DE19539801A1 - Überwachung von Transaktionen mit Chipkarten - Google Patents
Überwachung von Transaktionen mit ChipkartenInfo
- Publication number
- DE19539801A1 DE19539801A1 DE19539801A DE19539801A DE19539801A1 DE 19539801 A1 DE19539801 A1 DE 19539801A1 DE 19539801 A DE19539801 A DE 19539801A DE 19539801 A DE19539801 A DE 19539801A DE 19539801 A1 DE19539801 A1 DE 19539801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transaction
- record
- recipient
- identifier
- provider
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/10—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
- G07F7/1008—Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/341—Active cards, i.e. cards including their own processing means, e.g. including an IC or chip
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/38—Payment protocols; Details thereof
- G06Q20/40—Authorisation, e.g. identification of payer or payee, verification of customer or shop credentials; Review and approval of payers, e.g. check credit lines or negative lists
- G06Q20/409—Device specific authentication in transaction processing
- G06Q20/4093—Monitoring of device authentication
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/0806—Details of the card
- G07F7/0813—Specific details related to card security
- G07F7/082—Features insuring the integrity of the data on or in the card
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Finance (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Überwachung von Transaktionen mit
Chipkarten.
Chipkarten werden heute unter anderem zur bargeldlosen Bezahlung
eingesetzt. Hierfür enthält die Chipkarte eine Börse, auf der ein
bestimmter Geldbetrag gespeichert werden kann. Bei einer Zahlung
an einer Kasse, oder an einem entsprechenden Automaten, wird der
zu bezahlende Geldbetrag von der Chipkarte des Kunden zu dem
Empfänger des Geldes, z. B. einem Händler, transferiert. In der
Regel wird bei einer solchen Transaktion die Börse des Kunden um
einen bestimmten Betrag verringert und dieser Betrag dem
Transaktionspartner gutgeschrieben. Dieser rechnet den
gutgeschriebenen Betrag dann, direkt oder indirekt, mit der Bank
ab.
Für die Durchführung der Transaktionen sind eine Reihe von
Verfahren, wie z. B. das IBM MONDEX, ec-Karte, VISA etc.,
bekannt. Alle diese Verfahren benutzen geheime Schlüssel, um den
Transfer der Geldbeträge zu sichern. Diese Schlüssel müssen in
einem Sicherheitsmodul, z. B. auf einer zweiten Chipkarte oder
speziellen, durch Hardware realisierten Sicherheitsmodulen
gespeichert werden. Die Verteilung und Sicherung dieser, für
einen Transfer zu benutzenden Schlüssel ist sehr aufwendig. Wird
der geheime Schlüssel z. B. durch Diebstahl bekannt, so müssen
alle Schlüssel im System ausgewechselt werden. Da die Börsen in
der Regel anonym sind und große Geldbeträge im System umlaufen,
ist es sehr schwierig, einen Mißbrauch rechtzeitig zu entdecken.
Selbst wenn die Schlüssel geheim bleiben, kann es durch Fehler,
z. B. in Soft- und Hardware, zu Fehlern im System kommen.
Bei der Verwendung von Börsen auf Chipkarten ist zu unterscheiden
zwischen sogenannten anonymen und nicht-anonymen Börsen. Bei
nicht-anonymen Börsen liefert die Chipkarte eine entsprechende,
diese Chipkarte kennzeichnende, individuelle Kennung bei einer
Transaktion an den Transaktionspartner. Für diese Transaktion
wird nun ein Transaktionsdatensatz erstellt, der es
beispielsweise einem Händler ermöglicht, die Transaktion mit
einer Bank abzuwickeln, um so an den Geldbetrag als Gutschrift zu
erhalten. Da aus diesem Transaktionsdatensatz ein unmittelbarer
Rückschluß auf die Chipkarte und damit auf den Chipkarteninhaber
gegeben ist, lassen sich aus einer Vielzahl von
Transaktionsdatensätzen Verhaltensweisen der Chipkarteninhaber
ableiten. Dies ist jedoch vielfach allein aus Datenschutzaspekten
nicht gewünscht.
Bei anonymen Börsen hingegen liefert die Chipkarte keine die
Chipkarte kennzeichnende Kennung bei einer Transaktion an den
Transaktionspartner. Auch bei dieser Transaktion wird ein
Datensatz erstellt, der es beispielsweise einem Händler
ermöglicht, die Transaktion mit einer Bank abzuwickeln. Dieser
Transaktionsdatensatz erlaubt jedoch keinen Rückschluß auf den
Chipkarteninhaber. Anonyme Börsen werden heute aus Gründen des
Datenschutzes bevorzugt, da eine Nachprüfbarkeit und
Reproduzierbarkeit des Kundenverhaltens nicht ermöglicht werden
soll.
Fig. 1 zeigt schematisch die Abwicklung von Transaktionen mit
Chipkartenbörsen. Eine Chipkarte 10 wird für eine Transaktion mit
einem entsprechenden Gerät 20, z. B. einem Chipkartenlesegerät,
eines Transaktionspartners, z. B. einem Händler, in Kontakt
gebracht. Bei dieser Transaktion wird nun ein
Transaktionsdatensatz TD erzeugt, der dem Transaktionspartner
eine Abrechnung dieser Transaktion ermöglicht. Der
Transaktionspartner tritt für die Abrechnung dieser Transaktion
mit einer entsprechenden Vorrichtung 30, z. B. einem
Bankenterminal, mittelbar oder unmittelbar in Verbindung und
übermittelt den Transaktionsdatensatz TD an die Vorrichtung 30.
Dem Transaktionspartner wird dann der der Transaktion
entsprechende Betrag gutgeschrieben.
Beim heute üblichen Bankenzahlungsverkehr, z. B. durch Schecks
oder Überweisungen, erfolgt die Prüfung des korrekten Ablaufs von
Transaktionen in der Regel durch den Kunden. Der Kunde selbst hat
ein fundamentales Interesse daran, daß seine Zahlungen korrekt
durchgeführt werden. Anhand des Kontoauszuges oder der
eingelösten Schecks kann der Kunde die erfolgten Zahlungen und
Transaktionen kontrollieren. Hiermit wird eine angemessene
Überwachung des Zahlungsverkehrs erreicht.
Bei der Verwendung von Börsen auf Chipkarten erfolgt die Prüfung
der Zahlungstransaktion ebenfalls durch den Kunden selbst.
