DE10297239T5

DE10297239T5 - Mobile Digitale Quittungen

Info

Publication number: DE10297239T5
Application number: DE10297239T
Authority: DE
Inventors: Carl S. Portland Marshall; Rosa J. Portland Thanasophon; Adam T. Portland Lake
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Intel Corp
Priority date: 2001-09-20
Filing date: 2002-08-27
Publication date: 2004-09-02
Also published as: GB0406649D0; CN1556962A; GB2396724A; KR20040035849A; WO2003025699A2; US20030055733A1; JP2005503610A; AU2002313830A1; WO2003025699A3

Abstract

Verfahren, umfassend:
Herstellen einer Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen; und
Übertragen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion vom Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung.

Description

Hintergrund
1. Gebiet
Der Gegenstand der beanspruchten Erfindung betrifft die Memorierung bzw. Speicherung kommerzieller Transaktionen und insbesondere die Speicherung kommerzieller Transaktionen mittels einer elektronischen Quittung.
2. Hintergrundinformation
Wenn eine kommerzielle Transaktion memoriert bzw. gespeichert wird, wird sie häufig unter Verwendung einer Papierquittung gespeichert. Eine Papierquittung umfaßt typischerweise eine aufgegliederte Liste des erworbenen Eigentums, den Preis dieses Eigentums, das Zahlungsverfahren, das Datum des Kaufs und möglicherweise andere Einzelheiten. In diesem Zusammenhang bezieht sich Eigentum sowohl auf greifbares Eigentum (beispielsweise eine CD (Compact Disk) oder eine Sperrholzplatte) als auch auf immaterielles Eigentum oder Rechte an diesem immateriellen Eigentum (beispielsweise das Recht eine Aufzeichnung einer musikalischen Aufführung oder ein Softwarestück anzuhören). In diesem Zusammenhang kann sich der Ausdruck "Kauf" nicht nur auf einen Transfer des Besitzes am Eigentum beziehen, sondern auch auf den Erwerb des Rechtes vom Eigentum Gebrauch zu machen.
Für einen Kunden, als eine Partei einer kommerziellen Transaktion, kann eine Papierquittung aus verschiedenen Gründen nicht ideal sein. Eine Papierquittung kann leicht verloren gehen, zerstückelt oder zerstört werden. Dies kann problematisch werden, wenn der Kunde die Papierquittung zum Ordnen seiner persönlichen Finanzen verwenden möchte. Wenn die Papierquittung bis zu einem Grad beschädigt ist, an dem die Speicherung der Transaktion verloren gegangen ist, besteht die Gefahr, daß der Kunde seine Ausgaben nicht mehr richtig dokumentieren oder verwalten kann.
In einem weiteren Beispiel kann der Verlust der Papierquittung problematisch werden, wenn der Kunde wünscht, die kommerzielle Transaktion zu revidieren, indem er zumindest einen Teil des gekauften Eigentums zurückgibt. Häufig wird der Händler, die andere Partei der kommerziellen Transaktion, fordern, daß irgendeine Rückgabe des Eigentums zusammen mit der Papierquittung erfolgt. Häufig gilt das Prinzip "Keine Quittung, keine Rückerstattung". Es besteht somit die Gefahr, daß der Kunde nicht in der Lage ist, den Kauf rückgängig zu machen oder abzuändern, da die Papierquittung beispielsweise häufig leicht verloren gehen oder zerstört werden kann. Zusätzlich führt der Händler eine Speicherung der Abänderung der Transaktion häufig auf der originalen Papierquittung aus, wenn der Kunde die Papierquittung vorlegt. Diese neue Speicherung, die häufig per Hand ausgeführt wird, verschleiert in vielen Fällen die auf der Papierquittung enthaltene Information. Andererseits kann der Händler die Rückgabe als eine zweite Transaktion behandeln und eine zweite separate Papierquittung ausgeben. Nun wird vom Kunden gewöhnlich erwartet, daß er sowohl die originale Papierquittung als auch die zweite Rückgabequittung aufbewahrt. Kunden betrachten dies häufig als lästig. Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn der Kunde beispielsweise wünscht, das erworbene Eigentum gegen anderes Eigentum auszutauschen, einen Rabatt oder einen Nachlass für weitere Transaktionen zu erhalten. Daher besteht der Bedarf für ein verbessertes System oder eine Technik für eine Speicherung einer kommerziellen Transaktion.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Gegenstände werden in den abschließenden Teilen der Beschreibung und den Ansprüchen dargelegt und eindeutig in Anspruch genommen. Der beanspruchte Gegenstand kann jedoch sowohl bezüglich der Anordnung als auch der Funktionsweise zusammen mit seinen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten mit Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
1 ein Flußdiagramm der Speicherung einer kommerziellen Transaktion gemäß dem beanspruchten Gegenstand ist;
2 ein Flußdiagramm ist, das die Verwendung einer Speicherung einer kommerziellen Transaktion gemäß dem beanspruchten Gegenstand beschreibt; und
3 ein Diagramm eines Systems ist, das zur Speicherung einer kommerziellen Transaktion gemäß dem beanspruchten Gegenstand geeignet ist.
Detaillierte Beschreibung
In der folgenden detaillierten Beschreibung sind verschiedene Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis des vorliegenden beanspruchten Gegenstandes zu gewährleisten. Jedoch ist für Fachleute verständlich, daß der beanspruchte Gegenstand ohne diese speziellen Einzelheiten ausgeführt werden kann. Bei anderen Beispielen wurden bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht in Einzelheiten beschrieben, um den beanspruchten Gegenstand nicht zu verschleiern.
