DE10154694A1 - Verfahren und Airbageinrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen - Google Patents

Verfahren und Airbageinrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen

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DE10154694A1 DE2001154694 DE10154694A DE10154694A1 DE 10154694 A1 DE10154694 A1 DE 10154694A1 DE 2001154694 DE2001154694 DE 2001154694 DE 10154694 A DE10154694 A DE 10154694A DE 10154694 A1 DE10154694 A1 DE 10154694A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
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    • B60R2021/23107Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration the bag being integrated in a multi-bag system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren und einer Airbageinrichtung findet durch die Ausbildung und/oder Anordnung der Austrittsöffnung für einen ersten Airbag (1) (Hauptairbag oder Thoraxairbag) und einen zweiten Airbag (8) (Stützairbag und/oder Kopfairbag) zunächst eine Entfaltung des ersten Airbags (1) zu Beginn der Aktivierung der Airbageinrichtung in Richtung zur Frontscheibe und eine anschließende Entfaltung des zweiten Airbags (8) in Richtung zur Frontscheibe zwischen der Frontscheibe und dem bereits entfalteten ersten Airbag (1) statt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Airbageinrichtung als Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen mit einem aufblasbaren, zum Schutz des Fahrzeuginsassen vorgesehenen Airbag.
  • Zur Vermeidung einer Gefährdung des Fahrzeuginsassen durch den Airbag sind unterschiedliche Systeme zur Steuerung des Aktivierungsverhaltens bekannt, beispielsweise mehrstufige Gasgeneratoren oder Sensoren. Eine Innenraumsensorik kann zur Erfassung der Situationen vor dem Airbag vorgesehen sein. Mögliche Situationen können sein: Fahrzeuginsasse ist ein sitzender Erwachsener oder ein vor der Instrumenten-Tafel stehendes Kind; der Fahrzeuginsasse befindet sich in korrekter Sitzhaltung oder nicht ("in position" oder "out of position"; Fahrzeuginsasse fliegt durch "pre-braking" nach vorn). In Abhängigkeit von der Situation vor dem Airbag soll dieser aktiviert bzw. gesteuert aufgeblasen werden.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 299 17 943 ist beschrieben, die Strömung des dem Airbag zugeführten Gases zu beeinflussen, so dass durch ein Umschließen des Fahrzeuginsassen durch den Airbag Verletzungen beim Aufprall gemildert werden können.
  • Bei den bekannten Airbageinrichtungen, die im oberen Teil der Instrumententafel untergebracht sind, wird sehr viel Zeit benötigt, um den großraumigen Hauptairbag über die Airbagfüllung nach unten vor den Fahrzeuginsassen zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, beispielsweise im Fall von "out of position" eine Verletzungen von Fahrzeuginsassen möglichst vermeidende Airbageinrichtung bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Airbageinrichtung gelöst, bei der durch die Ausbildung und/oder Anordnung der Austrittsöffnung für einen ersten Airbag (Hauptairbag oder Thoraxairbag) und einen zweiten Airbag (Stützairbag und/oder Kopfairbag) zunächst eine Entfaltung des ersten Airbags zu Beginn der Aktivierung der Airbageinrichtung in Richtung zur Frontscheibe und eine anschließende Entfaltung des zweiten Airbags in Richtung zur Frontscheibe zwischen der Frontscheibe und dem bereits entfalteten ersten Airbag stattfindet. Dies hat den Vorteil einer Aufteilung der Anschussenergie in zwei Teile. Dies vermindert insbesondere bei "out of position" die Verletzungsgefahr. Der erste Airbag als gefährdender Airbag kann beispielsweise nur noch 60% des Gesamtvolumens besitzen. Dem zweiten Airbag, der nicht mit einem sich "out of position" befindenden Fahrzeuginsassen in Berührung kommt, werden die restlichen 40% des Gesamtvolumens zugeteilt. Es ergeben sich unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für die Ausbildung der Airbaghärte im ersten und im zweiten Airbag zur optimalen Abstimmung der Rückhaltung des Fahrzeuginsassen, z. B. weicher erster und harter zweiter Airbag.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen, nicht maßstäblich zu verstehenden Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, die auf die Figuren Bezug nimmt. Es zeigt:
  • Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht eines Beifahrers vor einer Airbageinrichtung in unterschiedlichem Aktivierungszustand.
  • Die erfindungsgemäße Airbageinrichtung zum Schutz des Beifahrers weist einen ersten Airbag und einen zweiten, unabhängig und getrennt aktivierbaren Airbag auf. Der erste Airbag erfüllt die Funktion eines Hauptairbags oder Thoraxairbags, während der zweite Airbag zur Abstützung des ersten Airbags oder als Kopfairbag verwendet wird. Der Aufblasvorgang der beiden Airbags kann der Abfolge der Fig. 1 bis 3 entnommen werden.
