DE69837382T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe eines Reisepasses - Google Patents

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Hiroyuki Maebashi Saito
Tomoe Maebashi Nagumo
Katsuyoshi Maebashi Mori
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/40Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices for accepting orders, advertisements, or the like
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/102Bill distribution or payments

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Passtransaktionsgerät, ein Passtransaktionsverfahren und ein Passtransaktionssystem zum Verarbeiten eines Passes direkt von seiner Beantragung bis zu seiner schubweisen Ausgabe.
  • Heutzutage reisen in Japan 10 Millionen oder mehr Personen jedes Jahr geschäftlich oder für Urlaub ins Ausland, und diese Situation wird als grenzenlose Gesellschaft bezeichnet. Um ins Ausland zu reisen, muss jede Person einen Pass besitzen, und um einen Pass zu beantragen, ist es notwendig, Zertifikate (Einwohnernachweis, eine Kopie (eine Zusammenfassung) des Einwohnerzensusregisters) direkt oder mittels Post von einem lokalen Regierungsbüro zu besorgen.
  • Wenn ein Pass beantragt wird, muss ein Antragsteller ein Foto von sich und einige Dokumente einreichen, um sich selbst zu identifizieren (z. B. einen Führerschein). Ein Foto kann leicht gemacht werden, beispielsweise in einer Passzentrale oder in einem Fotogeschäft.
  • Wenn die Urkunden und das Foto fertig sind, wird eine Passbeantragung in einer Passzentrale vorgenommen. Wenn die Ausgabe des Passes genehmigt ist, sendet die Passzentrale eine Postkarte, welche gegen einen Pass austauschbar ist. Daher muss der Antragsteller erneut zur Passzentrale gehen, wobei er den Pass und einen Stempel mitführt, um den Antragsteller zu identifizieren, so dass er den Pass entgegennehmen kann.
  • In den letzten Jahren wurden Passzentralen an vielen Orten eröffnet und ein Antragsteller kann einen erforderlichen Antrag in irgendeiner Passzentrale einreichen, die leicht zu erreichen ist, und somit wurde die Einfachheit, einen Pass zu erhalten, wesentlich verbessert. Jedoch, um die Urkunden für eine Passbeatragung zu erhalten, muss der Antragsteller wie immer weiterhin zu anderen Einrichtungen als der Passzentrale gehen. Somit sind viel Zeit und Anstrengungen für eine Passtransaktion erforderlich, was für Geschäftsleute, die wenig Freizeit haben, oder alte oder behinderte Menschen, die gesellschaftlich benachteiligt sind, lästig ist. Es gibt eine große soziale Notwendigkeit, eine Passtransaktion zu vereinfachen. In einem benachbarten Gebiet offenbart das Dokument US 5,717,776 ein Gerät zum Bereitstellen einer Zertifizierungskarte mit einem Identifizierungsfoto. Die Zertifizierungskarte ist als Führerschein geeignet und das Gerät ermöglicht eine automatisierte Erneuerung der Lizenz.
  • Es ist wünschenswert die oben beschrieben Probleme zu lösen und es zu ermöglichen, Transaktionen direkt von einer Beantragung eines Passes bis zu seiner Ausgabe schneller durchzuführen, indem Passtransaktionen vereinfacht werden, und ein Passtransaktionsgerät, ein Passtransaktionsverfahren und ein Passtransaktionssystem bereitzustellen, die keine lästigen Anstrengungen für eine Beantragung eines Passes erfordern.
  • Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert, auf welche nun Bezug genommen werden soll. Bevorzugte Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nun wird beispielhaft auf die Zeichnungen Bezug genommen werden:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht einer äußeren Erscheinung, welche ein Beispiel einer äußeren Erscheinung des Passtransaktionsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel des Passtransaktionsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, welche zeigt, wie die Daten gemäß Ausführungsbeispiel 1 in einer Passzentrale verwaltet werden;
  • 5A bis 5D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 6A und 6B sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 7A und 7B sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 8A bis 8C sind Ansichten, welche eine Folge für Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 9A bis 9D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 10A bis 10C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 11A bis 11C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein Pass beantragt wird;
  • 12A und 12B sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn gemäß Ausführungsbeispiel 1 ein neuer Pass beantragt wird;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, welches einen allgemeinen Ablauf von Operationen gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten einer Beantragung eines neuen Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten eines Antrags auf einen neuen Pass gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten einer Beantragung eines neuen Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 17A bis 17D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 18A und 18B sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 19A bis 19C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 20A bis 20D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 21A bis 21C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 22 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 23A bis 23D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 24A und 24B sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 25A bis 25C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigen;
  • 26 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 27 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 28 ist eine Ansicht, welche eine Variante eines Verfahrens zum Speichern eines Fotos und einer Signatur für einen Pass in Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 29A bis 29D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Beantragen eines neuen Passes gemäß Ausführungsbeispiel 2 zeigen;
  • 30 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten eines Antrags auf einen neuen Pass gemäß Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 31 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten eines Antrags auf einen neuen Pass gemäß Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 32a bis 32D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 2 zeigen;
  • 33A bis 33D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zeigen, wenn ein Pass gemäß Ausführungsbeispiel 2 entgegengenommen wird;
  • 34 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zeigt, wenn ein Pass gemäß Ausführungsbeispiel 2 entgegengenommen wird;
  • 35 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 36 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen zum Verarbeiten einer Beantragung eines neuen Passes gemäß Ausführungsbeispiel 3 zeigt;
  • 37 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 3 zeigt;
  • 38 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 3 zeigt; und
  • 39 ist eine Ansicht, welche zeigt, wie Daten in einer IC-Karte gemäß Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung gespeichert werden.
  • Zuerst wird ein Passtransaktionssystem gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein Konfigurationsbeispiel des Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Dieses Passtransaktionssystem umfasst eine Bankzentrale 3, eine Kreditinstitutszentrale 4, ein lokales Regierungsbüro 5, eine Passzentrale 6 und Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N (N: natürliche Zahl), die mit einem Netzwerk 2 verbunden sind.
  • Die Bankzentrale 3 umfasst eine Hostvorrichtung 31 und eine Kundendatenbank 32 zum Aufbauen einer Datenbank, kontrolliert durch die Hostvorrichtung 31 (nachfolgend als Kunden-DB beschrieben). Diese Bankzentrale 3 führt zusätzlich zur üblichen Arbeit, die in einer Bank gemacht wird, Operationen aus, wie beispielsweise eine Autorisierung zum Geldabheben, die von jedem der Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N durch das Netzwerk 2 angefordert wird, wobei die Kunden-DB 32 verwendet wird, und gibt ein Autorisierungsergebnis zurück. Die Kunden-DB 32 wird aus den Daten, die in der Bankzentrale 3 registriert sind, aufgebaut.
  • Die Kreditinstitutszentrale 4 umfasst eine Hostvorrichtung 41 und eine Kunden-DB 42 zum Aufbauen einer Datenbank, kontrolliert durch diese Hostvorrichtung 41. Diese Kreditinstitutszentrale 4 führt zusätzlich zu üblichen Kreditarbeiten Operationen aus, wie beispielsweise eine Autorisierung zum Geldabheben mit einer Karte, die von den Passtransaktionsgeräten 1A-1 bis 1A-N durch das Netzwerk 2 angefordert wird, wobei die Kunden-DB 42 verwendet wird, und gibt ein Autorisierungsergebnis zurück. Die Kunden-DB 42 wird aus den Daten aufgebaut, die in der Kreditinstitutszentrale 4 registriert sind.
  • Das lokale Regierungsbüro 5 umfasst eine Hostvorrichtung 51 und eine Kunden-DB 52 zum Aufbauen einer Datenbank, kontrolliert durch diese Hostvorrichtung 51, und die Hostvorrichtung 51 ist über die Kommunikationsleitung 7 mit einer Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 verbunden. Das lokale Regierungsbüro 5 überträgt zusätzlich zur üblichen Arbeit, die in dem lokalen Regierungsbüro gemacht wird, Daten von der Kunden-DB 52 über die Kommunikationsleitung 7 in Antwort auf eine Anforderung von der Passzentrale 6. Die Kunden-DB 52 wird aus den Daten aufgebaut, die im lokalen Regierungsbüro 5 registriert sind. Einwohnerzertifikate oder Kopien (Zusammenfassungen) des Zensorregisters, die zum Identifizieren von Passantragstellern erforderlich sind, werden in der Kunden-DB 52 registriert.
  • Die Passzentrale 6 umfasst eine Hostvorrichtung 61 und eine Kunden-DB 62 zum Aufbauen einer Datenbank, kontrolliert durch diese Hostvorrichtung 61. Diese Passzentrale 6 führt zusätzlich zur üblichen Arbeit, wie beispielsweise einer Prüfung von Passbeantragungen, eine Prüfung von Passbeantragungen aus, die von den Passtransaktionsgeräten 1A-1 bis 1A-N durch das Netzwerk 2 angefordert werden, wobei die Kunden-DB 62 verwendet wird, und gibt ein Ergebnis dieser Prüfung zurück.