Nicht-korrekte Abbuchungen werden im allgemeinen ähnlich schnell
wie z. B. inkorrektes Wechselgeld vom Kunden erkannt.
Bei der Bezahlung von Geldbeträgen mit Chipkartenbörsen kann eine
Kontrolle des vom Geldempfänger tatsächlich abgerechneten
Betrages bei den bekannten Verfahren und speziell bei anonymen
Börsen nicht erfolgen. Selbst bei nicht-anonymen Börsen ist eine
Kontrolle durch den Kunden wenig wirksam, da der Kunde in der
Regel nicht bereit ist, die Vielzahl der Zahlungen mit kleinen
Beträgen zu überprüfen. Insbesondere kleinere Abweichungen, wie
Rundungen oder sonstige Manipulationen des Geldempfängers,
bleiben demzufolge für den Kunden meist unentdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Überprüfbarkeit
von Transaktionen mit Chipkarten zu verbessern. Die Aufgabe der
Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei einer Transaktion unter Beteiligung
einer Chipkarte, d. h. bei einer Transaktion zwischen der
Chipkarte und einem Transaktionspartner, eine Transaktionskennung
erzeugt. Die Transaktionskennung ermöglicht eine Identifizierung
der getätigten Transaktion und enthält dafür alle für die
Identifizierung und Abrechenbarkeit der Transaktion notwendigen
Daten. Die Transaktionskennung wird während der Transaktion
erzeugt und steht den an der Transaktion Beteiligten, also der
Chipkarte und dem Transaktionspartner, zur Verfügung.
Im allgemeinen gibt es bei jeder Transaktion mindestens einen
Transaktionsgeber und mindestens einen Transaktionsnehmer. Der
Transaktionsgeber übermittelt etwas, z. B. einen Geldbetrag, an
den Transaktionsnehmer und der Transaktionsnehmer möchte diese
Transaktion dann i.a. mit einem Dritten, z. B. einer Bank oder
einem anderen an dem Transaktionssystem, in dem die Transaktion
abläuft, Beteiligten, abwickeln. Dabei ist zu verstehen, daß
jeder der an der Transaktion Beteiligten sowohl Transaktionsgeber
als auch Transaktionsnehmer sein kann. Derjenige der an der
Transaktion Beteiligten, der die Transaktion für sich geltend
machen möchte, also der Transaktionsnehmer, benötigt für die
Abwicklung dieser Transaktion mit dem Dritten zwingend die
Transaktionskennung.
Zur Abwicklung der Transaktion übermittelt der Transaktionsgeber
einen Transaktionsnehmerdatensatz, der die Transaktionskennung
und evtl. weitere Daten aufweist, an den Dritten. Der
Transaktionsnehmerdatensatz ermöglicht die faktische Abwicklung
der getätigten Transaktion mit dem Dritten und weist hierfür alle
notwendigen Daten auf. Die Transaktionskennung dient im
wesentlichen dazu, die Transaktion zu identifizieren und evtl.
auch dazu, um belegen zu können, daß es sich bei den
Transaktionsteilnehmern, also dem Transaktionsgeber und dem
Transaktionsnehmer, um zur Transaktion berechtigte Teilnehmer
innerhalb des Systems in dem die Transaktion abläuft, handelt. Es
ist zu verstehen, daß der Transaktionsnehmerdatensatz mit der
Transaktionskennung identisch sein kann, wenn die
Transaktionskennung bereits eine faktische Abwicklung der
Transaktion ermöglicht.
Zur Überprüfung der (korrekten) Abwicklung der Transaktion
übermittelt der Transaktionsgeber erfindungsgemäß ebenfalls einen
Transaktionsgeberdatensatz, der die entsprechende
Transaktionskennung aufweist, an den Dritten. Der
Transaktionsgeberdatensatz kann neben der Transaktionskennung
auch weitere Daten aufweisen, die z. B. eine erleichterte
Überprüfbarkeit der Transaktionsabwicklung gewährleisten sollen,
wie beispielsweise Daten, die den Transaktionsgeber mittelbar
oder unmittelbar identifizieren, oder detailliertere Daten zu der
Transaktion. Die Transaktionskennung dient hier ebenfalls dazu,
die Transaktion identifizieren zu können. Analog zu dem
Transaktionsnehmerdatensatz kann der Transaktionsgeberdatensatz
mit der Transaktionskennung identisch sein kann, wenn die
Transaktionskennung bereits eine Überprüfung der Transaktion
ermöglicht.
Der Dritte kann dann aus einem Vergleich des, von dem
Transaktionsnehmer übermittelten, Transaktionsnehmerdatensatzes
mit dem, von dem Transaktionsgeber übermittelten,
Transaktionsgeberdatensatz auf eventuelle Unregelmäßigkeiten bei
der Transaktion rückschließen, wie z. B. auf mögliche Fehler oder
Manipulationen in dem Transaktionssystem, oder aber auch auf
bewußte oder unbewußte Manipulationen durch die
Transaktionsbeteiligten, insbesondere den Transaktionsnehmer.
Dabei identifiziert die Transaktionskennung sowohl den
Transaktionsnehmerdatensatz als auch den
Transaktionsgeberdatensatz als die zu einer jeweiligen
Transaktion entsprechenden Datensätze.
Die erfindungsgemäße Überprüfbarkeit von Transaktionen durch ein
getrenntes Übermitteln der Transaktionsdatensätze, also des
Transaktionsnehmerdatensatzes durch den Transaktionsnehmer, der
diese Transaktionskennung ohnehin zur Abwicklung der Transaktion
an den Dritten übermitteln muß, und des
Transaktionsgeberdatensatzes durch den Transaktionsgeber, der die
Transaktionskennung zur Überprüfbarkeit der getätigten
Transaktion an den Dritten übermittelt, erlaubt somit eine
wirkungsvolle Kontrolle des Transaktionssystems und auch der an
der Transaktion Beteiligten.
