DE19641793B4 - Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves

Abstract

Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer bei vorgegebenen Aufprallbedingungen aktivierbaren Insassenschutzvorrichtung oder Komponente derselben, sowie mit einer Auslöseeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung oder deren Komponente, wobei die Auslöseeinrichtung eine Steuerung und mindestens zwei Zündkreise mit jeweils mindestens einem Zünder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6; Z1, Z3, Z4 und Z2, Z5, Z6) über eine gemeinsame Zuleitung (20) und eine gemeinsame Ableitung (21) mit der Steuerung (6) verbunden sind, und dass von der Steuerung (6) unterschiedliche Spannungen zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) anlegbar sind, die entweder zur Zündung des Zünders (10, 11, 12, 13, 14, 15; 10; 10, 11) eines Zündkreises (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6; Z1; Z1, Z2) oder zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder (10, 11, 12, 13, 14, 15) von zwei oder mehr der Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) führen, wobei mindestens ein Teil der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer bei vorgegebenen Aufprallbedingungen aktivierbaren Insassenschutzvorrichtung oder Komponente derselben, sowie mit einer Auslöseeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung oder deren Komponente, wobei die Auslöseeinrichtung eine Steuerung und mindestens zwei Zündkreise mit jeweils mindestens einem Zünder umfasst.
  • Es wird erwartet, dass die Entwicklung der Sicherheitstechnik bei Kraftfahrzeugen in der Zukunft zu so genannten "intelligenten" Rückhaltesystemen führt. Diese Rückhaltesysteme werden voraussichtlich Sensoren enthalten, die beispielsweise erkennen, ob ein Beifahrersitz besetzt ist, oder welche Beschleunigungen beim Aufprall auftreten, um dementsprechend nur im Bedarfsfall eine eingebaute Insassenschutzvorrichtung für den Beifahrer, wie beispielsweise einen Gurtstraffer oder Airbag zu aktivieren, bzw. bei Vorhandensein von mehreren Insassenschutzvorrichtungen oder Insassenschutzvorrichtungen mit mehreren aktivierbaren Komponenten diese in Abhängigkeit von der ermittelten Beschleunigung einzeln, aufeinanderfolgend oder gemeinsam zu aktivieren, d.h. zum Beispiel bei geringeren Aufprallgeschwindigkeiten nur den Gurtstraffer und bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten den Gurtstraffer und den Airbag auszulösen oder einen mit zwei oder mehreren Gasgeneratoren ausgestatteten Airbag durch einzelne, gemeinsame oder aufeinanderfolgende Aktivierung dieser Komponenten weniger schart oder aggressiver aufzublasen bzw. durch aufeinanderfolgendes Aufblasen länger aufgeblasen zu halten. Eine derartige Fähigkeit, auf unterschiedliche Situationen unterschiedlich zu reagieren, setzt jedoch automatisch eine Vergrößerung der Anzahl der vorhandenen Zündkreise voraus, da eine getrennte Aktivierung von zwei oder mehr Insassenschutzvorrichtungen bzw. zwei oder mehr Komponenten einer Insassenschutzvorrichtung nur mit Hilfe getrennter Zündkreise möglich ist, die je nach Bedarf einen oder auch mehrere Zünder enthalten können, welche bei einem Stromfluss durch den entsprechenden Zündkreis gemeinsam gezündet werden. Da die über das Kraftfahrzeug verteilt angeordneten Zündkreise jeweils über eine Zuleitung und über eine Ableitung mit der zentralen Steuerung verbunden werden müssen, steigt jedoch auch die Anzahl der erforderlichen Steckverbindungen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Kontaktunterbrechungen und damit einer Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit des Rückhaltesystems erhöht.
