DE1030608B - Aufzugvorrichtung an Landmaschinen - Google Patents

Aufzugvorrichtung an Landmaschinen

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DE1030608B
DE1030608B DEM13235A DEM0013235A DE1030608B DE 1030608 B DE1030608 B DE 1030608B DE M13235 A DEM13235 A DE M13235A DE M0013235 A DEM0013235 A DE M0013235A DE 1030608 B DE1030608 B DE 1030608B
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/26Lifting devices for the cutter-bar manually actuated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugvorrichtung an Landmaschinen, insbesondere zum Heben und Senken des Schneidwerkes einer Mähmaschine oder des Anbaumähwerkes eines Ackerschleppers, mit den Hebevorgang unterstützender Hilfsfeder, bei der Betätigungshebel, Lastarm und Hilfsfeder an einem festen Rahmen schwenkbar gelagert sind und die Hilfsfeder am Betätigungshebel angelenkt ist. Aufzugvorridhtungen dieser Art sind bekannt. So greift beispielsweise bei einer bekannten Ausführung die Entlastungsfeder am Ende des Handhebels an, und der Lastarm wird durch ein an ihm angebrachtes und durch ihn betätigtes Klinkengesperre in seine Haltestellungen eingesteuert und darin festgehalten. Diese Aufzugvorrichtung weist den Nachteil auf, daß die zum Heben des Schneidwerkes aufzuwendenden Kräfte je nach der augenblicklichen Hebelstellung stark schwanken und trotz der die Hebebewegung unterstützenden Hilfsfeder noch beträchtlich sein können. Ähnlich ist es bei einer weiterhin bekannten Hebevorrichtung, bei der die Entlastungsfeder anstatt an einem Handhebel an einem Fußhebel angreift und die verschiedenen Haltestellungen des Schneidwerkes durch Eingriff einer Feststellklinke in entsprechende Rasten am Gestellrahmen gesichert werden. Ferner ist eine Anhebevorrichtung mit einer Hilfsfeder bekannt, die zur Schaffung günstiger Kraftverhältnisse durch den Handhebel indirekt über eine komplizierte Hebel- und Gelenkanordnung gesteuert wird, wobei sie in Spannung und Hebelarm bezüglich der Lastarmdrehachse von der augenblicklichen Stellung des Lastarmes abhängt. Diese Hebevorrichtung mit ihren zahlreichen Hebeln und Gelenkpunkten stellt eine komplizierte und teure Konstruktion dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Aufzugvorrichtungen an Landmaschinen durch eine einfache neue Konstruktion zu beseitigen, bei der die Steuerung der Hilfsfeder durch den Betätigungshebel direkt erfolgt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kraft der Hilfsfeder durch eine am Ende des Betätigungshebels angebrachte Rolle auf den Lastarm übertragen wird und durch die Verstellung dieser Rolle mittels des Betätigungshebels längs einer am Lastarm angebrachten Kurvenfläche, mit der sich der Lastarm an der Rolle abstützt, die Spannung der Feder und ihr wirksamer Hebelarm in bezug auf die Drehachse des Lastarmes gesteuert werden. Während bei der bekannten Vorrichtung die Hilfsfeder nicht durch den Handhebel unmittelbar gesteuert werden kann, werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Spannung der Hilfsfeder und ihr Hebelarm in bezug auf die Drehachse des Lastarmes durch den Betätigungshebel zwangläufig gesteuert.