  • Wenn eine Passbeantragung geprüft wird, kommuniziert die Passzentrale 6 über die Leitung 7 mit der Hostvorrichtung 51 in dem lokalen Regierungsbüro 5 und ruft solche Zertifikate wie ein Einwohnerzertifikat oder eine Kopie des Zensorregisters (Zusammenfassung davon) in der Form elektronischer Daten von der Kunden-DB 52 ab.
  • Die Leitung 7 verbindet das lokale Regierungsbüro 5 (Hostvorrichtung 51) nicht nur mit der Passzentrale 6 (Hostvorrichtung 61) sondern auch mit der Bankzentrale 3 (Hostvorrichtung 31) und mit der Kreditinstitutszentrale 4 (Hostvorrichtung 41). Somit kann die Passzentrale 6 auf die Hostvorrichtung 31 in der Bankzentrale 3 und die Hostvorrichtung 41 in der Kreditinstitutszentrale 4 zugreifen, um unterschiedliche Autorisierungstypen von jeder Datenbank abzufragen.
  • Die Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N werden beispielsweise in öffentlichen Einrichtungen, wie z. B. öffentlichen Hallen, Stationen und Gebäuden oder in Tankstellen mit einem Ladengeschäft installiert, und führen Passtransaktionen durch. Die Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N empfangen ein Prüfungsergebnis zur Passbeantragung in einer Passzentrale 6 über das Netzwerk 2, und geben einen Pass an Ort und Stelle aus, wenn der Antrag genehmigt wird. Der Ablauf zum Ausgeben eines Passes umfasst den Ablauf zum Ausgeben eines neuen Passes, den Ablauf zum erneuten Ausgeben eines Passes und den Ablauf zum späteren Entgegennehmen eines Passes durch den Antragsteller, und umfasst auch einen Ablauf zum Ausgeben von Zertifikaten, wie z. B. einer Einwohnerurkunde oder einer Kopie eines Zensorregisters (Zusammenfassung davon).
  • Eine äußere Form der Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N wird erläutert. 2 ist eine Ansicht, welche eine äußere Erscheinung eines Passtransaktionsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 besitzt ein Passtransaktionsgerät 1A-n (n: natürliche Zahl, 1 ≤ n ≤ N) eine kastenähnliche Form.
  • Dieses Passtransaktionsgerät 1A-n besitzt eine schräge Oberseite, die von der hinteren Seite zu der vorderen Seite nach unten geneigt ist, und eine berührungssensitive Bildschirmanzeige 12, eine Digitalkamera 14, eine Passeingabeöffnung 26a, eine Karteneingabeöffnung 26b, eine Belegaus gabeöffnung 26c, eine Bargeldeingabe- oder -ausgabeöffnung 25 oder Ähnliches sind an der oberen Oberfläche vorgesehen.
  • Die berührungssensitive Bildschirmanzeige 12 ist eine Einheit zum Unterstützen eines Ablaufs für eine Passtransaktion durch Berühren eines Anzeigebildschirms davon. Die Digitalkamera 14 ist zum Überwachen von Antragstellern von einem entfernten Ort (beispielsweise Passzentrale 6) oder zum Aufnehmen eines Fotos für den Pass.
  • Die Passeingabeöffnung 26a ist zum Eingeben eines alten Passes, um einen Pass erneut auszugeben. Die Karteneingabeöffnung 26b ist zum darin Eingeben einer Karte eines Finanzinstituts, wie z. B. eines Kreditinstituts, oder zum Eingeben einer IC-Karte.
  • Die Belegausgabeöffnung 26c ist zum Ausgeben einer Notiz oder eines Belegs, wenn ein Pass ausgegeben wird. Eine Nummer wird auf die Notiz gedruckt, wenn der Pass an einem späteren Tag entgegengenommen werden soll. Die Bargeldeingabe-/ausgabeöffnung 25 ist nicht zum Bezahlen eines Geldbetrags mit einer Karte, sondern zum Bezahlen einer Gebühr für das Ausgeben eines Passes oder eines Zertifikats mit Bargeld.
  • Die Passtransaktionsvorrichtung 1A-n besitzt eine Zertifikatsausgabeöffnung 27 zum Ausgeben unterschiedlicher Typen von gedruckten Materialien, wie z. B. einer Einwohnerurkunde oder einer Kopie eines Zensorregisters (Zusammenfassung davon), und eine Passausgabeöffnung 28 zum Ausgeben eines Passes P daraus oder Ähnliches, welche an der Frontoberfläche vorgesehen sind.
  • Eine Kommunikationsleitung 29 ist im unteren Abschnitt der hinteren Oberfläche vorgesehen, welche die Passtransaktionsvorrichtung 1A-n mit dem Netzwerk 2 verbindet.
  • Eine interne Konfiguration des Passtransaktionsgeräts 1A-n wird erklärt. 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel des Passtransaktionsgeräts zeigt. Das Passtransaktionsgerät 1A-n umfasst einen Lautsprecher 11, eine berührungssensitive Bildschirmanzeige 12, ein Autophone 13, eine Digitalkamera 14, ein Diskettendeck 15, eine Festplatte (welche in der Figur durch HD indiziert ist) 16, einen Steuerabschnitt 17, eine Passleseeinheit 18a, eine Karteneinheit 18b, eine Belegeinheit 19, eine Bargeldeinheit 20, eine Druckeinheit 21, eine Kommunikationssteuereinheit 22, eine Passausgabeeinheit 23 und eine Kommunikationsleitung 29.
  • Der Lautsprecher 11 gibt eine Sprachanleitung für einen Ablauf einer Passtransaktion aus, welche vorher darin registriert wird. Die berührungssensitive Bildschirmanzeige 12 zeigt wie oben beschrieben einen Betriebsbildschirm an und wird in Operationen für eine Passtransaktion mittels eines berührungssensitiven Systems gemäß Anweisungen verwendet, welche auf dem Betriebsbildschirm bereitgestellt werden. Diese berührungssensitive Bildschirmanzeige 12 wird auch verwendet, wenn ein Antragsteller eines Passes zur Identifikation des Antragstellers mit der Hand unterschreibt.
  • Das Autophone 13 wird verwendet, wenn ein Benutzer nicht versteht, wie das Passtransaktionsgerät zu betätigen ist, oder wenn ein Problem in dem Passtransaktionsgerät auftritt. Das Autophone 13 wird auch verwendet, wenn etwas von der Passzentrale 6 abgefragt wird. Die Digitalkamera 14 wird wie oben beschrieben zum Überwachen eines Antragstellers verwendet, oder um ein Foto für einen Pass zu machen. Das Diskettendeck 15 speichert Daten darin, die der Festplatte 16 bereitgestellt werden sollen. Eine Diskette, welche in das Diskettendeck 15 eingegeben wird, kann des Weiteren eingelegt oder daraus entnommen werden, so dass Inhalte der Festplatte 16 nach Bedarf aktualisiert werden können.
  • Die Festplatte 16 ist ein Speicher mit hoher Kapazität zum Speichern des Programms zum Steuern von Operationen eines Passtransaktionsgeräts als Ganzes, und mit unterschiedlichen Datentypen zum Ausführen des Programms. Das Programm, das auf dieser Festplatte 16 gespeichert ist, kann durch ein aktualisiertes Programm, das auf einer Diskette gespeichert ist, die in das Diskettendeck 15 eingelegt wird, oder ein aktualisiertes Programm, das über die Kommunikationssteuereinheit 22 von dem Netzwerk 2 empfangen wird, erneut geschrieben werden. Eine Aktualisierung des Programms wird gemäß einer bestimmten Sicherheit ausgeführt und eine illegale Operation durch Dritte ist nicht erlaubt.
  • Die Steuereinheit 17 ist eine Einheit zum Steuern von Operationen eines Passtransaktionsgeräts als Ganzes, und führt einen Ablauf einer Passtransaktion oder Ähnlichem gemäß einem Programm durch, welches beispielsweise auf der Festplatte 16 gespeichert ist. Die Passleseeinheit 18a erhält ein Abbild der Inhalte des Passes, die von der Passeingabeöffnung 26a als ein Abbild abgerufen werden, und gibt die Abbild-Daten an den Steuerabschnitt 17 aus.
  • Die Karteneinheit 18b ist eine Einheit zum indirekten Verarbeiten der Bezahlung, welche eine Karte liest, die durch die Karteneingabeöffnung 26b eingebracht wird, und gibt die gelesenen Daten an den Steuerabschnitt 17 aus. Durch Verwenden einer Karte kann eine Operation, wie z. B. das Abheben von Geld von einem Konto oder eine Bestätigung eines Kredits, ausgeführt werden. Die Belegeinheit 19 gibt eine Notiz oder einen Beleg nach Beendigung einer Passtransaktion aus der Belegausgabeöffnung 26c aus.