  • Zur Verringerung der Anzahl der benötigten Leitungen bei einem Rückhaltesystem der eingangs genannten Art mit mehreren Zündkreisen wird in der DE-OS 33 26 277 vorgeschlagen, zur Verbindung der Zündkreise mit der Steuerung wenigstens zwei Stromzuführungskontakte mit dazugehörigen Zuleitungen und wenigstens zwei Stromabführungskontakte mit dazugehörigen Ableitungen vorzusehen, wobei die Zahl der Zuleitungen und der Ableitungen zwischen den Zündkreisen und den Kontakten so gewählt ist, dass das Produkt der beiden Zahlen wenigstens der Anzahl der Zündkreise entspricht, und wobei weiter jeder Zündkreis zwischen eine andere Kombination von Zuleitung und Ableitung geschaltet ist. Für zwei Zündkreise sind jedoch noch immer insgesamt drei Zu- bzw. Ableitungen und damit auch drei Kontakte erforderlich. Außerdem ist bei dem bekannten Rückhaltesystem keine getrennte oder aufeinanderfolgende Aktivierung der Insassenschutzvorrichtungen möglich, denen die einzelnen Zündkreisen zugeordnet sind.
  • Aus der DE-OS 43 06 488 ist weiter ein Rückhaltesystem der eingangs genannten Art mit einem Airbag und insgesamt drei Gasgeneratoren mit jeweils einem Zündkreis bekannt, welches ein aufeinanderfolgendes Aktivieren der Gasgeneratoren gestattet, deren Zündkreise über einen vorgeschalteten elektromechanischen Beschleunigungsschalter parallel zwischen die Fahrzeugbatterie und Erde geschaltet sind, wobei die Aktivierung der Gasgeneratoren mit Hilfe eines Mikroprozessors erfolgt, der jeweils mit drei in den einzelnen Zündkreisen angeordneten Crash-Schaltern verbunden ist. Neben einer gemeinsamen Zuleitung von der Batterie und einer gemeinsamen Erdung ist somit für jeden Zündkreis die zum zentralen Mikroprozessor führende Leitung für die Ansteuerung des Crash-Schalters erforderlich, so dass der Aufwand für die Verkabelung auch hier nicht unerheblich ist.
  • Aus der EP 0 471 871 A1 ist eine Anordnung von Geräten für den Insassenschutz in einem Fahrzeug bekannt, wobei die Insassen bei einem Crash durch mehrere, mittels einer elektrisch gezündeten Sprengladung, aktivierte Schutzeinrichtungen geschützt werden sollen. Hierfür weist die Anordnung ein die Auswerteeinheit enthaltendes Auswertegerät und mehrere, über das Fahrzeug verteilte, die Zündeinheiten einschließlich Zündkondensatoren enthaltende Zündgeräte auf, wobei zwischen den Auswertegeräten und den Zündgeräten eine Datenleitung vorgesehen ist. Hierdurch erfolgt eine Reduzierung des Verkabelungsaufwandes. In den Zündgeräten erfolgt eine Dekodierung der Signale von der Datenleitung und eine Umsetzung in Zündauslösesignale. Somit werden die Zündauslösesignale über die Zuteilung übertragen.
  • In der DE 44 33 880 C1 ist eine Sprengkette beschrieben, die eine Vielzahl von Zündstufen aufweist, die jeweils zwischen zwei Versorgungsleitungen liegen und eine Zündeinrichtung sowie eine Zener-Diode enthalten. Die dargestellte Sprengkette weist zwei Leitungen auf, über die sämtliche Zündstufen zueinander parallel an die Stromimpulsquelle angeschlossen sind. Somit sind die einzelnen Zündstufen unabhängig voneinander, so dass Fehler in einzelnen Zündstufen die Zündfolge insgesamt nicht beeinflussen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Übertragung der Auslösesignale zur Auslösung bzw. Aktivierung von Insassenschutzvorrichtungen bzw. Komponenten derselben verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zündkreise über eine gemeinsame Zuleitung und eine gemeinsame Ableitung mit der Steuerung verbunden sind, und dass von der Steuerung bevorzugt in Abhängigkeit von unterschiedlichen Bedingungen beim Aufprall unterschiedliche Spannungen zwischen der Zuleitung und der Ableitung anlegbar sind, die infolge eines dadurch jeweils hervorgerufenen Stromflusses entweder zur Zündung des Zünders oder der Zünder eines einzigen Zündkreises oder zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder von zwei oder mehr Zündkreisen führen, wobei mindestens ein Teil der Zündkreise ein Bauelement enthält, das nur dann einen Stromfluss im zugehörigen Zündkreis zulässt, wenn die Steuerung eine von zwei oder mehr Wechsel- oder Rechteckspannungen mit unterschiedlicher Frequenz zwischen der Zuleitung und der Ableitung anlegt.