  • Das Airbaggehäuse bzw. das Trägerteil der Airbageinrichtung ist so gestaltet, dass beide Airbags getrennt voneinander und in gefaltetem Zustand darin untergebracht sind. Derartige Airbageinrichtungen, die zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind beispielsweise in der DE 299 17 943 oder der DE 101 25 972.2-42 beschrieben und werden daher in dieser Anmeldung nicht nochmals im Detail erläutert. In Verbindung mit dem ersten Airbag können ein zweistufiger oder auch zwei getrennte Gasgeneratoren eingesetzt werden. Durch eine zweistufige Aktivierung des ersten Airbags können wahlweise je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs beim Unfall nur eine oder beide Stufen des ersten Airbags aktiviert werden.
  • In der Fig. 1 ist zu erkennen, dass zunächst ein erster Airbag 1 einer Airbageinrichtung 2 aufgeblasen wird. Die Airbageinrichtung 2 ist im oberen Teil einer Instrumententafel 3 untergebracht und weist eine Austrittsöffnung 4 auf, die derart angeordnet ist, dass der erste Airbag 1 in einer Entfaltungsrichtung 5 zu einer Frontscheibe 6 hin aufgeblasen wird. Ein sich ggf. unmittelbar an der Instrumententafel 3 ("out of position"; Fahrzeuginsasse fliegt durch "pre-braking" nach vorn) befindender durch einen Dummy simulierter Fahrzeuginsasse 7 wird nicht direkt von dem aufgeblasenen ersten Airbag 1 getroffen.
  • Zeitlich ca. 10 bis 20 ms nach dem ersten Airbag 1 wird ein zweiter Airbag 8 aufgeblasen, der ebenfalls in der Airbageinrichtung 2 untergebracht ist. Auch dieser zweite Airbag 8 kann die Airbageinrichtung 2 nur in Entfaltungsrichtung 5 zur Frontscheibe 6 hin verlassen. Der kleinere zweite Airbag 8 (ca. 1/3 des Gesamtvolumens beider Airbags 1 und 8) schiebt sich zwischen die Frontscheibe 6 und den ersten Airbag 1. Dies ist in der Fig. 2 dargestellt. Mit Hilfe des zweiten Airbags 8 wird der erste Airbag 1, der sich zunächst im wesentlichen zur Frontscheibe 6 hin entfaltet hat, in Richtung 9 des Thorax des Fahrzeuginsassen 7 gedrückt.
  • Erst wenn der zweite Airbag 8 vollständig aufgeblasen ist, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich der erste Airbag 1 in der zur Rückhaltung des Fahrzeuginsassen 7 erforderlichen Position vor dem Torso des Fahrzeuginsassen 7.
  • Die beiden Airbags 1 und 8 sind bezüglich Form, Größe und Entfaltung so aufeinander abgestimmt, dass der größere erste Airbag 1 den Fahrzeuginsassen 7 möglichst früh über dessen Thorax zurückhält, und dass der zweite Airbag 8 etwas flächiger ausgeführt ist. Der zweite Airbag 8 kann geometrisch so ausgebildet sein, dass er potentielle Aufprallstellen des Kopfes beim Front- und/oder Schrägaufprall, z. B. Aufprallstellen am oberen oder seitlichen Rahmen der Frontscheibe oder die Frontscheibe an sich mit einem Luftpolster abdeckt. Der zweite Airbag 8 kann zur Frontscheibe, zum Fahrzeughimmel, zur Seitenscheibe und/oder zur A-Säule des Fahrzeugs aufgeblasen werden. Bei entsprechender Größe des zweiten Airbags 8 kann der zweite Airbag 8 neben einer Stützfunktion auch eine Schutzfunktion für den Kopf des Fahrzeuginsassen 7 übernehmen. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Erster Airbag
    2 Airbageinrichtung
    3 Instrumententafel
    4 Austrittsöffnung
    5 Entfaltungsrichtung
    6 Frontscheibe
    7 Fahrzeuginsasse
    8 Zweiter Airbag
    9 Verschieberichtung

Claims (3)

1. Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuginsassen (7) mit Hilfe einer Airbageinrichtung (2), die einen ersten (1) und einen zweiten (8) Airbag aufweist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrenschritte:
a) Entfaltung des ersten Airbags (1) zu Beginn der Aktivierung der Airbageinrichtung (2) in Richtung (5) zur Frontscheibe (6);
b) Anschließende Entfaltung des zweiten Airbags (8) in Richtung (5) zur Frontscheibe (6) zwischen der Frontscheibe (6) und dem bereits entfalteten ersten Airbag (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Airbag (8) nach der Entfaltung den oberen Frontscheibenbereich und/oder den oberen Bereich der A-Säule des Fahrzeugs abdeckt.
3. Airbageinrichtung (2) mit einem ersten Airbag (1), einem zweiten Airbag (8) und mit getrennten Gasgeneratoren für diese Airbags (1, 8) in einem gemeinsamen Airbaggehäuse, das zur Frontscheibe (6) ausgerichtete Austrittsöffnungen (4) zur Entfaltung der beiden Airbags (1, 8) in Richtung der Frontscheibe (6) aufweist.
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