DE952966C - Fernbedienbares Spielzeug - Google Patents

Fernbedienbares Spielzeug

Info

Publication number
DE952966C
DE952966C DEE8710A DEE0008710A DE952966C DE 952966 C DE952966 C DE 952966C DE E8710 A DEE8710 A DE E8710A DE E0008710 A DEE0008710 A DE E0008710A DE 952966 C DE952966 C DE 952966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toys
shaft
toy
caterpillar
displaceable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE8710A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEE6767A external-priority patent/DE947864C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE8710A priority Critical patent/DE952966C/de
Priority to DEE9784A priority patent/DE1015729B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952966C publication Critical patent/DE952966C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/14Endless-track automobiles or trucks

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fernbedienbares Spielzeug In dem Hauptpatent 947 864 ist ein fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, beschrieben; das mit zwei oder mehreren antreibbaren Kupplungsrädern für verschiedene Funktionen versehen ist, wobei der, zum Antrieb dienende Teil der Übertragungseinrichtung spielzeugseitig mi-t ein oder mehreren entsprechenden treibenden Kupplungsrädern versehen ist und die Einrichtung so getroffen ist, daß auf Grund einer Relativbewegung der 11--iden. Teile der Übe#rtra,gungseinrichtung wahlweise eine oder mehrere der Funktionen des, Spielfahrzeuges ein, und abschaltbar sind. Als Übertragungsmiftel von einem GebeTgerät -auf das Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, kann in bekannter Weise eine hohle elastieche Welle mit einem in dieser Welle geführten Draht benutzt werden.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Lösung des Erfindungsgedankens sollen nach der Hauptpatentanmeldung die am Spielzeug vorgesehenen antreibbaren Kupplungsräder für verschiedene Funktionen fest un#d, die mit demin Umdrehung zu versetzenden Teil der Übertragungseinirichtung versehenen, treibenden Kupplungsräder beweglich vorgesehen, sein, wobei der nicht,in Umdrehung versetzbare Teil der Übertragungseinrichtung, insbesondere die Drahtseele, mit dem Spielzeug fest verbunde-n sein sollte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen ETfindungsgedankens. Nach der Erfindung wird vorgesichlagen, den nicht zum Antrieb dienenden Teil der Übertragungseinrichtung längs verschiebbar vorzusehen und diesen zum Betätigen bzw. zur Umschaltung einer oder mehrerer treibender Kupplungsräder zu benutzen.
  • Insbesondere wird nach der Erfindung vorgeschlagen, als verschiebbaren Teil der übertragungseinrichtung die in der hohlen Welle geführte Drahtseele zu benutzen und hierbei vorzugsweise die Drahtseele nur auf Zug und die die Reaktionskraft aufnehmende hohle Welle nur auf Druck zu beanspruchen. Die am Spielzeug nicht längs verschiebbar aber drehbar befestigtehoohle Welle kann dann zur Übertragung von. Antriebskräftd#n benutzt werden.
  • Der Vorschlag, die innen gelegene Drahtsedle vorzugsweise nur auf Zug und die hohle Welle vorzugsweise nur auf Druck zu beanspruchen, hat den großen Vorteil, daß verhältnismäßig große Kräfte von dem Gebergerät auf das Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, übertragen werden können, ohne daß sich stärkere elastische Formänderungen von hohler Welle und Drahtseele zeigen.
  • Zur übertragung der Steuerkräfte auf die Umschalträder können verschiedene Einrichtungen in dem Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, vorgeschen sein. Insbesondere kann hierzu ein mit dem längs verscluebbaren Teil der Übertragungseinrichtung beweglich verbundener Winloelhebel in dem Spielzeug vorgesehen sein.
