DE1030745B - Spielfahrzeug mit einem durch einen Schwungradmotor treibbaren Laufwerk - Google Patents

Spielfahrzeug mit einem durch einen Schwungradmotor treibbaren Laufwerk

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DE1030745B
DE1030745B DEB42011A DEB0042011A DE1030745B DE 1030745 B DE1030745 B DE 1030745B DE B42011 A DEB42011 A DE B42011A DE B0042011 A DEB0042011 A DE B0042011A DE 1030745 B DE1030745 B DE 1030745B
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DE
Germany
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flywheel
vehicle
shaft
toy
toy according
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Pending
Application number
DEB42011A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oswald Beyer
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OSWALD BEYER DIPL ING
Original Assignee
OSWALD BEYER DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug mit einem durch einen Schwungradmotor treibbaren Laufwerk Das Ingangsetzen eines Schwungradmotors, der dazu bestimmt ist, das Laufwerk eines Spielfahrzeuges zu betreiben, geschieht bislang über eine von Hand zu betreibende Vorrichtung. Selbst bei Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes zwischen Antriebsvorrichtung und Schwungrad kann letzterem eine nur mäßige Umlaufgeschwindigkeit gegeben werden.
  • Dieser Mangel kann dadurch behoben werden,, daß der Schwungradmotor durch einen Elektromotor mit kinetischer Energie aufgeladen wird, wie das an beispielsweise als Gyro-Omnibus bezeichneten Verkehrsfahrzeugen bereits geschieht. Der Schwungradmotor des Verkehrsfahrzeuges kann durch dessen. Fahrer entweder mit dem Laufwerk oder dem im Fahrzeug sich befindenden Elektromotor wechselweise gekuppelt bzw. umgeschaltet werden. Durch die Erfindung wird eine Cbertragbarkeit dieser an Verkehrsfahrzeugen bekannten Merkmale auf ein Spielfahrzeug dadurch erreicht, daß eine Fernsteuerung, z. B. ein Bowdenzug, die wechselweise, Umschaltung des Schwungradmotors auf den Elektromotor bzw. das Laufwerk durch Verschieben der Laufwelle des Schwu,ngra:d@-motors bewirkt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Spielfahrzeug durch die gleiche Fernsteuerung auch lenkbar. Diese Bewegungsvorgänge lassen sich mittels eines Bowdenzuges erreichen, der erfindungsgemäß derart ausgeführt ist, daß eine aus einem schraubenförmig, vorzugsweise mit Wendelabstand gewundenen Draht bestehende Führungshülse für den in ihr verschiebbaren, biegsamen Draht in einer undehabaren Hülle gelagert ist. Die Vereinigung der genannten drei Übertragungsmittel ergibt einen an sich neuen Bowdenzug, der frei beweglich: ist, dessen. Führungshülse auch im gekrümmten Zustand zur Übertragung von Drehbewegungen. und dessen Kerndraht zur Übertragung von Zug-, Schub-, erforderlichenfalls auch von Drehbewegungen gleichzeitig befähigt ist und dessen Länge durch Ausführung dieser Bewegungen wegen der undehnbaren Außenhülle keine Veränderung erleidet.
  • Am erfindungsgemäßen Spielfahrzeug überträgt die Führungshülse eines solchen Bowdenzuges die ihr erteilten Drehbewegungen mittelbar auf die Lenkräder des Fahrzeuges, und der Kerndraht des Bowdenzuges betätigt als Druckmittel die verschiebhareLaufwelle vom Schwungradmoton Kennzeichnend ist ferner, daß die Laufwelle auf einen Stößel stößt, wenn sie beim Abschalten vom Laufgetriebe axial verschoben wird. Das der Fahrbahn zugekehrte Endre des Stößels ist mit einem Hemmschuh versehen. Der Stößelschaft ist am Boden des Fahrspielzeuges gelagert. Setzt der Hemmschuh auf die Fahrbahn des Fahrspielzeuges auf, so kommt dieses dadurch zum Stillstand. Das obere Ende des Stößelschaftes dient dauernd als Zentrierachse für die Kupplungsteile, indem denn Schaft durch die Kupplungsteile hindurch in eine passende Bohrung des freien Laufwellenendes zentrisch hineinragt.
