DE8415150U1 - Schutz- oder Verpackungsbeutel - Google Patents
Schutz- oder VerpackungsbeutelInfo
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- DE8415150U1 DE8415150U1 DE19848415150 DE8415150U DE8415150U1 DE 8415150 U1 DE8415150 U1 DE 8415150U1 DE 19848415150 DE19848415150 DE 19848415150 DE 8415150 U DE8415150 U DE 8415150U DE 8415150 U1 DE8415150 U1 DE 8415150U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1616—Elements constricting the neck of the bag
- B65D33/165—Flexible elongated elements integral with or attached to bags or sacks ; Fastening thereof to the bag before closing
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
11 II·
Die Erfindung richtet sich auf die Ausbildung eines Schutzoder Verpackungsbeutels aus einer an den Kanten verschlossenen,
doppelt liegenden Kunststoff-Folie mit einer Öffnung und einem daran befestigten zweiteiligen Verschlußband.
Beutel dieser Art, die die unterschiedlichste, beispielsweise
an die Form des aufzunehmenden Gutes angepaßte Gestaltung aufweisen können, sind Ui großen Umfang in Gebrauch.
Im allgemeinen verzichtet man darauf Vorkehrungen zu treffen, daß die Öffnung des Beutels schließbar ist,
wenngleich andererseits auch sehr aufwendige Verschlußvorrichtungen, z.B. in Form eines Gleitverschlusses oder
auch eines in einem Saum angeordneten Verschlußbandes zum Stand der Technik gehören. Solche Beutel werden in bestimmten
Fällen aus hygienischen Gründen auch Über die Schuhe gestreift, wenn es darauf ankommt, hygienebedUrftige Räume
z.B. vor Verschmutzung durch Besucher zu bewahren. Damit die Beutel mit der erforderlichen Zuverlässigkeit am Fuß
des Benutzers Halt finden, werden sie im allgemeinen mittels eines um die Fessel oder Wade gelegten Bandes gehalten.
Diese Maßnahme ist höchst unpraktisch, da solche Bänder vielfach verlorengehen und im Bedarfsfall nicht mehr zur
der vorgenannten Schutzbeutel in der Nähe des oberen Öffnungsrandes
perforierte Einschnitte vorgesehen, die es gestatten, eine Zunge aus dem Werkstoff des Beutels herauszutrennen,
deren Fuß jedoch mit dem Beutel selbst fest verbunden bleibt. Diese beiderseits in der doppelt liegenden
Folie angeordneten Zungen können dann entweder zum Verschluf
des Verpackungsbeutels oder zur Befestigung des zu Schutz-
zwecken angelegten Beutels Verwendung finden. Ihre Länge
ist jedoch auf die maximale Breite des Folienzuschnitts begrenzt, was die Handhabung wegen zu geringer Länge vielfach
erschwert. Außerdem kann das Anbringen derartiger austrennbarer Zungen einen zusätzlichen Arbeitsgang bei der
Fertigung bedingen. Es besteht deshalb das Bedürfnis, einen Schutz- oder Verpackungsbeutel der eingangs bezeichneten
Art mit einem Verschlußband so auszubilden, daß dieses Verschlußband ohne zusätzlichen Aufwand eine größtmögliche verfligbare
Länge erhält und im Rahmen der automatisierten Fertigung derartiger Beutel ohne zusätzlichen Arbeitsgang angebracht
werden kann.
Art das Verschlußband aus zwei mit der Folienbahn verlaufenden Streifen besteht, die sich neben der öffnung über die
gesamte Breite des Beutels erstrecken und an einer Seitenkante des Beutels befestigt sind. Es bereitet keine Schwierigkeiten,
diese Streifen in Verbindung mit der die Beutel ergebenden doppelt liegenden Kunststoff-Folie, im allgemeinen
ein Kunststoffschlauch, durch die Fertigungsstraße zu führen. Beim Ausstanzen und/oder seitlichen Verschweißen
der Beutel kanten werden diese beiden mitgeführten Streifen voll erfaßt und in den Stanz- und/oder Schweißvorgang mit
einbezogen, so daß sie an beiden Seitenkanten eines solchen Beutels von der Verschlußnaht oder Schweißnaht erfaßt werden.
