DE10233587A1 - Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE10233587A1 DE10233587A1 DE10233587A DE10233587A DE10233587A1 DE 10233587 A1 DE10233587 A1 DE 10233587A1 DE 10233587 A DE10233587 A DE 10233587A DE 10233587 A DE10233587 A DE 10233587A DE 10233587 A1 DE10233587 A1 DE 10233587A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- pyrotechnic
- pyrotechnic devices
- devices
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/06—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
- F42D1/055—Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6, 7) eines Kraftfahrzeuges (2), wobei in dem Kraftfahrzeug (2) wenigstens zwei pyrotechnische Einrichtungen (4, 5, 6, 7) mit pyrotechnischen Zündern angeordnet sind, die mit einem Steuer-Zündsignal angesteuert und dadurch gezündet werden. Erfindungsgemäß erfolgt die Zündung der wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6, 7) zeitlich nacheinander. Ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Zündgerät (1) weist eine Bereitstellungs-Einrichtung (8) für das Steuer-Zündsignal auf. Das Zündgerät (1) weist wenigstens ein Kontaktelement (11) auf, so dass jedes Kontaktelement (11) mit einem Kontakt-Gegenelement (12) einer Fahrzeugelektrik (3) verbindbar ist zur Übertragung des wenigstens einen Steuer-Zündsignals.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- In Kraftfahrzeugen sind regelmäßig eine Vielzahl von pyrotechnischen Einrichtungen verbaut, z. B. in Verbindung mit Airbags, wie z. B. Fahrer- und Beifahrerairbags, Seitenairbags und Kopfairbags, aber auch in Verbindung mit Gurtstraffermodulen und Batterietrenneinheiten. Alle diese pyrotechnischen Einrichtungen sind mit pyrotechnischen Zündern ausgestattet, die mittels eines Steuergeräts gezündet werden können.
- Sobald ein mit einer Mehrzahl von pyrotechnischen Einrichtungen ausgestattetes Fahrzeug aus dem Verkehr genommen wird, stellt sich die Frage bezüglich der Entsorgung der pyrotechnischen Einrichtungen des Kraftfahrzeuges. Aus Arbeits- und Brandschutzgründen ist es nicht vertretbar, Kraftfahrzeuge mit intakten pyrotechnischen Einrichtungen z. B. bei einem Altfahrzeugverwerter dem üblichen Verschrottungskreislauf zuzuführen. So ist einerseits, vor der üblichen Verschrottung, eine Demontage der pyrotechnischen Einrichtungen denkbar, die aber aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen pyrotechnischen Einrichtungen sehr zeitaufwendig ist. Auch ist nach der Demontage der pyrotechnischen Einrichtungen das Problem der Entsorgung nicht gelöst, da ggf. immer noch ein intakter pyrotechnischer Zünder in den Einrichtungen vorhanden ist. Somit sind ggf. noch weitere Arbeitsgänge notwendig, um eine vollständige und damit ungefährliche Entsorgung der pyrotechnischen Einrichtungen zu gewährleisten.
- Weiter ist es allgemein bekannt, die pyrotechnischen Einrichtungen im Fahrzeug vor dessen Verschrottung durch gezielte Maßnahmen zu zünden und damit zu entschärfen. Ein bekanntes, gattungsgemäßes Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 197 53 058 C2 bekannt. Dabei sind in dem Kraftfahrzeug wenigstens zwei pyrotechnische Einrichtungen mit pyrotechnischen Zündern angeordnet, die mit einem Steuer-Zündsignal angesteuert und dadurch gezündet werden.