  • Vorteilhafterweise enthält mindestens ein Teil der Zündkreise Schwingkreise mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen, welche jeweils mit der Frequenz von einer der von der Steuerung angelegten Wechsel- oder Rechteckspannungen übereinstimmen.
  • Die Wechsel- und Rechteckspannungen können von der Steuerung mit Hilfe von Wechselrichtern erzeugt werden, wobei in diesem Fall vorzugsweise in sämtliche Zündkreise Schwingkreise mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen so geschaltet sind, dass an einem zwischen dem jeweiligen Schwingkreis und dem Zünder in der Zu- oder Ableitung angeordneten Zündkondensator eine Spannung anfällt, die ausreicht, um den Zünder des zugehörigen Zündkreises durch einen entsprechenden Stromfluss zu zünden, wenn von der Steuerung eine Wechselspannung zwischen die Zuleitung und die Ableitung angelegt wird, die in Resonanz zur Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises steht. Die Wechsel- oder Rechteckspannungen, deren Frequenzen mit den jeweiligen Resonanzfrequenzen übereinstimmen, können nach Bedarf entweder einzeln, nacheinander oder einander überlagert zwischen der Zuleitung und der Ableitung angelegt werden, um dadurch entweder den Zünder eines einzelnen ausgewählten Zündkreises zu zünden oder alternativ die Zünder in einem Teil oder sämtlichen Zündkreisen in Folge oder auch gleichzeitig. Dadurch kann äußerst flexibel auf unterschiedliche Aufprallbedingungen reagiert werden, beispielsweise indem bei unbesetztem Beifahrersitz nur die Zünder in den Zündkreisen für einen Gurtstraffer und einen Airbag auf der Fahrerseite, nicht jedoch diejenigen auf der Beifahrerseite gezündet werden, wobei es außerdem gleichzeitig möglich ist, zum Beispiel von zwei Gasgeneratoren des Airbags einen zusammen mit dem Gurtstraffer oder kurz danach und den zweiten zeitversetzt etwas später zu aktivieren.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Alternative, die bei zwei Zündkreisen Anwendung finden kann, sieht in ähnlicher Weise vor, dass die beiden Zündkreise über eine gemeinsame Zuleitung und eine gemeinsame Ableitung mit der Steuerung verbunden sind, und dass von der Steuerung vorzugsweise in Abhängigkeit von Bedingungen beim Aufprall unterschiedliche Spannungen zwischen der Zuleitung und der Ableitung anlegbar sind, die entweder zur Zündung des Zünders eines Zündkreises oder zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder der beiden Zündkreise führen, wobei einer der beiden Zündkreise ein Bauelement enthält, das beim Anlegen einer Gleichspannung einen Stromfluss in diesem Zündkreis verhindert und der andere Zündkreis ein Bauelement enthält, das beim Anlegen einer Wechselspannung einen Stromfluss in diesem Zündkreis verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält in diesem Fall jeweils einer der beiden Zündkreise einen Kondensator bzw. eine Drosselspule, von denen der erstere beim Anlegen der Gleichspannung und die letztere beim Anlegen der Wechselspannung zwischen der Zuleitung und der Ableitung sperrt, so dass ein Zündstrom in beiden Fällen nur in einem der Zündkreise fließt. Durch aufeinanderfolgendes Anlegen der beiden Spannungen bzw. durch Überlagerung derselben können die Zünder beider Zündkreise jedoch wiederum nacheinander oder gleichzeitig gezündet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Schaltplan einer Auslöseeinrichtung für ein Rückhaltesystem, das einen Fahrer- und einen Beifahrer-Airbag mit jeweils zwei Gasgeneratoren, Gurtstraffer für den Fahrer und den Beifahrer und insgesamt sechs Zündkreise umfaßt;
  • 2: einen Schaltplan einer alternativen Auslöseeinrichtung für ein entsprechendes Rückhaltesystem;
  • 3: einen vereinfachten Schaltplan einer Auslöseeinrichtung für ein Rückhaltesystem, das einen Airbag mit zwei Gasgeneratoren und zwei Zündkreisen umfaßt.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Auslöseeinrichtung 1 für ein Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs, welches insgesamt vier Insassenschutzvorrichtungen in Form von zwei Airbags, einem Fahrer- und einem Beifahrerairbag 2 bzw. 3, sowie zwei Gurtstraffern 4 und 5, je einem für einen Fahrer- und Beifahrersicherheitsgurt, umfaßt, besteht im wesentlichen aus einer zentralen Steuerung 6 und insgesamt sechs Zündkreisen Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6, je einem für die mit den Auslösemechanismen 8, 9 der beiden Gurtstraffer 4, 5 verbundenen Zünder 10, 11 und die Zünder 12, 13, 14, 15 der vier Airbaggeneratoren 16, 17, 18, 19, die sämtlich (1) oder teilweise (2) parallel geschaltet sind, wobei die jeweils parallel geschalteten Zündkreise über eine gemeinsame Zuleitung 20 und eine gemeinsame Ableitung 21 mit zwei Steckkontakten einer Steckerleiste 22 der Steuerung 6 verbunden sind, so daß die Anzahl der Steckverbindungen sehr klein gehalten werden kann.
  • Die an ein Stromversorgungssystem des Kraftfahrzeugs und an Masse angeschlossene Steuerung 6 ist mit mehreren Sensoren verbunden, von denen zwei beispielhaft dargestellt sind, nämlich ein Sensor 24 zum Erfassen, ob ein Beifahrersitz besetzt ist, und ein Beschleunigungssensor 25. Die Sensoren 24, 25 versorgen die Steuerung 6 bei einem Aufprall mit Daten, die es ermöglichen, durch Vergleich mit gespeicherten Daten die Aktivierung der einzelnen Insassenschutzvorrichtungen, d.h. der Airbags 2, 3 und der Gurtstraffer 4, 5 bzw. deren Komponenten, d.h. der beiden Gasgeneratoren 16, 17 bzw. 18, 19 jedes Airbags 2 bzw. 3 zu optimieren, um beispielsweise bei unbesetztem Beifahrersitz eine unnötige Aktivierung der Insassenschutzvorrichtungen 3, 5 für den Bei fahrer zu vermeiden oder die Insassenschutzvorrichtungen in Abhängigkeit von der vom Beschleunigungssensor 25 gemessenen Beschleunigung nacheinander oder gleichzeitig zu aktivieren.
  • Die Steuerung 6 enthält einen Mikrocomputer 26, der die von den Sensoren 24, 25 übermittelten Daten mit den in seinem Speicher gespeicherten Daten vergleicht und bei einem Aufprall in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs unterschiedliche Befehlsfolgen in Form von elektrischen Steuerimpulsen ausgibt, die in einem Spannungsgenerator 28 der Steuerung 6 in Gleich- oder Wechselspannungssignale umgesetzt und ggf. nach einer vorherigen Verstärkung in einem Spannungsverstärker (nicht dargestellt) zwischen dem Kontakt für die Zuleitung 20 und dem Kontakt für die Ableitung 21 ( 1) bzw. den beiden Kontakten für die beiden Zuleitungen 20 und den beiden Kontakten für die beiden Ableitungen 21 (2) an der Steckerleiste 22 angelegt werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten die sechs Zündkreise Z1, Z2, Z3, Z4, Z5 jeweils Schwingkreise mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz, die sich durch entsprechende Auswahl eines Widerstands R1, R2, R3, R4, R5, R6 mit induktivem Anteil bzw. eines Kondensators C1, C2, C3, C4, C5, C6 einstellen läßt, welche parallel zu den Zündern 10, 11 bzw. 12, 13, 14, 15 des Auslösemechanismus 8, 9 bzw. der Gasgeneratoren 16, 17, 18, 19 zwischen die Zuleitung 20 und die Ableitung 21 geschaltet sind, sowie einen weiteren, jeweils zwischen dem Schwingkreis und dem Zünder 10, 11, 12, 13, 14, 15 in die Zuleitung 20 geschalteten Zündkondensator CZ. Der Spannungsgenerator 28 ist dort so ausgebildet, daß er ansprechend auf die Befehlsfolge vom Mikrocomputer 26 entweder ein Wechselspannungssignal mit einer der Resonanzfrequenz von einem der Schwingkreise entsprechenden Frequenz oder nacheinander in bestimmter Reihenfolge mehrere Wechselspannungssignale mit unterschiedlichen, den Resonanzfrequenzen eines Teils oder aller Schwingkreise entsprechenden Frequenzen zwischen der Zuleitung 20 und der Ableitung 21 an der Steckerleiste 22 anlegt, oder alternativ dazu gleichzeitig mehrere Wechselspannungssignale einander überlagert, deren Frequenzen jeweils den Resonanzfrequenzen eines Teils oder sämtlicher Schwingkreise entsprechen, wobei in diesem Fall die Frequenzunterschiede zwischen den einzelnen Resonanzfrequenzen ausreichend groß sein müssen, um überlagerungsbedingte Fehlauslösungen zu vermeiden.