In diesem Zusammenhang stellt eine elektronische Quittung eine Memorisierung bzw. Speicherung zumindest einer kommerziellen Transaktion in einer immateriellen, jedoch identifizierbaren Form dar. Bei einer Ausführungsform umfaßt eine elektronische Quittung eine digitale Datendatei, ist jedoch nicht darauf beschränkt, die durch ein durch elektronische Vorrichtungen lesbares Medium übertragen werden kann und darauf gespeichert werden kann. Selbstverständlich ist es für einen Fachmann verständlich, daß eine Anzahl elektronischer Quittungen zusammen in einer einzigen Datendatei gruppiert sein können. Eine Datendatei, die eine Liste erworbenen Eigentums, den Preis, zu dem das Eigentum verkauft wurde, das Datum der Transaktion, die digitale Signatur des Händlers, von dem das Eigentum erworben wurde, umfaßt, kann eine Veranschaulichung einer elektronischen Quittung sein. Es wird jedoch beabsichtigt, daß dies in keiner Weise beschränkend ist. Diese Datendatei kann beispielsweise ebenfalls ein eindeutiges Identifizierungsmerkmal umfassen. Für einen Fachmann ist verständlich, daß es wünschenswert sein kann, andere Daten als Teil einer elektronischen Quittung zu verwenden. Einem Fachmann ist verständlich, daß eine digitale Signatur viele Formen annehmen kann, wie beispielsweise die Form eines kryptographischen Schlüssels, eines eindeutigen Formatierungsstils oder möglicherweise eines Klartextidentifizierungsmerkmals. Der Fachmann erkennt ferner, daß eine Technik zur Kontrolle der Validität einer elektronischen Quittung nützlich sein kann. Eine derartige Technik kann die Verhinderung eines unbefugten Editierens der Quittung oder eines unbefugten Duplizierenens der Quittung umfassen. Beispiele für derartige Techniken können eine Verschlüsselung, eine Verwendung einer Prüfsumme, oder der Unterhalt einer Händlerdatenbank elektronischer Quittungen umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
In diesem Zusammenhang umfaßt ein Terminal für elektronische Quittungen eine Vorrichtung, wobei zumindest eine ihrer Funktionen darin besteht, eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion zu einer anderen Vorrichtung zu übertragen. Typischerweise kann ein Terminal für elektronische Quittungen ebenso die Eignung umfassen, eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion von einer anderen Vorrichtung zu empfangen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein veranschaulichendes Beispiel eines Terminals für elektronische Quittungen ist eine Vorrichtung, die mit einem Terminal am Verkaufsort eines Händlers gekoppelt sein kann, die Informationen über eine kommerzielle Transaktion vom Terminal des Verkaufsortes empfängt, eine elektronische Quittung dieser Transaktion generiert und die elektronische Quittung zu einer anderen Vorrichtung überträgt. Für den Fachmann ist erkennbar, daß der Terminal für elektronische Quittungen in den Terminal am Verkaufsort des Händlers integriert sein kann. Andererseits ist für den Fachmann ebenso verständlich, daß der Terminal für elektronische Quittungen von der Vorrichtung, die die elektronische Quittung generiert oder ausgibt, physisch entfernt, jedoch kommunikationstechnisch damit verbunden sein kann.
In diesem Zusammenhang umfaßt eine mobile Vorrichtung eine Vorrichtung mit einem Speicherelement, das dazu geeignet ist, einfach von einem Ort zu einem anderen bewegt zu werden und das dazu geeignet ist, Information zu übertragen. Typischerweise liegt das Gewicht einer beweglichen Vorrichtung in der Größenordnung einiger weniger Kilogramm oder Gramm. Im allgemeinen kann eine mobile Vorrichtung weniger als 2,27 kg (5 Pfund) aufweisen. Eine mobile Vorrichtung kann eine Komponente umfassen, um Befehle zu verarbeiten, die in seinem Speicherelement gespeichert sind, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispiele mobiler Vorrichtungen, auf die der beanspruchte Gegenstand jedoch nicht beschränkt ist, können ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eine Chipkarte, eine personalisierte Speichervorrichtung, eine Armbanduhr oder einen Palmtop-Personal-Computer umfassen.
Selbstverständlich sind dem Fachmann andere Vorrichtungen geläufig, die als mobile Vorrichtungen in diesem Zusammenhang in Betracht gezogen werden können.
1 ist ein Flußdiagramm einer Technik zur Speicherung einer kommerziellen Transaktion, das eine Ausführungsform des beanspruchten Gegenstands veranschaulicht. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der ein Händler und ein Kunde den Wunsch haben, eine kommerzielle Transaktion zu memorieren, d. h. zu speichern bzw. festzuhalten. Selbstverständlich ist für den Fachmann verständlich, daß diese Technik auf mehr als zwei Parteien erweitert werden kann. Zusätzlich ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt, in der ein Beispiel mit zwei Parteien veranschaulicht wird.
Wie durch die Handlung 110 veranschaulicht ist, können ein Händler und ein Kunde, sobald sie den Wunsch haben oder den Wunsch haben können, eine kommerzielle Transaktion zu speichern, eine Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung des Kunden und dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers einrichten. Als ein konkreteres Beispiel, kann der Terminal des Lebensmittelhändlers nach einem Verkauf von Lebensmitteln wahrnehmen, daß der Kunde ein Mobiltelefon besitzt, das dazu geeignet ist, elektronische Quittungen zu empfangen. Unter Verwendung eines drahtlosen Protokolls, kann der Terminal des Lebensmittelhändlers eine Verbindung mit dem Mobiltelefon des Kunden einrichten. Für den Fachmann ist erkennbar, daß eine Verbindung zwischen dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers und der mobilen Vorrichtung des Kunden mit einer Vielzahl von Techniken hergestellt werden kann. Beispielsweise können einige wenige mögliche Techniken, die jedoch keine vollständige Betrachtung darstellen, ein drahtloses Autoabtastungsprotokoll, ein manuell initiiertes drahtloses Protokoll, eine Andockstation oder ein physisches Kabel zwischen dem Terminal und der mobilen Vorrichtung umfassen.
Zusätzlich ist für den Fachmann erkennbar, daß es der Wunsch sein kann, die Verbindung und alle Übertragungen über diese Verbindung auf eine im wesentlichen sichere Weise einzurichten, mit der zumindest teilweise ein Abhören, eine Überwachung oder eine Verfälschung irgendwelcher übertragener Daten verhindert werden kann. Beispielsweise können einige wenige Techniken, um die Verbindung zu schützen, die jedoch keine vollständige Aufzählung darstellen, die Verwendung eines kryptografischen Protokolls, eines physischen Kabels zwischen dem Terminal und der mobilen Vorrichtung oder einen eng fokussierten Strahl umfassen. Jedoch sind dem Fachmann andere mögliche Techniken bekannt.
Wie durch die Handlung 120 veranschaulicht ist, kann die elektronische Quittung, sobald sie generiert wurde, vom Terminal für elektronische Quittungen zu einer mobilen Vorrichtung des Kunden übertragen werden. Um das vorherige nicht beschränkende spezielle Beispiel fortzusetzen, kann der Terminal des Lebensmittelhändlers, sobald der Kauf abgeschlossen wurde, eine elektronische Quittung generieren und sie zum Mobiltelefon des Kunden übertra gen. Für den Fachmann ist erkennbar, daß der Terminal für elektronische Quittungen die elektronische Quittung nicht generieren muß. Die Quittung kann beispielsweise durch eine Vorrichtung am Verkaufsort erzeugt werden, die mit dem Terminal für elektronische Quittungen gekoppelt ist. Beispielsweise kann ein Terminal für elektronische Quittungen an der Eingangskasse des Händlers angeschlossen sein.
Für den Fachmann ist ebenfalls erkennbar, daß die elektronische Quittung nicht zwischen den Handlungen 110 und 120 generiert werden muß. Die Quittung kann vorher generiert worden sein und wird jetzt zur mobilen Vorrichtung übertragen. Zusätzlich ist für den Fachmann verständlich, daß die elektronische Quittung nicht aus dieser kommerziellen Transaktion generiert worden sein muß. Die elektronische Quittung kann aus einer vorherigen Transaktion editiert oder aktualisiert worden sein. Beispielsweise kann die elektronische Quittung als ein Ergebnis einer Erstattung, eines Nachlasses oder eines Umtausches aktualisiert worden sein und wird jetzt zur mobilen Vorrichtung übertragen.