  • Die Bargeldeinheit 20 ist eine Einheit zum direkten Verarbeiten der Bezahlung, und verarbeitet das Ausbezahlen oder Empfangen von Geldscheinen und Münzen, und spielt auch eine Rolle als ein Safe für Geldscheine und Münzen. Hierin umfassen Operationen, welche eine Zahlung von Geld erfor dern, die Bezahlung einer Gebühr zum Ausgeben eines Passes oder einer Gebühr zum Ausgeben von Zertifikaten, wie z. B. einer Einwohnerurkunde oder einer Kopie des Zensorregisters (eine Zusammenfassung davon). Die Druckeinheit 21 ist eine Einheit zum Drucken einer Einwohnerurkunde oder einer Kopie des Zensorregisters (oder einer Zusammenfassung davon).
  • Die Kommunikationssteuereinheit 22 steuert Kommunikationen mit der Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6, der Hostvorrichtung 31 in der Bankzentrale 3 oder der Hostvorrichtung 41 in der Kreditinstitutszentrale 4 über das Netzwerk 2. Die Passausgabeeinheit 23 bereitet einen Pass vor, indem Operationen ausgeführt werden, die erforderlich sind, wenn ein Pass ausgegeben wird, wie z. B. Ankleben eines Fotos und Drucken notwendiger Punkte und einer Signatur, und gibt den Pass aus der Passausgabeöffnung 28 aus. Die Leitung 29 ist mit dem Netzwerk 2 verbunden und führt einen Datentransfer zu und von dem Netzwerk 2 durch.
  • Ein Verfahren zum Verwalten persönlicher Daten in der Passzentrale 6 wird erklärt. 4 ist eine Ansicht, welche ein Datenverwaltungsverfahren in einer Passzentrale gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Passzentrale 6 werden persönliche Daten in einer Privat-DB 62 verwaltet, welche mit der Hostvorrichtung 61 verbunden ist. Daten für 22 Punkte werden in dieser Privat-DB 62 gespeichert, wie in 4 gezeigt. Die Punkte Nr. 1 bis Nr. 22 umfassen beispielsweise einen Status, eine persönliche Verwaltungsnummer, eine Passausgabenummer, ein Ausgabedatum eines Passes, eine Nummer für eine Passgültigkeitsdauer, einen Zensorregistercode des Antragstellers, Zensorregisterdaten des Antragstellers, einen Adresscode, Adressdaten, Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Codetyp, codierte Daten, Bezahlverfahren, einen Code des zahlenden Finanzinstituts, ein Bezahl-Flag, eine Telefon nummer, eine E-Mail-Adresse, ein Foto, eine Signatur und Vorbereitungsdaten.
  • Der Status sind Daten, welche mit einem Flag irgendeine der folgenden Bedingungen indizieren: (1) Ausgabe erlaubt, (2) Ausgabe verhindern, (3) wird noch geprüft, (4) Warten auf den Empfang eines Prüfungsergebnisses und (5) Ausgabe eines Passes. Die persönliche Verwaltungsnummer ist eine Nummer zum Identifizieren eines Antragstellers. Die Passausgabenummer ist eine Seriennummer, die jedem Pass in der Reihenfolge des Ausgabedatums gegeben wird. Das Ausgabedatum indiziert ein Datum der Ausgabe des Passes. Die Nummer der Passgültigkeitsdauer indiziert eine Nummer einer Gültigkeitsdauer eines ausgegebenen Passes.
  • Der Zensorregistercode indiziert einen Code für einen Wohnsitz, der durch einen Antragsteller eines Passes registriert wird. Die Zensorregisterdaten indizieren die Wohnsitzdaten des Antragstellers. Der Adresscode indiziert einen Code für eine Adresse, wo der Antragsteller lebt. Die Adressdaten indizieren eine Adresse des Antragstellers. Der Name indiziert den Namen des Antragstellers. Das Geburtsdatum indiziert ein Datum (Jahr, Monat und Tag) des Antragstellers. Das Geschlecht indiziert, ob der Antragsteller männlich oder weiblich ist.
  • Der Codetyp indiziert eine Technologie zum Identifizieren eines Antragstellers, wie z. B. eine Figur, wie z. B. PIN (Personal Identification Number), ein Fingerabdruck, eine Stimme oder ein Hornhautmuster. Die codierten Daten indizieren Daten, welche irgendeinem der oben beschriebenen Typen entsprechen. Das Bezahlverfahren indiziert, ob die Bezahlung bar, mit Geldkarte oder mit Kreditkarte durchgeführt wird. Der Code des bezahlenden Finanzinstituts indiziert einen Code, der ein Finanzinstitut identifiziert, wo eine Bezahlung mit einer Kreditkarte oder einer Geldkarte durchgeführt wird. Das Bezahl-Flag ist ein Flag, welches indiziert, ob bezahlt wurde oder nicht.
  • Die Telefonnummer indiziert die Telefonnummer des Antragstellers. Die E-Mail-Adresse indiziert die E-Mail-Adresse des Anmelders. Das Foto sind Bilddaten, welche erhalten werden, indem der Antragsteller an dem Passtransaktionsgerät 1A-n fotografiert wird. Die Signatur sind Zeichendaten, welche erhalten werden, wenn der Antragsteller an dem Passtransaktionsgerät 1A-n unterschreibt. Die Vorbereitungsdaten sind eine Spalte, die bereitgestellt wird, so dass Verwaltungsdaten später hinzugefügt werden können, und der Punktname oder eine Anzahl von Vorbereitungspunkten kann willkürlich festgelegt werden. Jeder der obigen Punkte wird aktualisiert, wenn ein Pass an irgendeinem der Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N beantragt wird.
  • Eine Folge von Operationen zum Beantragen eines neuen Passes wird erklärt. 5A bis 14 zeigen die Folge von Operationen zum Beantragen eines neuen Passes. Es wird in der nachfolgenden Beschreibung vorausgesetzt, dass die berührungssensitive Bildschirmanzeige 12 verwendet wird.
  • Ein Bildschirm zum Auswählen eines Beantragungsablaufs wird anfangs bereitgestellt. Der Anfangsbildschirm zeigt die folgenden drei Punkte zum Auswählen an: „Beantragung eines neuen Passes", „Beantragung einer erneuten Ausgabe eines Passes" und „Nur einen Pass entgegennehmen" (5A). Irgendeiner dieser Punkte kann ausgewählt werden, indem ein entsprechender Transaktionsauswahlbereich 1201 berührt wird.
  • Wenn ein Antragsteller einen Abschnitt „Beantragung eines neuen Passes" in dem Transaktionsauswahlbereich berührt, schreitet der Ablauf gemäß der Anleitung der „Beantragung eines neuen Passes" fort, die darauf angezeigt wird. Wenn ein Antragsteller den Abschnitt „Beantragung einer erneuten Ausgabe eines Passes" berührt, schreitet der Ablauf gemäß der Anleitung für eine „Beantragung für eine erneute Ausgabe eines Passes" fort, die darauf angezeigt wird. Wenn ein Antragsteller den Abschnitt „Nur Entgegennahme eines Passes" berührt, schreitet der Ablauf gemäß der Anleitung für „Nur Entgegennahme eines Passes" fort.
  • Wenn „Beantragung eines neuen Passes" in dem obigen Schritt ausgewählt wird, wird der Anzeigebildschirm auf einen Operationsbildschirm zum Beantragen eines neuen Passes umgeschaltet. Der Operationsbildschirm zeigt nämlich die vier Ablauftypen „Geldkarte verfügbar", „Kreditkarte verfügbar", „IC-Karte verfügbar" und „Karte nicht verfügbar (manuelle Eingabe)" in einem Ablaufauswahlbereich 1202 an (5B).
  • Wenn der Antragsteller das „Manuelle Eingabe"-Symbol in dem Ablaufauswahlbereich 1202 berührt, gibt der Antragsteller den Namen, die Adresse, die Telefonnummer und das Geburtsdatum des Antragstellers als Information für den Antragsteller auf dem Bildschirm manuell ein. In diesem Fall werden Hiragana oder Katakana (japanische Schriftzeichen), Nummern von 0 bis 9 und das Alphabet auf der berührungssensitiven Bildschirmanzeige 12 angezeigt, und der Antragsteller kann irgendein Zeichen und eine Zahl durch Berühren des entsprechenden Abschnitts auf dem Bildschirm auswählen.
  • Wenn der Antragsteller das „Geldkarte verfügbar"-Symbol berührt, wird eine Nachricht „Bitte Karte einführen" als der nächste Ablauf auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (5C). Wenn eine Karte in die Karteneingabeöffnung 26b eingebracht wird, schaltet der Bildschirm ferner auf einen Bildschirm zum Eingeben einer Codezahl um (5D). Dann wird ein Zahleneingabebereich 1203 auf dem Anzeigebildschirm gebildet, und der Antragsteller gibt die Codezahl durch Berühren der notwendigen Zahlen innerhalb des Zahleneingabebereichs 1203 ein.
  • Vorausgesetzt, dass die Codezahl eine vierstellige Zahl ist, wird dann, wenn die Codezahl eingegeben wird und eine vorbestimmte Operation zum Bestätigen ausgeführt wird, die eingegebene Codezahl an die Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 übertragen, und eine Verifikation des Antragstellers wird in der Passzentrale 6 (Hostvorrichtung 61) und der Bankzentrale 3 (Hostvorrichtung 31 und Privat-DB 32) durchgeführt. Dann wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Bildschirm dargestellt (6A). Im Falle einer Kreditkarte wird mit der Kreditinstitutszentrale 4 kommuniziert.