  • Durch Anlegen einer Wechselspannung mit einer der Resonanzfrequenz des Schwingkreises im Zündkreis Z1 entsprechenden Frequenz fällt am Zündkondensator CZ des Zündkreises Z1 für den Auslösemechanismus 8 des Fahrer-Gurtstraffers 4 eine Wechselspannung an, die bewirkt, daß im Zündkreis Z1 ein Strom fließt, welcher den Zünder 10 zündet, während dies in den anderen Zündkreisen Z2, Z3, Z4, Z5, Z6 nicht der Fall ist. Wird der angelegten Wechselspannung eine Wechselspannung überlagert, deren Frequenz der Resonanzfrequenz des Schwingkreises im Zündkreis Z2 entspricht, so fällt gleichzeitig am Zündkondensator CZ des Zündkreises Z2 für den Auslösemechanismus 9 des Beifahrer-Gurtstraffers 5 eine Wechselspannung an, die im Zünder 11 einen die Zündung hervorrufenden Stromfluß erzeugt. Sollen bei entsprechenden Aufprallbedingungen anschließend einer oder beide Airbags 2, 3 unter gleichzeitiger oder aufeinanderfolgender Aktivierung ihrer jeweiligen Gasgeneratoren 16, 17, 18, 19 aufgeblasen werden, werden über entsprechende Befehlsfolgen Wechselspannungssignale erzeugt und einander überlagert oder nacheinander zwischen der Zuleitung 20 und der Ableitung 21 angelegt, deren Frequenzen den Resonanzfrequenzen der Schwingkreise in den jeweils zugehörigen Zündkreisen Z3, Z4, Z5, Z6 entsprechen. Somit läßt sich mit einer derartigen Auslöseeinrichtung 1 jede beliebige Kombination von Zündfolgen erzielen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils die drei Zündkreise Z1, Z3, Z4 bzw. Z2, Z5, Z6 auf der Fahrerseite bzw. auf der Beifahrerseite parallel geschaltet und über insgesamt zwei Zuleitungen 20 und zwei Ableitungen 21 mit der Steuerung 6 verbunden. Immer zwei (Z3, Z4 bzw. Z5, Z6) der jeweils parallel geschalteten Zündkreise Z1, Z3, Z4 bzw. Z2, Z5, Z6 enthalten eine Zener-Diode 30, 31, 32, 33, wobei die Durchbruchspannungen der Zener-Dioden 30, 32 bzw. 31, 33 gestaffelt, d.h. unterschiedlich groß und beide größer als eine Auslösespannung sind, die in den beiden Zündkreisen Z1, Z2 ohne Zener-Diode einen die Zündung des zugehörigen Zünders 10, 11 bewirkenden Stromfluß erzeugt. Der Spannungsgenerator 28 ist dort so ausgebildet, daß er ansprechend auf die Befehlsfolge vom Mikroprozessor 26 ein Gleichspannungssignal oder nacheinander mehrere unterschiedliche Gleichspannungssignale erzeugt und an der Steckerleiste 22 zwischen einem oder beiden der Paare von Zuleitungen 20 und Ableitungen 21 anlegt.
