DE102991C - - Google Patents
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- DE102991C DE102991C DENDAT102991D DE102991DA DE102991C DE 102991 C DE102991 C DE 102991C DE NDAT102991 D DENDAT102991 D DE NDAT102991D DE 102991D A DE102991D A DE 102991DA DE 102991 C DE102991 C DE 102991C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B17/00—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
- B24B17/02—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
- B24B17/025—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Einrichtung an Drehbänken bezw. Schleifmaschinen
, mittelst deren die Schleif- bezw. Schmirgelscheibe in einer Richtung geführt wird,
weche dem Innenquerschnitt der hohlen Gegenstände bezw. Curvenflächen entspricht. Diese
Wirkung wird durch die Anordnung quer zu einander gleitender Schlitten, mit welchen der
Support in Verbindung steht, und deren Bewegung von einer auswechselbaren Schablonenplatte
bestimmt wird, erzielt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist:
Fig. ι ein Grundrifs der Maschine nach vorliegender
Zeichnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht mit den Spindellagern im Schnitt,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht mit abgenommener Tischplatte.
Fig. 5, 6 and 7 sind Einzelansichten der Gleitplatten.
Fig. 8 ist eine Unteransicht des oberen Theiles eines der Schlitten,
Fig. 9 ein Grundrifs des unteren Schlittentheiles,
Fig. 10 ein Querschnitt nach der Linie a-a von Fig. 3,
Fig. ι ι ein Querschnitt nach b-b von Fig. 3.
Fig. 12 und 13 sind Einzelansichten des
Triebrades für den Tisch.
Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen die verschiedenen
Stellungen der Schleiftheile während des Arbeitens,
Fig. 18, ig, 21 und 22 die verschiedenen
Ausführungsformen der Schablonenplatte, während Fig. 20 die Anwendung einer verschiedenartigen
Schleifscheibe darstellt.
Die Schleif- bezw. Schmirgelscheibe. G wird mittelst Schraube 31 und Schulter 32 auf der
Spindel 30 befestigt. _ Letztere ist in Lagern 33, 34 des Tisches T mittelst geeigneter
konischer Hülsen 37, 38 und 40, 43 mit Kappen 44 und Endscheibe 45 drehbar untergebracht
und wird durch die Riemscheibe D und Riemen 47 angetrieben. Der Tisch T ist
durch Schrauben 62, 63 mit der Gleitplatte 56 fest verbunden, welche wiederum in Führungen
59, 60, 61 eines in der Querrichtung in Führungen 65, 66 gleitbar angeordneten Schlittens
55 sich bewegen kann. Die Führungen 65, 66 sind auf der oberen Platte 51 des zweitheiligen
Schlittens 50, 51 untergebracht, während der Tisch T mit einem mittleren, nach
unten ragenden Stift 70 (Fig. 10) versehen ist, welcher durch die Oefthung 58 der Platte 56,
sowie diejenige 57 des Schlittens 55 hindurchragt und dessen Ende in einen radialen
Schlitz 72 eines Triebrades 71 hineinreicht (Fig. 9, 13 und 12). Zwischen dem Schlitten
55 und dem Trieb 71 ist eine auswechselbare
Schablonenplatte 75 vorgesehen (Fig. 18 bis 22), deren Schlitz jy der Form des zu
bearbeitenden Gegenstandes entspricht. Dieser Schlitz umfafsl den abgesetzten Theil 78 des
Stiftes 70. Wird, nun der Trieb 71 hin- und hergedreht, so wird, wie aus Vorstehendem er-
Claims (2)
1. Maschine zum Schleifen, Fräsen und dergl.
von profilirten Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Schablonenführung
innerhalb des Werkzeugsupports vorgesehen ist, dessen für Quer- und Lä'ngsschubbewegung
eingerichteter Werkzeugträger^ auf einem zweitheiligen hohlen, im Ueberdeckungstheil
(51) die auswechselbare Schablonenplatte (75) tragenden Supportbestandtheil
angeordnet ist, in welchem ein unterhalb der Schablonenplatte (75) bezw. deren Schlitz (γγ) drehbar gelagertes Rad (71)
das Hülfsmittel zur Verstellung des mit dem Werkzeugträger verbundenen Stiftes (70) ist,
der abwärts durch den Schablonenschlitz (yj) und einen Radialschlitz des Rades (71)
hindurchreicht, so dafs sich bei Hin- und Herdrehung des letzteren der Stift längs
jenem Schlitz (jy) führt und die aus Quer- und Längsschub sich zusammensetzende
Führungsbewegung auf das Werkzeug überträgt.
2. Ausführungsform der Schablonenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs das Rad (71) seine Schwingdrehung von einer Zahnstange (80) erhält, welche
mittelst Kurbelschleife durch ein Schneckenrad (87) mit beständig in gleicher Richtung
drehender Schnecke (95) hin- und herbewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102991C true DE102991C (de) |
Family
ID=373527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT102991D Active DE102991C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102991C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300782B (de) * | 1965-05-12 | 1969-08-07 | Hommelwerke Gmbh | Kurvenfraes- und Schleifmaschine |
-
0
- DE DENDAT102991D patent/DE102991C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300782B (de) * | 1965-05-12 | 1969-08-07 | Hommelwerke Gmbh | Kurvenfraes- und Schleifmaschine |
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