  • Um zu ein-er besonders einfachen Umschalteinrichtung zu kommen, wirdgemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, in dem Spielzeuggetrie#be wenigstens eine axial verschiebbare Welle vorzusehen, welche ein oder mehrere Kupplungsräder, insbesondere Kupplungsritzel, trägt, die je nach der Stellung der verschiebbaren Welle in ein oder mehrere Gegenräder eingreifen.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion eignet sich ebenso wie die der Hauptpatentanmeldiung besonders gut zuir Herstellung eines nach beiden Seiten steuerbaren Raupenfahrspielzeuges. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eignes Ausführungsbeispieles und den Patentansprüchen.
  • In den Zeichnungen stellt Fig. i ein Raupenfahrspielzeug in einer Seitenansicht dar, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeitdie Blechverkleidung fortgelassen wurde; Fig.:2 ze>igt das gleiche Raupenfahrspielzeug wie Fig. i iu einer Ansicht von oben; Fig. 3 zeigt ein dem in Fig. i und-:2 dargestellten Raupenfahrspielzeug zugeordnetes Gebergerät in einer Seitenansicht; Fig. 4 zeigt in einem etwas vergrößerten Maßst,ab das GebergeTät in ein-er Ansicht von der ande ren Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten, und Fig. 5 zeigt schließlich noch das in Fig. 3 und 4 dargestellte Gebergerät unter Fortlassung eines Teiles der Verkleidung in einer Ansic.it von oben.
  • Das Fahrgestell des Raupenfahrspielzeuges wird im wesentlichen, von dem Werkrahmen i gebilldet, an dem mittels einer durchgehenden Welle :2 die beiden Vorderräder 3 und mittels einer durchgehenden Welle 4,die beiden mittleren Führungsräder 5 gelagert sind. Die beiden Antriebsräder 6 und- 7 sitz-en je auf einer besonderen, Welle 8 und 9, wobei das in das Innere des Rahmens i hineinragende Ende der Welle 8 mit einem Zahnrad io und das gleiche Ende der Welle 9 mit einem Zahnrad ii versehen, ist. Benachbart zu den Wellen 8 und 9 bzw. den Zahn-rädern io und ii ist eine Welle 12 verschiebbar gelagert, die zwei auf dieser Welle befestigte Ritzel 13 und 14 trägt. Ein ebenfalls auf der Welle 12 befestigtes Zahnrad 15 kämmt mit einem Trieb 16. DerTrieb 16 kämmt mit einem Trieb 17 und dieser wieder mit einem Trieb 18 auf der Welle ig, wobei die Welle ig außerdem noch außerhalb des Rahmens i ein Kronrad 2o träg t. Selbstverständlich könnte die Konstruktion auch so getroffen sein, daß das Kronrad 2o unmittelbar mit der Welle des Triebes 16 verbunden ist. Mit dem Kronrad :2o kämmt weiterhin ein Ritzel 21, -das fest auf einem Röhrchen 22, sitzt, auf das das Ende der biegsamen Antriebswelle 23 aufgesteckt werden kann. Mit den Lagerlappen:24 und 2,5 ist das RÖhrchen 22 und damit das Ritzel 21 gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert. In der hohlen Welle :23 ist ein dünner Draht :26 geführt, der auch das Röhrchen 22 durchsetzt und durch ein mit seinem Ende verbundenes angequetschtes Blechstück :27 in einer öse des Hebelarmes 28 befestigt ist. Der I-Tebel 28 ist mittels Lagerlappen :29 an dein Rahmen i um dien Zapfen 30 schwenkbar gellagert und weist einen zweiten Hebeqarm 31 auf, der mittels eines LapPens 32 an dem-Endedes Hebels 33 angreift. Der Hebel 33 ist bei 34 schwenkbar gelagert, wobei er durch eine an dem Rahmen i befestigte Zugfeder 35 in der dargestellten Lage gehalten wird. Der- Hebel 33 liegt in. seinem mittleren Teil an dem einen Ende der die Ritzel 13 und 14 tragenden WeTle 1:2 an,. Gegen. das andere Ende der Welle 12 liegt eine Blattfeder 36 an. Diese ist etwas schwächer als die Schraubenfeder 35 gewählt, so daß der Hebel 33 im Anschlag an dem Lappen 32 des HebelarnIes V liegt.