  • Dem am Boden des Fahrspielzeuges befestigten Schleiffederpaar, über das die Stromentnahme für den Elektromotor beim Stillstand des Fahrspielzeuges erfolgt, ist mindestens ein Kon.taktschienenpaar zugeordnet, das erfindungsgemäß auf an sich bekannt. Saugnäpfen befestigt ist, die vorzugsweise unmittelbar an der Fahrbahn haften.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 die Attrappe eines längs geschnittenen Verkehr somnibusses, Fig. 2 die Draufsicht auf die innere Bodenseite des Omnibusses der Fig. 1, Fig. 3 das Schnittbild von der nach Linie III-III geschnittenen Pig. 1, Fig. 4 das Schnittbild des Steuer- und Lenkblocks vom Bowdenzug, Fig. 5 die Draufsicht auf ein Schleifschienenpaar. In das als Attrappe eines Verkehrsomnibusses gestaltete Spielfahrzeug nach Fig.1 bis 3 ist der Elektromoto-r 1 eingebaut. Seine Welle trägt eire mit dem Kronenrad 2 im Eingriff stehendes Ritzel. Das Kronenrad 2 ist drehbar auf dem Zapfen, 3 gelagert, der an der Bodenplatte des Getriebegestells 4 befestigt ist. Die Nabe des Kronenrades besitzt die keglige Ausdrehung 5, die den einen Teil einer Reibkupplung bildet, deren anderer Teil 6, vereinigt mit der Schnecke 7, an der Laufwelle 8 des Schwungrades 9 undrehbar befestigt ist. Zwischen, der Schneecke und dem Laufwellen-Spurlager 10 ist das Schwungrad 9 angeordnet. Es sitzt urverschiebbar auf dem an einem Quersteg 4' der Seitenwände des Getriebegestelles 4 befestigten Kugellager 11. Durch die N abe 9' des Schwungrades ist die Laufwelle 8 verschiebbar, aber zu ihr urdrehbar hindurchgeführt. Am Schwungrad ist ein den Schwungkranz mit der Nabe verbindender schwachwandiger Teil 9" vorgesehen, der topfförmig gestaltet ist, wodurch eine wesentliche Verminderung der Bauhöhe vom: Schwungradmotor erreicht wird. Die zwischen dem Schwungrad und dem auf das Laufwellenende aufgebrachten Klemmring 8' eingeschaltete Druckfeder 12 gewährleistet die Abstützung der Laufwelle im Spurlager 10, das mit Anschlag an dem Quersteg 4' des Getriebegestelles verschiebbar rastet. Der Schnecke 7 sind auf der Welle 13 das Schneckenrad 14 und das Ritzel 15 zugeordnet, das über das pendelbar gelagerte Zwischenrad 16 und. das Ritzel 17 die Hinterräder des Spielomnibusses treiben kann.
  • An dem Spurlager 10 endet der innerhalb des am Fahrzeugkörper befestigten Nippels 18 geführte Kerndraht 19 des Bo-#vdenzuges. Die aus einem mit Wendelabstand schraubenförmig gewundenen Draht bestehende Führungshülse 20 ist in der aus einem biegsamen, aber nicht dehnbaren Stoff gefertigten Hülle 21 des Bowdenzuges gelagert und mit dem drehbar gelagerten Nippel 18 verbunden. Am Nippelende im Fahrzeugkörper ist eine Schnurrolle 22 befestigt, der eine zweite Schnurrolle 23 zugeordnet ist, welche mitsamt einer Verbindungsschnur dazu dient., eine bekannte Lenkvorrichtung für die Vorderräder zu betätigen.
  • Fig. 4 zeigt den für die Fernsteuerung der Omnibusattrappe vorgesehenen Starterb.lock 24, der in sich den Druckstößel 25 und das aus dem Handrad 26 und dem Ritzel 27 bestehende Lenkgetriebe vereinigt. Das mit dem Handirad durch Verzahnung im Eingriff stehende Ritzel 27 ist auf- der im Blockkörper drehbar gelagerten Hülse 27' befestigt. Die Hülse 27' und die Führungshülse 20 sind - aneinander befestigt. Der Druckstößel 25 ist innerhalb der Hülse 27' verschiebbar und endet einerseits in einem den Kerndraht 19 festhaltenden Zangenkopf 25' und andererseits in einem Druckknopf. Durch die zwischen Druckknopf und Blockkörper vorzugsweise ohne Vorspannung eingeschaltete Druckfeder 28 rastet der Druckstößel 25 in der Ruhestellung mit Spiel an der Hülsensicke 27". Die Enden der Hülle 21 sind mit dem Starterblock 24 bzw. dem Schraubteil 18' des Nippels -18 mittels Gummimuffen verbunden.