Die Überprüfbarkeit durch die Übermittlung des
Transaktionsgeberdatensatzes durch den Transaktionsgeber an den
Dritten kann vorzugsweise durch den Transaktionsgeber, den
Dritten oder durch einen anderen, an dem Transaktionssystem
Beteiligten gesteuert werden, d. h. es kann gesteuert werden,
welcher Transaktionsgeberdatensatz wann, von wem und unter
welchen Umständen übermittelt werden soll. Hierzu wird
vorzugsweise ein Überprüfungsparameter gesetzt, der festlegt, ob
ein jeweiliger Transaktionsgeberdatensatz an den Dritten von dem
Transaktionsgeber übermittelt werden soll. Der
Überprüfungsparameter kann hierbei z. B. fest, nach stochastischen
Gesichtspunkten, entsprechend der Bedeutung der Transaktion, zur
Überprüfung bestimmter Transaktionsnehmer-Gruppen oder
gebietsweise gesetzt werden. Wird der Überprüfungsparameter
gesetzt, wird der Transaktionsgeberdatensatz der entsprechenden
Transaktion vorbereitet und kann dann von dem Transaktionsgeber
an den Dritten zur Überprüfung der Transaktion übermittelt
werden. Wird kein Überprüfungsparameter gesetzt, unterbleibt eine
Überprüfung der Transaktion. Der Überprüfungsparameter kann
optional, z. B. durch den Transaktionsgeber, gesetzt werden, oder
aber auch zur Überprüfung des Systems von einem Betreiber des
Systems vorgegeben werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit,
daß der Überprüfungsparameter für den Transaktionsgeber unbemerkt
gesetzt wird.
Durch die Auswahl der Transaktionskennung und der
Transaktionsdatensätze, d. h. welche Informationen jeweils
beinhaltet sind, kann die Überprüfbarkeit weiter gestaltet
werden. Soll beispielsweise eine Anonymität des
Transaktionsgebers erhalten bleiben, so darf die
Transaktionskennung und der Transaktionsgeberdatensatz keinen
Rückschluß auf die Identität des Transaktionsgebers erlauben.
Vorzugsweise weist die Transaktionskennung Informationen über den
Transaktionsnehmer, z. B. eine Händleridentität, und den
Transaktionsvorgang, z. B. Datum und den Betrag bei einer
Zahlungstransaktion auf. Ist ein Rückschluß auf den
Transaktionsgeber gewünscht, kann die Transaktionskennung
und/oder der auch Informationen über den Transaktionsgeber
aufweisen.
Die erfindungsgemäße Übermittlung des
Transaktionsgeberdatensatzes durch den Transaktionsgeber kann
weiterhin auch dazu genutzt werden, um für den Transaktionsgeber
einen Beleg der getätigten Transaktion zu erzeugen. Der
Transaktionsgeber erhält bei der Übermittlung des
Transaktionsgeberdatensatzes an den Dritten - z. B. auf Wunsch -
einen Transaktionsbeleg für die durch den
Transaktionsgeberdatensatz gekennzeichnete Transaktion.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung für
Zahlungstransaktionen, bei denen ein Betrag von einer Börse einer
Chipkarte, als Transaktionsgeber, auf einen Transaktionsnehmer,
z. B. einen Händler, übertragen werden soll. Während der
Kommunikation der Chipkarte mit dem Transaktionsgeber erfährt die
Chipkarte von dem Transaktionsgeber dessen Identität und
übermittelt diesem den geforderten Betrag. Aus Sicherheitsgründen
erfolgt vor Beginn der Kommunikation i.a. eine
Sicherheitsüberprüfung, aus der erkennbar wird, ob es sich bei
der Chipkarte um eine gültige Chipkarte handelt und ob der
Transaktionsempfänger ein gültiger Teilnehmer des
Transaktionssystems ist. Aus zumindest diesen Daten, d. h. der
Transaktionsgeber-Identität, dem Betrag und einem auf die
Sicherheitsüberprüfung bezogenen Datensatz erstellt der
Transaktionsnehmer eine entsprechende Transaktionskennung, die er
für eine anschließende Abwicklung der Transaktion, also z. B.
einer Gutschrift des Betrages, benötigt. Die Transaktionskennung
und evtl. weitere Daten werden in einem entsprechenden
Transaktionsnehmerdatensatz des Transaktionsnehmers abgelegt.
Ist der Überprüfungsparameter auf der Chipkarte gesetzt,
speichert die Chipkarte ebenfalls die Transaktionskennung,
vorzugsweise in einem gesonderten Datensatz, dem
Transaktionsgeberdatensatz, ab. Bei einer der nächsten
Verbindungen sowohl der Chipkarte als auch des
Transaktionsnehmers mit für die Abwicklung der Transaktion
zuständigen Geräten werden die Transaktionsdatensätze an ein
Zentralgerät des Dritten übermittelt. Das Zentralgerät vergleicht
nun die übermittelten Transaktionsdatensätze entsprechend der
Transaktionskennung, die die getätigte Transaktion identifiziert.
Bei Unstimmigkeiten der Transaktionsdatensätze können so
entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Ebenfalls weisen
Transaktionsgeberdatensätze, denen kein entsprechender
Transaktionsnehmerdatensätze zugeordnet werden kann auf
Veränderungen oder Manipulationen der Transaktionskennungen hin.
Das erfindungsgemäße Versehen der an der Transaktion beteiligten
Transaktionsdatensätze mit der entsprechenden Transaktionskennung
ermöglicht ein genaues Überprüfen und Vergleichen der für die
Abwicklung der Transaktion gelieferten Datensätze.
Unstimmigkeiten bei den mit entsprechender Transaktionskennung
gekennzeichneten Datensätzen deuten so auf Unregelmäßigkeiten im
System oder unter den Beteiligten hin und können eine gewollte
oder ungewollte Veränderung der Datensätze erkennbar machen.
Welche Daten hierfür notwendig sind, kann von Fall zu Fall
variieren und kann je nach Vorgaben und Sicherheitsbedingungen
definiert werden.
