist durch den folgenden Ausdruck gegeben.
  • G(x) = x/16 = F(a)/16,
    wobei x die Summenausgabe von der ersten Additionseinrichtung 210 ist.
  • Dabei wird das Offsetregister 240 zur Einstellung des Offsetwerts für den Schnittpegel verwendet. Der Offsetwert des Offsetregisters 240 wird unter Verwendung von Software eingestellt, wobei eine Prozedur dafür in 15 veranschaulicht ist. In 15 werden die Daten über den Schnittpegel eingegeben und gespeichert (Schritt ST51). Daraufhin bildet die Software eine Entscheidung dahingehend aus, ob die Anzahl der Daten gleich einer bestimmten Abtastungsanzahl A ist oder nicht (Schritt ST52). Falls die Abtastungsanzahl die bestimmte Anzahl A erreicht, berechnet die Software den Durchschnittswert Y (Schritt ST53). Anschließend bildet die Software eine Entscheidung dahingehend aus, ob der Durchschnittswert Y größer als der Zielwert B des Schnittpegels ist (Schritt ST54). Falls er größer ist, subtrahiert die Software den Feineinstellungswert C von dem Offsetwert (Schritt ST55), ist er hingegen kleiner, addiert die Software den Feineinstellungswert C, wodurch die Verarbeitung abgeschlossen wird (Schritt ST56). Daraufhin kehrt die Software zu der Speicheroperation der nächsten Daten über den Schnittpegel zurück (von Schritt ST57 zu ST51).
  • Mit dem vorstehenden Aufbau weist die bekannte Teletextdatenabtrennungsvorrichtung die folgenden Probleme auf.
  • Die Anzahl der Abtastpunkte für die Erzeugung des Schnittpegels ist auf 16 Punkte festgelegt. Obwohl eine erhöhte Anzahl der Abtastpunkte die Schnittkennlinie verbessern kann, erhöht sie den Stromverbrauch oder die Nebenemission der Verarbeitungsschaltung. Unter Berücksichtigung dieses Vorteils und Nachteils ist die Anzahl der bestimmten Punkte auf 16 Punkte festgesetzt. Die Erzeugung des Schnittpegels aus den mit 16 Punkten abgetasteten Daten zur Abtrennung der Teletextdaten weist jedoch die folgenden Probleme auf. Ersten kann sie keinen passenden Pegel erzielen, wenn der Empfang unter einer schlechten Bedingung wie beispielsweise einem schwachen elektrischen Feld oder einem Geisterbild ausgebildet wird.
  • Obwohl die bekannte Schaltung den Schnittpegel während der anfänglichen zwei Taktimpulse des Takteinlaufsignals gemäß 10 erzeugt, weist sie zweitens ein Problem dahingehend auf, daß sie bei einer schlechten Bedingung keinen zufriedenstellenden Schnittpegel erzeugen kann. Dies rührt daher, daß die Anzahl von Taktimpulsen des Takteinlaufsignals von derjenigen des normalen Falls abweichen kann oder daß es ein irreguläres Signal mit einem unzureichenden Spitzenwert oder Signalverlauf werden kann.
  • Drittens weist sie ein Problem dahingehend auf, daß das Volumen von Software aus dem folgenden Grund stärker mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit wächst. Zur Einstellung des Offsetwerts des Offsetregisters 240 muß der Zustand des irregulären Signals schnell zurückgeführt werden. Obwohl die bekannte Schaltung die Rückführungsverarbeitung durch Software ausführt, hängt die Verarbeitungszeit der Rückführung von der Taktfrequenz eines Mikrocomputers ab. Entsprechend wächst das Volumen der Software stärker mit der benötigten Geschwindigkeit der Rückführungsverarbeitung.