  • Dieübrigen in den Fig. i und 2 dargestellten Einzelteile des Raupenfahrspielzeuges sind für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung ohne Belang.
  • Um zuQrTeirJhen, daß im wesentlichen über den Draht .26 nur Zugkräfte und Über die hohle Drahtwendel 23 Druckkräfte von einem Gebergerät auf das Spielzeug übertragen werden,ist im folgenden noch als Beispiel ein hierfür besonders zweckmäßig gebautes Gebergerät in den Fig. 3bis 5 dargestellt. Das Caiebergerät hat im wesentlicheen Pfstolenform und ist mit einem kräftigen von der Hand zu umfassenden Griff 37 versehen, der mit dem Triebwerksgehäuse 38 verbunden ist. Innerhalb des Triebwerksgehäuses 38 ist ein Triebwerksrahmen 39 befestigt, in dem sich das Räderwerk zum Antreiben der hohlen Wellte 23 befindet. Zu diesem Zweck ist an der redhten Seite des Gebergehäuses eine Kurbe,1 40 vorges-ehen, die mittels des Kurbelgriffts 41 in Umdrehung versetzt werden kann. Die Welle der Kurbel 40 ist mit einem Zahnrad 42 versehen, das in das Ritzel 43 eines Zwischentriebes eingreift. Das-Rad44 dieses Zwischentriebets kämmt mit dem Ritzel 45, das zusammen mit dem Kronrad 46 fliegend an einer Seite des Triebwerksrahmens 39 gelagert -ist. Das Kronrad 46 kämmt wieder mit einem Ritzel 47, das sich an dem Ende eines Röhrchens 48 befindet. Das Röhrchen 48 ist gegeir Längsverschieben gesichert in dem Triebwerksrahmen 39 gelagert und ist an, seinem äußeren Ende mit der hohlen elastischen Welle 23 verbunden. In dem Triebwerksrahmen 39 befinden sich am unteren Teil zu beiden Seiten Schlitze 49 und 5o. In dtiesten Schlitzen ist ein. nach Art eines Pistolenabzugs geformtes Druckstück 51 verschiebbar gelagert. Züi diesem Zweck ist d,as'DruckstÜck 51 mit angelöteten Stiften 52 und 53 versehen, die mit Köpfen über das Triebwerksgehäuse 39 vorstehen und damit eine Führung für das Druckstück 51 bilden. Durch einen Ausschnitt in dem Griffteil 37 kann das Druckstück mehr oder weniger stark in den Hohlraum des Griffes hineingezogen. werdien. Mit dem Druck,s#tü#k Si bzw. mit dem damit verbundenen Teil 54 ist nun -das Ende der Drahtseele 26 Best verbunden. Weiterhin greift nodh an dem Druckstück bzw. an dem mit diesem verbundenen Teil 54 -eine Zugfeder 55 an, die bestrebt ist, das Druckstück 51 nach außen zu ziehen. Die übrigen in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Teile sind für die vorliegende Erfindung nicht von Belang.
  • Den Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß durch Drehen an der Kurbel 40, 41 über die verschiedenen Zahnradvorgelege das Röhrchen 48 und damit die zur Fernübertragung dienende hoh-le elastische Welle 23 in Umdrehung versetzt werden kann. Weiterhin entnimmt man den Fig. 3 bis 5, daß durch dIas Zurückziehen des Druckst.ückes 5 1 auf den Steuerdrght :26 eine Zugkraft ausgeübt wird und somit dlie entsprechende Reaktionsdruckkraft auf die hohle elastische Welle 23 vom Spielzeug auf das Gebergerät zurückübertragen wird.
