DE60309577T2 - Anschlagkonstruktion für motorhaube - Google Patents

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    • E05Y2900/536Hoods

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Puffers für Hauben, der die Aufschlagkraft beim Schließen einer Haube wie einer Motorhaube eines Automobils absorbiert und das Vibrieren der Haube in geschlossenem Zustand verhindert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Aufbau eines Haubenpuffers, bei dem Pufferglieder, die aus elastischen Elementen bestehen, an der Seite einer Autokarosserie oder einer Haube angeordnet sind, ist bekannt und beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 9-123945 und anderen beschrieben, um den Aufschlag beim Schließen einer Haube wie einer Kofferraumhaube, einer Motorhaube und dergleichen bei Automobilen zu absorbieren und das Vibrieren der Haube in geschlossenem Zustand zu verhindern.
  • Ein Beispiel für den Aufbau des Puffers für Hauben an der Motorhaube wird nachfolgend beschrieben; die Beschreibung bezieht sich auf die 5A, 5B und 6. Pufferglieder 21, wie sie in 6 dargestellt sind, bestehen aus elastischen Elementen, die beispielsweise aus Hartgummi hergestellt und an beiden Enden einer Kühlerhalterung 13 angeordnet, die, wie in 5A dargestellt, in einem oberen Abschnitt eines vorderen Endes eines Motorraums 12 des Karrosserierahmens 11 eines Automobils angeordnet sind. Beim Schließen der Motorhaube 14, wie in 5B gezeigt, haben diese Pufferglieder 21 Kontakt mit der Unterseite eines vorderen Endes der Motorhaube 14 und werden um einen vorbestimmten Betrag elastisch komprimiert, um die Aufschlagkraft beim Schließen der Motorhaube 14 zu absorbieren und das Vibrieren der Motorhaube 14 in geschlossenem Zustand zu verhindern.
  • Der oben beschriebene Aufbau, bei dem die Pufferglieder 21 aus Hartgummi bestehen und auf der Kühlerhalterung 13 angeordnet sind, stellt jedoch dann ein Problem dar, wenn ein Fußgänger, der in Kontakt mit einem Automobil kommt, auf die Motorhaube 14 geworfen wird, von oben auf die Motorhaube 14 fällt und sich dabei stärker verletzen kann. Insbesondere tritt dies ein, weil zwischen der unteren Fläche des vorderen Endes der Motorhaube 14 und der Kühlerhalterung 13 der Abstand D gegenüber der Höhe des Puffergliedes 21 verhältnismäßig groß ist, siehe 5B. Der Puffer 21 besitzt einen gewissen Grad an Elastizität, ist jedoch von großer Härte, so dass ein Hub S, der vom Kontakt des Fußgängers mit der Motorhaube 14 herrührt und auf den Puffer ausgeübt wird, hier als So bezeichnet, kurz ist. Da die Kollisionsenergie in dem kurzen Hub So absorbiert wird, ohne den Abstand D effektiv zu nutzen, wird aus einer Aufschlaglast F ein großer Wert F0.
  • Auf der Grundlage des oben beschriebenen Problems bei der konventionellen Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufbau eines Haubenpuffers vorzuschlagen, der den Grad der Verletzung eines Hindernisses bei einem Aufprall auf eine Haube verringert.
  • In EP-A-1104726, WO-A-00/69706 und US-A-5706908 werden Haubenpuffer mit Puffergliedern beschrieben, die so angeordnet sind, dass sie bei geschlossenem Zustand einer Haube mit dieser Kontakt haben, wie dies im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Aufbau eines Haubenpuffers vorgeschlagen, bei dem Pufferglieder so angeordnet sind, dass sie bei geschlossener Haube mit dieser Kontakt haben, und bei dem das Pufferglied ein Energieabsorptionselement enthält, das Energie absorbiert, während es sich plastisch verformt, wenn eine Last, die gleich einem vorbestimmten Wert ist oder darüber liegt, von oben einwirkt, und das dadurch gekennzeichnet ist,
    dass das Energieabsorptionsglied in einem Gehäuseelement angeordnet ist, wobei zwischen einem oberen Ende des Energieabsorptionsgliedes und einem oberen Ende des Gehäuseelementes ein Abstand vorgesehen ist, dass das Gehäuseelement in senkrechter Richtung elastisch verformt wird, wenn eine Last gleich oder geringer als der vorbestimmte Wert einwirkt, und in senkrechter Richtung plastisch verformt wird, wenn eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert einwirkt.
  • Bei einem solchen Aufbau wird, wenn ein Hindernis eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert auf die Haube bringt, das Energie absorbierende Glied plastisch verformt, um Kollisionsenergie zu absorbieren, so dass dadurch die Verletzung des Hindernisses verringert wird.
