DE102005055231A1 - Vorrichtung zum Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen - Google Patents

Vorrichtung zum Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen Download PDF

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Günther Dr. Miene
Thomas Hausotte
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    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Abstract

Vorrichtung mit einem Sicherheitsbehälter zum gefahrlosen, umweltgerechten, standortunabhängigen vollständigen Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen von Straßen-, Schienen- und Luftfahrzeugen unabhängig von deren konstruktiver Gestaltung und dem eingesetzten Zünd- oder Sprengmittel.

Description

  • Insassenschutzsysteme unterschiedlichster konstruktiver Gestaltung werden heute in nahezu allen Straßenfahrzeugen und teilweise in Schienen- und Luftfahrzeugen eingesetzt, um ein hohes Maß an Sicherheit für die Insassen dieser Fahrzeuge zu gewährleisten. Zu diesen Insassenschutzsystemen zählen u.a. Airbags in jeder möglichen Ausführung, Gurtstraffer und Mehrfachaufprallsysteme in Luftfahrzeugen.
  • Die Konstruktion, Wirkungsweise und der Aufbau von Insassenschutzsystemen ist in mehreren Patenten, so u.a. in DE 42 30 342 und DE 44 30 588 beschrieben. Das nachfolgend beschriebene Verfahren zum Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen bezieht sich jedoch nicht nur auf Systeme mit Gasgeneratoren sondern kann gleichermaßen für das Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen, die auf Grundlage anderer Sprengmittel und Zündmechanismen arbeiten angewandt werden.
  • Bei der Entsorgung von Altfahrzeugen wird das Insassenschutzsystem entweder ausgebaut oder im Fahrzeug gezündet. Zündvorrichtungen und Verfahren zur Entsorgung von Airbags innerhalb des Fahrzeuges werden u.a. in den Patentschriften DE 101 13 099 ; DE 103 05 014 ; DE 102 60 475 , DE 198 49 079 und DE 197 53 058 beschrieben. Vorrichtungen zur Zündung und zum Recycling von Airbags werden u.a. in der Patentschrift DE 196 37 677 beschrieben, wobei für diese Verfahren jeweils ein ortsfester, relativ großer Sicherheitsbehälter erforderlich ist. Die dort beschriebene Vorrichtung ermöglicht nur eine unvollständige Stofftrennung, so dass für ein sortenreines Recycling nachfolgend Sortierprozesse erforderlich sind. Dabei erfolgt die Demontage der gezündeten Airbag-Module zur Gewinnung der Einzelkomponenten anschließend außerhalb des Sicherheitsbehälters.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) basiert auf einem nicht ortsfesten, flexibel einsetzbaren Sicherheitsbehälter (2) aus Metall oder Kunststoff, der mit einer Dämmschicht zum Lärmschutz ausgelegt ist. Die konstruktive Gestaltung des Sicherheitsbehälters gewährleistet die Steuerung der Ausbreitungsrichtung der sich durch das Zünden entfaltenden Airbagsäcke. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung können neben bereits ausgebauten, gezündeten Insassenschutzsystemen nun auch ausgebaute ungezündete Insassenschutzsysteme gefahrlos außerhalb des Fahrzeuges an jedem beliebigen Standort unschädlich gemacht werden und damit einem weiteren verbesserten Recycling zugeführt werden. Eine vorherige Sortierung oder Begutachtung des Zustandes der Insassenschutzsysteme ist nicht erforderlich.
  • Die Abmessungen des Sicherheitsbehälters und damit der Vorrichtung zum Unschädlichmachen und zum Trennen der Bestandteile der Insassenschutzsysteme werden dabei ausschließlich durch die Abmessungen der Insassenschutzsysteme und die Anzahl der mit einem Arbeitsgang zu entsorgenden Systeme bestimmt.
  • In Abhängigkeit von der gleichzeitig in einem Arbeitsvorgang unschädlich zu machenden Insassenschutzsysteme sind auf der Oberseite des Sicherheitsbehälters/Unterteil (Pos. 1) der Vorrichtung in Längsrichtung frei bewegliche Querschienen (3) angeordnet, auf denen Halte-/Klemmvorrichtungen (Pos. 3) für die unschädlich zu machenden Insassenschutzsysteme aufgebracht sind. Die Halte- und Klemmvor richtungen sind auf den Querschienen beweglich angeordnet, um eine sichere Halterung der Insassenschutzsysteme abhängig von deren Breite und konstruktiven Ausführung während des Vorganges des Unschädlichmachens zu gewährleisten. Diese Halte-/Klemmvorrichtungen gestatten sowohl das Aufstecken, das Festklemmen zwischen geführten Halteprofilen (Pos. 4), als auch das Aufschrauben der zu entsorgenden Insassenschutzsysteme, je nachdem über welche konstruktiven Voraussetzungen die zu entsorgenden Insassenschutzsysteme verfügen. Damit kann der Formenvielfalt von Insassenschutzsystemen Rechnung getragen werden. Nach dem Einlegen der zu entsorgenden Insassenschutzsysteme wird die Vorrichtung mit einem Deckel verschlossen (Pos. 2). Die Ausstattung mit entsprechenden Halte-/Klemmvorrichtungen erfolgt nach Art der zu entsorgenden Insassenschutzsysteme in einem Baukastensystem.