  • Wie den Fig. i und .2 zu entnehmen ist, pflanzt sich die der hohlen elastischen Welle mitgeteilte Drehbewegung über das Ritzel :2 1 und dde verschiedenen Vorgelegeräder auf die mit den Ritzeln 13 und 14 verselhene verschiebbax vorgesehene. Welle 12 fo.Tt. Nun ist, wie aus Fig.:2 zu ersehen- ist, die längs verschiebbare Welle 1:2 so gelagert, daß in der gezeichneten Stellung das. Ritzel 14 mit dem Zahnrad ii kämmt und damit die Welle 9 der rechten, Fahrzeugseite angetrieben wird. Auf diese Weise macht das Raupenspielfahrzeug bei Vorwärtsfahrt eine Linkskurve. Der Zeichnung entnimmt man weiterhin, daß durch die Übertragung einer Zugkraft vom Gelbergerät auf den Steuerdräht 26 der Winkelhebel-:28, 31 um den Zapfen 30 im Uhrzeigers-inn verschwenkt wird und damit über den Lappen 32,der Hebel 33entgegen der Wirkung der Feder 35 im Uhrzeigergegensinn in Fig. 2 bewegt wird. Es wird demnach unter der Wirkung der Blattfeder 36 die Welle 12 axial so weit verschoben, his auch das Ritzel 13 mit dem ZahnTad io auf der Wefie 8 in Eingriff gelangt. In dieser Stellung siind demnach die beiden Wellen 8 und 9 mit dem Antrieb, gekuppelt, was ein Geradeausfahren des Raupenspielfahrzeuges bewirkt. Bei weiter-er Verstellung dies Steuerdrahtes 26 gelangt schl.ießlich das Ritzel 14 außer Eingriff mit dem Zahnrad ii, so daß nur noch die linke Antriebsweille 8 mit dem Antrieb verbunden, ist. Da& Spielfahrzeug führt danach bei Vorwärtsfahrt eine Rechtskurve aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels einereltagtischen hohlen. Welleund einer in/der höhlen Welle geführten Drahtseele fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspitellzeug, das mit zwei oder mehreren antreibbaren Kupplungsrädern für verschiedene Funktionen versehen ist, wobei der zum Antrieb -dienende Teil der Ühertragungseinrichtung spielzeugseitig mit wenigstens einem treibenden Kupplungsrad versehen ist und auf Grund einer Relativbewegung der bei-den Teile der Ülbertragungseinrichtung eine oder mehrere der Funktionen des Spielzeuges ein- und abschaltbar sind, nach Patent 947 864, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zum Antrieb dienende Teil der Übertragungseinrichtung verschiebbar vorgesehen ist und- bei seiner Betätigung zur Umschaltung eines oder mehrerer treibender Kupplungsräder dient. :2. Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug, nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiehbar vorgesehene Teil der Über-Iragungseinrichtung aus der in der holgen Welle geführten, vorzugsweise auf Zug beanspruchten Drahtseele besteht. 3. Spielzeug, insbesondere Fahrsp##ielzeti.g, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht verschiebbar vtkrgeselhene T-,id der Übertragungsteinricht.ung, vorzugsweise die hohle elastische Welle, über ein Rohr und ein mit dem Rohr verbundenes Ritzel mit den Antriebsrädern des Spielzeuges verbunden ist, wobei diajs Rohr gegen axiale Verschiebung abgestützt -gelagert ist und die hohle Welle vorzugsweise zur Übertragung von Druckkrüften dient. 4. Spielzeug, insbesondere Fährspielzeug, nach Ansptruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß'.das spielzeugseitige Ende des verschiebbaren Teils der übertragungseinririht:ung, insbesondere, der in der hohlen Welle geführte Draht, an einem Arm eines zur Umschaltung dienenden im Spielzeug gelagert-en Winkelhebels angreift. 5. Spiielzeug, insbesondere Fahirspielzeug, nacht Anspruch I bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeuggetriebe wenigstens eine axial verschiebbare Welle aufweist, welche ein oder mehrere Kupplungsräder, insbesondere Ritzel, trägt, die je nach der Stellung der verschiebbaren Welle in ein oder mehrere Gegenräder eingreifen. 