- Konkret wird bei diesem Verfahren das Steuer-Zündsignal direkt an den Zünder oder ein dazwischengeschaltetes Steuergerät bereitgestellt und der Zünder dadurch gezündet. Um die genaue Anzahl an pyrotechnischen Einrichtungen in dem Kraftfahrzeug zu ermitteln, werden in einer Weiterbildung des Verfahrens zuerst die im Kraftfahrzeug befindlichen pyrotechnischen Einrichtungen zahlenmäßig ermittelt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass nur ein Steuer-Zündsignal ausgegeben wird, um sämtliche pyrotechnischen Einrichtungen zu zünden. Darausfolgend werden alle im Fahrzeug vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen zeitgleich aktiviert, was bei einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von pyrotechnischen Einrichtungen nachteilig zu einer gefährlichen, großen, explosionsartigen Energiefreisetzung führt. Dadurch können nicht nur wie gewünscht die pyrotechnischen Einrichtungen des Kraftfahrzeuges entsorgt werden, sondern durch die große Energieentfaltung bei der Zündung aller pyrotechnischen Einrichtungen können auch zu den pyrotechnischen Einrichtungen benachbarte Bauteile ggf. zerstört werden. Dadurch muss das Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges in einem aufwendig stark abgeschirmten Raum stattfinden, um eine Verletzungsgefahr des das Verfahren durchführenden Personals zu vermeiden. Daneben ist bei einer Zerstörung von benachbarten Bauteilen ein werkstofflich reines Recycling dieser Bauteile erschwert bzw. unmöglich. Damit ist eine Wiederverwendung der Bauteile weitestgehend ausgeschlossen.
- Daneben ist aus oben angeführter Patentschrift ein Zündgerät bekannt, das eine Vorrichtung zur Bereitstellung des Steuer-Zündsignals aufweist, mit dem oben beschriebenen Verfahren durchführbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, mit dem eine Zündung der pyrotechnischen Einrichtungen weniger gefährlich durchzuführen ist, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens.
- Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bezüglich des Zündgerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 erfolgt die Zündung der wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen zeitlich nacheinander.
- Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass durch die zeitliche Aneinanderreihung der Zündung der jeweiligen pyrotechnischen Einrichtungen des Kraftfahrzeuges der durch die Zündung entstehende Energiebetrag ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet. Damit ist vorteilhaft eine Beschädigung benachbarter Bauteile weitestgehend ausgeschlossen. Das Gefahrenpotential für das durchführende Personal ist minimiert. Somit kann auch bei einer Vielzahl von z. B. Airbagmodulen bzw. Gurtstraffermodulen eine gezielt gesteuerte Entsorgung stattfinden. Die Belastungen sowohl für das zu verschrottende Fahrzeug als auch für das dafür zuständige Personal sind vorteilhaft gesenkt.
- In einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt die Übertragung des Steuer-Zündsignals durch ein Zündgerät, das wenigstens ein Kontaktelement aufweist, das mit einem entsprechenden Kontakt-Gegenelement einer Fahrzeugelektrik verbunden wird. Damit kann auf einfache Weise das Steuer-Zündsignal auf das Kraftfahrzeug übertragen werden, indem das Kontaktelement des Zündgerätes mit dem entsprechenden Kontakt- Gegenelement der Fahrzeugelektrik verbunden wird. Grundsätzlich kann das Steuer- Zündsignal auf jede technisch mögliche Weise, wie z. B. eine Funkübertragung, auf das Kraftfahrzeug übertragen werden.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung ist mindestens ein Kontakt-Gegenelement auch von einem Fahrzeugservice- oder -diagnosesystem nutzbar oder wird von diesem genutzt. Damit kann eine heutzutage in nahezu jedem Neufahrzeug vorhandene Service- oder Diagnoseschnittstelle genutzt werden, um pyrotechnische Einrichtungen zu zünden. Somit sind keine zusätzlichen Hardwareschnittstellen zu schaffen und zu installieren, sondern es werden bereits im Fahrzeug vorhandene Schnittstellen auch für die Zündung pyrotechnischer Einrichtungen beispielsweise bei der Altautoverwertung genutzt. Ein Fahrzeugservice- oder -diagnosesystem wird beispielsweise bei der Fahrzeugwartung eingesetzt. Hierdurch können Daten zwischen einer Fahrzeugelektronik und einem Service- oder Diagnosesystem ausgetauscht werden, um z. B. wichtige Informationen über den Fahrzeugzustand zu liefern. So ist es beispielsweise auch üblich, dass ein Fehlerspeicher eines Kraftfahrzeuges im Wartungsfall ausgelesen wird, um einfach feststellen zu können, ob Fehlerzustände während eines Fahrzeugbetriebes aufgetreten sind.