  • Weiterhin verwendet die bekannte Schaltung wie in 14 gezeigt die von dem A/D-Wandler 150 ausgegebenen abgetasteten Daten zur Erzeugung des Schnittpegels. Wenn der Mikrocomputer arbeitet, wird jedoch sein Rauschen üblicherweise auf seine Energie überlagert, was ein Problem dahingehend bietet, daß es eine nachteilige Wirkung auf die Energieversorgung des A/D-Wandlers 150 aufweist, wodurch seine Wandlungsgenauigkeit verschlechtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung der vorstehenden Probleme realisiert. Es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung bereitzustellen, die zur Erzeugung eines passenden Schnittpegels in der Lage ist, der die zuverlässige Abtrennung der Teletextdaten selbst dann ermöglicht, wenn das Videosignal infolge der nachteiligen Wirkung des schwachen elektrischen Felds, des Geisterbilds oder dergleichen an einem Rauschen oder einer Störung leidet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung bereitzustellen, die zur Erzeugung eines passenden Schnittpegels durch eine Verbesserung der Wandlungsgenauigkeit des A/D-Wandlers zur Abtastung der Teletextdaten durch eine Verringerung der nachteiligen Wirkung des Rauschens der Energieversorgung in der Lage ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung bereitzustellen, die zur Erzeugung eines passenden Schnittpegels durch eine Erhöhung der Flexibilität bei der Abtrennung der digitalen Daten, die durch eine Abtastung der Teletextdaten erhalten und zur Erzeugung des Schnittpegels benötigt werden, in der Lage ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung mit einem Register zur Einstellung der Anzahl von Abtastpunkten einer Additionseinrichtung und einer Divisionseinrichtung zur Bestimmung des Schnittpegels gemäß seinem Registerwert; und einer Einrichtung zur Variation des Registerwerts des Registers im Ansprechen auf einen Empfangszustand zur Erhöhung der vorbestimmten Anzahl der Abtastpunkte (16 Punkte) bereitgestellt. Somit bietet sie einen Vorteil dahingehend, zur Optimierung des Schnittpegels zur Abtrennung der Teletextdaten selbst dann in der Lage zu sein, wenn die Empfangsbedingungen des zusammengesetzten Videosignals in schlechte Bedingungen wie beispielsweise ein schlechtes elektrisches Feld oder ein Geisterbild fallen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 1 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 2 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 3 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau von Ausführungsbeispielen 4 und 5 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 6 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau von Ausführungsbeispielen 7 und 8 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Vertikalaustastperiode veranschaulicht, auf die ein TELETEXT-Signal überlagert ist;
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm, das Strukturen und Arten von Paketen von Teletextdaten veranschaulicht;
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung darstellt;
  • 10 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein zusammengesetztes Videosignal veranschaulicht, auf das TEXT-Daten überlagert sind;
  • 11 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Abtastung eines A/D-Wandlers veranschaulicht;
  • 12 zeigt ein schematische Diagramm, das die Abtastung der bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung und den Betriebsprozeß ihrer digitalen Betriebsschaltung veranschaulicht;
  • 13 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das Signalverläufe des tatsächlichen Betriebs der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung veranschaulicht;
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild, das einen genauen Aufbau eines Teils der bekannten Teletextdatenabtrennungsvorrichtung darstellt; und
  • 15 zeigt ein Flußdiagramm, das die mit dem Ausführungsbeispiel 4 verbundene Aktualisierungsprozedur des Offsetwerts veranschaulicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 1 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 1 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie die gemäß 14 die gleichen Abschnitte, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 111 ein Steuerregister, 211 bezeichnet eine erste Additionseinrichtung, 221 bezeichnet eine Divisionseinrichtung, 300 bezeichnet eine Fehlerkorrekturschaltung, und 400 bezeichnet eine CPU.
  • Wie vorstehend beschrieben verwendet die bekannte Schaltung 16 Abtastpunkte zur Erzeugung des Schnittpegels. Im Gegensatz dazu erzeugt das vorliegende Ausführungsbeispiel 1 den Schnittpegel wie folgt.
  • Das Steuerregister 111 umfaßt Bits zur Änderung der Anzahl der Abtastpunkte. Das RAM 120 speichert die Schnittdaten, die einen Hamming-Code oder Paritätsbits für die Fehlerkorrektur umfassen. Die Schnittdaten werden durch die CPU 400 einmal über einen BUS 108 gelesen und werden der Identifizierung der Daten, der Paritätsüberprüfung sowie der Fehlererkennung und -korrektur durch die Fehlerkorrekturschaltung 300 unterzogen. Die Fehler spiegeln den Empfangszustand wider. Entsprechend schaltet die CPU 400 unter kontinuierlicher Überwachung der Fehler die Bits zur Änderung der Anzahl der Abtastpunkte des Steuerregisters 111 um, wenn der Empfangszustand in einen derartigen Zustand fällt, daß der Fehler einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, das heißt falls die Wirkung des schwachen elektrischen Felds oder des Geisterbilds auffällig wird. Wenn der Registerwert variiert wird, erhöhen die erste Additionseinrichtung 211 und die Divisionseinrichtung 221 die Anzahl der Abtastpunkte von den bestimmten 16 Punkten.