Die erfindungsgemäße Übermittlung der Transaktionskennung
ermöglicht eine Überprüfbarkeit von Transaktionen auch bei der
Beteiligung von anonymen Chipkartenbörsen. Hierfür ist die
Transaktionskennung und der Transaktionsdatensatz entsprechend zu
wählen, d. h., die in der Transaktionskennung enthaltenen Daten
dürfen die Identität des Chipkartenbörsen-Inhabers nicht
preisgeben. Jedoch muß die Transaktionskennung so gewählt werden,
daß eine Zuordnung der Transaktionen möglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt eine Überprüfung
einer Transaktion nicht standardmäßig, d. h., bei jeder
Transaktion, sondern kann z. B. durch den Chipkarteninhaber, dem
Zahlungsempfänger oder dem Systembetreiber des
Chipkartenbörsen-Systems voreingestellt werden. So kann die
Überprüfung der Transaktionen nach statistischen Gesichtspunkten,
nach einem Zufallsverfahren oder zur unmittelbaren Kontrolle des
Systems oder einzelner Beteiligter durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur lückenlosen
Überprüfung von Börsensystemen mit Chipkarten, z. B. bei einer
Systemeinführung, als auch zur statistischen Überprüfung sehr
großer Börsensysteme mit beispielsweise Milliarden von
Zahlungsvorgängen eingesetzt werden.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung für Transaktionen
zwischen einer (mobilen) Chipkarte und einem stationären Gerät,
das entweder "online" mit dem Zentralgerät des Dritten in
Verbindung steht oder "Off-Line", also ohne Verbindung zu dem
Zentralgerät des Dritten, betrieben wird. Entsprechend können
jedoch auch Transaktionen unter Beteiligung mehrerer Chipkarten,
insbesondere Transaktionen zwischen zwei Chipkarten,
erfindungsgemäß überwacht werden.
Die Erfindung kann mit jeder Datenträgerkarte angewandt werden
ist nicht auf solche mit einem Chip beschränkt. Insbesondere
lassen sich auch reine Speicherkarten (elektrische, magnetische
oder auch optische Speicherkarten) oder Hybridkarten mit einer
Kombination aus den Merkmalen von Prozessorkarten, Magnetkarten
oder optischen Karten verwenden. Auch können anstelle von
Datenträgerkarten auch andere, "Off-Line" betreibbare Medien zur
Durchführung von Transaktionen verwendet werden.
Weitere, vorteilhafte Ausführungen der Erfindung finden sich in
den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im folgenden
Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Funktionsgleiche Elemente sollen gleiche
Bezugszeichen tragen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Abwicklung von Transaktionen mit
Chipkartenbörsen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Vorgang für das Beispiel eines
Zahlungsvorgangs mit einer Chipkarte.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Vorgang für das Beispiel eines
Zahlungstransaktionsvorgangs mit einer Chipkarte, wie er bereits
gemäß Fig. 1 dargestellt wurde. Dargestellt werden soll der
Zahlungstransaktionsvorgang mit einer anonymen Chipkartenbörse,
die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen beschränkt. Bei dem
Zahlungstransaktionsvorgang werden Daten zwischen der Chipkarte
10 des Kunden und dem entsprechenden Gerät 20 des
Zahlungsempfängers, beispielsweise einer Kasse eines Händlers,
ausgetauscht. Das Gerät 20 soll im folgenden als Kasse 20 und der
Zahlungsempfänger als Händler bezeichnet werden.
Neben den für die Herstellung der Kommunikation zwischen der
Kasse 20 und der Chipkarte 10 notwendigen, z. T. verschlüsselten
Daten, enthalten die ausgetauschten Daten insbesondere einen
Zahlungsbetrag und eine Identifikation des Händlers. Diese Daten
sind erforderlich für die spätere Abwicklung des
Zahlungsvorgangs, d. h. für die faktische Übertragung des dem
Zahlungsbetrag entsprechenden Geldbetrages an den Händler.
Vor Ausführung eines jeweiligen Zahlungsvorgangs erfolgt eine
gegenseitige Sicherheitsüberprüfung zwischen der Chipkarte 10 und
dem Händler 20, die belegen soll, ob beide autorisierte
Teilnehmer in dem Zahlungssystem sind. Hierfür werden auf der
Chipkarte 10 zwei Zufallszahlen R1 und R2 generiert. Die
Zufallszahl R2 wird mit einem auf der Chipkarte 10 gespeicherten
Schlüssel 50 verschlüsselt oder aus einem Satz von gespeicherten
Zufallszahlen R21, R22, . . . R2i ausgewählt, wobei beliebige
Verschlüsselungsverfahren, z. B. DES (data encryption
standard/system), eingesetzt werden können. Das Resultat ist eine
Zufallszahl V2=F(S0,R2) oder V2=F(R2i). Der auf der Chipkarte 10
gespeicherte Schlüssel S0 sollte völlig anonym sein, damit die
einzelnen Zahlungsvorgänge der Chipkarte 10 anonym abgewickelt
werden können.
Auf der Chipkarte 10 befindet sich ein Selektionsparameter S, der
angibt, ob die Chipkarte 10 den erfindungsgemäßen Vorgang zur
Überprüfung der Richtigkeit der Zahlungstransaktion durchführen
soll oder nicht. Der Selektionsparameter S kann, beispielsweise
bei einer Personalisierung der Chipkarte 10, von einem Betreiber
des Zahlungssystems oder durch einen Algorithmus, z. B. in
Abhängigkeit von dem Betrag, der Händlerkennung oder anderen
Parametern generiert werden.
Bei dem Zahlungstransaktionsvorgang wird eine Händlerkennzahl HI
des Händlers sowie der von der Chipkarte 10 abzubuchende Betrag B
von der Kasse 20 an die Chipkarte 10 transferiert. Von der
Chipkarte 10 wird die Zufallszahl V2 an die Kasse 20 des Händlers
übergeben. In der Kasse 20 des Händlers wird eine
Transaktionskennung generiert, die aus der Händlerkennung HI
sowie dem Betrag und der erzeugten Zufallszahl V2 besteht. Die
Transaktionskennung kennzeichnet den Zahlungstransaktionsvorgang
zwischen der Chipkarte 10 und dem Händler. Die Zufallszahl V2
gibt bei der nachfolgenden Abrechnung einen Hinweis darauf, ob es
sich bei der Chipkarte 10 und dem Händler um gültige Teilnehmer
des Zahlungssystems handeln. Die Transaktionskennung wird in
einem Händlerdatensatz DH abgelegt, der noch weitere Daten
beinhalten kann, oder in dem eine Vielzahl von einzelnen
Zahlungsvorgängen zusammengefaßt werden. Der Händlerdatensatz DH
könnte beispielsweise aus der Händlerkennung HI sowie aus Paaren
B(1)-V2(1), B(2)-V2(2), . . . besteht, wobei B(i) den Betrag des
i-ten Vorgangs und V2(i) die i-te Zufallszahl symbolisiert. Alle
Zahlungen sind in diesem Händlerdatensatz DH dokumentiert. Werden
beispielsweise der Händlerkennzahl 8 Byte zugerechnet und der
Betrag B sowie die Zufallszahl V2 mit jeweils 4 Bytes kodiert, so
können 255 Zahlungsvorgänge mit einem Kilobyte protokolliert
werden. Dieser Händlerdatensatz DH wird vom Händler zur
Abrechnung an die entsprechende Vorrichtung 30, z. B. ein
Bankenterminal übertragen. Die Übertragung des Datensatzes DH
kann beispielsweise online oder auch mit Hilfe einer speziellen
Chipkarte zur Speicherung dieser Daten durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Kontrolle des Zahlungsvorgangs erfolgt
mittels eines Kontrollpfades 50. Bei jedem
Zahlungstransaktionsvorgang wird die Händlerkennzahl HI, der
Betrag B und die Zufallszahl V2 auf der Chipkarte 10 gespeichert.
