DE1030220B - Zylinderschloss - Google Patents
ZylinderschlossInfo
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- DE1030220B DE1030220B DEP13662A DEP0013662A DE1030220B DE 1030220 B DE1030220 B DE 1030220B DE P13662 A DEP13662 A DE P13662A DE P0013662 A DEP0013662 A DE P0013662A DE 1030220 B DE1030220 B DE 1030220B
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- key
- inner cylinder
- outer cylinder
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B21/00—Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
- E05B21/06—Cylinder locks, e.g. protector locks
- E05B21/063—Cylinder locks, e.g. protector locks of the sliding-plate tumbler type
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Innen-
und Außenzylinder und im Innenzylinder angeordneten, vorzugsweise unmittelbar aufeinanderliegenden
Blattzuhaltungen, die unter Federkraft abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen aus dem Innenzylinder
vorspringen und in den Außenzylinder eingreifen und die durch Verdrehung eines doppelbärtigen
Schlüssels in den Innenzylinder hineinziehbar und vom Außenzylinder lösbar sind, wobei der Riegel
durch den Schlüssel zusammen mit dem drehbaren Zylinder nach Aufheben der Riegelsperrung verschiebbar
ist.
Bei den bekannten Zylinderschlössern dieser Art ist der Innenzylinder drehbar und der Außenzylinder
ortsfest gelagert, wobei der mit dem Schlüssel im Eingriff stehende drehbare Innenzylinder auf der einen
Kopfseite eine aus dem ortsfesten Außenzylinder in axialer Richtung 'herausragende Verlängerung aufweist,
die mit dem Riegel gekuppelt ist. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das Schloß
nur von einer Seite her, d. h. entweder nur von außen oder nur von innen mit dem Schlüssel betätigt werden
kann, da die mit dem Riegel gekuppelte kopfseitige Verlängerung des drehbaren Innenzylinders das Einführen
des Schlüssels nur von der entgegengesetzten Kopfseite aus zuläßt.
Dieser Nachteil wird nun nach der Erfindung dadurch behoben, daß der Innenzylinder drehfest gelagert
ist, während der mit dem Schlüssel im Eingriff stehende Außenzylinder drehbar gelagert und seitlich
mit dem Riegel gekuppelt ist.
Bei dieser Anordnung sind beide Kopfflächen des ortsfesten Innenzylinders und des drehbaren Außenzylinders
gänzlich frei von Kupplungsgliedern zur Betätigung des Riegels und können infolgedessen beide
mit öffnungen zum Einführen des Schlüssels versehen werden, d. h. das Schloß kann von beiden Seiten her,
sowohl von innen als auch von außen mit dem Schlüssel betätigt werden.
Weitere Vorteile der drehbaren Lagerung des Außenzylinders und der seitlichen Kupplung desselben
mit dem Riegel bestehen darin, daß die Gesamtdicke des Schlosses wesentlich' herabgesetzt wird und
daß der drehbare Außenzylinder nicht nur zur Betätigung des Riegels, sondern gleichzeitig in sehr einfächer
Weise auch zur Betätigung einer Sperr- und Sicherungsvorrichtung des Schlosses herangezogen
werden kann. In Weiterentwicklung des Erfmdungsgedankenis in dieser Richtung kann nadh einer bevorzugten
Ausführungsform der drehbare Außenzylinder mit mindestens einem äußeren seitlichen Vorsprung in
eine Loch- oder Zahnreihe des Riegels eingreifen und durch mindestens einen äußeren seitlichen Nocken auf
eine schwingende Kurvenscheibe einwirken', die eine Zylinderschloß
Anmelder:
Francesco Perino S. ρ* Α., Genua (Italien)
Francesco Perino S. ρ* Α., Genua (Italien)
Vertreter: Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt,
Bielefeld, Herforder Str. 17
Bielefeld, Herforder Str. 17
Giuseppe Belloro, Mailand [Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
federbelastete Sperr- und Sicherungsvorrichtung des Riegels betätigt.