  • Wenn die Operationen zum Bestätigen des Antragstellers beendet sind, wird persönliche Information, die durch die obigen Operationen zum Bestätigen des Antragstellers erhalten werden, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Beispielsweise werden solche Daten wie Name, eine Adresse, eine Telefonnummer, ein Geburtsdatum und Geschlecht für den Antragsteller auf dem Bildschirm angezeigt (6B). In diesem Schritt werden persönliche Daten angezeigt, wenn die Karte vorbereitet wird, so dass, wenn es notwendig ist, irgendeinen Punkt oder Punkte in den persönlichen Daten zu ändern, die Punkte in diesem Schritt geändert werden können.
  • Daher werden in diesem Schritt zusätzlich zu der persönlichen Information eine Bestätigungstaste 1204, um ein Zeichen durch eine Berühroperation zur Bestätigung einzugeben, und ein Auswahlbereich für einen zu korrigierenden Punkt, um einen Punkt zum Korrigieren der persönlichen Information auszuwählen, angezeigt.
  • Wenn der Antragsteller den Punkt „Name" in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zeichenauswahlbereich 1208 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, und auch eine Kana-Taste 1206 und eine Kanji-Taste 1207 (chinesisches Schriftzeichen) werden zur Umwandlung in Kana (japanisches Schriftzeichen) oder Kanji (chinesisches Schriftzeichen) angezeigt (7A). Wenn die Korrektur von „Name" beendet ist und die Operation durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt wird, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt im Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise den Punkt „Adresse" in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zeichen- und Zahlenauswahlbereich 1209 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, und die Kana-Taste 1206 und die Kanji-Taste 1207 zur Umwandlung in Kana oder Kanji werden angezeigt (7B). Wenn die Korrektur von „Adresse" beendet ist und die Operation durch Betätigung der Bestätigungstaste 1204 bestätigt wird, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt im Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise den Punkt „Telefonnummer" in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zahlenauswahlbereich 1210 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (8A). Wenn die Korrektur von „Telefonnummer" beendet ist und die Operation durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt wird, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt im Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller den Punkt „Geburtsdatum" in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, werden ein Bereich 1211 für einen Namen eines Epochenabschnitts, um irgendeine der Epochen Meiji, Taisho, Showa und Heisei auszuwählen, und Zahlentasten 1212, welche aus den Ziffern von 0 bis 9 bestehen, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (8B). Wenn die Korrektur von „Geburtsdatum" beendet ist und die Operation durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt wird, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt im Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise den Punkt „Geschlecht" in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, werden ein Männer-Auswahlbereich 1213 und ein Frauen-Auswahlbereich 1214 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (8C). Wenn die Korrektur von „Geschlecht" beendet ist und die Operation durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt wird, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt im Ablauf.
  • Wenn die Bestätigungstaste 1204 berührt wird, nachdem die Operation zum Identifizieren des Antragstellers beendet ist, oder nachdem jede Korrektur in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt durchgeführt wurde, wird eine Anleitung (eine Nachricht) angezeigt, um ein Foto von dem Antragsteller zu machen, um es auf den Pass zu kleben (9A).
  • Nachdem das Foto von dem Antragsteller gemacht wurde, wird ein Signatur-Eingabebereich 1215 angezeigt, so dass der Antragsteller unterschreiben kann, wobei die Unterschrift in dem Pass angezeigt wird. Der Antragsteller unterschreibt per Hand in diesem Signatur-Eingabebereich 1215 (9B). Nachdem die Signatur des Antragstellers eingegeben ist, wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (9C). In diesem Schritt wird die persönliche Information an die Passzentrale 6 übertragen und Inhalte des Antrags werden dort bestätigt. Eine Prüfung der Passbeantragung wird in der Passzentrale 6 durchgeführt.
  • Wenn die Prüfung beendet ist und die Ausgabe des beantragten Passes genehmigt wird, wird der Pass sofort oder an einem späteren Tag ausgegeben. Wenn der Pass sofort ausgegeben werden soll, wird eine Gebühr für eine Ausgabe eines Passes berechnet, und der Betrag wird auf dem Bildschirm angezeigt (9D). Auch eine Bestätigungstaste 1204 wird angezeigt, und der Antragsteller betätigt die Bestätigungstaste 1204, wenn er den Betrag bestätigt hat.
  • Die Folge von Operationen, die oben beschrieben wird, ist zum Bezahlen einer Gebühr für eine Passbeantragung mit einer Geldkarte, weshalb in diesem Schritt eine Bezahlung mit einer Karte bestätigt wird. Eine lange Zeitdauer ist für diese Bestätigung erforderlich, weshalb eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird (10A).
  • Wenn die Operationen bis zu der obigen Bezahlung beendet sind, wird ein Anzeigebildschirm zum Zurückgeben der Karte und zum Ausgeben eines Belegs angezeigt (10B), und die Geldkarte und ein Beleg werden zurückgegeben. Danach wird eine Nachricht „Ausgabe eines Passes" auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (10C), und ein neuer Pass wird ausgegeben.
  • In der obigen Beschreibung wird ein Fall angenommen, in dem ein beantragter Pass sofort ausgegeben wird, jedoch wenn der Pass an einem späteren Tag ausgegeben werden soll (Empfang an einem späteren Tag), wie in 11A gezeigt, zeigt der Bildschirm einen Auswahlbereich 1216 für einen entsprechenden Punkt zum Auswählen eines Verfahrens zum Mitteilen eines Ausgabedatums von der Passzentrale 6 an den Antragsteller an. Punkte zum Auswählen umfassen „Telefon", einschließlich einer Nummer eines Mobiltelefons oder eines PHS (Personal Handyphone System), „Postkarte", „AAA" für ein Netzwerk für Geschäftszwecke und „E-Mail" über Internet.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise „E-Mail" auswählt, werden ein Zeichenauswahlbereich 1217 zum Eingeben einer E-Mail-Adresse und die Bestätigungstaste 1204 angezeigt (11B). Der Antragsteller gibt die notwendigen Zeichen aus dem Zeichenauswahlbereich 1217 ein und betätigt die Bestätigungstaste 1204, um die Operation zum Eingeben einer E-Mail-Adresse zu beenden.
  • Wenn der Antragsteller „AAA" auswählt, werden ein Zeichenauswahlbereich 1218 zum Eingeben einer ID (ID-Number) für das Netzwerk für Geschäftszwecke und die Bestätigungstaste 1204 angezeigt (11C). Der Antragsteller gibt die notwendigen Zeichen aus dem Zeichenauswahlbereich 1218 ein und betätigt die Bestätigungstaste 1204, um die Operationen zum Eingeben einer ID zu beenden.
  • Wenn der Antragsteller „Telefon" auswählt oder den Abschnitt „Adresse", kann eine Eingabe gemäß dem Verfahren zum Korrigieren persönlicher Information, welches oben beschrieben wird, durchgeführt werden, so dass die detaillierte Beschreibung davon hierin ausgelassen wird.
  • Wenn das Korrespondenzverfahren wie oben beschrieben entschieden ist, wird ein Auswahlbildschirm zum Auswählen eines Bezahlverfahrens angezeigt (12A). Eine Auswahltaste 1219 für eine Geldkarte und eine Auswahltaste 1220 für Bargeld, jede zum Auswählen eines Bezahlverfahrens, werden auf diesem Auswahlbildschirm angezeigt. Wenn die Bargeldauswahltaste 1220 ausgewählt wird, gibt der Antragsteller Bargeld in die Bargeldeingabe- oder -ausgabeöffnung 25 ein, um die Bezahlung durchzuführen.
  • Wenn die Geldkartenauswahltaste 1219 auf diesem Bildschirm ausgewählt wird, gibt der Antragsteller erneut die Codezahl in der gleichen Reihenfolge wie die auf dem Codezahl-Eingabebildschirm, der oben beschrieben wird, ein, und erhält die Geldkarte und einen Beleg als eine Notiz. Eine Nachricht, die indiziert, dass die Geldkarte des Antragstellers zurückgegeben wird und ein Beleg ausgegeben wird, wird auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (12B). Da hierin die Passantragsnummer, die auf den Beleg gedruckt ist, auch als eine Bestätigungsnummer verwendet wird, wenn ein Pass an einem späteren Tag entgegengenommen wird, wird die Passantragsnummer zusammen mit der persönlichen Information in der persönlichen Datenbank 62 in der Passzentrale 6 registriert.
  • Allgemeine Operationen, sowie Operationen, wenn ein Antrag auf einen neuen Pass verarbeitet wird, werden erklärt. 13 ist ein Flussdiagramm, welches die allgemeinen Operationen im Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 14 bis 16 sind Flussdiagramme, welche die Verarbeitung für eine Beantragung eines neuen Passes in Ausführungsbeispiel 1 zeigen. In der nachfolgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, dass der Prozess kontrolliert durch jedes der Passtransaktionsgeräte 1A-1 bis 1A-N durchgeführt wird, und dass jede Operation durch jede entsprechende Einheit durchgeführt wird.