Damit kann jeweils der letzte Zahlungstransaktionsvorgang,
wahlweise auch mehrere Zahlungsvorgänge, überprüft und eventuell
auch storniert werden. Der Selektionsparameter S entscheidet, ob
die den Zahlungstransaktionsvorgang kennzeichnenden Daten auf der
Chipkarte 10 speziell abgespeichert werden sollen. Ist
beispielsweise die Zufallszahl R1 größer als ein bestimmter,
vorgegebener Schwellwert P, der durch den Selektionsparameter S
gesetzt wurde, wird die zu dem Zahlungstransaktionsvorgang
gehörende Transaktionskennung bestehend aus H1, B und V2 speziell
in einem Kundendatensatz DK abgespeichert. Der Kundendatensatz DK
kann zusätzlich noch weitere Informationen beinhalten oder eine
Vielzahl von Transaktionskennungen unterschiedlicher
Transaktionen zusammenfassen.
Der oder die auf der Chipkarte 10 abgespeicherten
Kundendatensätze DK werden bei einem nächsten "Online"-Kontakt
der Chipkarte 10 mit der entsprechenden Vorrichtung 30, z. B. bei
einem Aufladen der Börse der Chipkarte 10, von der Vorrichtung 30
abgerufen. Der entsprechende Kundendatensatz DK kann dann -
mittels der die jeweilige Transaktion kennzeichnenden
Transaktionskennung - von dem Systembetreiber mit dem
entsprechenden Händlerdatensatz DH, bzw. die entsprechenden den
Zahlungstransaktionsvorgang kennzeichnenden Teildaten, verglichen
werden.
Der Vergleich der entsprechenden Datensätze erlaubt eine
unmittelbare Überprüfbarkeit der über den Selektionsparameter S
gekennzeichneten Zahlungsvorgänge. Unterscheiden sich die einen
jeweiligen Zahlungstransaktionsvorgang kennzeichnenden Daten des
Kundendatensatzes DK und des Händlerdatensatzes DH, so muß ein
Fehler entweder auf Seite des Händlers, des Kunden oder innerhalb
des Systems liegen, und entsprechende Maßnahmen können
eingeleitet werden. Häufungen der Unstimmigkeiten von Datensätzen
von einem bestimmten Händler können auf eine bewußte oder
unbewußte Manipulation der Daten durch diesen Händler hindeuten.
Mit Hilfe des Selektionsparameters S können so wiederum bestimmte
Händler, Händlergruppen oder regionale Gebiete wirkungsvoll auf
eine korrekte Abwicklung der Zahlungsvorgänge überprüft werden.
Eine Anonymität der Daten bei der Verwendung von anonymen
Chipkartenbörsen kann durch eine anonyme Abspeicherung des
Kundendatensatzes DK durch den Systembetreiber gewährleistet
werden. Mit Einwilligung des Kunden kann der Kundendatensatz DK
auch mit seiner Kundenkennung versehen werden, so daß der Kunde
seine Zahlungsvorgänge mit der Börse seiner Chipkarte 10 durch
Stichproben überprüfen kann. Der Schwellwert P des
Selektionsparameters S könnte z. B. auch von dem Kunden auf P=0
gesetzt werden, wenn er beispielsweise für geschäftliche Zwecke
Belege für Kleinbeträge erhalten möchte.
Durch die Wahl des Schwellwertes P, z. B. auf P=0, in der
Anlaufphase eines Börsensystems kann der Aufwand für die Prüfung
und das Geschäftsrisiko für den Betrieb der Börse optimiert
werden.
Das erfindungsgemäße System zur Überwachung von Transaktionen mit
Chipkarten benötigt außer dem auf der Chipkarte 10 gespeicherten
individuellen Schlüssel keine weiteren Schlüssel.
Zahlungsvorgänge können demnach mit bereits bekannten Chipkarten
gemäß dem Stand der Technik durchgeführt werden. Spezielle
Sicherheitsmodule sind nicht notwendig. Chipkartenbörsensysteme
lassen sich damit schneller und mit geringeren Kosten einführen.
Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Überwachungssystem
für kleine lokale Börsensysteme, z. B. in einer Stadt oder einer
Region, und läßt sich kostengünstig und schnell implementieren.
Die dargestellte erfindungsgemäß erleichterte Überprüfbarkeit von
Zahlungstransaktionen kann ebenfalls zwischen zwei oder mehreren,
an einer Zahlungstransaktion beteiligten Chipkarten durchgeführt
werden. In diesem Fall wird der Händlerdatensatz DH ebenfalls auf
einer Händlerchipkarte gespeichert und erst bei einem nächsten
"online"-Kontakt mit dem entsprechenden Gerät 30 an den Dritten
zur faktischen Abwicklung, z. B. durch eine Gutschrift oder durch
ein Auffüllen einer Börse auf der Händlerchipkarte,
weitergeleitet.
Es ist zu verstehen, daß das Gerät 30 auch für ein System von
Einzelgeräten stehen kann, das von dem Dritten für das
Transaktionssystem zur Verfügung gestellt wird. Der Einfachheit
halber wurde das Gerät 30 hier jedoch nur als ein Einzelgerät
dargestellt. Auch der Dritte ist nicht auf eine Person
festgelegt, sondern kann für eine Vielzahl von natürlichen und
auch juristischen Personen stehen, die das Transaktionssystem
betreiben und aufrechterhalten.