Wie durch die Handlung 130 veranschaulicht wird, kann eine Verifizierung der elektronischen Quittung durch die mobile Vorrichtung des Kunden vorgesehen sein. Im speziellen Beispiel kann das Mobiltelefon des Kunden automatisch für eine Überprüfung bestätigen, daß alle Teile der elektronischen Quittung korrekt vom Terminal für elektronische Quittungen des Lebensmittelhändlers übertragen wurden. Für den Fachmann ist verständlich, daß eine Vielzahl von Techniken verwendet werden können, um die Quittung zu verifizieren. Ebenso ist es für den Fachmann verständlich, daß eine Vielzahl von Techniken verwendet werden kann, falls eine elektronische Quittung nicht korrekt verifiziert wurde, wie beispielsweise eine Anforderung, die elektronische Quittung erneut zu übertragen, oder ein Markieren der Quittung als unvollständig oder als auf andere Weise fehlerhaft.
Wie durch die Handlung 140 veranschaulicht ist, kann bei einigen Ausführungsformen der Technik der Kunde gefragt werden, ob er die Quittung akzeptiert oder zurückweist. Beispielsweise zeigt in vielen Fällen ein Ober dem Gast die Rechnung für das Abendessen, bevor die Zahlung akzeptiert wird, kann der Kunde aufgefordert werden, sein Einverständnis zur Quittung zu geben, bevor die Zahlung geleistet wird. Bei dem obigen Beispiel kann der Kunde den Wunsch haben, zu überprüfen, ob der korrekte Preis für jeden Posten gezahlt wurde, bevor er das Lebensmittelgeschäft verlässt. Für den Fachmann ist verständlich, daß es eine große Anzahl von Gründen gibt, bei welchen die Akzeptierung einer Quittung durch den Kunden wünschenswert sein und realisiert werden kann. Oben werden nur einige wenige Beispiele genannt.
Zusätzlich ist es für den Fachmann verständlich, daß vom Kunden erwartet werden kann oder nicht erwartet werden kann, die Quittung aktiv zu überprüfen oder diesbezüglich sein Einverständnis zu geben. Stattdessen kann als ein Beispiel die mobile Vorrichtung mit einem Satz von Vorschriften programmiert werden, die beim automatischen Akzeptieren elektronischer Quittungen verwendet werden. Für den Fachmann ist verständlich, daß verschiedene Grade einer Anpassung dieser möglichen Vorschriften an Kunden möglich sind. Eine Technik kann beispielsweise die automatische Akzeptanz einer Quittung in einigen Fällen und eine manuelle Akzeptanz der Quittung durch den Kunden unter anderen Umständen umfassen.
Wie durch die Handlung 150 veranschaulicht ist, kann die Vorrichtung des Kunden dem Terminal für elektronische Quittungen mitteilen, daß die Quittung akzeptiert wurde. Die Handlung 155 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der der Händler eine Kopie der elektronischen Quittung in seinem elektronischen Quittungssystem speichern kann. Setzt man das Beispiel des Lebensmittelhändlers fort, so kann der Lebensmittelhändler die elektronische Quittung in einer Datenbank speichern, um beispielsweise das Einkaufsverhalten zu beobachten, oder aus anderen möglichen Gründen. Für den Fachmann ist verständlich, daß die im elektronischen Quittungssystem des Händlers gespeicherte Quittung nicht identisch zu der formatiert sein muß, die zur mobilen Vorrichtung des Kunden übertragen wird. Einige Informationen können für den Händler mehr oder weniger erstrebenswert sein als andere und können sich daher auf die elektronische Quittung, die vom Händler gespeichert wird, auswirken.
In diesem Zusammenhang umfaßt ein elektronisches Empfangssystem ein System, das ein Terminal für elektronische Quittungen umfaßt und das dazu geeignet ist, eine elektronische Quittung zu erzeugen. Zusätzlich zu einem Terminal für elektronische Quittungen, kann ein elektronisches Quittungssystem andere Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Datenbank und ein Terminal am Verkaufsort umfassen. Dies muß jedoch nicht der Fall sein. Für den Fachmann ist erkennbar, daß die Komponenten eines elektronischen Quittungssystems, falls es mehrere davon gibt, physisch voneinander entfernt sein können.
Wie durch die Handlung 170 veranschaulicht ist, wird die elektronische Quittung in der mobilen Vorrichtung des Kunden gespeichert, wenn der Kunde die elektronische Quittung akzep tiert hat. Die Handlung 160 veranschaulicht, wie die mobile Vorrichtung des Kunden vom Terminal für elektronische Quittungen des Händlers getrennt wird. Beispielsweise kann die mobile Vorrichtung des Kunden den Bereich des drahtlosen Protokolls überschreiten, wenn der Kunde den Laden des Lebensmittelhändlers verlässt, und die Verbindung zwischen dem Mobiltelefon des Kunden und dem Terminal des Lebensmittelhändlers wäre beendet. Oder der Kunde verläßt das Geschäft mit der elektronischen Quittung, die in seinem Mobiltelefon gespeichert ist. Für den Fachmann ist verständlich, daß verschiedenen Kommunikationstechniken verwendet werden können, bei welchen der physische Ort und somit der Bereich der Vorrichtung des Kunden nicht für die Eignung entscheidend ist, eine Kommunikation zu deaktivieren. Wenn beispielsweise die Kommunikationstechnik, ein kurzer Telefonanruf wäre, würde die Deaktivierung der Verbindung nicht von der physischen Entfernung zwischen dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers und der mobilen Vorrichtung des Kunden abhängen. Für den Fachmann ist erkennbar, daß, genauso wie es eine Vielzahl von Arten gibt, um die Handlung 110 auszuführen, eine Vielzahl von Techniken existieren, die verwendet werden können, um eine Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und dem Terminal zu deaktivieren.
Wie durch die Handlungen 163 und 167 veranschaulicht ist, kann der Kunde gegebenenfalls die elektronische Quittung ablegen oder die elektronische Quittung in ein persönliches Finanzanwendungsprogramm, wie beispielsweise Intuit^® Quicken^® oder Microsoft^® Money übertragen oder zumindest in ein dafür zugängliches Format, das auf einem Verarbeitungssystem, wie beispielsweise einem Computer, lauffähig ist. Dem Fachmann ist verständlich, daß die Quittung basierend auf einem konfigurierbaren Satz von Vorschriften, wie beispielsweise einem automatischen Ablegen der elektronischen Quittung, basierend auf dem Datum, dem Händler, dem Gesamtbetrag des Kaufpreises, der Art des Kaufs oder möglicherweise dem geografischen Ort abgelegt werden kann. Selbstverständlich handelt es sich dabei lediglich um einige wenige Beispiele. Andererseits ist für den Fachmann verständlich, daß der Kunde die elektronischen Quittungen manuell ablegen kann. Ebenso ist für den Fachmann erkennbar, daß nicht die gesamte elektronische Quittung zum persönlichen Finanzinstrument sondern nur zumindest ein Teil der in der Quittung enthaltenen Information zum Werkzeug übertragen werden muß.
Zusätzlich ist es für den Fachmann verständlich, daß die elektronische Quittung oder zumindest ein Teil der darin enthaltenen Information zu einer stationäreren Vorrichtung übertragen werden kann. Beispielsweise kann es für den Kunden wünschenswert sein, alle seine elektronischen Quittungen zu einem Personal Computer oder einem anderen Medium, wie beispielsweise zu einem Druckvorgang dieser auf Papier zu übertragen. Für den Fachmann ist ebenso verständlich, daß eine Technik, um die Sicherheit und die Steuerung der Duplizierung der elektronischen Quittung zu gewährleisten, wünschenswert sein kann.