  • Wenn zum Beispiel die Anzahl der Abtastpunkte verdoppelt wird, sind die Operationsgleichungen der ersten Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221 (a)' und G(x')' durch die folgenden Ausdrücke gegeben.
  • F(a)' = a1 + a2 + ... + a15 + a16 + ... + a31 + a32 G(x')' = x'/32 = F(a)'/32,
    wobei x' das Berechnungsergebnis der ersten Additionseinrichtung 211 ist.
  • Folglich kann das vorliegende Ausführungsbeispiel 1 eine Variation des Schnittpegels unterdrücken. Obwohl in diesem Fall die Anzahl der Abtastpunkte verdoppelt ist, können die Operationsgleichungen für verschiedenen Werte begründet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das Ausführungsbeispiel 1 derart aufgebaut, daß das Steuerregister 111, das die EIN/AUS-Steuerung des Betriebs der Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140 ausführt, die Anzahl der Abtastpunkte von den üblicherweise bestimmten 16 Punkten erhöht, indem es den Empfangszustand erkennt. Somit bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 1 einen Vorteil dahingehend, zur Optimierung des Schnittpegels zur Abtrennung der Teletextdaten selbst dann in der Lage zu sein, wenn Empfangsbedingungen des zusammengesetzten Videosignals in die schlechten Bedingungen wie beispielsweise das schwache elektrische Feld oder das Geisterbild variieren.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 2 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 2 sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte wie die gemäß 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. Das Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Steuerregister, und 260 bezeichnet ein Abtastungsanzahleinstellungsregister zur Einstellung der Anzahl der Abtastpunkte der ersten Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 umfaßt das Abtastungsanzahleinstellungsregister 260 zur Steuerung des Betriebs der ersten Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221, so daß wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 1 beschrieben die Anzahl der Abtastpunkte im Ansprechen auf den Empfangszustand variiert werden kann. Somit sind die allgemeinen Operationsgleichungen der ersten Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221 durch die folgenden Gleichungen gegeben.
  • F(a)' = a1 + a2 + ... + an G(x')' = x'/n,
    wobei n der durch das Abtastungsanzahleinstellungsregister 260 eingestellte Wert ist und x' die Ausgabe der ersten Additionseinrichtung 211 ist. Das Abtastungsanzahleinstellungsregister 260 kann die Anzahl der Abtastpunkte zur Bestimmung des Schnittpegels nicht nur auf 32 Punkte, sondern auch auf einen beliebigen gewünschten Wert gemäß verschiedenen Bedingungen einstellen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 derart aufgebaut, daß es das Abtastungsanzahleinstellungsregister 260 zur Einstellung der Anzahl der Abtastpunkte der Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221 umfaßt, so daß die Anzahl der Abtastpunkte im Ansprechen auf den Empfangszustand variiert werden kann. Somit kann das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 die Anzahl der Abtastpunkte von den bestimmten Punkten erhöhen, wenn die Verschlechterung des Empfangs erkannt wird. Folglich bietet es einen Vorteil dahingehend, zur Optimierung des Schnittpegels zur Abtrennung der Teletextdaten selbst dann in der Lage zu sein, wenn die Empfangsbedingung des zusammengesetzten Videosignals variiert. Da das Abtastungsanzahleinstellungsregister 260 durch Software neu beschreibbar ist, bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 darüber hinaus einen Vorteil dahingehend, zur Erhöhung der Flexibilität bei der Einstellung der Anzahl der Abtastpunkte in der Lage zu sein, wodurch ihre Änderung erleichtert wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 3 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 3 sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte wie die gemäß 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 270 ein Betriebsanfangspositionseinstellungsregister.
  • Bei den schlechten Empfangsbedingungen kann die Anzahl der Taktimpulse variieren, und ein irreguläres Signal mit unzureichendem Spitzenwert oder Signalverlauf kann auftreten. Da sich die Positionen der Abtastpunkte für den Schnittpegel in dem Abschnitt der anfänglichen zwei Taktimpulse des Takteinlaufsignals befinden, macht der irreguläre Signalsverlauf, dem dieser Abschnitt fehlt, die Erzeugung des passenden Schnittpegels unmöglich. Dies berücksichtigend führt das vorliegende Ausführungsbeispiel 3 den folgenden Betrieb aus.