Claims (18)
1. Verfahren zur Überwachung einer Transaktion zwischen einem
Transaktionsgeber und einem Transaktionsnehmer unter
Beteiligung einer Datenträgerkarte (10), gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - Herstellen einer Verbindung zwischen dem Transaktionsgeber und dem Transaktionsnehmer unter Einschluß der Datenträgerkarte (10) zur Kommunikation mit der Datenträgerkarte (10);
- - Durchführen der Transaktion unter Erzeugung einer Transaktionskennung, die eine Identifizierung der Transaktion ermöglicht;
- - Abspeichern der Transaktionskennung auf der Datenträgerkarte (10);
- - Übermitteln eines Transaktionsnehmerdatensatzes (DH), der die Transaktionskennung aufweist, durch den Transaktionsnehmer an einen Dritten zur vorzugsweise faktischen Abwicklung der Transaktion; und
- - Übermitteln eines Transaktionsgeberdatensatzes (DK), der die Transaktionskennung aufweist, an den Dritten durch den Transaktionsgeber.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
weiteren Schritt des Vergleichens des
Transaktionsnehmerdatensatzes (DH) mit dem
Transaktionsgeberdatensatz (DK) mittels der
Transaktionskennung einer jeweiligen Transaktion durch den
Dritten zur Überprüfung der korrekten Abwicklung der
Transaktion.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen Schritt des Setzens eines
Überprüfungsparameters, so daß das Übermitteln des
Transaktionsgeberdatensatzes (DK) an den Dritten durch den
Transaktionsgeber nur dann ausgeführt wird, wenn der
Überprüfungsparameter für die Transaktion gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überprüfungsparameter durch den Dritten oder durch einen
Inhaber der Datenträgerkarte (10) gesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überprüfungsparameter so gesetzt
wird, daß der Transaktionsgeberdatensatz (DK) an den Dritten
durch den Transaktionsgeber nur dann übermittelt wird, wenn
die Transaktion ein vorgebbares Kriterium erfüllt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überprüfungsparameter nach stochastischen Kriterien
gesetzt wird.
7. Verfahren entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übermitteln des
Transaktionsgeberdatensatzes (DK) an den Dritten bei einem
der Transaktion nachfolgenden "online"-Kontakt mit einer
entsprechenden Vorrichtung (30) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schritt des Vergleichens der übermittelten
Transaktionsdatensätze ein Schritt des Auswertens der aus
dem Vergleich gewonnenen Informationen auf die durchgeführte
Transaktion und/oder des Systems in dem die Transaktion
abläuft, folgt.
9. Verfahren entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionskennung und/oder
der Transaktionsgeberdatensatz (DK) so erzeugt wird, daß ein
Rückschluß auf die Identität des Transaktionsgebers nicht
möglich ist.
10. Verfahren entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transaktionsgeber nach
Übermitteln des Transaktionsgeberdatensatzes (DK) an den
Dritten einen Beleg für die getätigte Transaktion erhält.
11. Verwendung eines der vorstehenden Verfahren für
Zahlungstransaktionen, wobei die Datenträgerkarte (10) eine
Börse aufweist.
12. Verwendung eines der vorstehenden Verfahren für eine
Überwachung eines Systems, in dem die Transaktionen
ablaufen.
13. System zur Überwachung einer Transaktionen zwischen einem
Transaktionsgeber und einem Transaktionsnehmer unter
Beteiligung einer Datenträgerkarte (10), mit
- - Mitteln zur Herstellen einer Verbindung zwischen dem Transaktionsgeber und dem Transaktionsnehmer unter Einschluß der Datenträgerkarte (10) zur Kommunikation mit der Datenträgerkarte (10);
- - Mitteln zur Durchführen der Transaktion;
- - Mitteln zur Erzeugung einer Transaktionskennung, die eine Identifizierung der Transaktion ermöglicht;
- - einem Speicher auf der Datenträgerkarte (10) zum Abspeichern der Transaktionskennung;
- - Mitteln zur Übertragung eines Transaktionsnehmerdatensatzes (DH), der die Transaktionskennung aufweist, durch den Transaktionsnehmer an einen Dritten, vorzugsweise zur faktischen Abwicklung der Transaktion;
gekennzeichnet durch:
- - ein Mittel (50) zur Übertragung eines Transaktionsgeberdatensatzes (DK), der die Transaktionskennung aufweist, an den Dritten durch den Transaktionsgeber.
14. Vorrichtung zur Überwachung einer Transaktion zwischen einem
Transaktionsgeber und einem Transaktionsnehmer unter
Beteiligung einer Datenträgerkarte (10) in einem System, das
Mittel zur Kommunikation und zur Durchführen der Transaktion
zwischen den Transaktionsgeber und den Transaktionsnehmer
unter Einschluß der Datenträgerkarten (10) aufweist, wobei
bei der Transaktion eine Transaktionskennung erzeugt wird,
die eine Identifizierung der Transaktion ermöglicht; mit
- - einem Mittel (30) zum Empfang eines Transaktionsnehmerdatensatzes (DH), der die Transaktionskennung aufweist, von dem Transaktionsnehmer;
- - einem Mittel (30) zum Empfang eines Transaktionsgeberdatensatzes (DK), der die Transaktionskennung aufweist, von dem Transaktionsgeber; und
- - einem Vergleicher (30) zum Vergleich des Transaktionsnehmerdatensatzes (DH) mit dem Transaktionsgeberdatensatz (DK) mittels der Transaktionskennung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit einem Auswertemittel (30)
zur Auswertung der aus dem Vergleich des
Transaktionsnehmerdatensatzes (DH) mit dem
Transaktionsgeberdatensatz (DK) gewonnenen Informationen.
16. Verfahren zur Überwachung einer Transaktion zwischen einem
Transaktionsgeber und einem Transaktionsnehmer unter
Beteiligung einer Datenträgerkarte (10) in einem System, das
Mittel zur Kommunikation und zur Durchführen der Transaktion
zwischen den Transaktionsgeber und den Transaktionsnehmer
unter Einschluß der Datenträgerkarten (10) aufweist, wobei
bei der Transaktion eine Transaktionskennung erzeugt wird,
die eine Identifizierung der Transaktion ermöglicht; mit den
Schritten:
- - Empfangen eines Transaktionsnehmerdatensatzes (DH), der die Transaktionskennung aufweist, von dem Transaktionsnehmer;
- - Empfangen eines Transaktionsgeberdatensatzes (DK), der die Transaktionskennung aufweist, von dem Transaktionsgeber; und
- - Vergleichen des Transaktionsnehmerdatensatzes (DH) mit dem Transaktionsgeberdatensatz (DK) mittels der Transaktionskennung.