- Gemäß einer Weiterbildung wird zur Zündung einer oder mehrerer pyrotechnischer Einrichtungen mindestens ein fahrzeugspezifischer oder fahrzeugtypspezifischer oder mindestens ein zur pyrotechnischen Einrichtung spezifischer Authorisierungscode übermittelt. Damit soll sichergestellt werden, dass ein versehentliches Auslösen pyrotechnischer Einrichtungen im Service- oder Diagnosefall verhindert wird. Nur mit einer gültigen Berechtigung, welche beispielsweise in Form eines Passwortes bestehend aus einer Zahlen- und Buchstabenkombination eingegeben werden muß, ist eine zu erfolgende Zündung aktiviert und kann nun tatsächlich ausgeführt werden. Weiterhin soll verhindert werden, dass nicht authorisierte Personen oder Systeme eine pyrotechnische Einrichtung eines Fahrzeuges auslösen können. Dazu kann beispielsweise ein fahrzeugspezifischer Authorisierungscode an die Fahrzeugelektronik übermittelt werden und führt bei Akzeptanz dazu, dass eine Zündung von nun an freigegeben ist. Der Authorisierungscode kann dabei beispielsweise von der Fahrzeuggestellnummer abgeleitet sein und kann somit bei jedem Fahrzeug unterschiedlich sein. Ebenso ist es denkbar, dass pro Fahrzeugtyp ein Authorisierungscode zur Freischaltung einer Zündung verwendet wird. Fahrzeugtypen können dabei beispielsweise die Fahrzeuge Lupo, Polo, Golf etc. der Automarke Volkswagen sein. Ebenso ist es ausführbar, dass jede pyrotechnische Einrichtung einen speziellen Authorisierungscode benötigt, welcher auch hier typabhängig von der pyrotechnischen Einrichtung sein kann (Seiten-, Fahrer-, Kopfairbags etc.) oder auch ein individueller Code für jede einzelne pyrotechnische Einrichtung sein kann.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung erfolgt vor der Zündung der wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen eine zahlenmäßige Erfassung der in dem Kraftfahrzeug vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen mittels einer Erfassungseinrichtung eines Zündgerätes. Damit ist die genaue Anzahl an pyrotechnischen Einrichtung in dem Kraftfahrzeug ermittelbar und somit eine 100%-ige Zündung aller vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen gewährleistet. Anhand der zahlenmäßigen Erfassung der in dem Kraftfahrzeug vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen ist eine Dokumentation der Zündung der einzelnen pyrotechnischen Einrichtungen einfach durchführbar.
- Gemäß einer Weiterbildung sind die wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen als Airbagmodul und/oder als Gurtstraffermodul und/oder als Batterietrenneinheit ausgeführt. Damit können alle in einem Kraftfahrzeug gängigen vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen, wie z. B. ein Fahrerairbag, mit dem Verfahren erfasst und für Entsorgungszwecke gezündet werden.
- Gemäß Anspruch 8 weist das Zündgerät eine Bereitstellungseinrichtung für das Steuer- Zündsignal auf, mit der das Steuer-Zündsignal in einer vorgebbaren Reihenfolge in zeitlicher Folge bereitstellbar ist. Daneben weist das Zündgerät wenigstens ein Kontaktelement auf, so dass jedes Kontaktelement mit einem Kontakt-Gegenelement einer Fahrzeugelektrik, vorzugsweise einer Zentralelektrik, verbindbar ist zur Übertragung des wenigstens einen Steuer-Zündsignals.