  • Das in Fig.1, 3 und 5 dargestellte 29 ist an eine nicht gezeichnete Stromquelle, z. B. eine Trockenbatterie oder einen Schwachstromtrafo, angeschlossen. Am Fahrzeugkörper ist ihm das Schleiffederpaar 30 zugeordnet, das mit dem Elektromotor leitend verbunden ist. Das Kontaktschienenpaar 29 ist an den beispielsweise aus Gummi gefertigten Saugnäpfen 31 befestigt, die infolge von Unterdruck an der Fahrbahnfläche haften.
  • Damit der Spielomnibus für die Stromaufnahme des Elektromotors bedarfsweise seine Fahrt über den Kontaktschienen unterbricht, ist die Laufwelle 8 mit dem Stößel 32 gekuppelt, der an seinem der Fahrbahn zugekehrten Schaftende 32' mit einem Gummihernmschuh 33 versehen ist. Durch die Blattfeder 34 ist der Stößel 32 in der gezeichneten, die Fahrt nicht hemmendem Raststellung gehalten. Bei einem Niedergang der Laufwelle 8 -stößt diese auf das innerhalb der Schnecke 7 sich befindende Stößelschaftende, wonach der Hemmschuh 33 auf die Fahrbahn gepreßt wird. Da durch den Stößelschaft die beiden Kupplungsteile 5 und 6 zentral dauernd verbunden sind, gewährleistet der Stößelschaft eine Zentrierung der Kupplungsteile.
  • Mit Hilfe des Hemmschuhes kann der Spielomnibus natürlich an jedem beliebigen Ort angehalten werden. Durch die Elastizität des Gummihemmschuhes und durch zweckmäßige Bemessung der Rastabstände zwischen den Kupplungsteilen einerseits und dem Stößelschaft- und Laufwellenende andererseits ist außerdem erreicht, daß bei nur schwacher Anpressung des Hemmschuhes an die Fahrbahn die Reibkupplung noch nicht wirksam ist, wohl aber die Schnecke 7 gegenüber dem Schneckenrad 14 abgeschaltet ist, und das Schwungrad am stillstehenden Fahrzeug ungehemmt sich weiterhin dreht. Wird darauf der auf das Spurlager 10 vermittels des Kerndrahtes 19 ausgeübte Druck aufgehoben, so setzt der Spielomnibus seine Fahrt fort.
  • Der Arbeitsablauf am beschriebenen Spielfahrzeug ist folgender; Befindet das Fahrzeug sich mit stillstehendem Schwungrad über dem Kontaktschienenpaar, so erhält der Elektromotor 1 über das in Fig. 1 gezeichnete Schleiffederpaar 30 nach dem Einschalten der Stromquelle Spannung. Er beginnt zu laufen. Das vom Motorritzel getriebene Kronenrad 2 nebst seinem Reibkupplungsteil5 läuft im Leerlauf. Zwecks Ingangsetzen des Schwungrades 9 ist riun der Druckstößel 25 am Starterblock niederzudrücken. Dessen Verschiebung überträgt der an seinem einen Ende arrr Druckstößel befestigte und am anderen Ende durch den Nippel 18 mit Spiel hindurchgeführte Kerndraht 19 auf das Laufwellen-Spurlager 10, vor dem der Kerndraht mit Anlage endet. Demzufolge wird auch das Laufwellen-Spurlager entgegen. dem Druck der Feder 12 unter Mitnahme der Laufwelle 8 nebst der an ihr befestigten Schnecke 7 zum Kronenrad 2 hin verschoben. Die Längsverschiebung der Schnecke bewirkt hierbei zunächst -eine Teilumdrehung vom Schneckenrad 14 und der Getrieberäder 15, 16, 17. Weil die Verzahnung von Schnecke und Schneckenrad aber bereits beispielsweise nach einem Sechstel einer Schneckenradumdrehung außer Eingriff gelangt, bleibt der damit aus dem Stillstand einhergehende Vorlauf des Fahrzeuges um wenige Millimeter belanglos. Erlangt nun nach einem weiteren Verschiebeweg deT-ausgelösten Schnecke der Reibkupplungstei,l 6 Anpressung am Reibkupplungsteil 5 des Kronenrades, so werden dessen Umläufe über die Laufwelle auf das Schwungrad 9 übertragen. Nach Freigabe des auf den Druckstößel bislang ausgeübten Druckes preßt die Druckfeder 12 über den Klemmring 8' und die Laufwelle 8 das Spurlager 10 in die Ausgangsstellung. Die vom Schwungrad getriebene Laufwelle läßt bei ihrer Aufwärtsverschiebung die Schneckengänge in die Schneckenradverzahnung einlaufen. Nach Anschlag des Spurlagers an seiner Führung im Quersteg 4' nimmt das Spielfahrzeug die Fahrt auf.