17. Verfahren nach Anspruch 16, mit einem weiteren Schritt des
Auswertens der aus dem Vergleich des
Transaktionsnehmerdatensatzes (DH) mit dem
Transaktionsgeberdatensatz (DK) gewonnenen Informationen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539801A DE19539801C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Überwachung von Transaktionen mit Chipkarten |
US08/736,888 US5770844A (en) | 1995-10-26 | 1996-10-25 | Supervision of transactions with chip cards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539801A DE19539801C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Überwachung von Transaktionen mit Chipkarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539801A1 true DE19539801A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539801C2 DE19539801C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7775792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19539801A Expired - Lifetime DE19539801C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Überwachung von Transaktionen mit Chipkarten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5770844A (de) |
DE (1) | DE19539801C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734926A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Datenträger zum Speichern von Werteinheiten, Aufbuchstation und Abbuchstation für Werteinheiten sowie entsprechende Verfahren zum Aufbuchen und Abbuchen |
DE19860203A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-29 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren für die sichere Handhabung von Geld- oder Werteeinheiten mit vorausbezahlten Datenträgern |
FR2934910A1 (fr) * | 2008-08-05 | 2010-02-12 | Inside Contactless | Procede de securisation d'une transaction executee au moyen d'un dispositif portable programmable. |
CN112801165A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-05-14 | 中国银联股份有限公司 | 一种卡片审核方法及装置 |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3571383B2 (ja) * | 1994-10-19 | 2004-09-29 | 株式会社日立製作所 | Icカード、icカードリードライト装置及び電子財布システム |
US6003765A (en) * | 1996-05-16 | 1999-12-21 | Nippon Telegraph And Telephone Corporation | Electronic cash implementing method with a surveillance institution, and user apparatus and surveillance institution apparatus for implementing the same |
US20080172314A1 (en) | 1996-11-12 | 2008-07-17 | Hahn-Carlson Dean W | Financial institution-based transaction processing system and approach |
US7627499B2 (en) * | 1996-11-12 | 2009-12-01 | Syncada Llc | Automated transaction processing system and approach |
US20070055582A1 (en) * | 1996-11-12 | 2007-03-08 | Hahn-Carlson Dean W | Transaction processing with core and distributor processor implementations |
US8392285B2 (en) | 1996-11-12 | 2013-03-05 | Syncada Llc | Multi-supplier transaction and payment programmed processing approach with at least one supplier |
US8396811B1 (en) * | 1999-02-26 | 2013-03-12 | Syncada Llc | Validation approach for auditing a vendor-based transaction |
US6295522B1 (en) * | 1997-07-11 | 2001-09-25 | Cybercash, Inc. | Stored-value card value acquisition method and apparatus |
EP0921487A3 (de) * | 1997-12-08 | 2000-07-26 | Nippon Telegraph and Telephone Corporation | Verfahren und System zum Verrechnen über das Internet |
DE19757501C1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-09-16 | Ibm | Verfahren zum Schutz von Transaktionsdaten |
US6202056B1 (en) * | 1998-04-03 | 2001-03-13 | Audiosoft, Inc. | Method for computer network operation providing basis for usage fees |
US7051004B2 (en) * | 1998-04-03 | 2006-05-23 | Macrovision Corporation | System and methods providing secure delivery of licenses and content |
DE19853730C2 (de) * | 1998-11-23 | 2001-10-04 | Ibm | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren und Behandeln von kritischen Chipkartenkommandos |
JP4320481B2 (ja) * | 1999-03-05 | 2009-08-26 | ソニー株式会社 | 電子マネーシステム |
US7240363B1 (en) * | 1999-10-06 | 2007-07-03 | Ellingson Robert E | System and method for thwarting identity theft and other identity misrepresentations |
GB2356963A (en) * | 1999-11-30 | 2001-06-06 | Gareth Poulter | Electronic payment device |
WO2001065496A1 (fr) * | 2000-03-03 | 2001-09-07 | Baret Marie Therese | Carte bancaire anonyme prepayee et comportant une memorisation d'unites monetaires utilisable dans un appareil a pieces |
US7386512B1 (en) * | 2000-05-11 | 2008-06-10 | Thomson Licensing | Method and system for controlling and auditing content/service systems |
WO2002006962A2 (en) * | 2000-07-18 | 2002-01-24 | Delta Air Lines, Inc. | Method and system for conducting a target audit in a high volume transaction environment |
US8037492B2 (en) * | 2000-09-12 | 2011-10-11 | Thomson Licensing | Method and system for video enhancement transport alteration |
US7720755B1 (en) * | 2000-11-16 | 2010-05-18 | First Data Corporation | Card-based system and method for issuing negotiable instruments |
US6421586B1 (en) | 2001-06-29 | 2002-07-16 | Frank Nicotera | Vehicle tracking and auditing system and method |
US8229855B2 (en) | 2002-08-27 | 2012-07-24 | Jean Huang | Method and system for facilitating payment transactions using access devices |
US7280981B2 (en) | 2002-08-27 | 2007-10-09 | Visa U.S.A. Inc. | Method and system for facilitating payment transactions using access devices |
US20040249710A1 (en) * | 2003-05-16 | 2004-12-09 | David Smith | Methods and apparatus for implementing loyalty programs using portable electronic data storage devices |
US20050034042A1 (en) * | 2003-08-07 | 2005-02-10 | Process Direction, Llc | System and method for processing and identifying errors in data |
CA2569346A1 (en) | 2004-06-09 | 2005-12-29 | U.S. Bancorp Licensing, Inc. | Order-resource fulfillment and management system and approach |
WO2005124639A2 (en) | 2004-06-09 | 2005-12-29 | U.S. Bancorp Licensing, Inc. | Distributor-based transaction processing arrangement and approach |
US8762238B2 (en) | 2004-06-09 | 2014-06-24 | Syncada Llc | Recurring transaction processing system and approach |