  • Mit dem Schließen dieses Deckels werden die Zündkontakte zwischen der außerhalb des Sicherheitsbehälters angebrachten handelsüblichen Zündvorrichtung und dem an den Halte-/Klemmvorrichtungen angeordneten Zündadaptern geschlossen. Damit kann mittels einer handelsüblichen Zündvorrichtung die Zündung kontrolliert erfolgen.
  • Für den großtechnischen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusätzlich auf der Mitte des Bodens des Sicherheitsbehälters eine Klappvorrichtung angebracht, die sich unmittelbar nach dem Absaugen des kurzzeitig entstehenden Überdruckes, gemessen über einen Sensor und angetrieben durch einen impulsgesteuerten Stellmotor, aus der rechten, waagerechten Stellung über eine Senkrechtposition in eine linke waagerechte Stellung bzw. beim nächsten Demontagearbeitsgang in umgekehrter Richtung bewegt Durch diese Bewegung werden Staubreste aus den gezündeten Insassenschutzsystemen entfernt und der Absaugeinrichtung zugeführt.
  • Das Absaugen der Stäube nach Abschluss des Zündvorganges und Öffnung des oberen Verschlussdeckels erfolgt mit einer handelsüblichen Absaugeinrichtung. Diese ist außerhalb des Sicherheitsbehälters angeordnet und wird unabhängig vom Status der Vorrichtung betrieben. Für den nicht großtechnischen Einsatz erfolgt die Absaugung der Reststäube über eine Öffnung im Airbagsack, die über einen flexiblen Schlauch mit der Absaugeinrichtung verbunden ist. Die abgesaugten Stäube können aufgefangen und einer weiteren Behandlung zugeführt werden.
  • Auf der Außenseite des Sicherheitsbehälters (5) ist eine Schneidvorrichtung angeordnet, die die aus Kunststoffen (z.B.: Polyamid) oder textilen Materialien bestehenden Airbagsäcke von dem übrigen Insassenschutzsystem trennt. Der metallene Geräteträger und der Gasgenerator können nach der Entnahme aus der Halte/Klemmvorrichtung und dem Abschneiden der Airbagsäcke dem weiteren Recycling zugeführt werden. Die aufgefangenen Airbagsäcke können sortenrein einem geeigneten Verwertungsverfahren zugeführt werden.
  • Nach der Neupositionierung der Querschienen kann der nächste Entsorgungsvorgang beginnen.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet eine vollständige, ortsunabhängige und außerhalb des Fahrzeuges durchführbare, umweltgerechte Entsorgung von Insassenschutzsystemen mit einer integrierten Trennung der Bestandteile des Insassenschutzsystems, so dass eine weitestgehende stoffliche Verwertung möglich ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung mit einem Sicherheitsbehälter zum gefahrlosen, umweltgerechten, standortunabhängigen vollständigen Unschädlichmachen und verbesserten Recycling von Insassenschutzsystemen von Straßen-, Schienen- und Luftfahrzeugen unabhängig von deren konstruktiver Gestaltung und dem eingesetzten Zünd- oder Sprengmittel.
  2. In die Vorrichtung integrierte Einrichtungen zum Trennen der Bestandteile und zum Auffangen der Reststäube, so dass bei Bedarf eine komplette Demontage der Insassenschutzsysteme mit weitestgehend sortenreiner Trennung der Bestandteile für eine anschließende stoffliche Verwertung erfolgen kann.
  3. Halte- und/oder Klemmvorrichtung, die eine von der konstruktiven Ausführung der Insassenschutzsysteme unabhängige, sichere und gefahrlose Befestigung der Insassenschutzsysteme im Sicherheitsbehälter zur Unschädlichmachung gewährleistet.
  4. Halte- und/oder Klemmvorrichtung (nach 3) gekennzeichnet durch auf der Oberseite des Sicherheitsbehälters/Unterteil (Pos. 1) der Vorrichtung in Längsrichtung frei beweglich angeordnete Querschienen und vertikal geführte Halteprofile, die ohne weitere Spannmittel den sicheren Halt der Insassenschutzsysteme gewährleisten.
  5. Die Ausstattung mit entsprechenden Halte-/Klemmvorrichtungen (nach 3) erfolgt nach der Art der zu entsorgenden Insassenschutzsysteme in einem Baukastensystem.
  6. Sicherheitsbehälter (nach 1) dadurch gekennzeichnet, dass mittels der integrierten Halte- und/oder Klemmvorrichtungen (nach 3, 4) eine Steuerung der Ausbreitungsrichtung der Airbagsäcke möglich ist. Damit kann der Sicherheitsbehälter optimal bestückt werden und so minimale Volumina der Vorrichtung erreicht werden. Dieses ist Voraussetzung für einen flexiblen, ortsunabhängigen Einsatz.
  7. Sicherheitsbehälter (nach 1) dadurch gekennzeichnet, dass für den großtechnischen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich eine Klappvorrichtung angebracht ist, die durch einen Sensor gesteuerte Bewegung Staubreste aus den gezündeten Insassenschutzsystemen entfernt und der Absaugeinrichtung zuführt.
  8. Sicherheitsbehälter (nach 1) dadurch gekennzeichnet, dass eine Unschädlichmachung der Insassenschutzsysteme nur bei geschlossenem Vorrichtungsdeckel erfolgen kann.
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