2 ist ein Flußdiagramm einer Technik zur Anwendung einer Speicherung einer kommerziellen Transaktion, die eine Ausführungsform des beanspruchten Gegenstands veranschaulicht. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der ein Kunde wünscht, eine Speicherung einer kommerziellen Transaktion in einer nachfolgenden kommerziellen Transaktion anzuwenden. Selbstverständlich ist es für den Fachmann erkennbar, daß diese Technik auf mehr als zwei Parteien erweitert werden kann. Zusätzlich ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt, bei der ein Beispiel mit zwei Parteien veranschaulicht wird.
Wie durch die Handlung 210 veranschaulicht wird, können ein Händler und ein Kunde, sobald sie es wünschen oder wünschen können, eine Speicherung einer kommerziellen Transaktion zu verwenden, eine Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung des Kunden und dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers einrichten. Als ein konkreteres Beispiel könnte der Terminal des Lebensmittelhändlers wahrnehmen, daß der Kunde ein Mobiltelefon besitzt, das in der Lage ist, elektronische Quittungen zu empfangen, wenn sich der Kunde dem Ladentisch eines Lebensmittelgeschäftes nähert. Unter Verwendung eines drahtlosen Protokolls, kann der Terminal des Lebensmittelhändlers eine Verbindung mit dem Mobiltelefon des Kunden einrichten. Für den Fachmann ist erkennbar, daß eine Verbindung zwischen dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers und der mobilen Vorrichtung des Kunden mit einer Vielzahl von Techniken hergestellt werden kann. Beispielsweise können einige wenige mögliche Techniken, die jedoch nicht als vollständige Aufzählung zu verstehen sind, ein drahtloses Autoabtastungsprotokoll, wie oben veranschaulicht, ein manuell initiiertes drahtloses Protokoll oder ein physisches Kabel zwischen dem Terminal und der mobilen Vorrichtung umfassen.
Wie durch die Aktion 220 veranschaulicht ist, kann ein Kunde dem Terminal für elektronische Quittungen des Händlers eine in der mobilen Vorrichtung des Kunden gespeicherte elektronische Quittung vorlegen bzw. präsentieren. Um mit dem obigen speziellen nicht be schränkenden Beispiel fortzufahren, kann ein Kunde, der den Wunsch hat, einen defekten am Vortag gekauften Mopp zurückzugeben, dem Terminal des Händlers eine elektronische Quittung der kommerziellen Transaktion vorlegen, die generiert wurde, als der Mopp gekauft wurde. Für den Fachmann ist verständlich, daß die Quittung am Terminal des Händlers durch Übertragen der elektronischen Quittung als Ganzes oder zum Teil zum Terminal des Händlers vorgelegt werden kann. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, lediglich das eindeutige Identifizierungsmerkmal der elektronischen Quittung zum Terminal zu übertragen und das elektronische Empfangssystem des Händlers seine Kopie der elektronischen Quittung abrufen zu lassen. Jedoch sind für den Fachmann andere Möglichkeiten denkbar.
Wie durch die Handlung 230 veranschaulicht ist, kann das elektronische Empfangssystem des Händlers verifizieren, ob die elektronische Quittung gültig ist. Für den Fachmann ist verständlich, daß der Händler beispielsweise den Wunsch haben könnte, zu verifizieren, daß die Quittung nicht gefälscht, in einer unbefugten Weise verändert, zu einem früheren Zeitpunkt vorgelegt wurde, oder aufgrund der Rückgaberegelungen des Händlers ungültig ist, wie beispielsweise, wenn es sich um eine kommerzielle Transaktion handelt, die älter als 90 Tage ist. Dies sind jedoch lediglich einige wenige Beispiele, auf welche der beanspruchte Gegenstand nicht beschränkt ist. Für den Fachmann ist es verständlich, daß das Validierungsverfahren vom Format und dem Protokoll abhängt, das verwendet wird, um die elektronische Quittung zu generieren, jedoch auch Techniken umfassen kann, wie beispielsweise das Verwenden einer Prüfsumme, das Vergleichen der elektronischen Quittung mit einer bekannten gültigen Kopie der Quittung, oder möglicherweise das Ändern des eindeutigen Identifizierungsmerkmals, das mit der Quittung verknüpft ist, jedes mal dann, wenn die Quittung kopiert wird. Für den Fachmann ist erkennbar, daß dies lediglich einige wenige Beispiele sind und keine vollständige Liste aller Techniken, die mit dem beanspruchten Gegenstand in Betracht gezogen werden.
Wie durch die Handlung 240 gezeigt ist, können weitere Handlungen von der kommerziellen Transaktion abhängen, die der Kunde eingehen möchte. Falls der Kunde beispielsweise einen Posten zurückgeben möchte, veranschaulicht die Handlung 242, daß der Händler die zurückgegebenen Posten auf der elektronischen Quittung als zurückgegeben markieren kann und, wie durch die Handlung 244 gezeigt ist, eine Rückerstattung zurückgeben, oder ein Guthaben auf dem Konto des Kunden speichern kann. Fortfahrend mit dem oben angegebenen speziellen Beispiel könnte der Händler die elektronische Quittung so aufbereiten, daß sie zeigt, daß der fehlerhafte Mopp zurückgegeben wurde und ein Guthaben auf der Kreditkarte des Kunden gutschreiben, wobei er möglicherweise die Kontonummer des Kunden, den richtigen Betrag aus der elektronischen Quittung erhält.
Falls der Kunde andererseits wünscht, einen Posten umzutauschen, veranschaulicht die Handlung 248 das Markieren der ausgetauschten Posten auf der Quittung als umgetauscht, veranschaulicht die Handlung 246 das Hinzufügen der neuen Posten auf der elektronischen Quittung. Bei dem oben angegebenen speziellen Beispiel könnte der Lebensmittelhändler den fehlerhaften Mopp als umgetauscht markieren, falls der Kunde den Wunsch gehabt hätte, den fehlerhaften Mopp umzutauschen, und könnte die elektronische Quittung editieren, so daß sie zeigt, welchen neuen Mopp er erhalten hat, den Zeitpunkt, zu dem er den neuen Mopp erhalten hat, und andere gewünschte Informationen.
Für den Fachmann ist verständlich, daß dies lediglich zwei Beispiele der Arten von Transaktionen und Prozeduren sind, bei welchen eine elektronische Speicherung einer kommerziellen Transaktion verwendet werden kann. Andere Verwendungsmöglichkeiten können beispielsweise den Erhalt eines Rabatts oder eines Nachlasses auf ein in der Zukunft zu erwerbendes Eigentum sein. Jedoch ist es für den Fachmann verständlich, daß andere Formen kommerzieller Transaktionen in Erwägung gezogen werden können. Für den Fachmann ist ebenso erkennbar, daß sich die verschiedenen Handlungen, die als Teil jeder kommerziellen Transaktion durchgeführt werden, voneinander abweichen können und daß die oben erläuterte Ausführungsform lediglich zwei mögliche Gruppen von Handlungen veranschaulicht. Bei einer Ausführungsform wird beispielsweise in Erwägung gezogen, daß die erste elektronische Quittung vernichtet und eine zweite elektronische Quittung ausgegeben werden kann, die erste elektronische Quittung nicht verändert werden kann und eine zweite elektronische Quittung ausgegeben werden kann, oder daß die erste elektronische Quittung editiert werden kann. Jedoch sind dies lediglich einige wenige nicht erschöpfende Beispiele von Ausführungsformen des beanspruchten Gegenstandes.
