DE4433880C1 - Sprengkette - Google Patents
SprengketteInfo
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- DE4433880C1 DE4433880C1 DE19944433880 DE4433880A DE4433880C1 DE 4433880 C1 DE4433880 C1 DE 4433880C1 DE 19944433880 DE19944433880 DE 19944433880 DE 4433880 A DE4433880 A DE 4433880A DE 4433880 C1 DE4433880 C1 DE 4433880C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
- F42D1/055—Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprengkette mit einer Viel
zahl von der Reihe nach anzusteuernden Zündstufen, denen je
weils Sprengsätze zugeordnet sind. Derartige Sprengketten
finden insbesondere im Bergbau Anwendung, wobei am Abbaustoß
Bohrlöcher angebracht, in diese jeweils ein Sprengsatz mit
zugehörigem Zünder eingesetzt und die Bohrlöcher mit Stopfen
verschlossen werden. Für einen wirksamen Abbau kommt es dar
auf an, daß die Sprengsätze in vorgegebener Reihenfolge nach
einander detonieren, wobei der Zeitabstand zwischen aufeinan
derfolgenden Zündungen typisch 30 und 50 ms beträgt.
Eine Sprengkette mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen ist aus US 4,099,467 bekannt. Jede
Zündstufe enthält dort einen Zünder und einen mit diesem in
Serie liegenden Thyristorschalter, dessen Steuerelektrode mit
dem Abgriff eines den Zünder der jeweils vorhergehenden Stufe
enthaltenden Spannungsteilers verbunden ist. Wird der vorher
gehende Zünder aktiviert, so ändert sich sein Widerstand von
einem zunächst geringen Wert auf praktisch unendlich, wodurch
der Thyristorschalter der folgenden Stufe leitend wird und
der nächste Stromimpuls den mit ihm in Serie liegenden Zünder
auslöst.
Bei der bekannten Sprengkette sind die einzelnen Zünd
stufen über insgesamt drei Leitungen miteinander verbunden,
von denen zwei zur Zuführung von Stromimpulsen und die dritte
zur Weitergabe eines den Schaltzustand einer Stufe angebenden
Signals an die jeweils nächste Stufe dienen.
Bei Sprengketten, bei denen die Weiterschaltung von der
Widerstandsänderung der einzelnen Zünder abhängt, besteht in
der Regel das Problem, daß dann, wenn ein Zünder nicht ord
nungsgemäß schaltet oder wenn beim Zusammenbau der Kette an
einer Stelle ein Zünder vergessen wurde, die Zündfolge ab
bricht oder auch beim ersten Einschalten der Sprengkette die
Explosion an zwei Stellen zu laufen beginnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spreng
kette anzugeben, die bei geringem Schaltungsaufwand den ord
nungsgemäßen Ablauf der vorgesehenen Zündfolge gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Sprengkette
kommt mit zwei Leitungen aus, über die sämtliche Zündstufen
zueinander parallel an die Stromimpulsquelle angeschlossen
sind. Die Zündfolge wird durch die von der Stromquelle er
zeugte Impulsfolge bestimmt. Die einzelnen Zündstufen sind
daher unabhängig voneinander, so daß auch Fehler in einzelnen
Zündstufen die Zündfolge insgesamt nicht beeinflussen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist in
sofern von Vorteil, als sich die maximale Anzahl der Zündstu
fen bei vorgegebener höchster Impulsspannung verdoppelt.
Die Schaltungsweise nach Anspruch 3 führt vorteilhafter
weise zu einer Reduzierung der an den einzelnen Schaltungs
elementen auftretenden Verlustleistung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vermeidet die Gefahr,
daß ein einzelner fehlerhafter Zünder, der einen Kurzschluß
aufweist, ständig Strom aus der Stromquelle zieht.
Eine weitere Möglichkeit, die Zahl der Zündstufen bei
vorgegebener maximaler Impulsspannung zu erhöhen, ist in An
spruch 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Sprengkette gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm der von einer Stromquelle zum
Betrieb der Sprengkette nach Fig. 1 erzeugten
Stromimpulse,
Fig. 3 eine Variante der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die zur Ansteuerung der
Sprengkette nach Fig. 3 erforderlichen Stromim
pulse, und
Fig. 5 eine weitere Variante der Sprengkettenschaltung
nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung liegen die ein
zelnen Zündstufen S0, S1, . . . parallel zueinander und jeweils
zwischen zwei Versorgungsleitungen A und O, die an ihrem ge
mäß Fig. 1 rechten Ende an eine (nicht gezeigte) Stromquelle
angeschlossen sind. Die Stromquelle erzeugt eine Impuls folge
mit dem in Fig. 2 gezeigten Verlauf. Darin haben sämtliche
Impulse, gleiche Polarität und eine Impulsdauer von 50 ms. Der
erste Impuls hat eine Amplitude von 5 V; jeder nachfolgende
Impuls hat eine um 5 V höhere Amplitude als der vorhergehende
Impuls. Anstelle des in Fig. 2 gezeigten rein treppenförmi
gen Verlaufs kann die Ausgangsspannung der Stromquelle auch
aus separaten kürzeren Impulsen bestehen, zwischen denen die
Spannung jeweils auf 0 zurückgeht.
