DE102005010179A1 - Geschlossene Fahrzeugkabine mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Fahrzeugkabine mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich, die eine Luftaustrittsöffnung und eine darauf angeordnete, nach außen schwenkbare, bei Rückschlag sperrende Klappe (4) aufweist. Um die Abdichtfunktion der Klappe (4) zu verbessern und einen schnellen Druckausgleich zu ermöglichen, ist sie erfindungsgemäß in Richtung der Schließstellung durch eine Magnetkraft beaufschlagt. Zu diesem Zweck ist die Klappe (4) bevorzugt als Magnetfolie (5) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine geschlossene Fahrzeugkabine mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich, die eine Luftaustrittsöffnung und eine darauf angeordnete, nach außen schwenkbare, bei Rückschlag sperrende Klappe aufweist.
  • Geschlossene Fahrzeugkabinen sind in der Regel als möglichst dichter Raum ausgebildet, um Umwelteinflüsse, wie Schmutz, Lärm, Kälte und Regen von den Insassen bzw. dem Fahrzeugfahrer fernzuhalten. Die in der Fahrzeugkabine verbliebenen Öffnungen sind daher relativ klein. Der beim Schließen der Kabinentür entstehende Überdruck kann daher häufig nicht schnell genug abgebaut werden, was zu relativ hohen Schließkräften führt und damit den Schließvorgang erschwert. Darüber hinaus wirkt der Überdruck auf das Trommelfell und wird daher oft als unangenehm bis schmerzhaft empfunden.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeugkabine ist in der DE 34 07 298 A1 offenbart. Durch eine Vorrichtung zum Druckausgleich wird das Entstehen eines Überdrucks beim Schließen der Kabinentür verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugkabine zur Verfügung zu stellen, die eine im Hinblick auf die Abdichtfunktion der Klappe und einen schnellen Druckausgleich verbesserte Vorrichtung zum Druckausgleich aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klappe in Richtung zur Schließstellung durch eine Magnetkraft beaufschlagt ist.
  • Die Magnetkraft sorgt dafür, dass die Klappe im Normalfall dicht geschlossen ist, so dass Umwelteinflüsse ferngehalten werden. Wird die offene Kabinentür in Schließstellung bewegt und dabei ein Überdruck in der Fahrzeugkabine erzeugt, so schwenkt die Klappe als Folge der Druckspitze entgegen der Magnetkraft nach außen und gibt die Luftaustrittsöffnung frei, auf der sie angeordnet ist. Erst wenn der Luftstrom nach außen abreisst, schließt die Klappe infolge der Wirkung der Magnetkraft wieder.
  • Im Gegensatz zu einer in Schließstellung wirkenden Federkraft, nimmt nach Überwindung der in Schließstellung wirkenden Magnetkraft der Kraftaufwand zum Offenhalten der Klappe nicht zu sondern ab.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht in der Fahrzeugkabine während des Betriebs eines damit ausgerüsteten Fahrzeugs ein gegenüber der Außenseite erhöhter Standarddruck an und ist die in Richtung zur Schließstellung der Klappe wirkende Magnetkraft größer als die in Richtung zur Öffnungsstellung der Klappe wirkende, aus dem Standarddruck resultierende Druckkraft.
  • Der erhöhte Standarddruck in der Fahrzeugkabine wird mit Hilfe motorisch angesaugter und gefilterter Außenluft erzeugt. Durch den erhöhten Standarddruck wird verhindert, dass ungefilterte Außenluft und somit Schmutzpartikeln am Filter vorbei in die Fahrzeugkabine gelangen. Gleichwohl ist die Klappe bei Druckspitzen wirksam, wie sie beim Schließen der Kabinentür entstehen, und verhindert einen zu großen Druckanstieg im Inneren der Fahrzeugkabine.
  • Die Klappe ist erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil als Magnetfolie ausgebildet. Eine Magnetfolie erzeugt einerseits eine Magnetkraft in Richtung zur Schließstellung der Klappe und ermöglicht andererseits ein großflächiges Öffnen der Klappe und damit ein schnelles Entweichen der Überdruck erzeugenden Luft.
  • Ferner erweist es sich als günstig, wenn die Magnetfolie mit der zur Luftaustrittsöffnung fernen Seite mit einem Verstärkungsrahmen verbunden ist. Der Verstärkungsrahmen stellt sicher, dass die Magnetfolie flächig abhebt und wieder schließt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich ein Lochblech auf der Luftaustrittsöffnung. Hierbei kann auf einfache Weise durch geeignete Wahl der Lochgröße die Auslösekraft bzw. die Haftkraft der Klappe festgelegt werden.
  • Die Klappe ist mit Vorteil in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, das mit der Fahrzeugkabine verbindbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung zum Druckausgleich als vormontierte Baueinheit an einer dafür geeigneten Stelle der Fahrzeugkabine angeordnet werden. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, zusätzlich das Lochblech dem Gehäuse zuzuordnen, das bereits die Klappe enthält.
