DE1030757B - Maschine zum Verschliessen von Beuteln aus Papier, Zellglas oder einer anderen Folie - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Beuteln aus Papier, Zellglas oder einer anderen Folie

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DE1030757B
DE1030757B DEB33465A DEB0033465A DE1030757B DE 1030757 B DE1030757 B DE 1030757B DE B33465 A DEB33465 A DE B33465A DE B0033465 A DEB0033465 A DE B0033465A DE 1030757 B DE1030757 B DE 1030757B
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DE
Germany
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jaws
machine
bag
neck
band
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Application number
DEB33465A
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English (en)
Inventor
Walter Bircher
Werner Mueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Beuteln aus Papier, Zellgias oder einer anderen Folie Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen von Beuteln aus Papier, Zellgias oder einer anderen Folie mit zwei gegeneinanderbeweglichen und je einer Aussparung versehenen ebenen Backen, die sich im geschlossenen Zustand zu einer Matrize mit einer Öffnung ergänzen, in der ein Abschnitt des Beutels zu einem Hals zusammengerafft wird, und mit einer Vorrichtung, die ein biegsames, nicht federndes Band zu dem zusammengerafften Hals führt und ringförmig um den Hals legt.
  • Es ist bekannt, Beutel aus Papier, Zellgias oder einer anderen Folie in der Weise zu verschließen, daß man den Beutel an seinem offenen Ende zu einem Hals zusammenrafft, um den man dann ein biegsames, nicht federndes Band ringförmig so legt, daß der gebildete Ring den zusammengerafften Hals fest verschließt.
  • Es ist auch bereits eine Maschine zum Formen, Füllen und Verschließen von Beuteln bekanntgeworden, die diesem Arbeitsgang, nämlich das Zusammenraffen des offenen Endes des Beutels zu einem Hals und das Umschließen dieses Halses mit einem aus einem biegsamen, nicht federnden Band gebildeten Ring, ausführen kann. Zu diesem Zweck wird in der Maschine zunächst ein für den zu bildenden Ring erforderlicher Abschnitt des Bandes abgelängt und dann mit U-förmiger Biegung in einem bewegbaren Halter festgelegt. Das offene Ende des zu verschließenden Beuteils wird zwischen zwei Backen geschoben, die voneinander entfernt und einander genähert werden können. An den einander zugewandten Kanten besitzen die beiden Backen Aussparungen, die sich zu einer Matrize mit einer Öffnung ergänzen, wenn die beiden Backen ganz gegeneinandergeschoben sind.
  • Beim Zusammenschieben der beiden Backen wird das zwischen die Aussparungen gelegte offene Ende des Beutels zusammengerafft, das schließlich in der von den beiden Aussparungen gebildeten Öffnung festgehalten wird.
  • Nunmehr bewegt sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung der beiden Backen der Halter mit dem darin liegenden U-förmig gebogenen Abschnitt des Bandes so auf den zusammengerafften Hals zu, daß sich die freien Schenkel des Bandes um den Hals herumlegen.
  • Durch weitere Backen wird das U-förmig gebogene Band zu einem Ring geschlossen und verklebt.
  • Diese bekannte Maschine ist sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Arbeitsweise außerordentlich kompliziert. Die Umständlichkeit der Maschine und ihre Nachteile sind in erster Linie bedingt durch die Art und Weise, wie das zum Verschließen des zusammengerafften Halses des Beutels dienende Band von der Vorratsrolle abgelängt, zu dem zusammengerafften Hals des Beutels gebracht und dann um diesen gelegt wird. Es ist zu diesem Zweck ein besonderer Halter für das abgelängte Band erforderlich, der das Band in der richtigen Lage zu dem zusammengerafften Hals transportiert. Weiterhin sind zusätzliche Backen erforderlich, die den um den zusammengerafften Hals des Beutels gelegten U-förmigen Abschnitt des Bandes ringförmig um den Hals herum schließen und zusammenkleben.
  • Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine durch ihren einfachen Aufbau sowie durch ihre unkomplizierte und zuverlässige Arbeitsweise aus.
  • Die Erfindung schlägt vor, eine Maschine zum Verschließen von Beuteln aus Papier, Zellglas oder einer anderen Folie mit zwei gegeneinanderbeweglichen und je einer Aussparung versehenen ebenen Backen, die sich im geschlossenen Zustand zu einer Matrize mit einer Öffnung ergänzen, in der ein Abschnitt des Beutels zu einem Hals zusammengerafft wird, und die mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die ein biegsames, nicht federndes Band zu dem zusammengerafften Hals führt und ringförmig um den Hals legt, dadurch zu verbessern, daß die Vorrichtung zur Zufuhr des Bandes auf der einen Backe angebracht ist und in deren Ebene bewegt wird, wobei die Führung für das Band ebenfalls in der Ebene der Backe liegt und eine Mündung hat, die das Band tangential in die kreisförmige Offnung der Matrize eintreten läßt, während an der Stelle der Mündung eine Trennvorrichtung vorgesehen ist, die das ringförmig um den Hals des Beutels gelegte Teil des Bandes von dem restlichen Band in der Fiihrung abschneidet.
  • Im Gegensatz zu der vorbekannten Maschine wird also bei der Erfindung das Band erst dann von der Vorratslänge abgetrennt, wenn es sich um den zusammengerafften Hals des Beutels ringförmig herumgelegt hat. Ein besonderer Halter zur Zuführung eines abgelängten Abschnittes des Bandes ist daher nicht erforderlich. Das Band wird bei der erfindungsgemäßen Maschine durch eine Vorrichtung, die nach Art eines Klemmgesperres ausgebildet sein kann und auf der einen Backe in deren Ebene beweglich angebracht ist, von der Vorratsrolle abgezogen und durch die ebenfalls in der Ebene dieser Backe liegende Führung so geschoben, daß das Band aus der Mündung der Führung in die kreisförmige Öffnung tangential eintritt, die durch die Aus sparungen der beiden geschlossenen Backen gebildet ist und in der der zus ammengeraffte Hals des Beutels zusammengehalten wird.
  • Bei weiterem Vorschub des Bandes durch das Klemmgesperre wird das - vordere freie Ende des Bandes durch die kreisförmige Innenwand der Öffnung ringförmig um den zusammengerafften Hals des Beutels herumgeschoben, bis sich ein geschlossener Ring gebildet hat. Erst in diesem Augenblick wird eine Trennvorrichtung, etwa ein Messer, betätigt, das an der Stelle angebracht ist, wo das Band aus der Führung in die kreisförmige Öffnung eintritt und das ringförmig um den Hals des Beutels gelegte Teil des Bandes von dem restlichen Band der Führung abschneidet.
  • Das das Band vorschiebende Klemmgesperre muß sich also jedesmal um eine Strecke in Richtung auf die kreisförmige Öffnung in den Backen bewegen, die gleich der Länge des für die Bildung des Verschlußringes benötigten Abschnittes des Bandes ist.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Maschine erläutert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht mit Schnitt in der senkrechten Mittelebene, Fig. 2 einen Grundriß; Fig. 3, 4 und 5 Vorderansichten der Maschine mit teilweise abgedeckten Bauteilen in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie S-B in Fig. 5 und Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Aussparungen 6 und 7.
  • Der Antrieb der dargestellten Maschine kann entweder von Hand oder auch durch beliebige bekannte mechanische Vorrichtungen in - zweckmäßiger Anordnung erfolgen; auch könnte die Maschine mit einer Abfüllmaschine für die Beutel zusammengebaut werden.
  • Die Maschine besitzt Leitbleche 1, zwischen denen das offene Ende des Beutels 8 ein,geschoben wird, worauf es von Klappen 2, die aus der in Fig. 1 strichlinierten Lage in die ausgezogene Lage schwenken, flachgehalten wird.