  • Zuerst wird als allgemeine Operation der Transaktionsauswahlbereich 1201 für 3 Typen „Beantragung eines neuen Passes", „Beantragung einer erneuten Ausgabe eines Passes" und „Nur Entgegennehmen eines Passes" wie in 5A gezeigt dargestellt (Schritt S11).
  • Wenn „Beantragung eines neuen Passes" in dem Transaktionsauswahlbereich 1201 ausgewählt wird (Schritt S12), wird die Verarbeitung für eine Beantragung eines neuen Passes in Schritt S13 durchgeführt, und dann wird die Verarbeitung beendet. Wenn „Erneute Ausgabe eines Passes" ausgewählt wird (Schritt S12), wird die Verarbeitung für eine erneute Ausgabe eines Passes in Schritt S14 ausgeführt, und die Verarbeitung wird beendet. Wenn „Nur Entgegennahme eines Passes" ausgewählt wird (Schritt S12), wird die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes in Schritt S15 durchgeführt, und die Verarbeitung wird beendet.
  • Die Operationen, wenn „Beantragung eines neuen Passes" ausgewählt wird, werden in Bezug auf 14 bis 16 erklärt. Wenn ein neuer Pass beantragt wird, werden vier Punkte zum Auswählen, nämlich „Geldkarte verfügbar", „Kreditkarte verfügbar", IC-Karte verfügbar" und „Karte nicht verfügbar (manuelle Eingabe)", in dem Ablaufauswahlbereich 1202 dargestellt, wie in 5B gezeigt, und eine Operation zum Auswählen irgendeines Punktes zum Auswählen eines Ablaufs wird durchgeführt (Schritt S101).
  • Wenn irgendeine Auswahl in Bezug auf die Verwendung einer Karte in dem Ablaufauswahlbereich 1202 getroffen wird (Schritt S102), springt die Verarbeitung zu Schritt S104, wird die Karte durch Bezugnahme auf eine Codezahl entsprechend der eingebrachten Karte geprüft, und wird dann irgendein Fehler, wie z. B. ein Aufnahmefehler oder eine Datenabnormität in Schritt S105 geprüft. Wenn irgendein Fehler beim Lesen der Karte in diesem Schritt (Schritt S105; JA-Weg) gefunden wird, wird die Karte an den Antragsteller zurückgegeben, und der Ablauf wird sofort beendet.
  • Wenn die eingegebene Karte normal gelesen wird, ohne dass irgendein Fehler in Schritt S105 erkannt wird, springt die Verarbeitung zu Schritt S106. In diesem Schritt S106 wird eine Abfrage persönlicher Information direkt bei einem Finanzinstitut gemacht, beispielsweise gemäß einer Codezahl, die der eingegebenen Karte entspricht, und persönliche Information des Antragstellers wird an das Passtransaktionsgerät übertragen. Die persönliche Information wird auf dem Anzeigebildschirm wie in 6B gezeigt dargestellt, und wenn eine Korrektur der persönlichen Daten erforderlich ist, wird die persönliche Information verändert. Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S107.
  • Wenn in Schritt S102 eine manuelle Eingabe ausgewählt wird, wird ein Zeicheneingabebildschirm auf dem Bildschirm geformt, und der Antragsteller gibt die persönliche Information für den Antragsteller direkt von dem Bildschirm ein (Schritt S103). Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S203.
  • Wenn in Schritt S103 oder in Schritt S106 persönliche Information erhalten wird, springt die Verarbeitung zu Schritt S107. In Schritt S107 wird ein Foto zum Aufkleben auf einen Pass von dem Antragsteller gemacht, und dann wird in Schritt S108 eine Signatur des Antragstellers, die auf einen Pass gedruckt werden soll, in Schritt S108 eingegeben. Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S109.
  • In Schritt S109 wird eine Beantragung eines neuen Passes zu der Passzentrale 6 durchgeführt. Es wird nämlich eine elektronische Nachricht für eine Beantragung eines neuen Passes an die Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 übertragen, und in diesem Schritt wird persönliche Information für den Antragsteller zusammen mit Bilddaten des Fotos und der Signatur gesendet.
  • In der Passzentrale 6 sendet die Hostvorrichtung 61 eine Datenanfrage für Zertifikate (eine Einwohnerurkunde, eine Kopie des Zensorregisters) basierend auf der persönlichen Information an die Hostvorrichtung 51 in dem lokalen Regierungsbüro 5 gemäß der elektronischen Nachricht, welche die Anfrage von dem Passtransaktionsgerät indiziert. Wenn Daten für die Zertifikate durch die Hostvorrichtung 61 empfangen werden, werden die Daten für Zertifikate zusammen mit den Bilddaten des Fotos und der Signatur und persönlicher Information des Antragstellers in der Privat-DB 62 registriert. In der Hostvorrichtung 61 wird die Beantragung überprüft, indem die abgerufenen Zertifikate und die persönliche Information geprüft werden, und ein Ergebnis der Prüfung wird über das Netzwerk 2 an das Passtransaktionsgerät, von welchem eine Abfrage ausgegangen ist, zurückgegeben.
  • Wenn das Prüfungsergebnis indiziert, dass eine Ausgabe des beantragten Passes nicht erlaubt ist (Schritt S110; NEIN-Weg), wird die Karte an den Antragsteller zurückgegeben, und die Verarbeitung für den aktuellen Antrag wird be endet. Andererseits, wenn das empfangene Prüfungsergebnis indiziert, dass eine Ausgabe des beantragten Passes erlaubt ist (Schritt S110; JA-Weg), springt die Verarbeitung zu Schritt S111 (15). In diesem Schritt S111 wird bestimmt, ob der Pass sofort oder an einem späteren Tag auszugeben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist, springt die Verarbeitung zu Schritt S112, und andererseits, wenn bestimmt wird, dass der Pass an einem späteren Tag auszugeben ist, springt die Verarbeitung zu Schritt S117 (16).
  • Wenn der Pass sofort ausgegeben werden soll (an Ort und Stelle) (Schritt S111; JA-Weg), wird eine Gebühr für die Beantragung berechnet und angezeigt, und wenn der Antragsteller den geforderten Gebührenbetrag anerkennt (Schritt S112), wird das Drucken des Passes einschließlich eines Fotos durchgeführt (Schritt S113).
  • Das Foto wird auf den Pass geklebt (Schritt S114), und dann wird die Karte an den Antragsteller zurückgegeben, wird ein Beleg für die Gebühr gedruckt und ausgegeben (Schritt S115), und schließlich wird ein neuer Pass ausgegeben (Schritt S116).
  • Wenn der Pass an einem späteren Tag ausgegeben werden soll (und von dem Antragsteller entgegengenommen werden soll), wie in 11A gezeigt, wird ein Korrespondenzpunkt-Auswahlbereich 1214 zum Auswählen eines Verfahrens zum Mitteilen eines Ausgabedatums von der Passzentrale 6 an den Antragsteller dargestellt, und der Antragsteller wählt einen Punkt aus (16, Schritt S117).
  • Wenn die Dateneingabe gemäß einem Punkt ausgeführt wird, der aus dem Korrespondenzpunkt-Auswahlbereich 1214 ausgewählt wird (Schritt S118), dann wird entweder die Bezahlung mit Bargeld oder die Bezahlung mit einer Geldkarte ausgewählt (Schritt S119). Dann wird die Karte an den Antragsteller zurückgegeben und ein Beleg, als eine Notiz für den Empfang des Passes an einem späteren Tag, wird gedruckt und ausgegeben (Schritt S120). Wie bereits beschrieben, wird eine Nummer des Belegs als eine Nummer zur Bestätigung verwendet, wenn der Antragsteller den Pass an einem späteren Tag entgegennimmt, so dass die Passantragsnummer zusammen mit der persönlichen Information in der Privat-DB 62 in der Passzentrale 6 registriert wird.
  • Eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes wird erklärt. 17A bis 21C sind Ansichten, welche einen Ablauf zum erneuten Ausgeben eines Passes in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. Wenn ein Antragsteller den Abschnitt „Erneute Ausgabe eines Passes" in dem Transaktionsauswahlbereich 1202 berührt (17A), fährt der Ablauf gemäß der angezeigten Anleitung zum „Erneuten Ausgeben eines Passes" fort.
  • Wie oben beschrieben, wenn der Ablauf zum „Erneuten Ausgeben eines Passes" ausgewählt wird, schaltet der Anzeigebildschirm auf einen Betriebsbildschirm für ein Verfahren zum Eingeben des Ablaufs für eine Beantragung eines erneuten Ausgebens eines Passes um. Der Betriebsbildschirm zeigt nämlich eine Nachricht „Bitte legen Sie Ihren aktuellen Pass mit geöffneter Rückseite ein" an (17B).