  • Das Betriebsanfangspositionseinstellungsregister 270 weist die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140, die der ersten Additionseinrichtung 211 und der Divisionseinrichtung 221 das Zeitablaufsteuerungssignal zur Ausführung des Schnitts zuführt, zur Variation des Anfangszeitpunkts der Erzeugung des Schnittpegels im Ansprechen auf den Empfangszustand an. Genauer variiert das Betriebsanfangspositionseinstellungsregister 270 unter Verwendung von Software den Zeitablauf der Erzeugung des Schnittpegels in der folgenden Art und Weise. Wenn der Abschnitt der anfänglichen zwei Taktimpulse des Takteinlaufsignals einen irregulären Signalverlauf aufweist, wird die Erzeugung des Zeitablaufsteuerungssignals verzögert, um die Erzeugung des Schnittpegels von einem weiteren Ort des Taktsignals zu beginnen. Dies ermöglicht es, trotzt des irregulären Takteinlaufsignalverlaufs einen genauen Schnittpegel zu erzeugen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 3 derart aufgebaut, daß es das Betriebsanfangspositionseinstellungsregister 270 zur Steuerung der Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung 140 zur Variation des Anfangszeitpunkts der Schnittpegelerzeugung im Ansprechen auf den Empfangszustand umfaßt. Somit bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 3 einen Vorteil dahingehend, zur Erzeugung des passenden Schnittpegels selbst dann in der Lage zu sein, wenn der irreguläre Signalverlauf bei der Anfangsposition des Takteinlaufsignals vorhanden ist.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau von Ausführungsbeispielen 4 und 5 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 4 sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte wie die gemäß 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 280 eine Offsetwertsteuerschaltung zur automatischen Korrektur des bestimmten Offsetwerts des Offsetregisters 240. Die Offsetwertsteuerschaltung 280 umfaßt Register 280a–280c, die nachstehend beschrieben sind. Das vorliegende Ausführungsbeispiel 4 stellt den Offsetwert des Schnittpegels nicht wie die bekannte Vorrichtung durch die Software, sondern durch die Hardware ein, das heißt durch die Offsetwertsteuerschaltung 280.
  • Die Offsetwertsteuerschaltung 280 variiert den Offsetwert in der gleichen Prozedur wie die bekannte Vorrichtung wie in 15 veranschaulicht.
  • Genauer werden die Daten über den Schnittpegel gespeichert, bis die Anzahl der Daten die Abtastungsanzahl A erreicht. Daraufhin berechnet die Offsetwertsteuerschaltung 280 den Durchschnittswert Y und vergleicht das berechnete Ergebnis mit dem vorbestimmten Zielwert B des Schnittpegels. Gemäß dem verglichenen Ergebnis erhöht oder erniedrigt die Offsetwertsteuerschaltung 280 den Offsetwert um den Offsetfeineinstellungswert C, um einen idealen Offsetwert zu erhalten. Die Offsetwertsteuerschaltung 280 kann unter Wiederholung der Operation den Schnittpegel selbst dann automatisch ändern, wenn die Bedingungen des hereinkommenden zusammengesetzten Videosignals wegen des schwachen elektrischen Felds oder des Geisterbilds variieren. Somit kann der eingestellte Wert des Offsetregisters 240 statt durch die Software durch die Hardware im Ansprechen auf die Bedingungen des zusammengesetzten Videosignals automatisch neu geschrieben werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 4 derart aufgebaut, daß die Offsetwertsteuerschaltung 280 den bestimmten Offsetwert des Offsetregisters 240, der im Ansprechen auf die Abtastpunkte auf den Schnittpegel eingestellt wird, automatisch neu schreibt. Somit schreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel 4 den Schnittpegel durch die Hardware statt durch die Software neu. Folglich bietet es einen Vorteil dahingehend, selbst bei der Bedingung des irregulären Signals zur Handhabung der Hochgeschwindigkeitsrückführung in der Lage zu sein, wodurch es ermöglicht wird, die Erhöhung des Volumens der Software zu verhindern.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 5
  • Obwohl die Abtastungsanzahl A, der Zielwert B des Schnittpegels und der Offsetfeineinstellungswert C bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 4 festgelegt sind, bildet das Ausführungsbeispiel 5 sie unter Verwendung der Register 280a–280c zu ihrer Speicherung durch die CPU 400 variabel aus. Folglich kann das vorliegende Ausführungsbeispiel 5 den Offsetwert variieren und kann daher den Offsetwert im Ansprechen auf die abgetasteten Bedingungen auf den passenden Schnittpegel einstellen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 5 derart aufgebaut, daß es das Register 280a zur variablen Einstellung der mit dem Schnittpegel verbundenen Abtastungsanzahl A, das Register 280b zur variablen Einstellung des Zielwerts B des Schnittpegels und das Register 280c zur variablen Einstellung des Offsetfeineinstellungswerts C umfaßt, die für die automatische Korrektur des Offsetwerts und zur Einstellung des variablen Offsetwerts statt des bestimmten Offsetwerts verwendet werden. Folglich bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 5 einen Vorteil dahingehend, zur flexiblen Einstellung des Offsetwerts zur Erzeugung des passenden Schnittpegels gemäß den abgetasteten Bedingungen in der Lage zu sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 6
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels 6 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 5 sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte wie die gemäß 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 131 eine digitale Betriebsschaltung, die anstelle der digitalen Betriebsschaltung 130 wie in 14 gezeigt verwendet wird.