Die Handlung 250 veranschaulicht das Aktualisieren der elektronischen Quittung, um die zweite kommerzielle Transaktion wiederzuspiegeln. Dies kann ein Übertragen der editierten, oder der zweiten elektronischen Quittung zur mobilen Vorrichtung des Kunden umfassen, wie durch die Handlungen 120 bis 150 veranschaulicht ist (1). Dem Fachmann ist verständlich, daß bei der mobilen Vorrichtung eine Vielzahl von Techniken verwendet werden kön nen, um die aktualisierte elektronische Quittung zu speichern, wie beispielsweise, ein Löschen der erste elektronischen Quittung und ein Speichern der aktualisierten elektronischen Quittung, ein Speichern sowohl der ersten als auch der zweiten elektronischen Quittung oder möglicherweise ein Speichern einer der elektronischen Quittungen und der inkrementellen Unterschiede zwischen den beiden Quittungen. Jedoch sind dies lediglich einige wenige nicht beschränkende Beispiele von Techniken, die verwendet werden können. Die Handlungen 260, 263, 267 und 255 veranschaulichen Handlungen, die zu den Handlungen 160, 163, 167 bzw. 155 analog sind. Jedoch ist für den Fachmann erkennbar, daß andere Handlungen erstrebenswert sein können, wie zuvor erläutert wurde.
3 ist ein Diagramm eines Systems, das zur Speicherung einer kommerziellen Transaktion gemäß dem beanspruchten Gegenstand geeignet ist. Selbstverständlich ist es für den Fachmann erkennbar, daß dieses System erweitert werden kann, so daß es mehr als zwei Parteien umfaßt. Zusätzlich ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf diese eine Ausführungsform begrenzt, die ein Beispiel mit zwei Parteien veranschaulicht.
Ein derartiges System kann ein elektronisches Quittungssystem 310 umfassen, das einen Terminal 330 für elektronische Quittungen umfaßt. Der Terminal 330 für elektronische Quittungen kann dazu geeignet sein, mit einer mobilen Vorrichtung 380 zu kommunizieren. Zusätzlich kann der Terminal für elektronische Quittungen dazu geeignet sein, eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion zur mobilen Vorrichtung 380 zu übertragen, während er sich in einer Kommunikationsverbindung mit der mobilen Vorrichtung 380 befindet. Für den Fachmann ist erkennbar, daß verschiedene Ausführungsformen beispielsweise einen Terminal für elektronische Quittungen umfassen können, der in der Lage ist, eine Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 380 zu beginnen. Dagegen können andere Ausführungsformen beispielsweise einen Terminal für elektronische Quittungen umfassen, der in der Lage ist, auf eine Kommunikation, die durch die mobile Vorrichtung 380 initiiert wurde, zu antworten. Darüber hinaus kann noch eine andere Ausführungsform, beispielsweise einen Terminal für elektronische Quittungen mit der Fähigkeit sowohl eine Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 380 zu initiieren als auch darauf zu antworten, umfassen.
Das elektronische Quittungssystem 310 kann ebenso die Fähigkeit umfassen, eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion zu generieren oder zu aktualisieren. Für den Fachmann ist verständlich, daß die elektronische Quittung durch eine Vielzahl von Kompo nenten im elektronischen Quittungssystem generiert werden kann. Beispielsweise können Komponenten, wie beispielsweise der Terminal für elektronische Quittungen, ein Terminal am Verkaufsort oder eine Speichervorrichtung für elektronische Quittungen, die elektronische Quittung generieren. Für den Fachmann ist ebenfalls verständlich, daß die elektronische Quittung durch eine oder mehrere Komponenten des Systems, die individuell oder zusammen arbeiten, erzeugt werden kann.
Bei einer Ausführungsform kann sich der Terminal 330 für elektronische Quittungen über eine Kopplung 325 in einer Kommunikationsverbindung mit einer Speichervorrichtung für elektronische Quittungen (ERSD) 320 befinden. Der Terminal 330 für elektronische Quittungen kann dazu geeignet sein, elektronische Quittungen zur ERSD 320 und von dieser zu übertragen. Für den Fachmann ist erkennbar, daß der Terminal 330 für elektronische Quittungen nur zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information zur ERSD 320 oder von dieser übertragen kann. Die ERSD 320 kann eine Vorrichtung umfassen, die zumindest die Funktion eines Speicherns elektronischer Quittungen als ein Ganzes oder zum Teil aufweist. Für den Fachmann ist erkennbar, daß die ERSD 320 und der Terminal 330 für elektronische Quittungen physisch voneinander entfernt sein können.
Eine weitere Ausführungsform des in 3 veranschaulichten Systems kann eine mobile Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, mit dem Terminal 330 für elektronische Quittungen über eine Verbindung 383 zu kommunizieren, und in der Lage ist, elektronische Quittungen zu speichern. Für den Fachmann ist verständlich, daß die Verbindung 383 viele verschiedene Formen annehmen kann, wie beispielsweise ein drahtloses Autoabtastungs-Signal, eine manuell eingerichtete drahtlose Verbindung oder eine physische Kopplung zwischen der mobilen Einrichtung 380 und dem Terminal 330 für elektronische Quittungen.
Zusätzlich ist für den Fachmann erkennbar, daß es wünschenswert sein kann, die Verbindung 383 und alle Übertragungen über diese Verbindung in einer im wesentlichen sicheren Art einzurichten, mit der zumindest teilweise ein Abhören, eine Unterbrechung oder Verfälschung übertragender Daten verhindert werden können. Beispielsweise können einige wenige mögliche Techniken, um die Verbindung zu sichern, die Verwendung eines kryptografischen Protokolls, eines physischen Kabels zwischen dem Terminal und der mobilen Vorrichtung oder einen eng fokussierten Strahl umfassen, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist. Jedoch sind für den Fachmann andere mögliche Techniken denkbar.