US7766225B2 (en) * | 2005-12-30 | 2010-08-03 | Ready Credit Corporation | Issuing a value-bearing card associated with only non-personally identifying information |
US8712884B2 (en) | 2006-10-06 | 2014-04-29 | Syncada Llc | Transaction finance processing system and approach |
US8751337B2 (en) | 2008-01-25 | 2014-06-10 | Syncada Llc | Inventory-based payment processing system and approach |
US9443068B2 (en) | 2008-02-20 | 2016-09-13 | Micheal Bleahen | System and method for preventing unauthorized access to information |
US20090235083A1 (en) * | 2008-02-20 | 2009-09-17 | Micheal Bleahen | System and method for preventing unauthorized access to information |
JP5308127B2 (ja) * | 2008-11-17 | 2013-10-09 | 株式会社豊田中央研究所 | 給電システム |
US10149565B2 (en) | 2016-10-04 | 2018-12-11 | Sonal Dave | Reconfigurable hanger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148850A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Interlock Sicherheitssysteme GmbH, 7000 Stuttgart | "verfahren zur automatischen abgabe von kraftstoffen oder sonstigen waren sowie kredit-automatengeraet zur durchfuehrung des verfahrens" |
EP0518808A2 (de) * | 1991-06-05 | 1992-12-16 | Ascom Autelca Ag | Kassierautomat |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852571A (en) * | 1970-05-18 | 1974-12-03 | Hempstead Bank | System of transferral of funds |
JPH0622030B2 (ja) * | 1988-10-03 | 1994-03-23 | 富士通株式会社 | 取引の正当性確認方式 |
FR2676294B1 (fr) * | 1991-05-06 | 1993-07-16 | Gemplus Card Int | Procede de verrouillage pour carte a memoire. |
-
1995
- 1995-10-26 DE DE19539801A patent/DE19539801C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-10-25 US US08/736,888 patent/US5770844A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148850A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Interlock Sicherheitssysteme GmbH, 7000 Stuttgart | "verfahren zur automatischen abgabe von kraftstoffen oder sonstigen waren sowie kredit-automatengeraet zur durchfuehrung des verfahrens" |
EP0518808A2 (de) * | 1991-06-05 | 1992-12-16 | Ascom Autelca Ag | Kassierautomat |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: mtz, Bd. 35 (1982), Heft 4, S. 236-239 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734926A1 (de) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Datenträger zum Speichern von Werteinheiten, Aufbuchstation und Abbuchstation für Werteinheiten sowie entsprechende Verfahren zum Aufbuchen und Abbuchen |
DE19860203A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-29 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren für die sichere Handhabung von Geld- oder Werteeinheiten mit vorausbezahlten Datenträgern |
US6745940B1 (en) | 1998-12-24 | 2004-06-08 | Deutsche Telekom Ag | Method for the secure handling of monetary or value units using prepaid data carriers |
FR2934910A1 (fr) * | 2008-08-05 | 2010-02-12 | Inside Contactless | Procede de securisation d'une transaction executee au moyen d'un dispositif portable programmable. |
EP2154624A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-17 | Inside Contactless | Sicherungsverfahren einer Transaktion, die mit einem programmierbaren tragbaren Gerät ausgeführt wird |
US9122868B2 (en) | 2008-08-05 | 2015-09-01 | Inside Secure | Method for securing a transaction performed with a programmable portable device |
CN112801165A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-05-14 | 中国银联股份有限公司 | 一种卡片审核方法及装置 |
CN112801165B (zh) * | 2021-01-22 | 2024-03-22 | 中国银联股份有限公司 | 一种卡片审核方法及装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5770844A (en) | 1998-06-23 |
DE19539801C2 (de) | 2001-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19539801C2 (de) | Überwachung von Transaktionen mit Chipkarten | |
DE69601787T2 (de) | Verfahren zum elektronischen bezahlen bei der durchführung von kauf-transaktionen in einem rechnernetzwerk | |
DE3103514C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von Transaktionen | |
DE69019037T2 (de) | Mehrebenen-Sicherheitsvorrichtung und -verfahren mit persönlichem Schlüssel. | |
DE69225197T2 (de) | Elektronisches Zahlungsverkehrsystem | |
DE69133096T2 (de) | Endgerät bestimmt für Handelsverkehr | |
DE69607041T2 (de) | Verfahren zum geschützten elektronischen zahlungsmittels | |
DE69709148T2 (de) | Verfahren zum transferieren von fonds unter verwendung einer elektronischen echtzeit-sperre zwischen drei knoten | |
DE69829938T2 (de) | Verfahren zum Einführen von elektronischem Geld für einen Emittent mit elektronischen Saldo-Zählern, entsprechende Vorrichtung und Speicherelement mit gespeichertem Programm zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69211407T2 (de) | Verfahren zum elektronischen Bezahlen per Chipkarte mit Hilfe von numerierten Wertmarken und Karte zur Durchführung | |
DE3809170C2 (de) | ||
DE69602752T2 (de) | Verfahren zum aufsuchen von bezahldaten in einem anonymen bezahlsystem, sowie ein bezahlsystem in dem dieses verfahren angewendet wird | |
DE202006015754U1 (de) | Zahlungssystem | |
DE69829635T2 (de) | Schützen von Transaktionsdaten | |
DE19727386C1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Transaktionsdaten | |
DE19634418A1 (de) | Verfahren zur Sicherung der Datenübertragung im elektronischen Zahlungsverkehr | |
EP3671602B1 (de) | Verfahren zum direkten austausch eines münzdatensatzes zwischen sicherheitselementen | |
WO2001004771A2 (de) | System zur ausführung einer transaktion | |
EP1783709A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Durchführung elektronischer Transaktionen | |
EP0696021B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Geldbetrags in einem Datenträger und System zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102005014194B4 (de) | Lesegerät mit integrierter Kryptographieeinheit | |
DE69130321T2 (de) | Datenübertragungssystem und datenübertragungsendeinrichtung | |
EP1081665B1 (de) | Expertensystem | |
WO2021122763A1 (de) | Verfahren zum auslösen eines bezahlvorganges | |
EP1780684A1 (de) | System und Verfahren zum Auszahlen von Bargeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HENN, HORST DR.-ING., 71034 BOEBLINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |