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Die Erfindung betrifft eine Sockel-
bzw. Adapter-Vorrichtung, insbesondere für Halbleiter-Bauelemente, ein
Verfahren zum Testen von Halbleiter-Bauelementen, sowie ein System
mit mindestens einer Sockel- bzw. Adapter-Vorrichtung.
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Halbleiter-Bauelemente, z.B. entsprechende,
integrierte (analoge bzw. digitale) Rechenschaltkreise, Halbleiter-Speicherbauelemente
wie z.B. Funktionsspeicher-Bauelemente (PLAs, PALs, etc.) und Tabellenspeicher-Bauelemente
(z.B. ROMs oder RAMs, insbesondere SRAMs und DRAMs), etc. werden
im Verlauf des Herstellprozesses umfangreichen Tests unterzogen.
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Zur gemeinsamen Herstellung von jeweils
einer Vielzahl von (i.A. identischen) Halbleiter-Bauelementen wird
jeweils ein sog. Wafer (d.h. eine dünne, aus einkristallinem Silizium
bestehende Scheibe) verwendet.
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Der Wafer wird entsprechend bearbeitet (z.B.
einer Vielzahl von Beschichtungs-, Belichtungs-, Ätz-, Diffusions-,
und Implantations-Prozess-Schritten, etc. unterzogen), und daraufhin
z.B. zersägt
(oder z.B. geritzt, und gebrochen), so dass dann die einzelnen Bauelemente
zur Verfügung
stehen.
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Nach dem Zersägen des Wafers werden die – dann einzeln
zur Verfügung
stehenden – Bauelemente
jeweils einzeln in spezielle Gehäuse
bzw. Packages (z.B. sog. TSOP-, oder FBGA-Gehäuse,
etc.) geladen, und dann – zur
Durchführung
verschiedener Test-Verfahren – zu
einer entsprechenden Test- Station
weitertransportiert (bzw. nacheinander zu mehreren, verschiedenen
Test-Stationen).
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An der jeweiligen Test-Station werden
jeweils einzelne – in
den o.g. Gehäusen
befindliche – Bauelemente
in einen entsprechenden – mit
einem entsprechenden Testgerät
verbundenen – Adapter bzw.
Sockel geladen, und dann das in dem jeweiligen Gehäuse befindliche
Bauelement getestet.
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Bei der Test-Station kann es sich
z.B. um eine sog. „Burn-In"-Test-Station handeln,
wo ein sog. „Burn-In"-Test-Verfahren durchgeführt wird,
d.h. ein Test unter extremen Bedingungen (z.B. erhöhte Temperatur,
beispielsweise über
80°C oder
100°C, erhöhte Betriebsspannung,
etc.)).
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An der „Burn-In"-Test-Station sind herkömmlicherweise
eine Vielzahl von (z.B. speziellen „Burn-In"-) Sockeln bzw. Adaptern vorgesehen,
in die jeweils ein zu testendes Bauelement geladen werden.
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Die „Burn-In"-Sockel (z.B. entsprechende FBGA-Burn-In-Sockel)
sind jeweils mittels entsprechender Lötverbindungen an eine entsprechende Test-Platine
bzw. ein entsprechendes Test-Board angeschlossen, welche bzw. welches
mit einem entsprechenden Test-Gerät verbunden ist.
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Auf diese Weise können an der „Burn-In"-Test-Station von
ein- und demselben
Testgerät
gleichzeitig eine Vielzahl – z.B.
mehr als 100 oder mehr als 200 – Bauelemente
gleichzeitig getestet werden.
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„Burn-In"-Sockel bzw. -Adapter sind relativ teuer,
und relativ anfällig
für Fehler
(hervorgerufen durch z.B. Verschmutzung, Zinn-Blei-Migration vom Package-Lötball zum
Sockelkontakt, etc.).
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Soll ein fehlerhafter Sockel bzw.
Adapter auf der Test-Platine
bzw. dem Test-Board ausgetauscht, und durch einen fehlerfreien Sockel
bzw. Adapter ersetzt werden, muß herkömmlicherweise
der entsprechende fehlerhafte Sockel bzw. Adapter mittels eines entsprechenden
Entlöt-Prozesses
von der Test-Platine bzw. vom Test-Board entfernt werden, und dann der
entsprechende Ersatz-Sockel bzw. Ersatz-Adapter in die entsprechende
Test-Platine bzw. das Test-Board eingelötet – werden.