Bei einer Ausführungsform kann die mobile Vorrichtung 380 in der Lage sein, eine elektronische Quittung von der mobilen Vorrichtung zum Terminal 330 für elektronische Quittungen zu übertragen. Das elektronische Quittungssystem 310 kann in der Lage sein, dann die Gültigkeit bzw. Validität der empfangenen elektronischen Quittung zu verifizieren. Für den Fachmann ist verständlich, daß es für einen Händler beispielsweise wünschenswert sein kann, zu verifizieren, daß die Quittung nicht gefälscht, in einer unbefugten Weise verändert, früher vorgelegt wurde, oder aufgrund der Rückgaberegelungen des Händlers ungültig ist, weil sie beispielsweise eine kommerzielle Transaktion betrifft, die älter als 90 Tage ist. Jedoch handelt es sich dabei lediglich um einige wenige Beispiele, auf welche der beanspruchte Gegenstand nicht beschränkt ist. Für den Fachmann ist verständlich, daß das Verfahren zur Validierung vom Format und dem Protokoll abhängt, das verwendet wird, um die elektronische Quittung zu erzeugen, jedoch Techniken, wie beispielsweise das Verwenden einer Prüfsumme, ein Vergleichen der elektronischen Quittung mit einer bekannten gültigen Kopie der Quittung, oder ein mögliches Ändern des eindeutigen Identifizierungsmerkmals, das mit der Quittung verknüpft ist, jedes mal, wenn die Quittung kopiert wird, umfassen kann. Für den Fachmann ist erkennbar, daß es sich dabei lediglich um einige wenige Beispiele handelt und nicht um eine abschließende Liste aller Techniken, die mit dem beanspruchten Gegenstand in Betracht gezogen werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die mobile Vorrichtung 380 dazu geeignet sein, eine elektronische Quittung oder zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information über eine Verbindung 387 zu einer primär stationären Vorrichtung 390 zu übertragen. Die primär stationäre Vorrichtung 390 kann ein persönliches Finanzanwendungsprogramm, das auf einem Verarbeitungssystem, wie beispielsweise einem Computer läuft, oder eine andere Form einer Finanzanwendung umfassen. Für den Fachmann ist es verständlich, daß eine primär stationäre Vorrichtung beispielsweise einen Tischrechner, einen Aktentaschen bzw. Laptoprechner, einen Daten-Server, einen Drucker oder eine zweckgebundene Finanzverwaltungsvorrichtung umfassen kann. Jedoch sind dies lediglich einige wenige Beispiele, auf welche der beanspruchte Gegenstand nicht beschränkt ist. Zusätzlich ist für den Fachmann erkennbar, daß die Formen der Verbindung 387 und die Sicherheitsgesichtspunkte in Bezug auf die Verbindung 387 zur Verbindung 383 analog sind.
Die hier beschriebenen Techniken sind nicht auf irgendeine spezielle Hardware- oder Software-Konfiguration beschränkt. Sie sind auf irgendeine Rechen- oder Verarbeitungsumgebung anwendbar. Die Techniken können als Hardware oder Software oder als eine Kombination daraus implementiert sein. Die Techniken können in Programmen implementiert sein, die auf programmierbaren Maschinen abgearbeitet werden können, wie beispielsweise mobilen oder stationären Rechnern, persönlichen digitalen Assistenten und ähnlichen Vorrichtungen, die jeweils einen Prozessor, ein Speichermedium, das durch den Prozessor lesbar ist (einschließlich flüchtiger und nicht flüchtiger Speicher- und/oder Ablageelementen), zumindest eine Eingabevorrichtung und eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen umfassen.
Der Programmcode wird auf die eingegebenen Daten unter Verwendung der Eingabevorrichtung angewandt, um die beschriebenen Funktionen auszuführen und um Ausgabeinformation zu erzeugen. Die Ausgabeinformation kann auf eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen angewandt werden.
Jedes Programm kann in einer prozedur- oder objektorientierten Programmiersprache einer hohen Ebene implementiert sein, um mit einem Verarbeitungssystem zu kommunizieren. Jedoch können Programme auch in einer Assembler- oder Maschinensprache implementiert sein, falls dies gewünscht wird. In allen Fällen kann die Sprache kompiliert oder interpretiert werden.
Jedes derartige Programm kann in einem Speichermedium oder einer Speichervorrichtung gespeichert werden, wie beispielsweise einem kompakten Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), einer digitalen Videodisk (DVD), einer Festplatte, einer magnetischen Platte oder einem ähnlichen Medium oder Vorrichtung, das durch eine allgemeine oder zweckgebundene programmierbare Maschine lesbar ist, um die Maschine zu konfigurieren und zu betreiben, wenn das Speichermedium oder die -vorrichtung durch den Computer gelesen wird, um die darin beschriebenen Prozeduren auszuführen. Es kann auch in Betracht gezogen werden, das System als ein maschinenlesbares Speichermedium zu implementieren, das mit einem Programm konfiguriert ist, wobei das so konfigurierte Speichermedium bewirkt, daß eine Maschine in einer speziellen Art und Weise arbeitet. Andere Ausführungsformen liegen im Umfang der folgenden Ansprüche.
Während bestimmte Merkmale des beanspruchten Gegenstands hierin veranschaulicht und beschrieben wurden, ergeben sich dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen, Substituierungen, Änderungen und Äquivalente. Es ist daher zu beachten, daß beabsichtigt ist, mit den beigefügten Ansprüchen, alle derartigen Modifizierungen und Änderungen abzudecken, die einen Teil der wahren Idee des beanspruchten Gegenstands bilden.
Zusammenfassung
Eine Speicherung kommerzieller Transaktionen über eine elektronische Quittung, umfassend ein Einrichten einer Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen, und ein Übertragen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion vom Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung.

Claims

Verfahren, umfassend: Herstellen einer Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen; und Übertragen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion vom Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung.
Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren ein Generieren einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Generieren einer elektronischen Quittung ein Generieren zumindest eines aus einer Gruppe bestehend aus einer aufgegliederten Liste von während der kommerziellen Transaktion erworbenem Eigentum, den für das Eigentum gezahlten Preisen, der Zeit, zu der die kommerzielle Transaktion gespeichert wurde, und einem eindeutigen Identifizierungsmerkmal umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren ein Speichern einer Kopie der elektronischen Quittung in einem elektronischen Quittungssystem umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen das Übertragen einer elektronischen Quittung in einer im wesentlichen sicheren Weise umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Übertragen der elektronischen Quittung in einer im wesentlichen sicheren Weise ein Verwenden eines kryptografischen Protokolls umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Übertragen der elektronischen Quittung in einer im wesentlichen sicheren Weise ein Verwenden eines physischen Kabels umfaßt, um die elektronische Quittung zu kommunizieren.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Herstellen einer Verbindung eine der Techniken, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend ein Auto-Abtasten eines drahtlosen Signals vom Terminal für elektronische Quittungen, einem physischen Koppeln der mobilen Vorrichtung und des Terminals für elektronische Quittungen und einem manuellen Herstellen einer schnurlosen Verbindung umfaßt.
Verfahren, umfassend: Herstellen einer Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen; und Empfangen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion, die vom Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung übertragen wird.
Verfahren nach Anspruch 9, das des weiteren ein Speichern der elektronischen Quittung durch die mobile Vorrichtung umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren ein Ablegen der elektronischen Quittung durch die mobile Vorrichtung basierend auf einem konfigurierbaren Satz von Vorschriften umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 11, wobei der konfigurierbare Satz von Vorschriften eines der Ablagemodelle, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend ein Ablegen nach Datum, Ablegen nach Händler, Ablegen nach Gesamtkaufpreis, Ablegen nach Art des Kaufs und Ablegen nach geografischem Ort umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren ein Übertragen zumindest eines Teils der Information, die in der elektronischen Quittung enthalten ist, von der mobilen Vorrichtung zu einer primär stationären Vorrichtung umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren ein Übertragen zumindest eines Teils der Information, die in der elektronischen Quittung enthalten ist, von der mobilen Vorrichtung in ein Format, das einem persönlichen Finanzanwendungsprogramm zugänglich ist, umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 9, das des weiteren ein Akzeptieren der elektronischen Quittung umfaßt, die vom Terminal für elektronische Quittungen empfangen wurde.