Je nach Anordnung der Bohrlöcher können zwei oder drei
Zünder (z. B. Z1, Z2, Z3) gleichzeitig ausgelöst werden, die
zweckmäßig in Reihe geschaltet werden. In dem in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispiel enthält die erste Zündstufe so
der Sprengkette nur eine aus drei in Reihe liegenden Zündern
Z1, Z2, Z3 aufgebaute Zündeinrichtung ZE. Jeder Zünder Z1,
Z2, Z3 dient zur Auslösung einer (nicht gezeigten) Sprengla
dung.
Alle weiteren Zündstufen S1, S2, . . . weisen jeweils eine
Serienschaltung aus einer Zündeinrichtung ZE (die wiederum
jeweils drei Zünder enthält), einer Zenerdiode ZD1, ZD2,
und einem Widerstand R (z. B. 2 Ω) auf. Die Zenerdiode ZD1
der zweiten Zündstufe S1 hat eine Zenerspannung von 5 V, die
Zenerdiode ZD2 der dritten Zündstufe S2 eine Zenerspannung
von 10 V, die Zenerdiode ZD4 eine solche von 15 V usw.
Beim Einschalten der Stromquelle werden mit dem ersten
Impuls von 5 V die drei Zünder Z1, Z2, Z3 der in der ersten
Zündstufe S0 enthaltenen Zündeinrichtung ZE gleichzeitig
durchgesteuert. Die Spannung von 5 V des ersten Stromimpulses
reicht gerade nicht aus, um die Zenerdiode ZD1 der zweiten
Zündstufe S1 durchzusteuern.
Mit dem zweiten Impuls von 10 V aus der Stromquelle wird
anschließend die zweite Zündstufe S1 angesteuert, in der die
drei Zünder Z1, Z2, Z3 ihre Sprengsätze gleichzeitig aktivie
ren. Auf diese Weise lassen sich mittels der Schaltung nach
Fig. 1 mit einer Stromimpuls folge, in der die Impulse in
Schritten von 5 V auf eine Maximalspannung von 50 V anstei
gen, insgesamt 30 Zündern zugeordnete Sprengsätze nacheinan
der zur Detonation bringen.
Für eine größere Anzahl von Bohrlöchern können mehrere
der oben erläuterten Anordnungen hintereinander geschaltet
werden, wobei die Zünder in dem näher an der Stromquelle lie
genden und daher später beaufschlagten Abschnitt der Spreng
kette eine höhere Verzögerungszeit aufweisen müssen. Umfaßt
beispielsweise der erste Abschnitt der Kette 10 Zündstufen
mit Zündern einer Verzögerungszeit von 0,5 s und erzeugt die
Stromquelle die in Fig. 2 veranschaulichte Treppenspannung
mit einer Stufenbreite von 50 ms, so muß die Verzögerungszeit
der Zünder im zweiten Abschnitt einer solchen Kette minde
stens 0,5 s + 10 × 50 ms = 1 s betragen.
Die Sprengkettenschaltung nach Fig. 3 unterscheidet
sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß jede Zündstufe S0, S1,
. . . zwei parallele Zweige enthält, deren jeder eine aus drei
Zündstufen Z1, Z2, Z3 aufgebaute Zündeinrichtung und eine Di
ode D enthält. Die Dioden der beiden Zweige jeder Zündstufe
sind entgegengesetzt gepolt. Die in den beiden Zweigen jeder
Zündstufe S1, S2, . . . enthaltenen Zenerdioden ZD1, ZD1′, ZD2,
ZD2′, . . . weisen die gleiche Zenerspannung auf. Wie bei der
Schaltung nach Fig. 1 haben die Zenerdioden ZD1, ZD1′ eine
Zenerspannung von 5 V, die Zenerdioden Z2, Z2′ eine solche
von 10 V usw.
Zur Ansteuerung der Sprengkette nach Fig. 3 erzeugt die
(wiederum nicht gezeigte) Stromquelle eine Impulsfolge, wie
sie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Aufeinanderfolgende Im
pulse haben dabei jeweils entgegengesetzte Polarität, wobei
die Amplitude der aufeinanderfolgenden Paare von positiven
und negativen Impulsen um jeweils 5 V zunimmt.