Aufzugvorriditung an Landmaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Abstützfläche des Lastarmes eine Kurvenfläche von solcher Form bildet, daß in dem ersten und letzten Teil des Hebevorganges einem kleinen Weg des Betätigungshebels ein großer Weg des Lastarmes und in dem mittleren Teil des Hebevorganges einem großen WTeg des Betätigungshebels ein kleiner Weg des Lastarmes entspricht. Es ist also durch entsprechende Wahl der Scharnierachsen des Betätigungshebels, des Lastarmes, der Hilfsfeder und der Kurvenfläche des Lastarmes möglich, beispielsweise am Anfang des Hebevorganges, den Hebelarm der Feder in bezug zur Drehachse des Lastarmes rasch zu vergrößern, ohne die Federspannung in demselben Maße oder überhaupt wesentlich absinken zu lassen. Dies erscheint deshalb wünschenswert, weil somit schon zu Anfang des Hebevorganges ein äußerst günstiges Drehmoment, von der Feder herrührend, zur Verfügung steht. Durch diese Zwangssteuerung der Feder durch den Betätigungshebel hat man die Freiheit, die Kurvenfläche am Lastarm so zu gestalten, daß zwischen Betätigungshebel und Lastarm unabhängig von der Hilfsfeder eine nach Wunsch wechselnde Übersetzung geschaffen werden kann.
Die Form der Kurvenfläche ist deshalb bei einer besonders zweckmäßigen Ausfü'hrungsform so ausgebildet, daß die Abstützfläche des Lastarmes aus einem nach der Drehachse zu liegenden konvexen Flächenteil und einem daran anschließenden, nach dem Armende hin verlaufenden konkaven Flächenteil gebildet wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Aufzugsvorrichtung in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Zwischenstellung, die der Schwadhöhe entspricht,
809 527/56
Fig. 3 die Vorrichtung in der angehobenen Endstellung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1. Die zu hebende Last greift an einem Lastarm 1 an, der an einem Rahmen 2 um eine Achse 3 drehbar gelagert ist. Ferner ist an einem mit dem Rahmen verbundenen Lagerteil 2' der Boden einer Federbüchse 7 um Zapfen 8 verschwenkbar gelagert, so daß sich diese in die jeweilige Zugrichtung einstellen kann.
In der Büchse 7 ist eine Feder 9 angeordnet, die sich einerseits am Boden der Büchse 7 abstützt, während andererseits das Gegenlager in Form eines Federtellers 10 mit einer Stange 11 nachstellbar verbunden ist, so daß sich dieses Gegenlager beim Spannen und Entspannen der Feder 9 in der Büchse ab- bzw. aufwärts bewegen kann. Die Stange 11 ist durch eine Bohrung im Boden der Federbüchse 7 hindurchgeführt. An ihrem unteren Ende ist sie mit einem bügelartigen Stück 16 fest verbunden, das den Lastarm untergreift und dort einem Zapfen 12 zur Lagerung dient, auf dem eine Rolle 6 drehbar gelagert ist. Diese Rolle wird durch die Feder 9 in Anlage mit der eine Kurvenfläche bildenden Abstützfläche des Lastarmes 1 gehalten.
Weiterhin ist an dem Rahmen 2 noch ein um eine Achse 4 verschwenkbarer, doppelarmiger Betätigungshebel 5, 5' gelagert, dessen nach unten reichender, bogenförmig gekrümmter Hebelarm 5' an dem Zapfen 12 des Bügels 16 angreift.
In der Arbeitslage, d. h. bei gesenkter Last, nehmen die Teile der Aufzugvorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. In dieser Lage ist die Feder 9 gespannt. Sie hält die Rolle 6 dauernd in Anlage mit dem Lastarm 1, dessen Abstützfläche eine Kurvenfläche bildet, deren Formgebung und Zweck sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
In der Arbeitslage liegt die Drehachse 12 der Rolle 6 unter der Drehachse 3 des Lastarmes 1. Die Lagerpunkte von Betätigungshebel .5,- Lastarm 1 und der Federaufhängung sind hierbei so gewählt, daß beim anfänglichen Verschwenken des Betätigungshebels 5 der Hebelarm der Feder in bezug auf die Drehachse des Lastarmes sich sehr rasch vergrößert, während infolge des konvex gekrümmten Teiles 13 der Abstützfläche des Lastarmes die Spannung der Feder nur langsam abnimmt.