Verfahren nach Anspruch 15, wobei ein Akzeptieren der elektronischen Quittung ein aktives Verifizieren einer elektronischen Quittung und ein aktives Erklären des Einverständnisses mit der elektronischen Quittung durch einen Nutzer umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Akzeptieren der elektronischen Quittung ein Verifizieren der elektronischen Quittung und ein Erklären des Einverständnisses mit der elektronischen Quittung basierend auf einem Satz von im wesentlichen konfigurierbaren Vorschriften umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Empfangen einer elektronischen Quittung ein Übertragen einer Akzeptanzbestätigung durch die mobile Vorrichtung zum Terminal für elektronische Quittungen umfaßt.
Verfahren, umfassend: Verwenden einer elektronischen Quittung einer ersten kommerziellen Transaktion und Bereitstellen einer elektronischen Quittung einer zweiten kommerziellen Transaktion.
Verfahren nach Anspruch 19, das des weiteren ein Generieren einer aktualisierten elektronischen Quittung umfaßt, um die zweite kommerzielle Transaktion wiederzuspiegeln.
Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Aktualisieren ein Markieren von Eigentum, das Teil der ersten kommerziellen Transaktion war und als Teil der zweiten kommerziellen Transaktion zurückgegeben wurde, als zurückgegebenen und ein Hinzufügen von Eigentum, das als Teil der zweiten kommerziellen Transaktion erlangt wurde, zur elektronischen Quittung, umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 21, das des weiteren ein Übertragen der aktualisierten elektronischen Quittung von einem Terminal für elektronische Quittungen zu einer mobilen Vorrichtung umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 19, das des weiteren ein Verifizieren durch einen Terminal für elektronische Quittungen der Validität der elektronischen Quittung der ersten kommerziellen Transaktion umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Verifizieren ein Verwenden eines eindeutigen Identifikationsmerkmals umfaßt, das mit der elektronischen Quittung in Zusammenhang steht.
Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Verifizieren ein Bestätigen umfaßt, daß die elektronische Quittung nicht von einer unbefugten Quelle seit der Generierung der elektronischen Quittung editiert wurde.
Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Bestätigen ein Verwenden einer Prüfsumme umfaßt.
Verfahren, umfassend: Vorlegen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion, die in einer mobilen Vorrichtung gespeichert ist, an einem Terminal für elektronische Quittungen.
Verfahren nach Anspruch 27, das des weiteren ein Verwenden der elektronischen Quittung einer ersten kommerziellen Transaktion in einer zweiten kommerziellen Transaktion umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 28, wobei die zweite kommerzielle Transaktion eine der Transaktionen, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein Zurückgeben von Eigentum, ein Umtauschen von Eigentum, ein Erhalten eines Rabatts und ein Erhalten eines Nachlasses auf in der Zukunft erlangtes Eigentum, umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 28, das des weiteren ein Löschen der Kopie der elektronischen Quittung der mobilen Vorrichtung umfaßt, nachdem eine aktualisierte elektronische Quittung empfangen wurde.
Verfahren nach Anspruch 27, das des weiteren ein Herstellen einer Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung und dem Terminal für elektronische Quittungen umfaßt.
Elektronisches Quittungssystem, umfassend: ein Terminal für elektronische Quittungen, und eine Speichervorrichtung für elektronische Quittungen, die dazu geeignet ist, während eines Betriebs zumindest einen Teil der Information zu speichern, die in einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion enthalten ist; wobei das elektronische Quittungssystem dazu geeignet ist, die elektronische Quittung zu generieren und während des Betriebs in einer Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Vorrichtung zu stehen, um das Übertragen der elektronischen Quittung zur mobilen Vorrichtung zu erleichtern.
System nach Anspruch 32, wobei der Terminal für elektronische Quittungen während des Betriebs in einer Kommunikationsverbindung mit der mobilen Vorrichtung über eine Verbindung steht, die eine der Verbindungen, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein drahtloses Autoabtastungssignal, eine physikalische Kopplung zwischen der mobilen Vorrichtung und dem Terminal für elektronische Quittungen und einer manuell eingerichteten elektronischen Verbindung, umfaßt.
System nach Anspruch 32, wobei die elektronische Quittung zumindest eines aus einer Gruppe bestehend aus einer aufgegliederten Liste des an der kommerziellen Transaktion beteiligten Eigentums, dem für das Eigentum gezahlten Preis und einer Übersicht über die kommerzielle Transaktion, umfaßt.
System nach Anspruch 34, wobei die elektronische Quittung des weiteren ein eindeutiges Identifikationsmerkmal umfaßt.
System nach Anspruch 32, wobei das elektronische Empfangssystem dazu geeignet ist, während des Betriebs eine elektronische Quittung einer ersten kommerziellen Transaktion zu aktualisieren, um eine zweite kommerzielle Transaktion wiederzuspiegeln.
System nach Anspruch 36, wobei das elektronische Quittungssystem dazu geeignet ist, während des Betriebs eine elektronische Quittung zu empfangen, die von der mobilen Vorrichtung zum Terminal für elektronische Quittungen übertragen wurde.
System nach Anspruch 37, wobei das elektronische Quittungssystem dazu geeignet ist, während des Betriebs die Validität der elektronischen Quittung, die durch die mobile Vorrichtung übertragen wurde, zu verifizieren.
System nach Anspruch 38, wobei das Verifizieren der Validität der durch die mobile Vorrichtung empfangenen elektronischen Quittung eine Verwendung einer Prüfsumme umfaßt.
System nach Anspruch 32, wobei der Terminal für elektronische Quittungen während des Betriebs mit der mobilen Vorrichtung in einer im wesentlichen sicheren Weise kommuniziert.
System nach Anspruch 40, wobei der Terminal für elektronische Quittungen während des Betriebs mit der mobilen Vorrichtung in einer im wesentlichen sicheren An kommuniziert, die eine der sicheren Arten, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein kryptografisches Protokoll, ein physisches Kabel, um ein Signal zu kommunizieren und ein eng fokussiertes drahtloses Signal, umfaßt.
Gerät, umfassend: eine mobile Vorrichtung, die dazu geeignet ist, während des Betriebs eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion zu empfangen.
Gerät nach Anspruch 42, wobei die mobile Vorrichtung eine der Vorrichtungen, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eine Chipkarte, eine personalisierte Speichervorrichtung, eine Armbanduhr oder einen Palmtop-Personal-Computer, umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 42, wobei die elektronische Quittung während des Betriebs von einem Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung übertragen wird.
Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die mobile Vorrichtung dazu geeignet ist, zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information zu speichern.
Gerät nach Anspruch 45, wobei die mobile Vorrichtung dazu geeignet ist, zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information zu einer primär stationären Vorrichtung zu übertragen.