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Dieser Vorgang ist relativ zeitaufwendig.
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Außerdem besteht die Gefahr,
dass die Platine bzw. das Board im Verlauf des o.g. Sockel- bzw. Adapter-Austausch-Vorgangs überhitzt,
und beschädigt
bzw. zerstört
wird.
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Die einzelnen, am jeweiligen Sockel
bzw. Adapter vorgesehenen, in entsprechende Test-Platinen- bzw.
Test-Board-Bohrungen
eingelöteten
Sockel- bzw. Adapter-Pins weisen nämlich nur einen relativ geringen
Abstand zueinander auf (beispielsweise kann der Abstand zwischen
zwei nebeneinanderliegenden Sockel- bzw. Adapter-Pins kleiner als
1 mm sein, z.B. lediglich 0,8 mm betragen).
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Die in der Test-Platine vorgesehenen – die Pins
aufnehmenden – Bohrungen
weisen deshalb relativ kleine Abmessungen auf (z.B. einen Durchmesser,
welcher kleiner als 0,5 mm ist, z.B. lediglich 0,3 mm beträgt).
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Aus diesem Grund kann das nach dem
Entlöten
eines fehlerhaften Sockels bzw. Adapters in den jeweiligen Platinen-
bzw. Board-Bohrungen verbleibende Lot nicht (bzw. nur schwer) entfernt
werden.
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Deshalb muß die Platine bzw. das Board beim
Einlöten
des entsprechenden Ersatz-Sockels (lokal) erwärmt werden, so dass sich das
in den jeweiligen Bohrungen verbliebene Lot verflüssigen, und
die entsprechenden Pins dann in die jeweiligen Bohrungen eingeführt, und
mit diesen verlötet
werden können.
Bei diesem Vorgang kann es zu einem überhitzen, und einer Beschädigung bzw.
Zerstörung der
entsprechenden Platine bzw. des entsprechenden Boards kommen.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine
neuartige Sockel- bzw. Adapter-Vorrichtung, insbesondere für Halbleiter-Bauelemente,
ein neuartiges Verfahren zum Testen von Halbleiter-Bauelementen, sowie
ein neuartiges System, insbesondere Halbleiter-Bauelement-Test-System
mit mindestens einer Sockel- bzw. Adapter-Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen.
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Sie erreicht dieses und weitere Ziele
durch die Gegenstände
der Ansprüche
1, 11 und 14.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung
wird eine Sockel- bzw.
Adapter-Vorrichtung, insbesondere für Halbleiter-Bauelemente, zur
Verfügung
gestellt, mit mindestens einem Anschluß-Pin, welcher so ausgestaltet
ist, daß er
in eine entsprechende Kontakt-Einrichtung einer Vorrichtung, insbesondere
einer Platine, eingeführt
werden kann, an die die Sockel- bzw. Adapter-Vorrichtung angeschlossen werden
soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß-Pin so ausgestaltet ist,
daß beim
Einführen des
Anschluß-Pins
in die Kontakt-Einrichtung eine Klemmverbindung zwischen Kontakt-Einrichtung und Anschluß-Pin hergestellt
wird.
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Vorteilhaft weist mindestens ein
Abschnitt des Anschluß-Pins
eine geschwungene Form auf, insbesondere im wesentlichen die Form
einer Welle.
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Bevorzugt ist die Verbindung zwischen
Anschluß-Pin
und Kontakt-Einrichtung (und vorteilhaft zusätzlich auch die entsprechenden
Verbindungen zwischen weiteren Anschluß-Pins und weiteren Kontakt-Einrichtungen)
lötfrei
ausgeführt.
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Soll eine fehlerhafte Sockel-Vorrichtung
später
dann aus der Vorrichtung, insbesondere der Platine ausgebaut, und
gegen eine fehlerfreie Sockel-Vorrichtung ausgetauscht werden, ist
kein Entlöten
der Anschluß-Pins
erforderlich.
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Dadurch kann ein Überhitzen der entsprechenden
Platine verhindert werden.