  • Wenn der Antragsteller den Pass des Antragstellers in die Passeingabeöffnung 26A eingibt, werden Auswahlpunkte für 4 Ablauftypen angezeigt; nämlich „Geldkarte verfügbar", „Kreditkarte verfügbar", „IC-Karte" und „Karte nicht verfügbar (manuelle Eingabe)" (Bezug nehmend auf 5B), und der ausgewählte Ablauf wird durchgeführt. Wie oben beschrieben, wenn der Antragsteller beispielsweise den Abschnitt „Geldkarte verfügbar" berührt, wird die Nachricht „Bitte geben Sie Ihre Karte ein" auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (17C). Wenn eine Karte in die Karteneingabeöffnung 26b eingegeben wird, schaltet der Bildschirm ferner auf einen Bildschirm zum Eingeben einer Codezahl um (5D). Dann wird ein Zahleneingabebereich 1203 auf dem Anzeigebildschirm gebildet, und der Antragsteller gibt eine Codezahl ein, indem er die notwendigen Zahlen innerhalb des Zahleneingabebereichs 1203 berührt.
  • Vorausgesetzt, dass die Codezahl eine vierstellige Zahl ist, wird, wenn die Codezahl eingegeben wird und eine bestimmte Operation zum Bestätigen durchgeführt wird, die Codezahl an die Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 übertragen, und es wird eine Bestätigung des Antragstellers zwischen der Passzentrale 6 (Hostvorrichtung 61) und der Bankzentrale 3 (Hostvorrichtung 31 und die Privat-DB 32) durchgeführt. In diesem Schritt zeigt der Anzeigebildschirm die Nachricht „Bearbeitung ..." an (18A). Wenn eine Kreditkarte verwendet wird, wird eine Kommunikation mit der Kreditinstitutszentrale 4 durchgeführt.
  • Wenn der Ablauf zum Bestätigen des Antragstellers beendet ist, wird die persönliche Information, die in dem Schritt des Bestätigens des Antragstellers erhalten wird, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Beispielsweise werden der Name, die Adresse und die Telefonnummer des Antragstellers angezeigt (18B). In diesem Schritt wird die persönliche Information, die erhalten wird, wenn die Karte erhalten wird, verwendet, so dass, wenn sich die aktuelle persönliche Information von der ursprünglichen unterscheidet, eine Korrektur in diesem Schritt durchgeführt werden kann.
  • Hier werden die Bestätigungstaste 1204 zum Bestätigen, indem der Bildschirm berührt wird, und ein Auswahlbereich 1231 für einen zu korrigierenden Punkt zum Auswählen eines Punktes, um persönliche Information zu korrigieren, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise „Name" im Auswahlbereich 1231 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zeichenauswahlbereich 1208 auf dem Anzeige bildschirm angezeigt, und auch eine Kana-Taste 1206 und eine Kanji-Taste 1207 zum Umwandeln in Kana oder Kanji werden angezeigt (19A). Wenn eine Korrektur von „Name" beendet ist und die Operation durch eine Betätigung der Bestätigungstaste 1204 bestätigt ist, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt in dem Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise den Punkt „Adresse" in dem Auswahlbereich 1231 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zeichen- und Zahlenauswahlbereich 1209 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, und ferner werden eine Kana-Taste 1206 und eine Kanji-Taste 1207 zum Umwandeln in Kana oder Kanji angezeigt (19B). Wenn eine Korrektur von „Adresse" beendet ist und die Operation durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt ist, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt in dem Ablauf.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise den Punkt „Telefonnummer" in dem Auswahlbereich 1231 für einen zu korrigierenden Punkt auswählt, wird ein Zahlenauswahlbereich 1210 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (19C). Wenn eine Korrektur von „Telefonnummer" beendet ist und die Operation durch Betätigung der Bestätigungstaste 1204 bestätigt ist, wechselt der Bildschirm zu einem Bildschirm für den nächsten Schritt in dem Ablauf.
  • Wenn die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, entweder nach der Operation zum Identifizieren eines Antragstellers oder wenn irgendeine Korrektur in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt vorgenommen wird, wird eine Anleitung (Nachricht) angezeigt, um ein Foto des Antragstellers zu machen, das auf einen Pass aufzubringen ist (20A).
  • Nachdem das Foto gemacht wurde, wird ein Signatureingabebereich 1215 angezeigt, so dass der Antragsteller unterschreiben kann, wobei die Signatur auf den Pass aufzu bringen ist. Der Antragsteller unterschreibt direkt in diesem Signatureingabebereich 1215 (20B). Nachdem die Signatur eingegeben wurde, wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (20C). In diesem Schritt wird persönliche Information zusammen mit den Bilddaten für das Foto und die Signatur, welche dazu hinzugefügt werden, zur Bestätigung der Inhalte zu der Passzentrale 6 übertragen. Die Passbeantragung wird nämlich in der Passzentrale 6 geprüft.
  • Wenn die Prüfung beendet ist und eine Ausgabe des Passes erlaubt ist, wird bestimmt, ob der Pass sofort oder an einem späteren Tag auszugeben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist, wird eine Gebühr zum Ausgeben des Passes berechnet, und der Betrag wird auf dem Bildschirm angezeigt (20D). In diesem Schritt wird auch eine Bestätigungstaste 1204 angezeigt, und durch Betätigen der Bestätigungstaste 1204 bestätigt der Antragsteller den Betrag.
  • Die Folge der oben beschriebenen Operationen ist zum Bezahlen einer Gebühr zum Ausgeben eines Passes mit einer Geldkarte, weshalb eine Bezahlung mit einer Karte in diesem Schritt bestätigt wird. Für diese Bestätigung wird eine lange Zeit benötigt, weshalb eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird (21A).
  • Wenn der Ablauf zum Bezahlen einer Gebühr beendet ist, wird ein Anzeigebildschirm zum Zurückgeben der Karte und Ausgeben eines Belegs gebildet (21B), und die Geldkarte wird zurückgegeben und ein Beleg wird ausgegeben. Danach wird eine Nachricht „Ausgabe eines Passes" auf dem Bildschirm angezeigt (21C), und ein neuer Pass wird ausgegeben.
  • Die obige Beschreibung setzt einen Fall voraus, bei dem ein beantragter Pass sofort ausgegeben wird, jedoch wenn der Pass an einem späteren Tag ausgegeben (oder entge gengenommen) wird, schreitet der Ablauf wie in dem oben beschriebenen Fall einer Beantragung eines neuen Passes fort.
  • Die Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes wird erklärt. 22 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes, wie in 17B gezeigt, wird, wenn ein Pass entsprechend einer Nachricht für eine Passeingabe eingegeben wird, die Passnummer gelesen (Schritt S201), und eine Prüfung auf Fehler, wie z. B. einen Aufnahmefehler des Passes oder die Unmöglichkeit des Lesens der Passnummer, wird durchgeführt (Schritt S202).
  • In diesem Schritt, wenn die Passnummer erfolgreich gelesen wurde (Schritt S202, NEIN-Weg), springt die Verarbeitung zu Schritt S101. In diesem Schritt wird nämlich die Verarbeitung gestartet, die ähnlich der Verarbeitung zur Beantragung eines neuen Passes ist. Wenn die Verwendung einer Karte in dem Ablaufauswahlbereich 1202 ausgewählt wird (Schritt S101, S102), springt die Verarbeitung zu Schritt S104.
  • In Schritt S104 wird die Karte geprüft, indem eine Codezahl der eingeführten Karte geprüft wird, und dann wird in Schritt S105 eine Prüfung auf irgendwelche Fehler durchgeführt, wie z. B. ein Aufnahmefehler oder anormale Daten. In diesem Schritt wird, wenn ein Problem beim Lesen der Karte auftritt (Schritt S105; JA-Weg), die Karte zurückgegeben und der Ablauf wird sofort beendet.
  • Wenn die Karte in Schritt S105 erfolgreich gelesen wird, springt der Ablauf zu Schritt S203. In diesem Schritt 5203 wird eine Abfrage bezüglich der persönlichen Information gemäß der Codezahl der Karte durch die Passzentrale 6 bei einem Finanzinstitut durchgeführt, und persönliche Information des Antragstellers wird in dem Passtransaktions gerät erhalten. Die erhaltene persönliche Information wird auf dem Anzeigebildschirm, wie in 18B gezeigt, angezeigt, und wenn irgendeine Korrektur vorzunehmen ist, wird die persönliche Information geändert. Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S107 (14).
  • Wenn eine manuelle Eingabe in Schritt S102 ausgewählt wird, wird ein Eingabebildschirm zum Eingeben von Zeichen auf dem Bildschirm gebildet, und persönliche Information für den Antragsteller wird von dem Bildschirm direkt eingegeben (Schritt S103). Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S107.
  • Wenn die gesamte persönliche Information im Schritt S103 oder im Schritt S203 erhalten wird, springt die Verarbeitung zu Schritt S107, und die Verarbeitung in Schritt S107 und folgenden wird ähnlich zu dem Fall einer Beantragung eines neuen Passes, der oben beschrieben wird, durchgeführt.
  • Eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes wird erklärt. 23A bis 25C sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. Wenn ein Antragsteller den Abschnitt „Nur Entgegennahme eines Passes" in dem Transaktionsauswahlbereich 1201 auf dem Anfangsbildschirm berührt (23A), schreitet der Ablauf gemäß der Anleitung für „Nur Entgegennahme eines Passes" fort.
  • Wie oben beschrieben, wenn der Ablauf zum „Nur Entgegennehmen eines Passes" ausgewählt wird, schaltet der Anzeigebildschirm auf einen Operationsbildschirm für ein Verfahren zum Eingeben eines Antrags auf Entgegennehmen eines Passes fort. Mit anderen Worten werden eine Nachricht „Bitte geben Sie die Passantragsnummer", die auf den Beleg gedruckt ist, und ein Zahleneingabebereich 1203, der aus den Zahlen von 0 bis 9 besteht, angezeigt (23B).
  • Wenn der Antragsteller die Passantragsnummer eingibt, werden Punkte zum Auswählen von 3 Ablauftypen angezeigt, nämlich „Geldkarte verfügbar", „Kreditkarte verfügbar", „IC-Karte verfügbar" und „Karte nicht verfügbar (manuelle Eingabe)", ähnlich einem Fall der Beantragung eines neuen Passes oder der Beantragung zur erneuten Ausgabe eines Passes (Bezug nehmend auf 5B), und der Antragsteller wählt einen dieser Punkte aus.
  • Wenn der Antragsteller beispielsweise „Geldkarte" auswählt, wird eine Nachricht „Bitte eine Karte eingeben" auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (23C). Wenn eine Karte in die Karteneingabeöffnung 26b eingegeben wird, schaltet der Bildschirm auf den zum Eingeben einer Codezahl um (23D). In diesem Schritt wird der Zahleneingabebereich 1203 auf dem Anzeigebildschirm gebildet, und der Antragsteller gibt eine Codezahl durch Berühren der notwendigen Zahlen innerhalb des Zahleneingabebereichs 1203 ein.
  • Vorausgesetzt, dass die Codezahl eine vierstellige Zahl ist, wird, wenn eine Codezahl eingegeben wird und eine bestimmte Operation zum Bestätigen auf dem Bildschirm durchgeführt wird, die Codezahl an die Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 übertragen, und eine Bestätigung der Beantragung wird zwischen der Passzentrale 6 (Hostvorrichtung 61) und der Bankzentrale 3 (Hostvorrichtung 31 und Privat-DB 32) durchgeführt. Dann wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (24A). Es sei angemerkt, dass, wenn eine Kreditkarte verwendet wird, eine Kommunikation mit der Kreditinstitutszentrale 4 durchgeführt wird.
  • Wenn der Ablauf zum Bestätigen des Antragstellers beendet ist, wird persönliche Information, die in dem Schritt zum Bestätigen des Antragstellers erhalten wird, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Beispielsweise werden der Name, die Adresse und die Telefonnummer des Antragstellers angezeigt (Bezug nehmend auf 18B). In diesem Schritt wird die persönliche Information, die verwendet wird, wenn die Karte zuerst erhalten wird, angezeigt, und wenn sich die aktuelle persönliche Information unterscheidet, dann kann eine Korrektur in diesem Schritt durchgeführt werden.
  • In diesem Schritt werden zusätzlich zu der persönlichen Information die Bestätigungstaste 1204 zum Bestätigen der angezeigten persönlichen Information mittels Berührung und der Auswahlbereich 1231 für einen zu korrigierenden Punkt zum Auswählen eines Punktes oder Punkten zum Korrigieren der persönlichen Information angezeigt. Da der Ablauf zum Korrigieren der gleiche ist, wie in dem Fall einer Beantragung eines neuen Passes oder einer Beantragung zur erneuten Ausgabe eines Passes, die oben beschrieben werden, wird eine Beschreibung davon hierin ausgelassen.
  • Wenn die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, entweder nach der Operation zum Identifizieren des Antragstellers oder wenn irgendeine Korrektur in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt vorgenommen wird, wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (24A). In diesem Ablauf wird eine Verifikation des Antragstellers in der Passzentrale 6 durchgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Bestätigung des Antragstellers in der Passzentrale 6 unterstützt werden kann, indem das Foto des Antragstellers, welches in der Privat-DB 65 registriert ist, mit einem Bild des Antragstellers verglichen wird, der durch eine Digitalkamera 14 überwacht wird.
  • Wenn eine Verifikation des Antragstellers beendet ist und eine Ausgabe des Passes erlaubt ist, wird ein Gebühr zum Ausgeben des Passes berechnet, und ein Gebührenbetrag wird auf dem Bildschirm angezeigt (24B). Eine Bestätigungstaste 1204 wird auch angezeigt, und der Antragsteller betätigt die Bestätigungstaste 1204, wenn er den Betrag bestätigt hat.
  • Die obige Beschreibung ist zum Zahlen einer Gebühr mit einer Geldkarte, weshalb eine Bezahlung mit einer Karte in diesem Schritt bestätigt wird. Für diese Bestätigung wird eine lange Zeit benötigt, weshalb eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird (25A).
  • Wenn der Ablauf bis zu dem Schritt der Bezahlung fortschreitet, werden Anzeigen für Operationen zum Zurückgeben der eingegebenen Geldkarte und zum Ausgeben eines Belegs auf dem Anzeigebildschirm bereitgestellt (25B), und die Geldkarte wird mit einem ausgegebenen Beleg zurückgegeben. Dann wird eine Nachricht „Pass wird ausgegeben" auf dem Bildschirm gebildet, und der Pass wird ausgegeben.
  • Die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes wird erklärt. 26 und 27 sind Flussdiagramme, wobei jedes die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes in diesem Ausführungsbeispiel 1 zeigt. In der Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes, wie in 23B gezeigt, wird eine Passantragsnummer entsprechend der Nachricht eingegeben, welche zum Eingeben einer Passantragsnummer auffordert (Schritt S301), und die eingegebene Passantragsnummer wird temporär in einem Steuerabschnitt 17 gespeichert.
  • In diesem Schritt wird die gleiche Verarbeitung wie die bei der Verarbeitung zum Beantragen einer Ausgabe eines neuen Passes, die oben beschrieben wird, gestartet. Es wird nämlich die Verarbeitung in Schritt S101 bis Schritt S105 durchgeführt. Dann wird eine Abfrage persönlicher Information durchgeführt, beispielsweise gemäß einer Codezahl auf der eingegebenen Karte über die Passzentrale 6 zu einem Finanzinstitut (Schritt S302), und die Passantragsnummer, die in Schritt S301 eingegeben wird, und der Antragsteller werden verifiziert. Wenn der Antragsteller verifiziert ist (Schritt S303; JA-Weg), springt die Verarbeitung folglich zu Schritt S304 (27). Andererseits, wenn ein Verifikationsergebnis negativ ist (Schritt S303, NEIN-Weg), wird die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes beendet. Wenn eine Karte eingegeben wurde, wird die Karte zurückgegeben.
  • In Schritt S304 wird eine Gebühr zum Beantragen des Passes berechnet und angezeigt, und wenn der Betrag durch den Antragsteller bestätigt wird, wird in dem nächsten Schritt S305 ein Pass einschließlich des Fotos des Antragstellers gedruckt.
  • Ferner wird ein Foto auf den Pass geklebt (Schritt S306), und dann wird die Karte des Antragstellers zurückgegeben, und ein Beleg für die durch den Antragsteller bezahlte Gebühr gedruckt und ausgegeben (Schritt S307), und letztlich wird der Pass ausgegeben (Schritt S308).
  • Wie oben in Bezug auf Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben, wenn eine Prüfung einer Ausgabeerlaubnis eines Passes zwischen einem Passtransaktionsgerät und einer Passzentrale durchgeführt wird, wird in der Zentrale bestimmt, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht, indem Daten verwendet werden, die sich auf eine Passtransaktion beziehen, wie z. B. eine manuell geschriebene Signatur, die von dem Antragsteller an einem Passtransaktionsgerät erhalten wird, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird ein Bild des Antragstellers in das Passtransaktionsgerät eingegeben, und ein Pass mit dem Bild und Beschreibungsinhalten, die zum Ausgeben eines Passes erforderlich sind, welche darauf gedruckt werden, werden an Ort und Stelle ausgegeben. Mit diesem Merkmal kann eine Passtransaktion an einem Ort durch Kommunikationen zwischen einem Passtransaktionsgerät und einer Zentrale durchgeführt werden, so dass eine Passtransaktion vereinfacht wird, was eine schnellere Transaktion von einer Beantragung eines Passes bis zur Ausgabe davon und auch eine Reduzierung einer Arbeitsbelastung für den Antragsteller ermöglicht. Insbesondere wird der Vorteil bereitgestellt, dass Information, die zur Passbeantragung und Ausgabe davon erforderlich ist, gleichzeitig an Ort und Stelle eingegeben werden kann.
  • Eine Gebühr für eine Passbeantragung kann mit einer Bargeldeinheit 20 an Ort und Stelle verarbeitet werden, wo das Passtransaktionsgerät installiert ist, und die gleiche Funktion wie die einer Verkaufsmaschine kann realisiert werden.