  • Sofern das Gehäuse im Gehäuseinneren einen flächigen Klappenanschlag aufweist, der mit einem Dämpfungselement (beispielsweise eine Moosgummimatte) beschichtet ist, werden Anschlaggeräusche beim Öffnen der Klappe vermindert.
  • Eine Außenöffnung des Gehäuses kann in Weiterbildung der Erfindung mit einem Gitter versehen sein, so dass die Luftaustrittsöffnung, auf der sich das Gehäuse mit Klappe befindet, zusätzlich geschützt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Fahrzeugkabine in einem Flurförderzeug. Flurförderzeuge werden einerseits häufig unter erschwerten Umgebungsbedingungen eingesetzt, andererseits verlässt der Fahrer dabei oft die geschlossene Fahrzeugkabine, die er nach dem Wiederbesteigen stets wieder schließt. Ein erleichterter Schließvorgang verbessert die Arbeitsbedingungen signifikant.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flurförderzeugs mit einer geschlossenen Fahrzeugkabine,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Klappe und eines Lochblechs und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines die Klappe und das Lochblech umgebenden Gehäuses.
  • 1 zeigt einen Gegengewichts-Gabelstapler mit geschlossener Fahrzeugkabine 1. Der Zugang zur Fahrzeugkabine 1 wird durch eine seitliche Kabinentür 2 ermöglicht.
  • Die Fahrzeugkabine 1 ist an einer dafür geeigneten Stelle, beispielsweise an einem Frontblech 1a, mit einer Luftaustrittsöffnung versehen. Auf der in den Figuren nicht dargestellten Luftaustrifttsöffnung befindet sich ein Lochblech 3, das durch eine nach außen schwenkbar gelagerte Klappe 4 verschließbar ist (siehe 2).
  • Die Klappe 3 besteht aus einer Magnetfolie 5, welche auf der Rückseite, also auf der dem Lochblech 3 abgewandten Seite, mit einem Verstärkungsrahmen 6 versehen ist. Hierbei kann der Verstärkungsrahmen 6 beispielsweise auf die Magnetfolie 5 aufgeklebt sein.
  • Das Lochblech 3 ist, wie in 3 dargestellt, in ein separates Gehäuse 7 eingebettet, das die Klappe 4 enthält und auf die Luftaustrittsöffnung aufgesetzt und mit der Fahrzeugkabine 1 verbunden ist (z. B. durch eine Schraubverbindung). Das Gehäuse 7 ist im Inneren mit einem Klappenanschlag versehen, der mit einem Dämpfungselement, z. B. Moosgummi, beschichtet ist, um Geräusche beim Anschlagen der sich öffnenden Klappe 4 zu vermindern.
  • Eine Ausgangsöffnung 7a des Gehäuses 7 ist mit einem Gitter 7b versehen. Alternativ oder zusätzlich kann dort auch ein feinmaschiges Maschengitter angeordnet sein. Bei geschlossener Klappe 4 haftet die Magnetfolie 5 am Lochblech 3 und verschließt damit die Luftaustrittsöffnung. Kommt es beim Schließen der Kabinentür 2 zu einer Druckspitze im Inneren der Fahrzeugkabine, so hebt die aus der Magnetfolie 5 und dem Verstärkungsrahmen 6 gebildete Klappe 4 vom Lochblech 3 und damit von der Luftaustrittsöffnung flächig ab, so dass der in der Fahrzeugkabine 1 beim Schließen der Kabinentür 2 erzeugte Überdruck schnell abgebaut wird. Die beim Schließen der Kabinentür 2 aufzubringende Kraft wird daher gering gehalten.

Claims (9)

  1. Geschlossene Fahrzeugkabine mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich, die eine Luftaustrittsöffnung und eine darauf angeordnete, nach außen schwenkbare, bei Rückschlag sperrende Klappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) in Richtung zur Schließstellung durch eine Magnetkraft beaufschlagt ist.
  2. Geschlossene Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrzeugkabine (1) während des Betriebs eines damit ausgerüsteten Fahrzeugs ein gegenüber der Außenseite erhöhter Standarddruck ansteht und die in Richtung zur Schließstellung der Klappe (4) wirkende Magnetkraft größer ist als die in Richtung zur Öffnungsstellung der Klappe (4) wirkende, aus dem Standarddruck resultierende Druckkraft.
  3. Geschlossene Fahrzeugkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) als Magnetfolie (5) ausgebildet ist.
  4. Geschlossene Fahrzeugkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfolie (5) auf der zur Luftaustrittsöffnung fernen Seite mit einem Verstärkungsrahmen (6) verbunden ist.
  5. Geschlossene Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Lochblech (3) auf der Luftaustrittsöffnung befindet.
  6. Geschlossene Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) in einem separaten Gehäuse (7) angeordnet ist, das mit der Fahrzeugkabine (1) verbindbar ist.
  7. Geschlossene Fahrzeugkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) im Gehäuseinneren einen flächigen Klappenanschlag aufweist, der mit einem Dämpfungselement beschichtet ist.
  8. Geschlossene Fahrzeugkabine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsöffnung (7a) des Gehäuses (7) mit einem Gitter (7b) versehen ist.
  9. Geschlossene Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Flurförderzeug.
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