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Außerdem erfordert der Austausch
der Sockel-Vorrichtung nur einen relativ geringen Zeitaufwand.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels
und der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung von bei der Fertigung von Halbleiter-Bauelementen
von entsprechenden Halbleiter-Bauelementen
durchlaufenen Stationen
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2 eine
schematische Seitenansicht eines beim in 1 gezeigten „Burn-In"-Test-System verwendeten Sockels
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3 eine
schematische Ansicht des in 2 gezeigten
Sockels von unten
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4 eine
schematische Seitenansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten Platine, sowie eines Abschnitts
des in 1, 2 und 3 gezeigten Sockels, mit in einen Platinen-Kontakt eingestecktem Anschluß-Pin; und
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5 eine
schematische Seitenansicht der in 2, 3 und 4 gezeigten Anschluß-Pins.
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In 1 sind – auf schematische
Weise – einige
(von einer Vielzahl weiterer, hier nicht dargestellter) bei der
Fertigung von Halbleiter-Bauelementen 3a, 3b, 3c, 3d von
entsprechenden Halbleiter-Bauelementen 3a, 3b, 3c, 3d durchlaufenen
Stationen A, B, C, D gezeigt.
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An der Station A werden – mittels
eines Test-Systems 5 – noch
auf einer Silizium-Scheibe bzw. einem Wafer 2 befindliche
Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d einem
oder mehreren Testverfahren unterzogen.
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Der Wafer 2 ist vorher – an den
in 1 gezeigten Stationen
A, B, C, D vorgeschalteten, hier nicht dargestellten Stationen – entsprechenden,
herkömmlichen
Beschichtungs-, Belichtungs-, Ätz-,
Diffusions-, und Implantations-Prozess-Schritten unterzogen worden.
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Bei den Halbleiter-Bauelementen 3a, 3b, 3c, 3d kann
es sich z.B. um entsprechende, integrierte (analoge bzw. digitale)
Rechenschaltkreise handeln, oder um Halbleiter-Speicherbauelemente wie z.B. Funktionsspeicher-Bauelemente
(PLAs, PALs, etc.) oder Tabellenspeicher-Bauelemente (z.B. ROMs oder
RAMS), insbesondere um SRAMs oder DRAMs (hier z.B. um DRAMs (Dynamic
Random Access Memories bzw. dynamische Schreib-Lese-Speicher) mit doppelter
Datenrate (DDR-DRAMs = Double Data Rate – DRAMs), vorteilhaft um High-Speed DDR-DRAMs).
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Die an der Station A zum Testen der
Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d auf
dem Wafer 2 benötigten
Test-Signale werden von einem Testgerät 6 erzeugt, und mittels.
einer mit dem Testgerät 6 verbundenen
Halbleiter-Bauelement-Testkarte 8 bzw. probecard 8 (genauer:
mittels entsprechender, an der probecard 8 vorgesehener
Kontakt-Nadeln 9) an entsprechende Anschlüsse der
Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d angelegt.
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Wird das oder die Testverfahren erfolgreich beendet,
wird der Wafer 2 (auf vollautomatisierte Weise) an die
nächste
Station B weitertransportiert (vgl. Pfeil F), und dort – mittels
einer entsprechenden Maschine 7 = zersägt (oder z.B. geritzt, und
gebrochen), so dass dann die einzelnen Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d zur
Verfügung
stehen.
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Nach dem Zersägen des Wafers 2 an
der Station B werden die Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d dann
(wiederum vollautomatisch – z.B.
mittels einer entsprechenden Förder-Maschine
-) an die nächste Station
C (hier: eine Belade-Station C) weitertransportiert (z.B. direkt
(bzw. einzeln), oder alternativ z.B. mittels eines entsprechenden
trays) (vgl. Pfeil G).
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An der Belade-Station C werden die
Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d – jeweils
einzeln – auf
vollautomatisierte Weise mit Hilfe einer entsprechenden Maschine 10 (Belade-Maschine)
in entsprechende Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d bzw.