  • Wird beispielsweise am fahrerseitigen Zuleitungs/Ableitungspaar 20, 21 eine Gleichspannung angelegt, die unter der Durchbruchspannung der Zener-Dioden 30, 32 mit der niedrigeren Durchbruchspannung liegt, so wird nur der Auslösemechanismus 8 für den Fahrer-Gurtstraffer 4 im Zündkreis Z1 ohne Zener-Diode aktiviert. Beim Anlegen derselben Gleichspannung an beiden Zuleitungs/Ableitungspaaren 20, 21 wird dementsprechend zusätzlich auch der Zünder 11 des Auslösemechanismus 9 des Beifahrer-Gurtstraffers 5 gezündet. Wird am fahrerseitigen Zuleitungs/Ableitungspaar 20, 21 eine etwas größere Spannung angelegt, die über der Durchbruchspannung der Zener-Dioden 30, 32 mit der niedrigeren Durchbruchspannung, jedoch noch unter der Durchbruchspannung der Zener-Dioden 31, 33 mit der höheren Durchbruchspannung liegt, so wird der Zünder 12 des ersten Gasgenerators 16 des Fahrer-Airbags gezündet. Erfolgt dies an beiden Zuleitungs/Ableitungspaaren 20, 21 so werden die Zünder 12, 14 des ersten Gasgenerators 16 bzw. 18 des Fahrer-Airbags 2 und des Beifahrer-Airbags 3 gleichzeitig gezündet. Eine die Durchbruchspannung der Zener-Dioden 31, 33 mit der höheren Durchbruchspannung überschreitende Spannung am fahrerseitigen oder an beiden Zuleitungs/Ableitungspaaren 20, 21 führt zur gleichzeitigen Aktivierung der Insassenschutzvorrichtungen 2, 4 bzw. 2, 3, 4, 5 sowie beider Gasgeneratoren für die Airbags 2, 3 auf der Fahrer- bzw. auf der Fahrer- und der Beifahrerseite, während eine aufeinanderfolgende Aktivierung dadurch erreicht werden kann, daß die angelegte Gleichspannung ausgehend von einer unterhalb der Durchbruchspannung der Zener-Dioden 30, 32 mit der niedrigeren Durchbruchspannung liegenden Gleichspannung stufenlos oder schrittweise bis über die Durchbruchspannung der Zener-Dioden 31, 33 mit der höheren Durchbruchspannung erhöht wird, wobei der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsvorgängen durch Veränderung der Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs beeinflußt werden kann. Somit läßt sich mit einer derartigen Auslöseeinrichtung 1 ebenfalls eine Vielzahl vorteilhafter Zündfolgen erzielen.
  • Im Unterschied dazu enthalten die beiden Zündkreise Z11 und Z12 für zwei Gasgeneratoren 40, 41 eines Airbags 43 bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kondensator 44 bzw. eine Drosselspule 45, während der Spannungsgenerator 28 der Steuerung 6 zur Zündung des Zünders 47, 48 von einem der beiden Zündkreise Z11 bzw. Z12 entweder eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung erzeugt und diese zwischen der Zuleitung 20 und der Ableitung 21 anlegt. Alternativ können die Gleichspannung und die Wechselspannung nacheinander anlegt bzw. einander überlagert werden, um die Zünder 47, 48 in den beiden Zündkreisen Z11, Z12 nacheinander bzw. gleichzeitig zu zünden.

Claims (10)

  1. Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer bei vorgegebenen Aufprallbedingungen aktivierbaren Insassenschutzvorrichtung oder Komponente derselben, sowie mit einer Auslöseeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung oder deren Komponente, wobei die Auslöseeinrichtung eine Steuerung und mindestens zwei Zündkreise mit jeweils mindestens einem Zünder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6; Z1, Z3, Z4 und Z2, Z5, Z6) über eine gemeinsame Zuleitung (20) und eine gemeinsame Ableitung (21) mit der Steuerung (6) verbunden sind, und dass von der Steuerung (6) unterschiedliche Spannungen zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) anlegbar sind, die entweder zur Zündung des Zünders (10, 11, 12, 13, 14, 15; 10; 10, 11) eines Zündkreises (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6; Z1; Z1, Z2) oder zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder (10, 11, 12, 13, 14, 15) von zwei oder mehr der Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) führen, wobei mindestens ein Teil der Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) ein Bauelement enthält, das nur dann einen Stromfluss im zugehörigen Zündkreis (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) zulässt, wenn die Steuerung (6) eine von zwei oder mehr Wechsel- oder Rechteckspannungen mit unterschiedlicher Frequenz zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) anlegt.