Die ortsfeste Lagerung des Innenzylinders ermöglicht dagegen eine sehr einfache Halterung und Führung
der Blattzuhaltungen, insbesondere dann, wenn diese in an sich bekannter Weise unmittelbar aufeinanderliegen
und in Richtung eines Durchmessers verschiebbar gelagert sind. Nach einer zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung können in solchen Fällen die Blattzuihaltungen durch Längsschlitze
od. dgl. auf zwei diametral entgegengesetzte und im ortsfesten Innenzylinder befestigte Stifte aufgesteckt
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 das Schloß nach der Erfindung in Ansicht,
Fig. 2 das Zylinderschloß im Querschnitt und die Sperrvorrichtung des Riegels in Ansicht,
Fig. 3 das Zylinderschloß im Aufriß, gesehen in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 das Zylinderschloß im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, in Sperrstellung bzw.
Freigabestellung mit eingeführtem und um 90° gedrehtem Schlüssel,
Fig. 6 das Schloß im Schmitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
In den Figuren ist 1 der Schloßkasten, in dem der Riegel 2 verschiebbar gelagert ist. Eine quer zum
Riegel 2 auf den feststehenden Führungsstiften 3 verschiebbare Platte 4 besitzt zwei voneinander im Abstand
stehende und den Riegel 2 seitlich umfassende Flügel 104, die je einen gegen Riegel 2 vorspringenden
Stift 5 bzw. Zahn od. dgl. tragen·. Die Platte 4 ist durch zwei Federn 6 derart belastet, daß die Flügel
104 gegen den Riegel 2 gedrückt werden und beide
809 510/104
Stifte 5 gleichzeitig in je einem Loch 7 einer, auf der
entsprechenden Längsseite des Riegels vorgesehenen Loch- oder Zahnreihe eingreifen. Die Löcher sind dabei
in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen den zwei Löchern, in denen jeweils die
Stifte 5 eingreifen, mindestens- drei weitere- Löcher 7
frei bleiben (Fig. 1). Das Ganze bildet eine Sperrvorrichtung, die den Riegel 2 in Ruhestellung festhält
und die beim Auf- und Zuschließen gelöst werden muß. Dies geschieht mit Hilfe einer Kurvenscheibe 8,
die auf einem feststehenden, durch ein Langloch 204 der Sperrplatte 4 durchgeführten Zapfen 108 schwingend
gelagert ist und die mit einer auf der Sperrplatte 4 vorgesehenen Rolle 9 zusammenwirkt.
Schwingt die Kurvenscheibe 8 in der einen oder der anderen Richtung aus (s. strichpunktiert gezeichnete
Stellung in Fig. 2), so verstellt sie mit einem ihrer auf beiden Seiten der Rolle 9 vorgesehenen Daumen
208 die Sperrplatte 4 quer zum Riegel 2 und drückt die Sperrstifte 5 entgegen der Federn 6 aus den
Löchern 7 des Riegels 2 heraus.
Beim Auf- und Zusehließen wird die Verschwenkung
der Kurvenscheibe 8 und die darauffolgende Verschiebung des Riegels 2 durch ein aus einem
Außenzylinder 10 und einem Innenzylinder 11 bestehendes Zylinderschloß herbeigeführt. Der Innenzylinder
11 ist im Schloßkasten 1 drehfest angeordnet, während der Außenzylinder 10 drehbar auf den Innenzylinder
11 aufgesetzt ist, diesen letzteren überdeckt und durch den Deckel 201 des Schloßkastens 1 am
Platze gehalten wird.
Der Außenzylinder 10 und Innenzylinder 11 weisen je zwei diametral gegenüberliegende, im Ruhezustand
zusammenfallende und sich fast über die ganze Zylinderhöhe erstreckende seitliche öffnungen 110 bzw. 111
auf. Im Innenzylinder 11 sind unmittelbar aufeinanderliegende, voneinander unabhängig verschiebbare
Blattzuhaltungen 12 angeordnet, die im Ruhezustand unter Einwirkung von zwei diametral entgegengesetzten
Zuhaltungsfedern 13 abwechselnd auf der einen und der anderen Seite durch die entgegengesetzten zusammenfallenden
Öffnungen 110., 111 der Zylinder 10,
11 vorspringen und dadurch den Außenzylinder 10 auf den Innenzylinder 11 sperren (Fig. 2 und 4). Die entgegengesetzten
Enden 112, 412 jeder einzelnen Blatt- 4S
zuhaltung 12 sind gabelförmig ausgebildet und sind auf durchgehende, zu der -Zylinderachse parallele, feststehende
Stifte 14 geführt. Jede Zuhaltungsfeder 13 besteht aus einer einzigen breiten Blattfeder, die zwischen
abwechselnd auf den entgegengesetzten Enden so 112 der aufeinanderliegenden Blattzuhaltungen vorgesehenen
Stützzähnen od. dgl. eingespannt ist und sämtliche Blattzuhaltungen 12 gleichzeitig und abwechselnd
in entgegengesetzten Richtungen in Sperrstellung nach außen drückt.