Packages geladen (vgl. Pfeile Ka, Kb, Kc, Kd)
, und die Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d dann – auf an
sich bekannte Weise – geschlossen,
so dass entsprechende (z.B. unten an den Halbleiter-Bauelementen 3a, 3b, 3c, 3d vorgesehene)
Halbleiter-Bauelement-Kontakte entsprechende (z.B. oben am jeweiligen
Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d vorgesehene)
Gehäuse-Kontakte
kontaktieren.
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Als Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d können z.B. herkömmliche
TSOP-Gehäuse verwendet
werden, oder z.B. herkömmliche
FBGA-Gehäuse, etc.
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Als nächstes werden die Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d – zusammen
mit den Halbleiter-Bauelementen 3a, 3b, 3c, 3d – (wiederum
vollautomatisch – z.B. mittels
einer entsprechenden Förder- Maschine – ) zu einer
weiteren Station D, z.B. einer Test-Station weitertransportiert (vgl. Pfeil
H), bzw. nacheinander zu mehreren, verschiedenen, weiteren Stationen,
insbesondere Test-Stationen (hier nicht dargestellt).
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Bei der Station D (oder bei einer
oder mehreren der o.g., hier nicht dargestellten, weiteren Stationen)
kann es sich z.B. um eine sog. „Burn-In"-Station handeln, insbesondere unreine „Burn-In"-Test-Station.
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An der Station D werden die Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d mit
Hilfe einer entsprechenden Maschine (z.B. einer weiteren Belade-Maschine 13,
oder der o.g. Förder-Maschine))
in entsprechende Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e geladen.
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Werden die Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12c, 12d dann – auf an
sich bekannte Weise – geschlossen,
kontaktieren entsprechende (z.B. unten an den Gehäusen 11a, 11b, 11c, 11d vorgesehene) – weitere – Kontakte
entsprechende (z.B. oben am jeweiligen Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12c, 12d vorgesehene)
Sockel-Kontakte.
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Wie im folgenden unter Bezug auf 2 und 3 noch genauer erläutert wird, sind an der Station
D an ein- und dieselbe Platine 14 bzw. an ein- und dasselbe
Board 14 (bzw. an ein- und
dieselbe Test-Platine bzw. Test-Board 14) jeweils eine
Vielzahl von Sockeln bzw. Adaptern 12a, 12b, 12d, 12e angeschlossen
(z.B. mehr als 50, 100 oder 200 Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e).
Die Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e können im
wesentlichen entsprechend ähnlich
aufgebaut sein, wie herkömmliche „Burn-In"-Sockel bzw. „Burn-In"-Adapter (z.B. entsprechende
TSOP- oder FBGA-„Burn-In"-Sockel), abgesehen z.B. von der weiter
unten noch genauer erläuterten
Art und Weise, wie die Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e an
die Platine bzw. das Board 14 angeschlossen sind, bzw. – insbesondere – der genauen
Ausgestaltung von an den Sockeln 12a, 12b, 12d, 12e vorgesehenen
Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d.
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Das Test-Board 14 (und damit
auch die in die Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e geladenen Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d bzw.
Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d)
wird – wie
ebenfalls in 1 veranschaulicht
ist – mit
Hilfe einer entsprechenden Maschine (z.B. der o.g. Förder- oder
Belade-Maschine 13,
oder einer weiteren Maschine) in einen verschließbaren „Ofen" 15 geladen (bzw. in eine Vorrichtung 15,
mit der – für die o.g.
Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d – extreme
Bedingungen geschaffen werden können
(z.B. erhöhte
Temperatur, beispielsweise über
70°C, 100°C, oder 150°C, und/oder
erhöhte
Bauelement-Betriebsspannung, etc.)).
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Die Platine 14 (bzw. Test-Platine 14)
bzw. das Board 14 (bzw. das Test-Board 14) kann – auf entsprechend
herkömmliche
Art und Weise – an
ein Test-Gerät 4 angeschlossen
sein.
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Dadurch wird erreicht, dass vom Testgerät 4 ausgegebene
Testsignale z.B. mittels entsprechender Leitungen 16 an
die Test-Platine 14, und von dort aus mittels entsprechender – in 4 im Detail gezeigten – Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d,
und diese kontaktierende Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d an
die Sockel 12a, 12b, 12c, 12d weitergeleitetet werden.