  • Bei der bekannten Schaltung wie in 14 gezeigt wird das von der digitalen Betriebsschaltung 130 ausgegebene Berechnungsergebnis, das heißt die dem betriebskorrigierten Ergebnis F(Xn) entsprechenden Daten, der ersten Additionseinrichtung 210 zugeführt. Falls jedoch der A/D-Wandler 150 kein gewünschtes abgetastetes Ergebnis bereitstellt, kann das der ersten Additionseinrichtung 210 zugeführte Signal zum Beispiel aus den von F(Xn) verschiedenen folgenden Daten ausgewählt werden.
    • (1) Einer Vielzahl von A/D-Wandlungsergebnissen vor der Betriebskorrektur (der Ausgabe des A/D-Wandlers 150).
    • (2) Einem weiteren Berechnungsergebnis der Betriebskorrekturschaltung 130 (der Ausgabe der Integrationseinrichtung 133 gemäß 12).
    • (3) Der Ausgabe der digitalen Betriebsschaltung 131, die den Betrieb in einer von dem Korrekturbetrieb der bekannten Schaltung verschiedenen Art und Weise ausführt.
  • In dem Fall (1) werden mehrere direkt von dem A/D-Wandler 150 ausgegebene digitale Daten zum Erhalten eines positiveren abgetasteten Ergebnisses verwendet. In dem Fall (2) werden zwei Sätze von abgetasteten Werten mit verschobenem Zeitablauf zur Erhöhung der scheinbaren Abtastungsanzahl verwendet, wodurch die abgetasteten Werte miteinander ergänzt werden. In dem Fall (3) wird die Abtastung zum Beispiel auf der sechsten Zeile und zwölften Zeile ausgeführt, und eine von ihnen wird ausgewählt, was den normalen Beschluß des für den Schneidebetrieb verwendeten Schnittpegels ermöglicht. Die digitale Betriebsschaltung 131 gemäß 5 entspricht dem Fall (3).