6. Spielzeug, insbesondere Raupenfahrspielzeug, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umschaltüng dienende, axial verschie'bbare Welle benachbart zu den beiden Raupen-Antriebswellen (8 und 9) vorgesehen ist und insgesamt drei Schaltstellungen aufweist, in welchen entweder die linke oder die ,rechte Raupe oder in einer Mittelstellung beide in Antriebsverhindungsteheii. 7. Spielzeug, insbesondere Raupenfahrspielzeug, nar:h Anspruch 5 und 6, dadurchgekennzeichnet, daß an der versdhiiebbaren Welle (1:2) ein federbe-lasteter Hebel (33) angreift, der von dem verschiebbaren Teil der Umschalteinrichtung, insbesondere über den zweiten Hebelarm (V) des Winkelhebels (28, 31), verschwenkt wird. 8. Spielzeug, insbesondere Raupenfahrspielzeug, nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren Kupplungswelle (12) ein zweiter fed'erbelasteter Hebel (36) angreift, der beim Verschwenken des ersten Hebels (33) die Kupplungswelle in die andere Endstellung bewegt. g. Spielzeug, insbesondere Raupenfahrspielzeug, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite an der Kupplungswelle (1:2) angreifende federbelastete Hebel aus einer an einem Ende aufliegenden Blattfeder (36) besteht.
DEE8710A 1953-02-12 1954-03-12 Fernbedienbares Spielzeug Expired DE952966C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8710A DE952966C (de) 1953-02-12 1954-03-12 Fernbedienbares Spielzeug
DEE9784A DE1015729B (de) 1954-03-12 1954-11-02 Fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE6767A DE947864C (de) 1953-02-12 1953-02-12 Fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug
DEE8710A DE952966C (de) 1953-02-12 1954-03-12 Fernbedienbares Spielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952966C true DE952966C (de) 1956-11-22

Family

ID=33300687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE8710A Expired DE952966C (de) 1953-02-12 1954-03-12 Fernbedienbares Spielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952966C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0039822A1 (de) Antriebseinrichtung für eine Vorschub-Gewindespindel
DE1603629A1 (de) Antriebs- und Steuermechanismus fuer ein elektrisch angetriebenes Spielzeug
DE952966C (de) Fernbedienbares Spielzeug
DE2136528B2 (de) Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung
CH640169A5 (de) Rasiergeraet.
DE947218C (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Schere, Stanze od. dgl. fuer Handbetaetigung
DEE0008710MA (de)
DE935048C (de) Fahrzeuglenkung mit hydraulischer Lenkhilfe
DE2744779B2 (de) Elektromechanischer Regler für Druck und Temperatur
DE1009028B (de) Vorrichtung zum Verstellen des Hubes an Exzenterpressen
DE586210C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselkupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE562743C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1780235A1 (de) Lenkgetriebe fuer Servolenkung
DE2136713A1 (de) Ruckstellbares Zahlwerk
DE855787C (de) Verstellgetriebe
DE1192897B (de) Stellantrieb mit einem Motor fuer ein Regelglied
DE430014C (de) Schaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen
DE2241721C3 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Steuersignals
DE655029C (de) Fahrspielzeug, dessen Federtriebwerk durch Verschieben auf dem Boden aufgezogen wird
AT231186B (de) Getriebe, insbesondere für Registriergeräte
DE727931C (de) Vorrichtung fuer magnetelektrische Induktoren zum Betaetigen von Federsaetzen mittels der axial verschiebbaren Rotorwelle
DE937395C (de) Spielzeugauto, bei dem eine Umsteuerung der Drehrichtung der Antriebsraeder durch Verschiebung der Stossstangenattrappen vorgenommen wird
DE2539871C2 (de) Kabelschere
DE1099365B (de) Mit mechanischen Federn arbeitende belastungsempfindliche Vorrichtung, insbesondere fuer Fliegerschulungsgeraete
DE532668C (de) Einstellvorrichtung fuer Abstimmorgane bei Radiogeraeten