- Vorteilhaft bei diesem Zündgerät ist, dass mit einer einfachen Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement des Zündgeräts und dem Kontakt-Gegenelement der Fahrzeugelektrik das Steuer-Zündsignal übertragbar ist und dadurch die zugehörige pyrotechnische Einrichtung gezündet wird. Die zeitliche Folge kann z. B. durch Schalter an der Bereitstellungs-Einrichtung verwirklicht sein. Eine vollautomatische Steuerung der zeitlich nacheinander folgenden Zündungen ist ebenso denkbar.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das wenigstens eine Kontaktelement und das wenigstens eine Kontakt-Gegenelement jeweils als Steckkontakte ausgebildet. Damit sind gebräuchliche Kontaktelemente bzw. Kontakt-Gegenelemente verwendet, die ein funktionssicheres Übertragen des Steuer-Zündsignals sicherstellen. Grundsätzlich kann das Kontaktelement und das Kontakt-Gegenelement auf jede technisch denkbare Weise ausgeführt sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist das Zündgerät Mittel zur Eingabe und/oder zur Auswertung und/oder zur Übertragung mindestens eines Zugangs- oder Authorisierungscodes auf. Somit kann ein Authorisierungscode direkt am Zündgerät eingegeben werden. Es ist auch denkbar, dass die Auswertung des Authorisierungscodes im Zündgerät stattfindet und ein nicht erlaubter Authorisierungscode dazu führt, dass das Zündgerät die Zündmöglichkeit einer pyrotechnischen Einrichtung verweigert. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, dass die Auswertung des Authorisierungscodes in einer Einrichtung im Kraftfahrzeug durchgeführt wird. Weiterhin weist das Zündgerät Mittel zur Übertragung des Zugangs- oder Authorisierungscodes auf, um notwendige Daten an das Kraftfahrzeug zu übermitteln. Weiterhin ist denkbar, dass das Zündgerät mit weiteren Geräten oder Systemen verbunden ist, z. B. Computernetzwerk, über welches bzw. welche es den notwendigen Authorisierungscode erhält und über die Mittel zur Übertragung weiterleitet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zündgerät ein Zeitglied angeordnet. Mit dem Zeitglied sind die wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen getrennt und zeitlich nacheinander mit dem jeweiligem Steuer-Zündsignal ansteuerbar. Damit ist die zeitlich nacheinander abfolgende Zündung der pyrotechnischen Einrichtungen sichergestellt.
- In einer bevorzugten Weiterbildung ist in dem Zündgerät eine Codierungs-Einrichtung angeordnet. Damit sind die wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen getrennt und zeitlich nacheinander mit dem jeweiligem Steuer-Zündsignal ansteuerbar. Die Codierungs-Einrichtung kann z. B. mit Codierungsdaten aus Fahrzeugdatenblättern mit den benötigten Informationen ausgestattet sein. Dabei ist für jede pyrotechnische Einrichtung in dem zugehörigen Fahrzeugdatenblatt ein Code hinterlegt, der mit der Codierungs-Einrichtung auslesbar ist und somit die zugehörige pyrotechnische Einrichtung zündbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zündgerät eine Erfassungs- Einrichtung zur zahlenmäßigen Erfassung der in dem Kraftfahrzeug vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen angeordnet. Damit werden die im Kraftfahrzeug vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen erfasst, womit zugleich eine Kontrolle nach den Zündungen der pyrotechnischen Einrichtungen auf Vollzähligkeit vollzogen werden kann. Die Erfassungs-Einrichtung kann zusätzlich als Basis für eine Dokumentation der Entsorgung der pyrotechnischen Einrichtungen dienen.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt schematisch ein Zündgerät 1, das an einem Kraftfahrzeug 2 angeschlossen ist.
- Das Kraftfahrzeug 2 ist hier nur stark schematisiert als Blackbox dargestellt, in der eine Zentralelektrik 3 mit einem daran angeschlossenen Fahrer-Airbagmodul 4, einem Beifahrer-Airbagmodul 5, einem Kopf-Airbagmodul 6 und einem Gurtstraffermodul 7 angeschlossen sind. Mittels der jeweiligen Anschlussleitung der einzelnen pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7 ist ein Steuer-Zündsignal zu der jeweiligen pyrotechnischen Einrichtung 4, 5, 6 oder 7 übertragbar.
- Das Zündgerät 1 weist eine Bereitstellungs-Einrichtung 8, ein Zeitglied 9 und eine Erfassungs-Einrichtung 10 auf. Von der Bereitstellungs-Einrichtung 8 gehen eine Mehrzahl von Steckkontakten 11 aus, die jeweils in einem Gegen-Steckkontakt 12, der jeweils einer pyrotechnischen Einrichtung 4, 5, 6 oder 7 zugeordnet ist, eingesteckt ist.