  • Die Fahrzeuglenkung kann nun mittels des Handrades 26 am Starterblock vorgenommen werden. Verzahnung des Handrades, Ritzel 27, Hülse 27' und Führungshülse 20 übersetzen jede Drehung das Handrades auf die vom Nippel 18 getragene Schnurrolle, von der die Bewegung über Schnur und Schnurrolle 23 zum Lenkgetriebe der Vorderräder übertragen wird. Der Bowdenzug kann hierbei beliebige Krümmungen oder Schleifen aufweisen, weil die aus schraubenförmig gewundenem Draht bestehende Führungshülse 20, besonders wenn sie noch Wendelabstand besitzt, innerhalb der Hülle 21 ihr Bewegungsspiel ungehemmt ausführen kann. Eine Fahrtunterbrechung des Fahrzeuges tritt ein, sobald der Druckstößel 25 begrenzt niedergedrückt wird. Hierbei wird die Schnecke 7 vom Schneckenrad 14 gelöst und auf den von der Blattfeder 34 in Ruhestellung gehaltenen und in der Schnecke mit Spiel gelagerten Stößel 32 so weit geschoben, bis dessen Hemmschuh 33 auf die Fahrbahn gepreßt ist. Weil hierbei die Schnecke vom Laufgetriebe gelöst ist, die Reibkupplungsteile 6, 5 aber noch keine Friktion besitzen, bleibt der Umlauf des Schwungrades während der Fahrtunterbrechung ungehemmt. Das Fahrzeug nimmt dann die Fahrt wieder auf, sobald der Druckstößel freigegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielfahrzeug, dessen Laufwerk durch ein Schwungrad angetrieben wird, das durch einen im Fahrzeug sich befindenden Elektromotor angetrieben wird und das wechselweise entweder mit dem Laufwerk oder dem Elektromotor kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsteuerung, z. B. ein Bowdenzug, die wechselweise Kupplung durch Verschieben der Laufwelle (8) des Schwungrades (9) bewirkt. - 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfahrzeug über die gleiche Fernsteuerung lenkbar ist. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem schraubenförmig, mit Wendelabstand gewundenen Draht bestehende Hülse (20) für den in ihr angeordneten biegsamen Kerndraht (19) in einer undehnbaren Hülle (21) gelagert ist. 4. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Hemmschuh (33) versehener Stößel (32) durch die Laufwelle (8) auf die Fahrbahn senkbar ist. 5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelschaft auch Zentrierachse für die Kupplungsteile ist. 6. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stromspeisestellen für die Herstellung einer leitenden Verbindung mit dem Elektromotor (1) vorgesehenen Kontaktschienen (29) an an der Unterlage haftenden Saugnäpfen (31) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 198.
DEB42011A 1955-01-03 1955-01-03 Spielfahrzeug mit einem durch einen Schwungradmotor treibbaren Laufwerk Pending DE1030745B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209941A (en) * 1978-07-10 1980-07-01 Bourque Edmond A Grounded flying saucer toys

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912198C (de) * 1952-11-15 1954-05-28 Heinrich Mueller Elektrisch betreibbares Fernlenkfahrspielzeug

Patent Citations (1)

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