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Von den Sockeln 12a, 12b, 12c, 12d aus werden
die entsprechenden Test-Signale dann über die o.g. Sockel-Kontakte, und die
diese kontaktierenden (weiteren) Gehäuse-Kontakte an die Gehäuse 11a, 11b, 11c, 11d weitergeleitet,
und von dort aus über
die o.g. Gehäuse-Kontakte,
und die diese kontaktierenden Halbleiter-Bauelement-Kontakte an
die zu testenden Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d.
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Die in Reaktion auf die eingegebenen
Testsignale an entsprechenden Halbleiter-Bauelement-Kontakten ausgegebenen Signale
werden dann entsprechend von entsprechenden (diese kontaktierenden)
Gehäuse-Kontakten
abgegriffen, und über
die Sockel 12a, 12b, 12c, 12d,
die Platine 14 und die Leitungen 16 dem Testgerät 4 zugeführt, wo dann
eine Auswertung der entsprechenden Signale stattfinden kann.
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Dadurch kann von dem – u.a. das
Test-Gerät 4,
die Platine 14, und die Sockel 12a, 12b, 12c, 12d enthaltenden – Test-System 1 ein
entsprechendes, herkömmliches
Testverfahren durchgeführt
werden – z.B.
ein herkömmlicher „Burn-In"-Test (oder aufeinanderfolgende
mehrere, derartige Tests), in dessen bzw. deren Verlauf z.B. die
Funktionsfähigkeit
der Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d überprüft werden
kann (z.B. während
oder nachdem die Halbleiter-Bauelemente eine relativ lange Zeitdauer
(z.8. mehr als 30 Minuten, bzw. mehr als z.B. 1 Stunde) im o.g. „Ofen" 15 bzw.
der Vorrichtung 15 den o.g. extremen Bedingungen ausgesetzt
waren)).
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Da – wie oben erläutert – an die
Platine 14 mehr als 50, 100 oder 200 Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e angeschlossen
sind, können
von dem in 1 gezeigten
Test-Gerät 4 mehr
als 50, 100 oder 200 Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b, 3c, 3d gleichzeitig
getestet werden.
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An der Station D, insbesondere im
Ofen 15 können
außer
der o.g. (Test-)Platine 14 eine Vielzahl weiterer, entsprechend
wie die (Test-)Platine 14 aufgebauter, an das Test-Gerät 4 (oder
entsprechende weitere Test-Geräte)
angeschlossene (Test-)Platinen vorgesehen sein (z.B. mehr als 20,
oder mehr als 30 bzw. 50 (Test-)Platinen), an die jeweils – entsprechend
wie bei der Platine 14 – mehr als 50, 100 oder 200 – entsprechend
wie die Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e aufgebaute – Sockel
bzw. Adapter angeschlossen sein können.
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In 2 ist
eine schematische Seitenansicht eines der beim in 1 gezeigten Test-System 1 verwendeten
Sockels bzw.
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Adapters 12a gezeigt (wobei
ein oder mehrere weitere, insbesondere sämtliche übrige, an die Platine 14 (und
ggf. die weiteren Platinen) angeschlossene Sockel bzw. Adapter 12b, 12c, 12d entsprechend
identisch aufgebaut sein können,
wie der in 2 gezeigte
Sockel bzw. Adapter 12a).
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Wie in 2 gezeigt
ist, weist, der Sockel bzw. Adapter 12a, 12b, 12d, 12e an
der Unterseite 18 eine Vielzahl von Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d auf
(z.B. mehr als 30, 40 oder 60 Pins, z.B. im wesentlichen entsprechend
der Anzahl der am jeweiligen Halbleiter-Bauelement 3a, 3b, 3c, 3d – bzw. am Gehäuse 11a, 11b, 11c, – vorgesehenen
bzw. zu testenden Halbleiter-Bauelement-Kontakte (bzw. Gehäuse-Kontakte)).
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In 3 ist
eine schematische Ansicht des in 2 gezeigten
Sockels 12a, 12b, 12d, 12e von
unten gezeigt.
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Der Sockel 12a, 12b, 12d, 12e kann
eine Breite b von z.B. zwischen 10 mm und 4 cm aufweisen, insbesondere
von z.B. zwischen 20 mm und 2 cm, und eine entsprechende Länge 1 (z.B.
ebenfalls zwischen 10 mm und 4 cm, insbesondere von z.B. zwischen
20 mm und 2 cm), und – gemäß 2 – eine Höhe h von z.B. zwischen 5 mm
und 3 cm, insbesondere zwischen 10 mm und 2 cm.