Die Schaltung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 dadurch, daß die Zenerdioden ZD nicht mit der
jeweiligen Zündeinrichtung ZE (die wiederum aus mehreren ein
zelnen Zündern aufgebaut sein kann) in Serie liegt, sondern
mit dem Steuereingang eines Thyristors T verbunden ist, des
sen Ausgangskreis mit der Zündeinrichtung ZE in Serie liegt.
Zwischen der Versorgungsleitung A und der Zenerdiode ZD1,
ZD2, . . . liegt jeweils ein Widerstand R1 (z. B. 2,2 KΩ), wäh
rend ein weiterer Widerstand R2 (z. B. 100 Ω) zwischen Steu
erelektrode und Kathode des Thyristors T eingeschaltet ist.
Wie in Fig. 1 hat die Zenerdiode ZD1 der zweiten Zündstufe
S1 eine Zenerspannung von 5 V, die Zenerdiode ZD2 der dritten
Zündstufe S2 eine Zenerspannung von 10 V usw. Zur Ansteuerung
der Sprengkette nach Fig. 5 erzeugt die Stromquelle eine Im
pulsfolge gemäß Fig. 2.
Der Vorteil der Schaltung nach Fig. 5 gegenüber der
nach Fig. 1 besteht darin, daß die Zenerdioden ZD1, ZD2, . . .
nur zur Ansteuerung der Thyristoren T dienen und wegen des
verhältnismäßig hohen Widerstands R1 einen geringen Strom
ziehen, so daß im wesentlichen die gesamte Leistung der
Stromquelle zur Ansteuerung der jeweiligen Zündeinrichtung
zur Verfügung steht.
Ahnlich wie in Fig. 1 und 3 lassen sich auch Sprengket
ten nach Fig. 5 durch Verwendung von Zündern unterschiedli
cher Verzögerungszeiten auf mehrfache Länge ausdehnen.
Claims (5)
1. Sprengkette mit nacheinander anzusteuernden Zündstufen
(S1, S2, . . .), die zwischen an eine Stromquelle angeschlosse
nen Versorgungsleitungen A, O parallel geschaltet sind und
jeweils eine Zündeinrichtung (ZE) zum Zünden mindestens eines
Sprengsatzes und ein Halbleiter-Schaltelement (ZD1, ZD2, . . .)
enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Zenerdi
oden (ZD1, ZD2, . . .) mit von Stufe zu Stufe ansteigenden Ze
nerspannungen sind und die Stromquelle eine Folge von Impul
sen mit steigender Amplitude erzeugt.
2. Sprengkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündstufen (S1, S2, . . .) jeweils zwei parallele Zweige
mit jeweils einer Zündeinrichtung (ZE) und einer Zenerdiode
(ZD1, ZD1′, ZD2, ZD2′, . . .) enthalten, wobei die beiden Ze
nerdioden derselben Stufe gleiche Zenerspannungen aufweisen
aber mit entgegengesetzten Durchlaßrichtungen eingefügt sind,
und daß die Stromquelle Impulse abwechselnder Polarität er
zeugt.
3. Sprengkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zenerdiode (ZD1, ZD2, . . .) an den Steuereingang
eines Thyristors (T) angeschlossen ist, dessen Ausgangskreis
mit der Zündeinrichtung (ZE) in Serie liegt.
4. Sprengkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zündeinrichtung (ZE) mindestens zwei
in Serie geschaltete Zünder (Z1, Z2, Z3) enthält.
5. Sprengkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei die Verzöge
rungszeiten der Zünder (Z1, Z2, Z3) innerhalb jedes Ab
schnitts gleich sind, jedoch von Abschnitt zu Abschnitt an
steigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433880 DE4433880C1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Sprengkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433880 DE4433880C1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Sprengkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433880C1 true DE4433880C1 (de) | 1995-08-10 |
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ID=6528925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433880 Expired - Fee Related DE4433880C1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Sprengkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433880C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546782C1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-07-24 | Euro Matsushita Electric Works | Schaltungsanordnung mit mehreren Schaltungseinheiten und gemeinsamer Mehrdrahtleitung |
DE19546781C1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-07-24 | Euro Matsushita Electric Works | Gehäuse für eine Anschlußstelle in einer Flachbandleitung |
DE19641793B4 (de) * | 1995-10-24 | 2005-03-24 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4099467A (en) * | 1975-12-23 | 1978-07-11 | Plessey S.A. Limited | Sequential initiation of explosions |
-
1994
- 1994-09-22 DE DE19944433880 patent/DE4433880C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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