Die Blattzuhaltungen 12 sind mit mittleren fensterartigen Ausschnitten 212 versehen, die sich zum Teil
decken und dadurch eine durchgehende zentrale Profilöffnung bilden, in die der doppelbärtige Schlüssel 15
eingesteckt wird. Die hinterste (Fig. S) bzw. (bei einer umgekehrten Einsteckrichtung) die vorderste
Bartstufe des Schlüssels 15 greift dabei in einen Schlitz 210 im Deckel des drehbaren Außenzylinders
10 ein und bewirkt dadurch die Drehverbindung zwischen Schlüssel 15 und Außenzylinder 10. Die richtige
Lage des Schlüssels 15 in dem Zylinderschloß 10, 11 kanni durch eine leichte Profilierung, z. B. Krümmung
des Schlüsselbartes und der entsprechenden entgegengesetzten Schlüssellöcher 16, 116 des Schloßkastens 1
erhalten werden. 1" .
Durch das einfache Einführen des Schlüssels 15 in die Ausschnitte 212 der Blattzuhaltungen 12 werden
diese letzteren nicht verstellt, und die Sperrung zwischen Außenzylinder 10 und Innenzylinder 11 wird
nicht gelöst. Dazu ist eine leichte Verdrehung des Schlüssels 15 notwendig, wobei die entgegengesetzten
Bartstufenreihen des Schlüssels derart abwechselnd auf die aufeinanderliegenden Blattzuhaltungen 12 und
genauer auf die abgepaßten Innenkanten 312 der Ausschnitte 212 einwirken, daß sämtliche Blattzuhaltungen
12 gleichzeitig in den Innenzylinder 11 hineingedrückt werden (Fig. 5). Dadurch wird der Außenzylinder
10 freigegeben und kann zusammen mit dem Schlüssel 15 verdreht werden, wobei er zuerst mit
einem äußeren· Nocken 20 gegen einen· Ansatz 308 der
Kurvenscheibe 8 stößt, diese seitlich verschwenkt und dadurch die Sperrung des Riegels 2 in der oben beschriebenen
Weise löst. Gleichzeitig greift ein anderer, über dem Nocken 20 vorgesehener Zahn 21 des'Ätßenzylinders
10 in das mittlere, zwischen den Sperrstiften 5 frei gelassenen Riegel'loch 7 ein und verschiebt
den Riegel 2 in Schlüsseldrehrichtung.. Wenn der Zahn 21 das Riegelloch 7 verläßt, setzt auch der
Nocken 20 die Kurvenscheibe 8 frei, und der Riegel 2 wird von neuem durch die Stifte 5 gesperrt.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Riegel 2 bei jeder halben Umdrehung des Schlüssels
15 jeweils um einen Schritt vorgeschoben und es sind deshalb zwei diametral entgegengesetzte Nocken 20
und Zähne 21 auf dem Außenzylinder 10 vorgesehen. Es sind selbstverständlich auch Ausführungen möglich,
in welchen der Außenzylinder 10 je nach Anzahl der darauf vorgesehenen Nocken 20 und Zähnen 21,
bei jeder vollen Umdrehung den Riegel 2 jeweils um nur einen bzw. um drei oder mehrere Schritte vorschiebt.
Nach jedem Vorschubschritt des Riegels 2 kommen die entgegengesetzten seitlichen öffnungen 110, 111
des Außen- und Innenzylindersr 10, 11 untereinander
erneut zur Deckung und die durch diese öffnungen unter Einwirkung der Zuhaltungsfedern 13 nach außen
abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gedrückten Blattzuhaltungen 12 bewirkten von neuem
die Sperrung des Zylinderschlosses.