  • Zwischen zwei Gleitschienen 3 bewegen sich Backen 4 und 5 alis der offenen Lage (Fig. 3) in die geschlos- sene Lage (Fig. 4) und raffen dabei das offene Ende des Beutels 8 so zusammen, daß zwischen den eine Öffnung bildenden Aussparungen 6 und 7 der Backen 4 und 5 ein Hals entsteht, während das überstehende Ende zwischen denKlappen 2 eine fächerförmige Gestalt annimmt. Die Umrisse des Beutels 8 sind in Fig. 2 strichliniert angedeutet.
  • Es ist für die einwandfreie Arbeitsweise der Maschine wesentlich, daß sowohl die Leitbleche 1 als auch die Klappen 2 so nahe an die Backen 4 und 5 heranreichen, daß der Beutel 8 beim Zusammenraffen nicht quer zur Bewegungsrichtung der Backen 4, 5 nach oben oder unten ausweichen kann.
  • Nun wird ein biegsames, nicht federndes Band 9, beispielsweise aus Aluminium, das in bekannter Weise von einer nicht gezeichneten Rolle abläuft, durch ein auf der Backe 4 angebrachtes und in deren Ebene bewegliches Klemmgesperre 10, das für die Zufuhr des Bandes 9 sorgt und aus einer schiefen Ebene 11 und einer sich gegen diese und das Band 9 verklemmende Rolle 12 besteht, vorgeschoben. Dabei wird es durch eine ebenfalls in der Ebene der Backe liegende Führung vorgeschoben, die eine Mündung 19 hat. Durch die Mündung 19 tritt das Band 9 in die von den Aussparungen 6 und 7 gebildete Öffnung tangential ein.
  • Bei andauerndem Vorschub durch das Klemmgesperre 10 rollt sich das Band 9 um den Beutelhals herum zu einem Ring, der anschließend durch ein Messer 13 abgetrennt wird, dessen Bewegung nach unten über einen Stift 14 und einen Hebel 15 erfolgt.
  • Der Vorschub des Klemmgesperres 10 in Richtung auf die Aussparungen 6, 7 wird hierbei so bemessen, daß der aus dem Band 9 um den Beutelhals zu bildende Ring eine ausreichende Überlappung bekommt.
  • Ein weiteres, auf der Backe 4 fest angebrachtes Klemmgesperre mit einer schiefen Ebene 16 und einer Rolle 17 verhindert, daß beim Rückgang des Klemmt gesperres 10 das Band 9 wieder zurückgezogen wird.
  • Die beiden beschriebenen Klemmgesperre können statt aus je einer schiefen Ebene und einer Rolle auch aus andern bekannten Teilen aufgebaut sein.
  • Nach der Rückbewegung sämtlicher Teile in ihre Ausgangslage läßt sich der verschlossene Beutel aus der Maschine ziehen, wozu die Leitbleche 1 Aussparungen 18 aufweisen, die den Durchgang des aus dem Band 9 gebildeten Verschlußringes ermöglichen.
  • Es könnten aber auch Mittel vorgesehen sein, um die Leitbleche 1 zu diesem Zweck voneinander zu entfernen.
  • Für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß das Band 9 zwischen dem Klemmgesperre 10 und der Mündung 19 seiner Führung gegen Ausknicken ge sichert ist. Bei der dargestellten Maschine wird dies dadurch erreicht, daß die Backe 4 aus einem das Gesperre 10 führenden Mittelstück 20, Seitenblechen 21 und Deckeln 22 aufgebaut ist, wobei die Seitenbleche 21 mit ihren dem Bande 9 zugekehrten Schmalseiten dieses auf einem Teil seiner Breite führen. Diese Führung für das Band 9 könnte auch nur an einer Schmalseite des Bandes 9 vorgesehen sein.