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Zündkreise (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) Schwingkreise mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen enthält, welche jeweils mit der Frequenz von einer der von der Steuerung (6) angelegten Wechsel- oder Rechteckspannungen übereinstimmen.
  3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen Wechselspannungen oder Rechteckspannungen mit unterschiedlicher Frequenz sind, die zur Zündung des Zünders (10; 11; 12; 13; 14; 15) eines Zündkreises (Z1; Z2; Z3; Z4; Z5; Z6) führen, wenn sie jeweils einzeln von der Steuerung (6) zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
  4. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen Wechselspannungen oder Rechteckspannungen mit unterschiedlicher Frequenz sind, die zur aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder (10, 12, 13; 10, 12, 13 und 11, 14, 15) von zwei oder mehr Zündkreisen (Z1; Z3, Z4; Z1, Z3, Z4 und Z2, Z5, Z6) führen, wenn sie von der Steuerung (6) nacheinander zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
  5. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen Wechselspannungen oder Rechteckspannungen mit unterschiedlicher Frequenz sind, die zur gleichzeitigen Zündung der Zünder (12, 13; 12, 13, 14, 15; 10, 11, 12, 13, 14, 15) von zwei oder mehr Zündkreisen (Z3, Z4; Z3, Z4, Z5, Z6; Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6) führen, wenn sie von der Steuerung (6) einander überlagert zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
  6. Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer bei vorgegebenen Aufprallbedingungen aktivierbaren Insassenschutzvorrichtung, sowie mit einer Auslöseeinrichtung für die Insassenschutzvorrichtung, wobei die Auslöseeinrichtung eine Steuerung und zwei Zündkreise mit jeweils mindestens einem Zünder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zündkreise (Z11, Z12) über eine gemeinsame Zuleitung (20) und eine gemeinsame Ableitung (21) mit der Steuerung (6) verbunden sind, und dass von der Steuerung (6) unterschiedliche Spannungen zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) anlegbar sind, die entweder zur Zündung des Zünders (47; 48) von einem der Zündkreise (Z11; Z12) oder zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder (47, 48) der beiden Zündkreise (Z11, 212) führen, wobei einer der beiden Zündkreise (Z11) ein Bauelement enthält, das beim Anlegen einer Gleichspannung einen Stromfluss in diesem Zündkreis (Z11) verhindert, und dass der andere Zündkreis (Z12) ein Bauelement enthält, das beim Anlegen einer Wechselspannung einen Stromfluss in diesem Zündkreis (12) verhindert.
  7. Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zündkreis (Z11) einen Kondensator (44) und der andere Zündkreis (Z12) eine Drosselspule (45) enthält.
  8. Rückhaltesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen eine Gleichspannung bzw. eine Wechselspannung sind, die jeweils zur Zündung des Zünders (47 bzw. 48) des einen bzw. des anderen Zündkreises (Z11 bzw. Z12) führen, wenn sie jeweils einzeln von der Steuerung (6) zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
  9. Rückhaltesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen eine Gleichspannung bzw. eine Wechselspannung sind, die zur aufeinanderfolgenden Zündung der Zünder (47, 48) beider Zündkreise (Z11, Z12) führen, wenn sie von der Steuerung (6) nacheinander zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
  10. Rückhaltesystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Spannungen eine Gleichspannung bzw. eine Wechselspannung sind, die zur gleichzeitigen Zündung der Zünder (47,48) beider Zündkreise (Z11, Z12) führen, wenn sie von der Steuerung (6) einander überlagert zwischen der Zuleitung (20) und der Ableitung (21) angelegt werden.
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