Erfahrungsgemäß lassen sich diese beiden Bänder an der einen Seitenkante des Beutels leicht abreißen, so daß sie
dann nur noch an ihrem anderen Ende mit dem Beutel verbunden bleiben und zum Verschließen des Beutels, im Falle
einer Verpackung, oder aber zum Befestigen an dem Fuß, im Falle eines Schutzschuhes, zur Verfügung stehen. Verläuft,
wie dies üblich ist, die Öffnungskante des Beutels etwas schräg zu den Seitenkanten, ist sfe also länger als die
kürzeste Verbindung zweier paralleler Seitenkanten, steht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Schutz- oder
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Verpackungsbeutels eine noch größere Länge der beiden Streifen als Verschlußband zur Verfügung, was die Handhabung,
sei es zum Verschluß eines Verpackungsbeutels oder zum Anlegen eines Schutzbeutels, noch erheblich verbessert.
5
Der Grundgedanke der Erfindung ermöglicht eine Reihe von
alternativen Ausgestaltungen. So können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die beiden Streifen sich deckend
übereinander angeordnet sein. Eine andere Alternative der Erfindung sieht vor, daß die beiden Streifen versetzt nebeneinander
angeordnet sind. So kann beispielsweise der eine Streifen von der Öffnungskante des Beutels ausgehen,
und der andere Streifen verläuft parallel zu diesem einen Streifen und beginnt dort, wo der erstgenannte Streifen
endet.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Streifen an ein und derselben Seite des Beutels angeordnet
sind. Eine andere Alternative hierzu besteht darin, daß an jeder Seite des Beutels ein Streifen angeordnet ist. Welcher
Ausbildung der Vorzug gegeben wird, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls und wird maßgeblich von der Art
und Weise der Fertigung bestimmt werden.
der Beutel in an sich bekannter Weise die Form eines Schuhes aufweist, wobei er dieser Form lediglich in groben Umrissen
entsprechen mag.
Schließlich ist es denkbar, daß in geringem Abstand von der öffnung des Beutels eingestanzte Grifföffnungen angeordnet
sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen.
Fig. 1 eine doppelt Hegende Folienbahn und daraus ausgestanzte
Schutzbeutel ;
und Entnahme aus der Fertigungsstraße; Fig. 3 eine andere Ausflihrungsform mit alternativer Formgestaltung;
Anordnungen der als Verschlußband dienenden Streifen»
leicht schematisiert.
Ausgangspunkt ist ein Folienschlauch 1, dessen beide Blätter
flächig Übereinander liegen. In Vorschubrichtung 3 dieses FoIienschlauchs 1 werden zwei Bänder 4 u. 5 parallel zur Seitenkante
6 des Folienschlauchs 1 mitgeführt. Aus dieser Folienbahn 1 werden die bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform fußförmigen Beutel 7 ausgestanzt und an ihren Umfangskanten
8 verschweißt, wobei die beiden Streifen 4,5 von diesem
Bearbeitungsvorgang mit erfaßt werden. Lediglich an der Oberkante 9 des Schutzbeutels 7 ist eine Öffnung H vorgesehen.
Parallel zu dieser Kante 9 verlaufen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die beiden Streifen 4 u. 5. Diese sind bei dem
fertiggestellten Schutzbeutel 7 an den beider» Stellen 10 mit dem Beutel verschweißt und leicht abtrennbar, was in Fig 2
dargestellt ist. Dort sind die beiden das Verschlußband bildenden Streifen 4 u. 5 von der vorderen Seitenkante 8 des
Schutzbeutels 7 abgetrennt, während sie an der Hinterkante des Beutels 7 mit diesem fest verbunden bleiben. Nach dem Anlegen
des Schuhs wird der Schaft 11 des Beutels 7 zusammengerafft und die freien Enden der Streifen 4 u. 5 miteinander verknotet
oder in sonstiger Weise verbunden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 u. 2 ist in der Fig. 4 dargestellt,
aus der hervorgeht, daß an beiden Außenseiten je einer der Folienschichten 2 einer der Streifen 4 bzw. 5 angebracht
ist. Diese liegen ersichtlich übereinander und decken sich.
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Eine andere Alternative, bei der die beiden Streifen 4 u. gleichfalls an gegenüberliegenden Außenseiten der beiden
Folienblätter 2 angebracht sind, läßt Fig. 5 erkennen. Dort sind allerdings die Streifen 4 u. 5 versetzt gegeneinander
angeordnet, und zwar ist der Streifen 5 um die Breite des Streifens 4 nach unten versetzt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 u. 7 wird gekennzeichnet
durch eine einseitige Anordnung der beiden Streifen 4 u. 5 an den beiden Blättern 2 der Folienbahn 1, und zwar decken
sich die beiden Streifen 4 u. 5, und, wie im Fall der Ausführungsform nach Fig. 4 grenzen sie unmittelbar an den
oberen Rand 9 des Beutels an. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 7 sind zwar die beiden Folienstreifen 4 u. 5 wiederum an einer Seite der beiden Folienblätter 2 angebracht, doch
sind sie, wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5,
um etwa die Breite des Streifens 4 gegeneinander yersetzt.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Beutels
mit einer rechteckigen Grundform. Zusätzlich sind/hier die
beiden Streifen 4 bzw. 5, die in einer sich deckenden Anordnung angebracht sind, in einem Abstand χ von dem üffnungsrand
des rechteckigen Beutels 12 angebracht. Zwischen diesen Streifen 4, 5 und dem die öffnung 14 aufweisenden Beutelrand
sind zusätzliche Grifföffnungen 13 eingestanzt, was die Handhabung
des Beutels als Verpackungsbeutel, aber auch beim Anziehen als Schutzbeutel, erleichtert.