- Somit ist von der Bereitstellungs-Einrichtung 8 zu jeder pyrotechnischen Einrichtung 4, 5, 6 oder 7 eine Verbindung zur Übertragung des Steuer-Zündsignals geschaffen. Mittels des Zeitgliedes 9 ist eine getrennte und zeitlich nacheinander abfolgende Zündung der einzelnen pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7 möglich. Die Erfassungs-Einrichtung 10 erfasst vor der Zündung die in dem Kraftfahrzeug 2 vorhandenen pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7.
- Damit ist ein Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7 eines Kraftfahrzeuges 2 geschaffen sowie ein Zündgerät 1 zur Durchführung des Verfahrens, mit dem eine getrennt und nacheinander abfolgende Zündung der pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7 möglich ist. Dadurch ist der durch die Zündung entstehende Energiebetrag in einem vorgebbaren Bereich begrenzbar, so dass eine nicht gewünschte Zerstörung des Kraftfahrzeuges 2 verhinderbar ist. Das mit der Zündung der pyrotechnischen Einrichtungen 4, 5, 6 und 7 beauftragte Personal ist somit einem geringerem Gefahrenpotential ausgesetzt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zündgerät
2 Kraftfahrzeug
3 Zentral-Elektrik
4 Fahrer-Airbagmodul
5 Beifahrer-Airbagmodul
6 Kopf-Airbagmodul
7 Gurtstraffermodul
8 Bereitstellungseinrichtung
9 Zeitglied
10 Erfassungs-Einrichtung
11 Steckkontakt
12 Gegen-Steckkontakt
Claims (13)
1. Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges,
wobei in dem Kraftfahrzeug wenigstens zwei pyrotechnische Einrichtungen mit
pyrotechnischen Zündern angeordnet sind, die mit einem Steuer-Zündsignal
angesteuert und dadurch gezündet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zündung der wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6, 7)
zeitlich nacheinander erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des
Steuer-Zündsignals durch ein Zündgerät (1) erfolgt, das wenigstens ein
Kontaktelement (11) aufweist, das mit einem entsprechenden Kontakt-
Gegenelement (12) einer Fahrzeugelektrik (3) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Kontakt-Gegenelement (12) auch von einem Fahrzeugservice- oder
-diagnosesystem nutzbar ist oder genutzt wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Authorisierung mindestens einer Zündung einer pyrotechnischen
Einrichtung (4, 5, 6, 7) mindestens ein Zugangscode übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Zündung einer oder mehrerer pyrotechnischer Einrichtungen (4, 5, 6, 7)
mindestens ein fahrzeugspezifischer oder fahrzeugtypspezifischer oder
mindestens ein zur pyrotechnischen Einrichtung (4, 5, 6, 7) spezifischer
Authorisierungscode übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass vor der Zündung der wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6,
7) eine zahlenmäßige Erfassung der in dem Kraftfahrzeug (2) vorhandenen
pyrotechnischen Einrichtungen mittels einer Erfassungs-Einrichtung (10) eines
Zündgerätes (1) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen als Airbagmodul (4, 5, 6)
und/oder als Gurtstraffermodul (7) und/oder als Batterietrenneinheit ausgeführt
sind.
8. Zündgerät, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zündgerät (1) eine Bereitstellungs-Einrichtung (8) für das Steuer- Zündsignal aufweist, mit der das Steuer-Zündsignal in einer vorgebbaren Reihenfolge in zeitlicher Folge bereitstellbar ist,
dass das Zündgerät (1) wenigstens ein Kontaktelement (11) aufweist, und dass jedes Kontaktelement (11) mit einem Kontakt-Gegenelement (12) einer Fahrzeugelektrik, vorzugsweise einer Zentral-Elektrik (3), verbindbar ist zur Übertragung des wenigstens einen Steuer-Zündsignals.
dass das Zündgerät (1) eine Bereitstellungs-Einrichtung (8) für das Steuer- Zündsignal aufweist, mit der das Steuer-Zündsignal in einer vorgebbaren Reihenfolge in zeitlicher Folge bereitstellbar ist,
dass das Zündgerät (1) wenigstens ein Kontaktelement (11) aufweist, und dass jedes Kontaktelement (11) mit einem Kontakt-Gegenelement (12) einer Fahrzeugelektrik, vorzugsweise einer Zentral-Elektrik (3), verbindbar ist zur Übertragung des wenigstens einen Steuer-Zündsignals.
9. Zündgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine
Kontaktelement (11) und das wenigstens eine Kontakt-Gegenelement (12) jeweils
als Steckkontakte (11, 12) ausgebildet sind.
10. Zündgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zündgerät (1) Mittel zur Eingabe und/oder zur Auswertung und/oder zur
Übertragung mindestens eines Zugangs- oder Authorisierungscodes aufweist.
11. Zündgerät nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Zündgerät (1) ein Zeitglied (9) angeordnet ist dergestalt, dass mittels dem Zeitglied
(9) die wenigstens zwei pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6, 7) getrennt und
zeitlich nacheinander mit dem jeweiligen Steuer-Zündsignal ansteuerbar sind.
12. Zündgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Zündgerät (1) eine Codierungs-Einrichtung angeordnet ist dergestalt, dass
mittels der Codierungs-Einrichtung die wenigstens zwei pyrotechnischen
Einrichtungen (4, 5, 6, 7) getrennt und zeitlich nacheinander mit dem jeweiligen
Steuer-Zündsignal ansteuerbar sind.
13. Zündgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Zündgerät (1) eine Erfassungs-Einrichtung (10) angeordnet ist zur
zahlenmäßigen Erfassung der in dem Kraftfahrzeug (2) vorhandenen
pyrotechnischen Einrichtungen (4, 5, 6, 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10233587A DE10233587A1 (de) | 2002-05-28 | 2002-07-24 | Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10223661 | 2002-05-28 | ||
DE10233587A DE10233587A1 (de) | 2002-05-28 | 2002-07-24 | Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10233587A1 true DE10233587A1 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=29432376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10233587A Ceased DE10233587A1 (de) | 2002-05-28 | 2002-07-24 | Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10233587A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305014A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren |
WO2005075934A1 (de) * | 2004-02-06 | 2005-08-18 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur entsorgung / entsorgungszündung von insassenschutzeinrichtungen / verkehrsteilnehmerschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen zündern |
WO2006094859A1 (de) | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitssystem für fahrzeuginsassen |
WO2007110594A1 (en) * | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Intamet Recycling Limited | Method of and apparatus for detonating pyrotechnic devices in motor vehicles |
FR2908712A1 (fr) * | 2006-11-21 | 2008-05-23 | Re Source Ind Soc Par Actions | Dispositif de declenchement des systemes pyrotechniques des vehicules hors d'usage |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821784A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-12-10 | Toyota Motor Co Ltd | Vorrichtung zum Aktivieren einer passiven Sicherheitsvorrichtung |
DE19753058A1 (de) * | 1997-11-29 | 1999-07-01 | Telefunken Microelectron | Entsorgungsgerät und Verfahren zur Entsorgung für Insassenschutzeinrichtung mit pyrotechnischen Zündern |
DE19752622C1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-09-16 | Siemens Ag | Kraftfahrzeug-Insassenschutzsystem mit mehreren Zündpillen, und Verfahren zum Ansteuern eines Zündkreises eines solchen Insassenschutzsystems |
DE10015688A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden mindestens eines Zündelements für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug |
-
2002
- 2002-07-24 DE DE10233587A patent/DE10233587A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821784A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-12-10 | Toyota Motor Co Ltd | Vorrichtung zum Aktivieren einer passiven Sicherheitsvorrichtung |
DE19752622C1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-09-16 | Siemens Ag | Kraftfahrzeug-Insassenschutzsystem mit mehreren Zündpillen, und Verfahren zum Ansteuern eines Zündkreises eines solchen Insassenschutzsystems |
DE19753058A1 (de) * | 1997-11-29 | 1999-07-01 | Telefunken Microelectron | Entsorgungsgerät und Verfahren zur Entsorgung für Insassenschutzeinrichtung mit pyrotechnischen Zündern |
DE10015688A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden mindestens eines Zündelements für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305014A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren |