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 6 derart aufgebaut, daß es zur Erzeugung des Schnittpegels die direkt von dem A/D-Wandler 150 ausgegebenen digitalen Daten oder die in der digitalen Betriebsschaltung 131 erhaltenen digitalen Daten (die sich von den von der bekannten digitalen Betriebsschaltung 130 ausgegebenen digitalen Daten unterscheiden) statt den üblicherweise zur Erzeugung des Schnittpegels verwendeten digitalen Daten verwendet. Somit bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 6 einen Vorteil dahingehend, zur Erhöhung der Flexibilität bei dem Entwurf in der Lage zu sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 7
  • Bei dem bekannten Schaltungsaufbau gemäß 14 und den Schaltungsaufbauten gemäß 1-4 wird die Ausgabe von dem einzelnen A/D-Wandler 150, das heißt die abgetasteten Teletextdaten, der digitalen Betriebsschaltung 130 zugeführt und wird auch zur Erzeugung des Schnittpegels verwendet. Wenn der Mikrocomputer zur Erzeugung des Schnittpegels betrieben wird, ist es jedoch üblich, daß der Energieversorgung des Mikrocomputers selbst ein Rauschen überlagert ist, und die Energieversorgung des A/D-Wandlers 150 leidet ebenfalls unter dem Rauschen. Dies verschlechtert die Wandlungsgenauigkeit der A/D-Wandlung. Das vorliegende Ausführungsbeispiel 7 wird mit dem Problem fertig.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau von Ausführungsbeispielen 7 und 8 der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. In 6 sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte wie die gemäß 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon ist in der Regel weggelassen. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 150' einen zweiten A/D-Wandler.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel 7 umfaßt ein Paar von A/D-Wandlern 150 und 150' und die Abtastdaten von jedem von ihnen werden zur Erzeugung des Schnittpegels verwendet. Die digitale Betriebsschaltung 131 berechnet den Durchschnittswert des Paars von Abtastdaten, der zur Erzeugung des Schnittpegels verwendet wird. Folglich kann der Wandlungsfehler des A/D-Wandlers verringert werden, und daher kann auch die einem Rauschen oder dergleichen zuzuschreibende Variation der Wandlungsgenauigkeit verringert werden, wodurch es ermöglicht wird, den passenden Schnittpegel zu erzeugen. Es ist offensichtlich, daß drei oder mehr A/D-Wandler den gleichen Vorteil erzielen können.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 7 derart aufgebaut, daß es mehrere A/D-Wandler umfaßt, und verwendet den Durchschnittswert der von den A/D-Wandlern ausgegebenen digitalen Daten zur Erzeugung des Schnittpegels. Somit kann das vorliegende Ausführungsbeispiel 7 die dem durch die CPU oder die Energieversorgung verursachten Rauschen zuzuschreibende Variation der Wandlungsgenauigkeit der A/D-Wandler verringern. Folglich bietet es einen Vorteil dahingehend, zur Erzeugung des passenden Schnittpegels in der Lage zu sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 8
  • Obwohl die A/D-Wandler 150 und 150' bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel 7 die Teletextdaten mit dem gleichen Zeitablauf abtasten, führt das vorliegende Ausführungsbeispiel 8 die Abtastung in einer Zeitscheibenbetriebsart aus.
  • Auf den Schaltungsaufbau gemäß 6 Bezug nehmend tastet der erste A/D-Wandler 150 dann, wenn die A/D-Wandler 150 und 150' die Abtastung ausführen, die Teletextdaten zu den Zeitpunkten X1, X2, X3 und X4 wie in 11 veranschaulicht ab. Im Gegensatz dazu tastet der zweite A/D-Wandler 150' zu den (nicht gezeigten) Zeitpunkten X1', X2', X3' und X4' zwischen den Abtastpunkten X1 und X2, X2 und X3, X3 und X4 sowie X4 und X5 ab. Somit kann eine Interpolation der Abtastpunkte die Abtastgenauigkeit erhöhen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das vorliegende Ausführungsbeispiel 8 derart aufgebaut, daß es die Vielzahl von A/D-Wandlern umfaßt, die in der Zeitscheibenbetriebsart arbeiten, um die Abtastpunkte zu interpolieren. Folglich bietet das vorliegende Ausführungsbeispiel 8 einen Vorteil dahingehend, zur Erhöhung der Abtastgenauigkeit der Teletextdaten und zur Erzeugung des passenden Schnittpegels in der Lage zu sein.
  • Eine Teletextdatenabtrennungsvorrichtung weist eine Schnittpegelerzeugungsschaltung (200) mit einer Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung (140), ein Steuerregister (111), eine Additionseinrichtung (211) und eine Divisionseinrichtung (221) auf. Die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung erzeugt ein Zeitablaufsteuerungssignal zur Abtastung. Das Steuerregister führt eine EIN-/AUS-Steuerung der Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung aus. Das Steuerregister stellt durch seinen Registerwert die Anzahl der Abtastpunkte der Additionseinrichtung und der Divisionseinrichtung ein. Durch eine Variation des Registerwerts im Ansprechen auf den Empfangszustand kann die Anzahl der Abtastpunkte zum Beispiel von den bestimmten 16 Punkten erhöht werden. Dies ermöglicht es der Teletextdatenabtrennungsvorrichtung, einen passenden Schnittpegel zu erzeugen, der selbst bei Bedingungen, bei denen wegen der Wirkung eines schwachen elektrischen Felds oder eines Geisterbilds ein Rauschen oder eine Störung bei dem Videosignal auftritt, eine zuverlässige Abtrennung der Teletextdaten ermöglicht.