Beim Übergang des Mähwerks in Schwadhöhe haben die Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht. Die Rolle 6 befindet sich noch auf dem konvexen Teil 13, ist jetzt aber vor dem Absinken in dem konkaven Teil der Abstützfläche. Bei dieser Anordnung und Ausbildung der Abstützfläche können sich z.B. die hebenden und senkenden Kräfte ausgleichen, so daß die jeweils gewünschte Lage erhalten bleibt. Es kann aber auch für bestimmte Lagen, beispielsweise in der für Schwadhöhe, eine Rast 14 vorgesehen sein.
Bringt man das Mähwerk aus der Schwadstellung in seine in Fig. 3 dargestellte Endstellung, so erkennt man, daß bei diesem Übergang die Rolle 6 den konkaven Flächenteil 13' der Abstützfläche des Lastarmes durchläuft, wodurch die Spannung der Feder rasch abnimmt. Zur Sicherung der angehobenen Lage kann am Lastarm eine weitere Rast 15 angebracht sein.
Bei der Aufzugvorrichtung gemäß der Erfindung wird die jeweilige Stellung des Lastarmes durch den Weg der Rolle 6 im Zusammenwirken mit der eine Kurvenfläche bildenden Abstützfläche des Lastarmes an der Rolle bestimmt. Die Formgebung dieser Fläche ist derart, daß die Winkelgeschwindigkeiten von Betätigungshebel und Lastarm derart gegeneinander veränderlich sind, daß der erforderliche Kraftaufwand am Betätigungshebel an jeder Stelle in den gewünschten Grenzen gehalten wird, so daß beispielsweise in dem ersten und letzten Teil des Hebevorganges einem kleinen Weg des Betätigungshebels ein großer Weg des Lastarmes und während des mittleren Teils des Hebevorganges einem großen Betätigungshebelweg ein kleiner Weg des Lastarmes entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform der Aufzugvorrichtung beschränkt. So braucht die Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Betätigungshebel und Lastarm nicht stetig zu verlaufen, sie kann durch entsprechende Formgebung der Abstützfläche auch stufenweise erfolgen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufzugvorrichtung an Landmaschinen, insbesondere zum Heben und Senken des Schneidwerks einer Mähmaschine oder des Anbaumähwerks eines Ackerschleppers, mit den Hebevorgang unterstützender Hilfsfeder, bei der Betätigungshebel, Lastarm und Hilfsfeder an einem festen Rahmen schwingbar gelagert sind und die Hilfsfeder am Betätigungshebel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Hilfsfeder (9) durch eine am Ende des Betätigungshebels (5, 5') angebrachte Rolle (6) auf den Lastarm (1) übertragen wird und durch die Verstellung dieser Rolle mittels des Betätigungshebels längs einer am Lastarm angebrachten Kurvenfläche, mit der sich der Lastarm an der Rolle abstützt, die Spannung der Feder und ihr wirksamer Hebelarm in bezug auf die Drehachse (3) des Lastarmes gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (13, 13') des Lastarmes (1) eine Kurvenfläche von solcher Form bildet, daß in dem ersten und letzten Teil des Hebevorganges einem kleinen Weg des Betätigungshebels (5) ein großer Weg des Lastarmes und im mittleren Teil des Hebevorganges einem großen Weg des Betätigungshebels ein kleiner Weg des Lastarmes entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche des Lastarmes (1) aus einem nach der Drehachse (3) zu liegenden konvexen Flächenteil (13) und einem daran anschließenden, nach dem Armende hin verlaufenden konkaven Flächenteil (13') gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 338 981, 647 676, 671918, 828 775, 828 776;
österreichische Patentschrift Nr. 170 527.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809527/66 5.58
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338981C (de) * 1914-12-23 1921-07-09 Fahr Ag Maschf Maehmaschine mit Vorrichtung zum Hochschwenken des Schneidwerkes in die senkrechte Stellung
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AT170527B (de) * 1949-05-14 1952-02-25 Stockey & Schmitz Durch einem Hand- oder Fußhebel bediente Anhebevorrichtung, insbesondere für den Schneidbalken von Mähmaschinen

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