Die Erfindung läßt sich in der Richtung erweitern, daß der Schutz- oder Verpackungsbeutel zwei einander gegenüberliegende
öffnungen aufweist und im Bereich einer jeden öffnung ein
Satz von zwei Streifen angeordnet ist. Ein solcher Beutel weist grundsätzlich eine Schlauchform auf, und er eignet sich
bevorzugt zum Verpacken langgestreckter Gegenstände, an dessen beiden Enden die überstehenden Teile des Beutels mittels der
beiden als Verschlußband dienenden Streifen verschlossen wer-
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den können. Selbstverständlich kann ein solcher schlauchform^
ger Beutel auch derart über einen langgestreckten Gegenstand gezogen werden, daß die Enden des Gegenstandes aus den beiden
einander gegenüberliegenden Beutelöffnungen herausragen und
mittels der im Bereich beider Enden dieses Beutels vorgesehenen Verschlußbänder kann dann der Beutel auf den Gegenstand
abgebunden werden.
Es liegt im Bereich des Möglichen, die beiden als Verschluß band dienenden Streifen in mehr oder weniger großem Abstand χ
von der jeweiligen öffnung 14 des Beutels 7, 12 oder auch eines nicht dargestellten schlauchförmigen Beutels mit zwei
einander gegenüberliegenden öffnungen 14 anzubringen.
Claims (8)
1. Schutz- oder Verpackungsbeutel aus einer an den Kanten verschlossenen doppelt liegenden Kunststoff-Folie mit
wenigstens einer öffnung und einem daran befestigten zweiteiligen Verschlußband, dadurch gekennzeichnet, daß des
Verschlußband aus zwei mit der Folienbahn (1) verlaufenden Streifen (4, 5) besteht, die sich neben der öffnung (14)
über die gesamte Breite (y) des Beutels (7 bzw. 12) erstrecken und wenigstens an einer Seitenkante (8) des Beutels
(7, 12) befestigt sind.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (4, 5) sich deckend übereinander angeordnet
sind (Fig. 4 u. 6).
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (4, 5) versetzt nebeneinander angeordnet
sind (Fig. 5 u. 7).
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (4, 5) an einer Seite
des Beutels (7, 12) angeordnet sind (Fig. 6 und 7).
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Beutels (7, 12) ein
Streifen (4, 5) angeordnet ist (Fig. 4 u. 5).
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er in an sich bekannter Weise die Form eines Schuhes aufweist.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von der die Öffnung (14)
aufweisenden Kante (9) eingestanzte GriffÖffnungen (13)
angeordnet sind.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Öffnungen
(14) vorgesehen sind und im Bereich jeder Öffnung (14) ein Satz von zwei Streifen (4, 5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415150 DE8415150U1 (de) | 1984-05-18 | 1984-05-18 | Schutz- oder Verpackungsbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415150 DE8415150U1 (de) | 1984-05-18 | 1984-05-18 | Schutz- oder Verpackungsbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8415150U1 true DE8415150U1 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6767014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848415150 Expired DE8415150U1 (de) | 1984-05-18 | 1984-05-18 | Schutz- oder Verpackungsbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8415150U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301593U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-04-01 | PelyPlastic GmbH & Co, 2362 Wahlstedt | Verpackungsbeutel |
DE10017982B4 (de) * | 2000-04-11 | 2006-04-06 | Pelyplastic Gmbh & Co. | Beutel aus Kunststoff |
-
1984
- 1984-05-18 DE DE19848415150 patent/DE8415150U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301593U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-04-01 | PelyPlastic GmbH & Co, 2362 Wahlstedt | Verpackungsbeutel |
DE4403543A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-18 | Pelyplastic Gmbh & Co | Verpackungsbeutel |
DE10017982B4 (de) * | 2000-04-11 | 2006-04-06 | Pelyplastic Gmbh & Co. | Beutel aus Kunststoff |
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