DE1029762B - Teigstrangauslaengvorrichtung - Google Patents

Teigstrangauslaengvorrichtung

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DE1029762B
DE1029762B DEK25882A DEK0025882A DE1029762B DE 1029762 B DE1029762 B DE 1029762B DE K25882 A DEK25882 A DE K25882A DE K0025882 A DEK0025882 A DE K0025882A DE 1029762 B DE1029762 B DE 1029762B
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DE
Germany
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dough
housing
teigstrangauslängvorrichtung
conveyor belt
strand
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Pending
Application number
DEK25882A
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English (en)
Inventor
Johann Kasper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine, an eine Teigwickelmaschine angeschlossene und von dieser angetriebene Teigstrangauslängvorrichtung.
Es sind Teigwickelmaschinen mit angeschlossener und von dieser angetriebener Teigstrangauslängvorrichtung bekannt, bei welcher das Teigstück zwischen zwei Walzen ausgelängt wird, das Teigstück sodann zwischen zwei gegeneinanderlauf.ende Förderbänder zu liegen kommt und von diesen aufgewickelt wird. Has fertig aufgewickelte Teigstück rollt dann über ein Abfallblech und kann abgenommen werden. Mit diesen bekannten Wickelmaschinen ist es nicht möglich, Teigstränge herzustellen, wie sie z. B. für Brezel notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Dies geschieht mit einer an fine Teigwickelmaschine angeschlossenen Teigaustängvorrichtung erfindungsgemäß durch ein offenes Gehäuse, das einen mit einer Rundung versehenen Auslängteil und ein Förderband enthält. Zweckmäßigerweise ist das Auslängteil nicht am Gehäuse befestigt. Vorteilhaft ist am Gehäuse eine Einstellschraube angeordnet, die als Anschlag für das Auslängteil dient. Ein weiterer Vorteil wird noch darin gesehen, daß ober- und unterhalb des Gehäuses federbelastete, einstellbare Hebel angeordnet sind, die durch das Gehäuse gehende, eine Bewegung des Auslängteils begrenzende Bolzen aufweisen. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man nach dem Abfallblech der Teigwickelmaschine ein Verstellblech anordnen, von dem ein gewickeltes Teigstück dem Förderband der Strangauslängvorrichtung zugeführt wird.
Eine solche Vorrichtung ist betriebssicher und kann an jede bereits im Handel befindliche Maschine angeschlossen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei zur besseren Veranschaulichung das äußere, den Antrieb und die Förderbandwellen aufnehmende Gehäuse fortgelassen wurde.
Das geteilte Teigstück 1 wird zwischen zwei Walzen 2 und1 3 der Wickelmaschine ausgelangt und gelangt zwischen die beiden gegeneinanderlaufenden Förderbänder 4 und 5, wird von diesen aufgewickelt und rollt über das Abfallblech 6 zu einer Teigstrangauslängvorrichtung. Diese ist unterhalb der Wickelmaschine vorgesehen und wird von dieser angetrieben. Die Auslängvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 7, in das die Walzen 8, 9 mit einem endlosen Förderband 10 eingesetzt sind. Die Walzen 8. 9, die das Förderband tragen, werden mit einem Kettenantrieb Teigstrangauslängvorrichtung
Anmelder:
Johann Kasper, Weiden (Obpf.),
Pressather Wald 41c
Johann Kasper, Weiden (Obpf.),
ist als Erfinder genannt worden
zwangläufig angetrieben. Die Platten 11, am Gehäuse 7 befestigt, verhindern ein Durchhängen des Förderbandes 10. Ober- und unterhalb des Förderbandes 10 ist das Auslängteil 12,121 mit Rundung 13 in das Gehäuse 7 lose eingesetzt. Die obere Platte des Auslängteils 12 ist vorn etwas nach oben aufwärts gebogen, damit das Teigstück ungehindert hineinlaufen kann. Die obere Platte 12 des Auslängteile gibt jetzt durch den Druck des Teigstückes naoh und drückt gegen einen Bolzen 14, der durch das Gehäuse 7 hindurchgeführt ist. Auf diesen drückt der Hebel 15 mit dem Drehpunkt 16. Am anderen Ende des Hebels 15 ist eine Zugfeder 17 angebracht, die das Anheben der Platte 12 begrenzt. Bei der Teigbewegung schiebt sich der ganze Auslängteil 12 und 121, dem Druck des Teigstückes nachgebend, bis zur Einstellschraube 18 zurück. Über die Rundung 13 läuft das Teigstück 1 durch die untere Platte 121 des Auslängteils, die wie die obere Platte 12 durch einen Bolzen 19, Hebel 20, Drehpunkt 161 und Feder 21, die an einer Verstellschraube 22 angebracht ist, gesichert wird und kommt als Teilstrang aus der Vorrichtung auf das Auffangblech 23. Nach dem Abfallblech 6 der Teigwickelmaschine ist an dem Gehäuse 7 ein Verstellblech 24 angeordnet, von dem ein gewickeltes Teigstück 1 dem Förderband der Strangauslängvorrichtung zugeführt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An eine Teigwickelmaschine angeschlossene und von dieser angetriebene Teigstrangauslängvorrichtung, gekennzeichnet durch ein offenes Gehäuse (7) das einen mit einer Rundung (13) versehenen Auslängteil (12,121) und ein Förderband (10) enthält.
2. Teigstrangauslängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslängteil (12, 121) nicht am Gehäuse (7) befestigt ist.
809 SWt
3. Teigstrangauslängvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (7) eine Einstellschraube (18) angeordnet ist, die als Anschlag für das Auslängteil (12,121) dient.
4. Teigstrangauslängvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des Gehäuses (7) federbelastete, einstellbare Hebel (15,20) angeordnet sind, die durch das Gehäuse (7) gehende, eine Bewegung des Auslängteils (12,121) begrenzende Bolzen (14, 19) aufweisen.
5. Teigstrangauslängvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nach dem Abfallblech (6) der Teigwickelmaschine angeordnetes Verstellblech (24), von dem ein gewickeltes Teigstück (1) dem Förderband (10) der Strangauslängvorrichtung zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 561 299;
französische Patentschrift Nr. 1 085 395;
britische Patentschrift Nr. 725 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 80S 510/1 5.58
DEK25882A 1955-05-24 1955-05-24 Teigstrangauslaengvorrichtung Pending DE1029762B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561299C (de) * 1929-04-30 1932-10-13 Franz Kuntner Formmaschine zur Herstellung von Knueppeln
FR1085395A (fr) * 1953-06-22 1955-02-02 Machine à laminer et à rouler la pâte pour la fabrication des pains
GB725217A (en) * 1953-05-20 1955-03-02 Francis Frederick Hansen A dough-rolling pressure board

Patent Citations (3)

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DE561299C (de) * 1929-04-30 1932-10-13 Franz Kuntner Formmaschine zur Herstellung von Knueppeln
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FR1085395A (fr) * 1953-06-22 1955-02-02 Machine à laminer et à rouler la pâte pour la fabrication des pains

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