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Vorzugsweise ist der Sockel 12a, 12b, 12d, 12e – bzw. genauer:
das Sockel-Gehäuse – aus Kunststoff
ausgebildet.
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Wie in 3 gezeigt
ist, sind die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d an
der Sockel-Unterseite 18 im wesentlichen in Form einer
Vielzahl von Pin-Reihen 19a, 19b (z.B. in Form
von mehr als 4, insbesondere mehr als 6 oder 8 Pin-Reihen), und
in Form einer Vielzahl von Pin-Spalten 20a, 20b (z.B.
in Form von mehr als 4, insbesondere mehr als 6 oder 8 Pin-Spalten)
angeordnet.
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Der Abstand a zwischen zwei aneinander
angrenzenden Pins 17a, 17b der gleichen Reihe 19a, 19b (und/oder
der Abstand zwischen aneinander angrenzenden Pins der gleichen Spalte 20a, 20b)
kann relativ klein sein, z.B. kleiner als 1,5 mm oder 1 mm, z. B.
0,8 mm oder 0,65 mm.
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Um auf der – relativ geringe Abmessungen aufweisenden – Unterseite 18 des
Sockels 12a, 12b, 12d, 12e die
o.g. – relativ
hohe – Anzahl
von Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d vorsehen
zu können, sind
die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d im
wesentlichen äquidistant
zueinander angeordnet (z.B. mit jeweils – ungefähr – den o.g. Abständen a,
oder alternativ z.B. auch mit für
die Reihen 19a, 19b und Spalten 20a, 20b jeweils
unterschiedlichen Abständen).
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Die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d sind jeweils
im wesentlichen identisch ausgestaltet, und jeweils aus einem federnden
bzw. elastischen, elektrisch leitfähigen Material ausgebildet,
z.B. einer entsprechenden Metall-Legierung, etwa Kupfer-Beryllium
(CuBe).
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Die Oberfläche der Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d kann – zur Optimierung
des jeweils herzustellenden elektrischen Kontakts (insbesondere
mit dem entsprechenden Platinen-Kontakt 21a, 21b, 21c, 21d) – mit einer
entsprechenden Metall-Beschichtung versehen sein, z.B. – auf herkömmliche Weise – vergoldet.
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In 4 ist
eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten Platine bzw, des
Boards 14 gezeigt, sowie ein Abschnitt des in 1, 2 und 3 gezeigten
Sockels bzw. Adapters 12a.
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Wie aus 4 hervorgeht, ist der Anschluß-Pin 17a des
Sockels bzw. Adapters 12a in den – zugehörigen -, auf der Platine 14 vorgesehenen
Platinen-Kontakt 21a eingesteckt (und – auf entsprechende Weise – die übrigen Anschluß-Pins 17b,
17c, 17d des
Sockels bzw. Adapters 12a, und die Anschluß-Pins der übrigen Sockel
bzw. Adapter 12b, 12c, 12d in die jeweils
zugehörigen
Platinen-Kontakte 21b, 21c, 21d).
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Die übrigen, am Sockel 12a (und
den übrigen Sockeln)
vorgesehenen – in 4 nicht dargestellten – Anschluß-Pins 17b, 17c, 17d sind
entsprechend ähnlich
bzw. identisch aufgebaut und ausgestaltet, wie der in 4 gezeigte – Anschluß-Pin 17a.
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Bei der Herstellung der Platine 14 ist – zur Bereitstellung
der Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d – die Platine 14 gemäß 4 an den entsprechenden
Stellen mit – in
Querrichtung durch die Platine 14 hindurchgehenden – Bohrungen 22 versehen worden,
die z.B. einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisen
können.
Die Bohrungen 22 weisen relativ kleine Abmessungen auf,
z.B. einen Durchmesser, welcher z.B. kleiner als 0,7 mm sein kann,
insbesondere kleiner als 0,5 mm, z.B. 0,4 mm.