DE10305014B4 (de) * | 2003-02-07 | 2007-09-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Recyceln von Fahrzeugen mit pyrotechnischen Aktuatoren |
WO2005075934A1 (de) * | 2004-02-06 | 2005-08-18 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur entsorgung / entsorgungszündung von insassenschutzeinrichtungen / verkehrsteilnehmerschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen zündern |
WO2006094859A1 (de) | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitssystem für fahrzeuginsassen |
US7802811B2 (en) | 2005-03-11 | 2010-09-28 | Robert Bosch Gmbh | Safety system for vehicle occupants |
WO2007110594A1 (en) * | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Intamet Recycling Limited | Method of and apparatus for detonating pyrotechnic devices in motor vehicles |
FR2908712A1 (fr) * | 2006-11-21 | 2008-05-23 | Re Source Ind Soc Par Actions | Dispositif de declenchement des systemes pyrotechniques des vehicules hors d'usage |
WO2008074937A1 (fr) * | 2006-11-21 | 2008-06-26 | Re-Source Industries | Dispositif de déclenchement des systèmes pyrotechniques des véhicules hors d'usage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1248714B1 (de) | System zum steuern des betriebs von modulen mittels von einem steuergerät über einen datenbus erfolgender informationsübertragung sowie zündgerät und prüfschaltung | |
EP0691244B1 (de) | Prüfverfahren für eine passive Sicherheitseinrichtung in Kraftfahrzeugen | |
EP0471871B1 (de) | Anordnung von Geräten für den Insassenschutz in einem Fahrzeug | |
DE3116867A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ausloesen von notschaltfunktionen bei kraftfahrzeugen | |
WO1999050106A1 (de) | Verfahren zur energie- und datenübertragung in einem bussystem für insassenschutzeinrichtungen | |
DE19753058C2 (de) | Verfahren zur Entsorgung von Insassenschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen Zündern sowie Entsorgungsgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1711775B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entsorgung / entsorgungszündung von insassenschutzeinrichtungen / verkehrsteilnehmerschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen zündern | |
DE102018004375A1 (de) | Wegfahrsperrenanordnung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb einer Wegfahrsperrenanordnung | |
DE10233587A1 (de) | Verfahren zur Zündung von pyrotechnischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Zündgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0544721B1 (de) | Zündsteuergerät zum auslösen eines insassenschutzsystemes eines fahrzeuges | |
EP0995646B1 (de) | Verfahren zum Entschärfen von pyrotechnischen Aktuatoren in einem Fahrzeug | |
EP3655292A1 (de) | Zugriffskontrolleinrichtung für fahrzeuge mit sicherheitseinrichtung | |
EP1628858B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entschärfen eines pyrotechnischen aktuators aus einem kraftfahrzeug | |
DE10054681A1 (de) | Einrichtung zum Auslösen von Airbags | |
DE19538337C2 (de) | Sicherheitssystem, insbesondere für Fahrzeuge zur Personenbeförderung | |
DE10260475B4 (de) | Verfahren zur Entsorgung von Kraftfahrzeug-Insassenschutzeinrichtungen sowie Vorrichtung hierfür | |
DE10057917B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel | |
EP0591669A1 (de) | Verfahren zur Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges mit Diebstahlsicherungsfunktion und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0959954A1 (de) | Fahrzeug mit feuerlöschvorrichtung | |
DE60306111T2 (de) | Verfahren, vorrichtung und system zur verhinderung unbeabsichtigter entfaltung einer fahrzeug oder flugzeug sicherheitsvorrichtung | |
DE102007023122B3 (de) | Verfahren zum Entsorgen von Verkehrsteilnehmerschutzeinrichtungen | |
DE19743914A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Insassenschutzsystems | |
DE4107538C2 (de) | Steuereinheit für eine Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung | |
DE19641793B4 (de) | Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge | |
DE102018110926B4 (de) | Verfahren zur betriebssicheren Aktivierung von Produktionstestmodi in sicherheitsrelevanten elektronischen Schaltungen für ein sicherheitsrelevantes System |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |