DE10305014B4 - Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit mindestens einem eingebauten pyrotechnischen Aktuator, bestehend aus einer Kabine zumindest mit Seitenwänden und einem Dach, in der das gesamte Fahrzeug zum Zünden des zumindest einen pyrotechnischen Aktuators Platz hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände zumindest teilweise flexibel sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit mindestens einem eingebauten pyrotechnischen Aktuator, wie beispielsweise einem Airbag.
  • Aus der DE 100 54 681 A1 ist bereits eine solche Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Sicherheitsbox, in die das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen gestellt wird, um die Airbags ohne Sicherheitsrisiko auslösen zu können.
  • Zudem ist aus der DE 101 13 099 A1 eine Vorrichtung zur Entsorgung von Airbags bekannt. Die Vorrichtung wird zum Auffangen von Gasen oder Festkörpern vor dem Airbag in dessen Einbaulage im Fahrzeug angeordnet. Anschließend wird der Airbag gezündet, wobei die Vorrichtung vorzugsweise als Trichter mit einer daran angeordneten Absaugeinrichtung ausgebildet ist.
  • Ferner ist aus der DE 196 37 677 A1 eine Vorrichtung zum Recyceln von Airbagmodulen bekannt. Dabei werden bei der Entsorgung von Alt- und Unfallfahrzeugen die Airbagmodule ausgebaut und in der Vorrichtung gezündet. Die Vorrichtung besteht aus einem Sicherheitsbehälter, in dem bei der Zündung der Airbagmodule entstehende Stäube durch eine Filtermatte zurückgehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit zumindest einem pyrotechnischen Aktuator zu schaffen, bei der sich bei der Zündung entstehende Abgase und Stäube nicht unkontrolliert ausbreiten können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit mindestens einem eingebauten pyrotechnischen Aktuator aus einer Kabine mit zumindest Seitenwänden und einem Dach, in der das gesamte Fahrzeug zum Zünden des zumindest einen pyrotechnischen Aktuators Platz hat. Die Kabine dient als Schutz vor umherfliegenden Teilen, die bei der Zündung der pyrotechnischen Aktuatoren entstehen können. Zudem hält die Kabine die bei der Zündung entstehenden Abgase und Stäube zurück, sodass diese nicht ungehindert in die Umgebung austreten können. Dieses Zurückhalten der Abgase und Stäube ist beim Recyceln von pyrotechnischen Aktuatoren von großer Bedeutung, da diese Stoffe gesundheitsschädlich sein können. Die Seitenwände sind zumindest teilweise flexibel. Die flexiblen Wände können günstigerweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise aus Plastikplanen, und/oder aus Stoff bestehen. Derartige Werkstoffe sind preiswert und in allen Größen erhältlich. Die flexiblen Seitenwände können beispielsweise als Vorhang vom Dach herunterhängen. Sie können sogar am Dach verlagerbar angebracht sein, so dass die flexiblen Wände wie eine Gardine zur Seite weggeschoben werden können, wenn sie nicht benötigt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Seitenwände höhenverstellbar. Sie können quasi als Vorhang bei Bedarf von der Decke heruntergelassen werden. So behindert die Kabine nicht Arbeiten am Fahrzeug, steht aber mit minimalem Aufwand zur Verfügung, sobald sie gebraucht wird.
  • Als Kabine sind beispielsweise so genannte Lackierkabinen geeignet, wie sie aus Automobilwerkstätten bereits mannigfach bekannt sind. Allerdings muss eine solche Lackierkabine zusätzlich ein Dach aufweisen. Das Dach besteht vorteilhafterweise aus einer festen Abdeckung.
  • Die Seitenwände und/oder das Dach haben vorteilhafterweise schallabsorbierende Eigenschaften. So behindert die Kabine auch die Ausbreitung von Schall, wie er in hohem Maße bei der Zündung von pyrotechnischen Aktuatoren entsteht. Dadurch kann im Idealfall der Gehörschutz für die Arbeiter in der Nähe der Kabine während der Zündung entfallen.
  • Idealerweise ist an der Kabine eine Absaugvorrichtung angebracht, die die bei der Zündung entstehenden Abgase und Stäube absaugen kann. Die Absaugung der kontaminierten Luft erfolgt dabei durch eine relativ große Öffnung, so dass nach der Zündung der pyrotechnischen Aktuatoren schnell die kontaminierte Luft vollständig abgesaugt ist, und die Kabine wieder ohne Atemschutz betretbar ist. Zusätzlich kann ein Saugschlauch vorgesehen sein, der die kontaminierte Luft direkt aus dem Innenraum des Fahrzeugs absaugt. Dadurch kann die Kabine mit dem Fahrzeug noch schneller dekontaminiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also ein Recyceln von pyrotechnischen Aktuatoren im eingebauten Zustand am Fahrzeug. Dabei erfolgt eine kontrollierte Absaugung von Abgasen und Stäuben. Die abgesaugte kontaminierte Luft kann durch eine Filteranlage gereinigt werden. Die bei der Zündung entstehende Schallbelastung wird reduziert. Da zum Recyceln der pyrotechnischen Aktuatoren diese nicht zuerst ausgebaut werden müssen, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein kostengünstiges Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren. Gegenüber der aus der DE 101 13 099 A1 bekannten Vorrichtung können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch nicht oder nur schwer zugängliche pyrotechnische Aktuatoren recycelt werden. Zudem können alle pyrotechnischen Aktuatoren gleichzeitig gezündet werden, während bei der aus der DE 101 13 099 A1 bekannten Vorrichtung die Aktuatoren der Reihe nach gezündet werden müssen. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Fahrzeug mit mehreren pyrotechnischen Aktuatoren schneller recycelt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit mindestens einem eingebauten pyrotechnischen Aktuator, bestehend aus einer Kabine zumindest mit Seitenwänden und einem Dach, in der das gesamte Fahrzeug zum Zünden des zumindest einen pyrotechnischen Aktuators Platz hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände zumindest teilweise flexibel sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Seitenwände aus einem flexiblen Kunststoffmaterial und/oder aus Stoff bestehen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus einer festen Abdeckung besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände höhenverstellbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und/oder das Dach schallabsorbierende Eigenschaften haben.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kabine eine Absaugvorrichtung angebracht ist, die bei der Zündung entstehende Abgase und Staub absaugen kann.
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