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Die Innenflächen der Bohrungen 22 sind
jeweils mit einer – eine
entsprechende Querschnittsform wie die Bohrungen 22, z.B.
einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweisenden – leitfähigen Kontaktschicht,
z.B. einer Metallkontaktschicht 23 versehen.
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Der Innendurchmesser n der Metallkontaktschicht 23 kann
z.B. kleiner als 0,6 mm sein, insbesondere kleiner als 0,4 mm, z.B.
0,3 mm.
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Wie aus 4 hervorgeht, ist die Platine 14 eine
sog. „Multilayer"-Platine (Mehr-Schicht-Platine), und
ist aus einem nicht-leitenden Grundmaterial hergestellt, z.B. aus
Kunststoff. Die Platinen-Leitungen 24a, 24b verlaufen
auf mehreren, parallel zueinander liegenden Ebenen, und sind an
jeweils entsprechende Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d angeschlossen
(d.h. mit der jeweils entsprechenden Metallkontaktschicht 23 verbunden).
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In 5 ist
eine schematische Seitenansicht der in 2, 3 und 4 gezeigten Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d gezeigt.
Diese weisen eine Länge
k auf, die z.B. etwas größer sein
kann, als die Dicke m der Platine 14 (z.B. eine Länge k von
kleiner als 2,5 cm, insbesondere kleiner als 2 cm), und sind relativ dünn ausgestaltet
(z.B. mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt, mit einem Durchmesser
von z.B. kleiner als 0,1 mm).
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Die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d sind so
an der Sockel-Unterseite 18 befestigt,
daß beim Einbau
des jeweiligen Sockels 12a in die Platine 14 (d.h.
beim Verschieben des Sockels 12a in hier senkrechter Richtung
nach unten hin, vgl. Pfeil P in 4) die
jeweiligen unteren Pin-Abschnitte 26 der jeweiligen Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d jeweils
relativ genau über
der (hier senkrecht liegenden) Mittelachse der jeweils zugehörigen Bohrungen 22 bzw.
Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d liegen.
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Wie aus 5 hervorgeht, erstreckt sich der obere
Pin-Abschnitt 25 des
jeweiligen Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d von
der Sockel-Unterseite 18 aus in einer (zunächst) im
wesentlichen senkrecht zur Sockel-Unterseite 18 verlaufenden
Richtung.
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Der untere Pin-Abschnitt 26 des
jeweiligen Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d erstreckt
sich ebenfalls in einer im wesentlichen senkrecht zur Sockel-Unterseite 18 verlaufenden
Richtung (wobei sich der untere und der obere Pin-Abschnitt 26, 25 in im
wesentlichen direkt senkrecht übereinanderliegenden
Richtungen erstrecken können).
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Der zwischen dem unteren und dem
oberen Pin-Abschnitt 26, 25 liegende mittlere
Pin-Abschnitt 27 hat – von
der Seite her betrachtet (vgl. 5) – eine geschwungene,
insbesondere im wesentlichen wellenartige Form (hier: die Form einer
ganzen Welle, alternativ z.B. die Form einer doppelten, halben oder
eineinhalbfachen Welle, etc.).
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Besonders vorteilhaft weist der mittlere Pin-Abschnitt 27 die
Form einer – von
oben nach unten – gedämpften,
d.h. eine von oben nach unten hin eine kleinere "Amplitude" aufweisenden Welle auf.
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Die beiden – in waagrechter Richtung – am weitesten
außen
liegenden Punkte P1, P2 des
Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d (bzw.
genauer: deren Projektionen auf eine waagrechte Ebene (Punkte P1' und
P2' in 2)) weisen – in waagrechter
Richtung betrachtet – einen
Abstand o voneinander auf, der etwas größer ist, als der Innendurchmesser
n der Metallkontaktschicht 23 des zugehörigen Platinen-Kontakts 21a, 21b, 21c, 21d (z.B.
einen Abstand o kleiner als 0,7 mm, insbesondere kleiner als 0,5
mm, z.B. 0,4 mm).
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Aufgrund der oben erläuterten
Ausgestaltung des mittleren Pin-Abschnitts 27 in Form einer – von oben
nach unten – gedämpften Welle
ist der Abstand o1 des weiter oben liegenden
Punkts P1 von der z.B. durch den oberen
bzw. unteren Pin-Abschnitt 25, 26 definierten
Geraden ("Null-Amplitude") größer, als der
entsprechende Abstand o2 des weiter unten
liegenden Punkts P2 von der entsprechenden "Mittel-Geraden" bzw. Null-Amplitude
(wobei gilt: o1 + o2 =
o).
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Wie sich z.B. aus 5 (und 3)
ergibt, können
die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17dz.B.
so ausgebildet sein, daß die
Pin-Abschnitte 25, 26, 27 im wesentlichen
auf derselben senkrechten Ebene liegen (der entsprechende Anschluß-Pin 17a, 17b, 17c, 17d kann
dann z.B. dadurch hergestellt werden, daß – ausgehend von einer zunächst geraden
Ausgestaltung des Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d – der Anschluß-Pin 17a, 17b, 17c, 17d entsprechend verbogen wird,
z.B., indem zunächst
der obere Teil des mittleren Pin-Abschnitts 27 in
Bezug auf den oberen Pin-Abschnitt 25 entsprechend nach
links hin verbogen wird, und weiter unten entsprechend nach rechts
hin (so daß sich
die obere Halbwelle ergibt), und noch weiter unten wieder entsprechend
nach links hin, etc.).
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Besonders bevorzugt werden die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d – statt
durch den oben beschriebenen Verbiege-Prozess – mittels eines entsprechenden
Stanz-Prozesses hergestellt (bei dem die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d – in der
oben beschriebenen Form – aus
einem entsprechenden Grundmaterial ausgestanzt werden).
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Alternativ können die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d auch
auf beliebige andere Weise hergestellt werden und ausgestaltet sein,
z.B. spiralförmig.
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Beim Einbau des jeweiligen Sockels 12a in die
Platine 14 (d.h. beim Verschieben des Sockels 12a in
hier senkrechter Richtung nach unten hin, vgl. Pfeil P in 4) werden die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d in
die jeweils zugehörigen
Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d eingeschoben.
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Dabei wird – da wie erläutert (in
waagrechter Richtung betrachtet) die Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d Außen-Abmessungen (Abstand
o zwischen den äußeren Pin-Punkten
P1 und P2 (bzw.
deren Projektionen P1' und P2')) aufweisen, die
größer sind,
als die Innen-Abmessungen der Metallkontaktschichten 23 (Innendurchmesser
n) – der
jeweilige Anschluß-Pin 17a, 17b, 17c, 17d (in
waagrechter Richtung) leicht zusammengedrückt, und dadurch ein sicherer
elektrischer Kontakt zwischen Anschluß-Pin 17a, 17b, 17c, 17d,
und Metallkontaktschicht 23 hergestellt (mit mindestens
zwei Kontaktpunkten, hier: die beiden äußeren Pin-Punkte P1,
P2 (bzw. genauer: aufgrund der elastischen
Verformung des Pins relativ nahe bei diesen Punkten P1,
P2 liegende Kontaktpunkte P1'' , P2'') ).
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Deshalb kann auf ein etwaiges (zusätzliches)
Verlöten
der Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d mit
den zugehörigen
Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d verzichtet
werden.
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Nach dem Einstecken der Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d kann
der jeweilige Sockel 12a dann – alternativ – mittels
einer oder mehreren entsprechenden Schraubverbindungen (z.B. mittels
einer, zwei, drei oder vier Schrauben) fest an der Platine 14 befestigt
werden (und damit z.B. zusätzlich
gegen Verschiebung in senkrechter Richtung gesichert werden).
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Soll ein fehlerhafter Sockel 12a später dann wieder
von der Platine 14 entfernt, und gegen fehlerfreien Sockel
ausgetauscht werden, wird einfach die o.g. Schraubverbindung (bzw,
die o.g. Schraubverbindungen) gelöst, woraufhin der Sockel 12a dann aus
der Platine 14 ausgebaut werden kann (z.B. durch Verschieben
des Sockels 12a in hier senkrechter Richtung nach oben
hin, vgl. Pfeil Q in 4) – ohne daß die Platinen-Kontakte 21a, 21b, 21c, 21d bzw.
Anschluß-Pins 17a, 17b, 17c, 17d entlötet werden
müßten.
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