  • Die Aussparungen 6 und 7 in den Backen 4 und 5 sind so gestaltet, daß sie im Bereich der Deckel 22 und dem diesen diametral gegenüberliegenden Abschnitt in der Backe 5 einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der des zu formenden Verschlußringes 2-3, so daß die Aussparungen sowohl das Band 9 am seitlichen Ausweichen hindern als auch den Beutelhais genügend eng raffen, um ein sicheres Schlüpfen des Bandes zwischen diesem und der Matrize zu gewähr leisten.
  • Außerdem können die beiden Aussparungen 24 und 25 in den Baden 4 und 5 derart gegeneinander versetzt sein (Fig. 7), daß je die Eintrittskante der einen Aussparung gegen die Austrittskante der andern etwas zurücksteht, so daß das Band ungehindert von der einen in die andere Hälfte übertreten kann.
  • PATENTANSPRSCHE: 1. Maschine zum Verschließen von Beuteln aus Papier, Zellglas oder einer anderen Folie mit zwei gegeneinanderbewegiichen und je einer Aussparung versehenen ebenen Backen, die sich im geschlossenen Zustand zu einer Matrize mit einer Öffnung ergänzen, in der ein Abschnitt des Beutels zu einem Hals zusammengerafft wird, und mit einer Vorrichtung, die ein biegsames, nicht federndes Band zu dem zusammengerafften Hals führt und ringförmig um den Hals legt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10, 11, 12) zur Zufuhr des Bandes (9) auf der einen Backe (4) angebracht ist und in deren Ebene bewegt wird, wobei die Führung für das Band ebenfalls in der Ebene der Backe liegt und eine Mündung (19) haut, die das Band tangential in die kreisförmige Öffnung (6, 7) der Matrize eintreten läßt, während an der Stelle der Mündung eineTrennvorrichtung (13, 14) vorgesehen ist, die das ringförmig um den Hals des Beutels (8) gelegte Teil des Bandes von dem restlichen Band in der Führung abschneidet.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung zur Zufuhr des Bandes (9) ein gegen die die Mündung (19) aufweisende Backe (4) bewegliches (10, 11, 12) und ein mit dieser Backe (5) fest verbundenes Klemmgesperre (16, 17) sind.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Band (9) zwischen dem beweglichen Klemmgesperre (10, 11, 12) und der Mündung (19) an einer oder beiden Schmalseiten auf einem Teil seiner Breite gegen Ausknicken geführt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Leitbleche (1) von der einen, die Flachhalteklappen (2) von der anderen Seite genügend nahe an die Backen (4, 5) heranreichen, um beim Zusammenraffen ein Ausweichen des Beutels quer zur Bewegungsrichtung der Backen (4, 5) zu verhindern.
    5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß halbkreisförmigen Aussparungen (24, 25), die in den beiden Backen (4, 5) der Matrize so gegeneinander versetzt sind, daß je die Eintrittskante der einen Aussparung gegen die Austrittskante der anderen zurücksteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 577, 690 802; schweizerische Patentschrift Nr. 277 854.
DEB33465A 1953-11-23 1954-11-19 Maschine zum Verschliessen von Beuteln aus Papier, Zellglas oder einer anderen Folie Pending DE1030757B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544577C (de) * 1930-01-01 1932-02-23 Seelig & Hille R Maschine zum Formen, Fuellen und Verschliessen von Portionssaeckchen
DE690802C (de) * 1936-03-03 1940-05-08 Franz Knoebel Jun Verfahren zur Herstellung von Kugeldrehkraenzen
CH277854A (de) * 1949-11-24 1951-09-15 Schuepbach & Co Ag In Burgdorf Verfahren zum Herstellen eines Verschlusses an einem Beutel aus Kunststoffolie und nach diesem Verfahren hergestellter Verschluss.

Patent Citations (3)

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CH277854A (de) * 1949-11-24 1951-09-15 Schuepbach & Co Ag In Burgdorf Verfahren zum Herstellen eines Verschlusses an einem Beutel aus Kunststoffolie und nach diesem Verfahren hergestellter Verschluss.

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