Wird eine Blattzuhaltung 12 z. B. durch eine nicht passende, zu hohe Bartstufe des Schlüssels 15 zu weit
in den Innenzylinder 11 hineingezogen, so· tritt sie mit
ihrem entgegengesetzten Ende 412 durch die entsprechenden zusammenfällenden öffnungen 110, 111
der Zylinder heraus und hält diese in ihrer Sperrstellung fest.
Die Riegelsperrvorridhtung wird im allgemeinen durch eine handbetätigte Ausrückvorrichtung lösbar
sein, die nach Wunsch das freie Verschieben des Riegels von innen ohne Schlüssel gestattet. Die Zuhaltungsfedern
13 können auch aus schraubenförmigen Zugfedern bestehen, die jeweils zwei aufeinanderliegende,
in entgegengesetzten Richtungen sperrende Blattzuhaltungen 12 untereinander verbinden.
Claims (3)
1. Zylinderschloß mit Innen- und Außenzylinder und im Innenzylinder angeordneten, vorzugsweise
unmittelbar aufeinanderliegenden Blattzuhaltungen, die unter Federkraft abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen aus dem Innenzylinder vorspringen und in den Außenzylinder eingreifen
und die durch Verdrehung eines doppelbärtigen
Schlüssels in den Innenzylinder hineinziehbar und von Außenzylinder lösbar sind, wobei der Riegel
durch den Schlüssel zusammen mit dem drehbaren Zylinder nach Aufheben der Riegelsperrung verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (11) drehfest gelagert ist, während
der mit dem Schlüssel (15) im Eingriff stehende Außenzylinder (10) drehbar gelagert und seitlich
mit dem Riegel (2) gekuppelt ist.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der drehbare Außenzylinder (10) mit mindestens einem äußeren seitlichen Vorsprung
(21) in eine Loch- oder Zahnrei'he (7) des Riegels (2) eingreift und durch mindestens einen
äußeren seitlichen Nocken (20) auf eine schwin-
gende Kurvenscheibe (8) einwirkt, die eine federbelastete Sperr- und Sicherungsvorrichtung
(4, 104, 5) des Riegels betätigt.
3. Zylinderschloß nach Anspruch-1 oder 2, bei dem die unmittelbar aufeinanderliegenden Blattzuhaltungen
in Richtung eines Durohmessers verschiebbar gelagert sind und sich nicht mit dem
Schlüssel drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzuhaltungen (12) durch Längssehlitze od. dgl.
auf zwei diametral entgegengesetzte und im ortsfesten Innenzylinder befestigte Stifte (14) aufgesteckt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 524 305, 598 749.
Deutsche Patentschriften Nr. 524 305, 598 749.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 510/104 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13662A DE1030220B (de) | 1955-02-26 | 1955-02-26 | Zylinderschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13662A DE1030220B (de) | 1955-02-26 | 1955-02-26 | Zylinderschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030220B true DE1030220B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=7364729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13662A Pending DE1030220B (de) | 1955-02-26 | 1955-02-26 | Zylinderschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030220B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065182A2 (en) * | 1999-04-28 | 2000-11-02 | Graham James Misselhorn | Locking mechanism |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE524305C (de) * | 1929-06-02 | 1931-05-06 | Bauer A G | Zylinderschloss |
DE598749C (de) * | 1932-03-13 | 1934-06-19 | Francesco Perino Fa | Zylinderschloss mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbaertigen Schluessels in die Offenstellung gebracht werden |
-
1955
- 1955-02-26 DE DEP13662A patent/DE1030220B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE524305C (de) * | 1929-06-02 | 1931-05-06 | Bauer A G | Zylinderschloss |
DE598749C (de) * | 1932-03-13 | 1934-06-19 | Francesco Perino Fa | Zylinderschloss mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbaertigen Schluessels in die Offenstellung gebracht werden |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065182A2 (en) * | 1999-04-28 | 2000-11-02 | Graham James Misselhorn | Locking mechanism |
WO2000065182A3 (en) * | 1999-04-28 | 2002-10-31 | Graham James Misselhorn | Locking mechanism |
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