Gerät nach Anspruch 46, wobei die primär stationäre Vorrichtung eine Verarbeitungsvorrichtung umfaßt, die dazu geeignet ist, Befehle eines persönlichen Finanzanwendungsprogramms auszuführen.
Gerät nach Anspruch 45, wobei die mobile Vorrichtung des weiteren dazu geeignet ist, zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information basierend auf einem konfigurierbaren Satz von Vorschriften abzulegen.
Gerät nach Anspruch 45, wobei die mobile Vorrichtung des weiteren dazu geeignet ist, zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information zu einem Terminal für elektronische Quittungen zu übertragen, um eine zweite kommerzielle Transaktion zu erleichtern.
Gerät nach Anspruch 49, wobei die mobile Vorrichtung des weiteren dazu geeignet ist, zumindest einen Teil der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information zu aktualisieren, um die zweite kommerzielle Transaktion wiederzuspiegeln.
Artikel, umfassend: ein Speichermedium mit einer Mehrzahl von maschinenlesbaren Befehlen, wobei die Befehle, wenn die Befehle durch einen Prozessor ausgeführt werden, dazu vorgesehen sind, eine Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen herzustellen; und eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion von dem Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung zu übertragen.
Artikel nach Anspruch 51, der des weiteren Befehle zum Generieren einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion umfaßt.
Artikel nach Anspruch 52, der des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Generieren einer elektronischen Quittung zumindest eines ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus einem Generieren einer aufgegliederten Liste von während der kommerziellen Transaktion erlangtem Eigentum, den für das Eigentum gezahlten Preisen, der Zeit, zu der die kommerzielle Transaktion gespeichert wurde, und einem eindeutigen Identifizierungsmerkmal umfaßt.
Artikel nach Anspruch 51, welcher des weiteren Befehle zum Speichern einer Kopie der elektronischen Quittung in einem elektronischen Quittungssystem umfaßt.
Artikel nach Anspruch 51, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Übertragen ein Übertragen der elektronischen Quittung in einer im wesentlichen sicheren Weise umfaßt.
Artikel nach Anspruch 51, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Herstellen einer Verbindung eine der Techniken, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein Auto-Abtasten eines drahtlosen Signals vom Terminal für elektronische Quittungen, ein physisches Koppeln der mobilen Vorrichtung und des Terminals für elektronische Quittungen und ein manuelles Herstellen einer drahtlosen Verbindung, umfaßt.
Artikel, umfassend: ein Speichermedium mit einer Mehrzahl maschinenlesbarer Befehle, wobei, wenn die Befehle von einem Prozessor ausgeführt werden, die Befehle vorsehen eine Verbindung zwischen einer mobilen Vorrichtung und einem Terminal für elektronische Quittungen herzustellen; und eine elektronische Quittung einer kommerziellen Transaktion zu empfangen, die vom Terminal für elektronische Quittungen zur mobilen Vorrichtung übertragen wurde.
Artikel nach Anspruch 57, welcher des weiteren Befehle zum Speichern der elektronischen Quittung durch die mobile Vorrichtung umfaßt.
Artikel nach Anspruch 58, welcher des weiteren Befehle zum Ablegen der elektronischen Quittung durch die mobile Vorrichtung basierend auf einem konfigurierbaren Satz von Regeln umfaßt.
Artikel nach Anspruch 59, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei der konfigurierbare Satz von Vorschriften eines der Ablagemodelle, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend ein Ablegen nach Datum, Ablegen nach Händler, Ablegen nach Gesamtkaufpreis, Ablegen nach Art des Kaufs und Ablegen nach geografischem Ort umfaßt.
Artikel nach Anspruch 58, welcher des weiteren Befehle zum Übertragen zumindest eines Teils der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information von der mobilen Vorrichtung zu einer primär stationären Vorrichtung umfaßt.
Artikel nach Anspruch 58, welcher des weiteren Befehle zum Übertragen zumindest eines Teils der in der elektronischen Quittung enthaltenen Information von der mobilen Vorrichtung in ein Format, das für ein persönliches Finanzanwendungsprogramm zugänglich ist, umfaßt.
Artikel nach Anspruch 57, welcher des weiteren Befehle zum Akzeptieren der elektronischen Quittung, die vom Terminal für elektronische Quittungen erhalten wurde, umfaßt.
Artikel nach Anspruch 63, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Akzeptieren der elektronischen Quittung ein Verifizieren der elektronischen Quittung und ein Erklären des Einverständnisses mit der elektronischen Quittung basierend auf einem Satz von im wesentlichen konfigurierbaren Vorschriften umfaßt.
Artikel, umfassend: ein Speichermedium mit einer Mehrzahl von maschinenlesbaren Befehlen, wobei die Befehle, wenn die Befehle durch eine Prozessor ausgeführt werden, ein Verwenden einer elektronischen Quittung einer ersten kommerziellen Transaktion und ein Bereitstellen einer elektronischen Quittung einer zweiten kommerziellen Transaktion vorsehen.
Artikel nach Anspruch 65, welcher des weiteren Befehle zum Generieren einer aktualisierten elektronischen Quittung umfaßt, um die zweite kommerzielle Transaktion wiederzuspiegeln.
Artikel nach Anspruch 66, welcher des weiteren Befehle zum Übertragen der aktualisierten elektronischen Quittung von einem Terminal für elektronischen Quittungen zu einer mobilen Vorrichtung umfaßt.
Artikel nach Anspruch 65, welcher des weiteren Befehle zum Verifizieren der Validität der elektronischen Quittung der ersten kommerziellen Transaktion durch einen Terminal für elektronische Quittungen umfaßt.
Artikel nach Anspruch 68, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Verifizieren ein Verwenden eines eindeutigen Identifikationsmerkmals umfaßt, das mit der elektronischen Quittung in Zusammenhang steht.
Artikel nach Anspruch 65, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei ein Verifizieren ein Bestätigen umfaßt, daß die elektronische Quittung nicht von einer unbefugten Quelle seit der Erzeugung der elektronischen Quittung editiert wurde.
Artikel, umfassend: ein Speichermedium mit einer Mehrzahl von maschinenlesbaren Befehlen, wobei die Befehle, wenn die Befehle von einem Prozessor ausgeführt werden, ein Vorlegen einer elektronischen Quittung einer kommerziellen Transaktion, die in einer mobilen Vorrichtung gespeichert ist, an einem Terminal für elektronische Quittungen vorsehen.
Artikel nach Anspruch 71, welcher des weiteren Befehle zur Verwendung der elektronischen Quittung einer ersten kommerziellen Transaktion in einer zweiten kommerziellen Transaktion umfaßt.
Artikel nach Anspruch 72, welcher des weiteren Befehle umfaßt, wobei die zweite kommerzielle Transaktion eine der Transaktionen, ausgewählt aus einer Gruppe, um fassend die Rückgabe von Eigentum, den Umtausch von Eigentum, den Erhalt eines Rabatts und den Erhalt eines Nachlasses auf in der Zukunft erlangtes Eigentum, umfaßt.
Artikel nach Anspruch 72, der des weiteren Befehle zum Löschen der Kopie der elektronischen Quittung der mobilen Vorrichtung umfaßt, nachdem eine aktualisierte elektronische Quittung empfangen wurde.