Claims (12)

  1. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung mit: zumindest einem A/D-Wandler (150, 150') zum Wandeln von einem zusammengesetzten Videosignal überlagerten Teletextdaten in digitale Daten; einer digitalen Betriebsschaltung (130 oder 131) zum Erzeugen der Teletextdaten aus den digitalen Daten; einer Additionseinrichtung (211) und einer Divisionseinrichtung (221) zum Erzeugen eines Schnittpegels durch eine Abtastung von mit den Teletextdaten verbundenen digitalen Daten gemäß einer vorbestimmten Anzahl von Abtastpunkten; einem Offsetregister (240) zum Einstellen eines bestimmten Offsetwerts auf den Schnittpegel im Ansprechen auf die Abtastpunkte; einer Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung (140) zum Steuern der Additionseinrichtung und der Divisionseinrichtung; einem Komparator (250) zum Vergleichen der Teletextdaten, die die digitale Betriebsschaltung erzeugt, mit dem Schnittpegel, auf den der Offsetwert eingestellt ist, zur Wiederherstellung ursprünglicher Teletextdaten; einem Register (111 oder 260) zum Einstellen der Anzahl von Abtastpunkten der Additionseinrichtung und der Divisionseinrichtung durch seinen Registerwert; und einer Einrichtung (400) zum Variieren des Registerwerts des Registers im Ansprechen auf einen Empfangszustand zur Erhöhung der vorbestimmten Anzahl der Abtastpunkte.
  2. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Register zum Einstellen der Anzahl von Abtastpunkten ein Steuerregister (111) zum Ausführen einer EIN-/AUS-Steuerung der Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung ist.
  3. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Register zum Einstellen der Anzahl von Abtastpunkten ein mit der Additionseinrichtung und der Divisionseinrichtung verbundenes Abtastungsanzahleinstellungsregister (260) ist.
  4. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, ferner mit einem Betriebsanfangspositionseinstellungsregister (270) zum Ausbilden einer variablen Steuerung eines Anfangszeitpunkts der Schnittpegelerzeugung durch die Schnittzeitablaufsteuerungsschaltung im Ansprechen auf den Empfangszustand.
  5. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, ferner mit einer Offsetwertsteuerschaltung (280) zum Neuschreiben des durch das Offsetregister eingestellten bestimmten Offsetwerts.
  6. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Offsetwertsteuerschaltung ein Register (280a) zur variablen Einstellung der Anzahl von Abtastpunkten des Schnittpegels, die zur automatischen Korrektur des Offsetwerts verwendet wird, ein Register (280b) zur variablen Einstellung eines Zielwerts des Schnittpegels und ein Register (280c) zur variablen Einstellung eines Offsetfeineinstellungswerts umfaßt, um einen variablen Offsetwert statt des bestimmten Offsetwerts einzustellen.
  7. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16, wobei die mit den Teletextdaten verbundenen abgetasteten digitalen Daten ein digitales Berechnungsergebnis der digitalen Betriebsschaltung (130) sind.
  8. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die mit den Teletextdaten verbundenen abgetasteten digitalen Daten direkt von dem A/D-Wandler (150) ausgegebene digitale Daten sind.
  9. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die mit den Teletextdaten verbundenen abgetasteten digitalen Daten weitere in der digitalen Betriebsschaltung (130) erhaltene digitale Daten sind.
  10. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die mit den Teletextdaten verbundenen abgetasteten digitalen Daten digitale Daten einer weiteren digitalen Betriebsschaltung (131), die einen Korrekturbetrieb in einer von der der digitalen Betriebsschaltung (130) verschiedenen Art und Weise ausführt, sind.
  11. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Teletextdatenabtrennungsvorrichtung eine Vielzahl von A/D-Wandlern (150 und 150') zum Wandeln der dem zusammengesetzten Videosignal überlagerten Teletextdaten in digitale Daten umfaßt, und wobei ein Durchschnittswert der digitalen Daten der Vielzahl von A/D-Wandlern zur Erzeugung des Schnittpegels verwendet wird.
  12. Teletextdatenabtrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Teletextdatenabtrennungsvorrichtung eine Vielzahl von A/D-Wandlern (150 und 150') zum Wandeln der dem zusammengesetzten Videosignal überlagerten Teletextdaten in digitale Daten umfaßt, und wobei die Vielzahl von A/D-Wandlern die Abtastung in einer Zeitscheibenbetriebsart ausführt, um die Abtastpunkte zu interpolieren.
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