  • Das Gehäuseelement übernimmt die Funktion als Pufferglied bei normalem Gebrauch in zufriedenstellender Weise. Wirkt eine Aufschlaglast auf die Haube ein, die gleich oder größer ist als der vorbestimmte Wert, dann wird diese Aufschlaglast sicher absorbiert, so dass es möglich ist, der Grad der Verletzung des Hindernisses zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Abschnittes des Aufbaus eines Haubenpuffers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen Bauelemente eines Puffergliedes nach der Ausführungsform; 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseelementes, 2B eine perspektivische Ansicht eines Energie absorbierenden Elementes;
  • 3A bis 3C sind Vorderansichten, die die jeweiligen Zustände des Puffergliedes nach der Ausführungsform während des Betriebes zeigen;
  • 4 ist eine grafische Darstellung der Lastcharakteristika des Puffergliedes nach der Ausführungsform;
  • 5A und 5B zeigen eine Art der Anordnung des Puffergliedes an einer Motorhaube eines Automobils; 5A ist eine perspektivische Ansicht, 5B eine schematische Seitenansicht bei geschlossener Motorhaube;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Puffergliedes und
  • 7 ist eine grafische Darstellung der Lastcharakteristik des konventionellen Puffergliedes.
  • BESTES VERFAHREN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform des Aufbaus eines Haubenpuffers nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben; die Beschreibung bezieht sich auf die 1 bis 4. Die Anordnung des Aufbaus ist ähnlich der des mit Bezug auf die 5A und 5B beschriebenen konventionellen Beispiels, so dass die Beschreibung der Gesamtanordnung sich darauf bezieht. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, gleiche Bauelemente werden nicht doppelt beschrieben.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Pufferglied. Die Pufferglieder 1 sind an beiden Enden einer Kühlerhalterung 13 auf einer oberen Abschnitt eines vorderen Endes eines Motorraumes 12 angeordnet, um beim Schließen einer Motorhaube 14 Aufschlagenergie zu absorbieren und ein Vibrieren der Motorhaube 14 in geschlossenem Zustand zu verhindern. Das Pufferglied 1 umfasst ein Gehäuseelemente 2 und ein Energie absorbierendes Element 3, das im Gehäuseelement 2 angeordnet ist. Das Gehäuseelement 2 verformt sich elastisch in senkrechter Richtung, wenn eine Last gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert einwirkt, und verformt sich plastisch in senkrechter Richtung, wenn eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert einwirkt. Das Energie absorbierende Element 3 absorbiert Energie, während es sich plastisch verformt, wenn eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert von oben einwirkt. Wie in 3A dargestellt, ist zwischen einem oberen Ende 3a des Energie absorbierenden Elementes 3 und einer oberen Stirnplatte 2a des Gehäuseelementes 2 ein geeigneter Abstand d vorgesehen.
  • Das Gehäuseelement 2, das in 2A dargestellt ist, ist aus Kunstharzformteilen hergestellt, deren äußere Form im Großen und Ganzen einer senkrecht angeordneten Langperle eines Abakus gleichen. Genauer gesagt ist eine Mehrzahl von elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c in der Form einer spitzen Klammer in regelmäßigen Abständen in einer Umfangrichtung angeordnet und verbindet die Platte der oberen Stirnplatte 2a mit einem Bodenring 2b. Die elastisch und plastisch biegsame Platte 2c hat ein Elastikmodul, der so ausgelegt ist, dass die Platte der oberen Stirnplatte 2a beim Einwirken einer Last des oben angegebenen vorbestimmten Wertes um einen Betrag nach unten verlagert wird, der etwa dem oben angegebenen Abstand d entspricht. Die elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c verformen sich elastisch durch eine Last, die geringer oder gleich der Last ist, die etwa dem Abstand d entspricht. Wenn eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert einwirkt, verlagert sich die obere Stirnplatte 2a um einen Betrag, der gleich dem oder größer ist als der oben genannte Abstand d; die elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c brechen oder werden plastisch über ihre elastische Grenze hinaus verformt. Es wird also, falls erforderlich, eine Einkerbung, ein Einschnitt oder dergleichen in einem Biegeabschnitt 2d der elastisch und plastisch biegsamen Platte 2c ausgebildet.
  • Die Gesamtform des Energie absorbierenden Elementes 3, wie es in 2B gezeigt ist, ist zylindrisch, und das Element 3 ist aus einem Aluminium-Wabenmaterial hergestellt. Wirkt von oben eine Last ein, die gleich oder größer ist als der vorbestimmte Wert, dann beult die Aluminiumfolie, die das Aluminiumwabenelement darstellt, aus, so dass das Energie absorbierende Element 3 Energie absorbiert, während es sich in einem großen Kompressions-Deformations-Bereich insgesamt plastisch verformt. Das Energie absorbierende Element 3 kann aus anderen Elementen mit ähnlicher Funktion hergestellt sein, beispielsweise aus zylindrischen Blöcken aus Urethanhartschaum, anstatt aus Aluminiumwabenmaterial.
  • Es wird der betriebliche Einsatz des oben beschriebenen Aufbaus unter Bezugnahme auf die 3A bis 3C und 4 beschrieben. In unbelastetem Zustand, wenn die Motorhaube 14 geöffnet ist, befindet sich das Gehäuseelement 2 im in 3A dargestellten Normalzustand, in dem der vorbestimmte Abstand d zwischen der oberen Stirnplatte 2a des Gehäuseelementes 2 und dem oberen Ende 3a des Energie absorbierenden Elementes 3 vorhanden ist. Wird die Motorhaube 14 geschlossen, wie dies in 3B dargestellt ist, kommt ein unteres Ende eines entsprechenden Abschnitts der Motorhaube 14 in Kontakt mit der oberen Stirnplatte 2a des Gehäuseelementes 2, und die obere Stirnplatte 2a wird gegen die Elastizität der elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c nach unten in eine vorbestimmte Position gedrückt. Die beim Schließen der Motorhaube 14 entstehende Aufschlagenergie wird also während dieses Vorgangs absorbiert, und die elastische Federkraft der elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c verhindert in Vibrieren der geschlossenen Motorhaube 14.
  • Prallt dann auf das Automobil ein Hindernis 15 von oben auf die Motorhaube 14, dann wirkt auf die Motorhaube 14 eine Last ein, die gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert. Zu diesem Zeitpunkt zerbrechen, wie aus 3C hervorgeht, die elastisch und plastisch biegsamen Platten 2c des Gehäuseelementes 2 oder verformen sich plastisch sehr stark über ihre Elastizitätsgrenze hinaus, während sie Energie absorbieren. Im Verlauf dieses Prozesses wird Kollisionsenergie absorbiert, so dass eine Verletzung des Hindernisses 15 weniger schwer ausfällt. Auf diese Weise wird der Abstand d zwischen der Innenfläche des vorderen Endes der Motorhaube 14 und der Kühlerhalterung 13 wirksam als Energieabsorptionsbereich genutzt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wie sie in 4 gezeigt ist, eine Last F1, die ein Gehäuseelement 2 bei einem Kontakt des Hindernisses 15 mit der Motorhaube 14 bis zum Endpunkt über seine elastische Grenze hinaus zerbricht oder plastisch verformt, eine maximale Aufschlaglast. Danach absorbiert das Energie absorbierende Element 3 Energie, während es von einer vorbestimmten Last an plastisch verformt wird. Ein Hub S wird S1, der länger ist als ein konventioneller Hub S0, wie er durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Eine diagonal gestrichelte konventionelle Energieabsorptionsfläche wird also durch eine mit sich kreuzenden Linien gekennzeichnete Fläche als Energieabsorptionsfläche ersetzt. Darum wird aus eine maximalen Aufschlaglast F eine Last F1 die gegenüber einer konventionellen Last F0 stark reduziert ist. Es ist also möglich, den Grad der Verletzung des Hindernisses 15 zu reduzieren.
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsform umfasst das Pufferglied 1 das Gehäuseelement 2 und das Energie absorbierende Element 3, das im Gehäuseelement 2 angeordnet ist. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, ein elastisches Element mit einem geeigneten Elastikmodul und verhältnismäßig kleiner äußerer Ausdehnung in senkrechter Richtung oben auf dem Energie absorbierenden Element 3 vorzusehen. Vorzugsweise ist das elastische Element mehrschichtig aufgebaut und die Härte, d.h. ein Elastikmodul, verändert sich allmählich zwischen oberem Ende und unterem Ende. In diesem Fall ist es möglich, leicht und sicher eine Absorption der Aufschlagenergie beim Schließen der Motorhaube 14 und auch das Verhindern von Vibrationen zu erreichen, selbst wenn die Abmessungen des elastischen Elementes in senkrechter Richtung klein sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Entsprechend dem Aufbau des Haubenpuffers nach der vorliegenden Erfindung umfasst das Pufferglied das Energie absorbierende Element zum Absorbieren von Energie, während es sich plastisch verformt, wenn eine Last gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert von oben einwirkt. Wenn das auf die Haube prallende Hindernis eine Last darstellt, die gleich oder größer ist als der vorbestimmte Wert, werden die Energie absorbierenden Glieder plastisch verformt, um Kollisionsenergie zu absorbieren, so dass die vorliegende Erfindung dazu geeignet ist, den Grad der Verletzung zu verringern.

Claims (1)

  1. Aufbau eines Haubenpuffers, bei dem Pufferglieder (1) so angeordnet sind, dass sie mit einer Haube (14) in geschlossenem Zustand der Haube (14) Kontakt haben, wobei das Pufferglied (1) ein Energieabsorptionselement (3) aufweist, das bei einer plastischen Verformung Energie absorbiert, wenn eine Last von oben einwirkt; die gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (3) in einem Gehäuseelement (2) mit einem Abstand zwischen einem oberen Ende (3a) des Energieabsorptionselementes (3) und einem oberen Ende (2a) des Gehäuseelementes (2) angeordnet ist und dass das Gehäuseelement (2) in senkrechter Richtung verformt wird, wenn eine Last gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert einwirkt, und plastisch in senkrechter Richtung verformt wird, wenn eine Last gleich oder größer als der vorbestimmte Wert einwirkt.
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