  • Eine Gebühr für eine Passbeantragung wird verarbeitet, indem eine Karteneinheit 18b und eine Kommunikationssteuereinheit 22 durch Kommunikationen zwischen einem Passtransaktionsgerät und einem Finanzinstitut verwendet werden, so dass die gleiche Funktion wie die eines Geldautomaten realisiert werden kann. Mit diesem Merkmal kann ein Antragsteller eine Passtransaktion durchführen, selbst wenn der Antragsteller kein Bargeld bei sich hat.
  • Ein Bild, das mittels der Digitalkamera 14 erhalten wird, wird an eine Passzentrale übertragen, so dass der Zustand von Operationen zur Passbeantragung auf Seiten der Zentrale überwacht werden kann.
  • Sprache, die durch das Autophone 13 aufgenommen wird, wird an eine Passzentrale übertragen und die Sprache, die von der Passzentrale übertragen wird, wird durch den Lautsprecher 11 ausgegeben, so dass Sprachkommunikationen zwischen einem Passtransaktionsgerät und einer Zentrale realisiert werden können.
  • Wenn ein Pass erneut auszugeben ist, werden Daten für einen bereits ausgegebenen Pass eingegeben, und Daten, die für die Passbeantragung benötigt werden, werden korrigiert, so dass es nicht notwendig ist, erneut alle Daten einzugeben, die für die Passbeantragung notwendig sind, wenn eine erneute Ausgabe des Passes beantragt wird, was eine Verbesserung der Effizienz der Dateneingabe ermöglicht, wenn eine erneute Ausgabe eines Passes beantragt wird.
  • Ein Bild eines bereits ausgegebenen Passes wird mit einer Passleseeinheit 18a erhalten, und Zeichen in dem gelesenen Bild werden erkannt, um Daten, die für die Passbeantragung notwendig sind, einzugeben, so dass eine Arbeitsbelastung, wie z. B. eine Tasteneingabe, nicht erforderlich ist, um die Effizienz bei der Dateneingabe, wenn eine erneute Ausgabe eines Passes beantragt wird, verbessert werden kann.
  • Wenn ein Pass an einem späteren Tag auszugeben (oder entgegenzunehmen) ist, werden ID-Daten zum Identifizieren des Antragstellers auf einen Beleg gedruckt, wobei, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, gemäß den ID-Daten bestimmt wird, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird der Pass ausgegeben, so dass ein Antragsteller eines Passes leicht durch Überprüfen von Daten, die auf einen Beleg gedruckt sind, bestätigt werden kann.
  • Ein Bild eines Antragstellers wird mit einer Digitalkamera gemacht, so dass ein Standfoto des Antragstellers erhalten werden kann. Daher kann ein Foto, das auf einen Pass zu kleben ist, an Ort und Stelle vorbereitet werden.
  • Nachrichten, die vorher vorbereitet werden, werden von einem Lautsprecher in Form von Sprache gemäß einem Fortschritt im Ablauf der Passtransaktion ausgegeben, so dass, selbst wenn kein Betreiber vor Ort ist, der Antragsteller eine Passtransaktion durchführen kann.
  • Eine Anzeige und eine Dateneingabe werden mit der integrierten berührungssensitiven Bildschirmanzeige 12 durchgeführt, so dass der Antragsteller Operationen für eine Passtransaktion durchführen kann, während er einen Bildschirm betrachtet.
  • Daten zum Ausgeben von Zertifikaten für einen Antragsteller werden durch eine Passzentrale ausgelesen, und Zertifikate werden basierend auf den ausgelesen Daten gedruckt, so dass der Antragsteller Zertifikate erhalten kann, wie z. B. eine Einwohnerurkunde oder eine Kopie eines Zensorregisters, ohne zu einem lokalen Regierungsbüro zu gehen.
  • Daten werden von einem Speichermedium eingegeben, in dem Daten gespeichert werden, die für die Passtransaktion erforderlich sind, so dass die Effizienz bei der Dateneingabe verbessert werden kann.
  • Durch Verwendung einer IC-Karte als das Speichermedium ist es möglich, einen Antragsteller mit erhöhter Sicherheit zu identifizieren.
  • Die obige Beschreibung von Ausführungsbeispiel 1 setzt einen Fall voraus, in dem ein Foto und eine Signatur des Antragstellers in der Passzentrale verwaltet werden, jedoch können solche Daten in jedem der Passtransaktionsgeräte A1- 1 bis A1-N verwaltet werden. 28 zeigt eine Variante des Verfahrens zum Speichern eines Fotos und einer Signatur des Antragstellers gemäß Ausführungsbeispiel 1. In 28 indiziert das Bezugszeichen 17a einen Speicher, der im Steuerabschnitt 17 vorgesehen ist.
  • In diesem Speicher 17a werden Antragsnummern, die jedem Antragsteller gegeben werden, Fotodaten von Antragstellern und Signaturen der Antragsteller in Korrelation miteinander gespeichert. Wenn beispielsweise eine Antragsnummer, die dem Antragsteller gegeben wird, N1 ist, werden die Fotodaten P1 und die Signaturdaten S1 des Antragstellers in Korrelation mit der Antragsnummer N1 gespeichert. Gleichermaßen werden, wenn einem anderen Antragsteller eine Antragsnummer N2 gegeben wird, die Fotodaten P2 und die Signaturdaten S2 des Antragstellers in Korrelation mit der Antragsnummer N2 gespeichert. Diese Daten werden aus dem Speicher 17a gelöscht, nachdem der Pass ausgegeben wurde oder wenn eine Beantragung eines Passes durch den Antragsteller gelöscht wird.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Speichern von Daten, wie z. B. Fotos und Signaturen der Antragsteller, in jedem der Passtransaktionsgeräte A1-1 bis A1-N eine erforderliche Kapazität der Privat-DB 65 in der Passzentrale auf ein minimales Level reduziert werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel 1 werden, wenn ein neuer Pass beantragt wird, ein Foto und eine Signatur des Antragstellers vor einer Prüfung in der Passzentrale 6 erfasst, jedoch können wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 2 ein Fotografieren und eine Eingabe einer Signatur, was zur Vorbereitung eines Passes erforderlich ist, durchgeführt werden, nachdem die Prüfung beendet ist.
  • In Ausführungsbeispiel 2 ist das Passtransaktionssystem als Ganzes das gleiche wie das gemäß Ausführungsbeispiel 1 und auch jede individuelle Konfiguration ist die gleiche, wie die in Ausführungsbeispiel 1, weshalb nur Funktionen, die sich auf Operationen zum Fotografieren eines Antragstellers und Eingeben einer Signatur beziehen, und die Funktionen, welche sich von denen in Ausführungsbeispiel 1 unterscheiden, nachfolgend beschrieben werden. Bezugszeichen und Zeichen, die für Komponenten verwendet werden, welche in der nachfolgenden Beschreibung verwendet werden, sind die gleichen wie die im Ausführungsbeispiel 1. Da es nicht notwendig ist, ein Foto oder eine Signatur des Antragstellers zu erhalten, bevor bestimmt wird, dass eine Ausgabe eines Passes, der von dem Antragsteller beantragt wird, erlaubt ist, ist es nicht notwendig, Punkte wie jene in Ausführungsbeispiel 1 bereitzustellen, um ein Foto zu machen oder zu unterschreiben, jedoch dass solche Punkte bereitgestellt werden können, wenn sie zur Vereinfachung bei der Verwaltung erforderlich sind.
  • Zuerst wird eine Folge von Operationen zur Beantragung eines neuen Passes beschrieben. In 5A bis 12B in Ausführungsbeispiel 1 werden die Operationen in den 29A bis 29D anstelle jener in den 9A bis 9D in Ausführungsbeispiel 2 angewendet. Die 29A bis 29D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Beantragen eines neuen Passes in Ausführungsbeispiel 2 zeigen.
  • In Ausführungsbeispiel 2 wird, wenn die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, nachdem die Operation zum Bestätigen eines Antragstellers beendet ist, oder wenn die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, nachdem irgendein Punkt in dem Auswahlbereich für einen zu korrigierenden Punkt korrigiert wird, eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (29A). In diesem Ablauf wird persönliche Information an die Passzentrale 6 übertragen und Inhalte des Antrags werden überprüft. Eine Prüfung einer Beantragung eines Passes wird nämlich auf Seiten der Passzentrale 6 durchgeführt.
  • Wenn die Prüfung vorbei ist und eine Ausgabe des Passes wie oben beschrieben erlaubt ist, wird bestimmt, ob der Pass sofort oder an einem späteren Tag auszugeben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist, wird eine Anleitung (Nachricht) angezeigt, um ein Foto von dem Antragsteller zu machen, das auf einen Pass aufzubringen ist (29B).
  • Nachdem das Foto gemacht ist, wird der Signatureingabebereich 1215 angezeigt, so dass der Antragsteller unterschrieben kann, wobei diese Unterschrift auf den Pass zu drucken ist. Der Antragsteller schreibt manuell seinen Namen in diesen Signatureingabebereich 1215 (29C). Nachdem die Signatur eingegeben ist, wird eine Gebühr zum Ausgeben des Passes berechnet, und der Betrag wird auf dem Bildschirm angezeigt (29D). In diesem Schritt wird auch die Bestätigungstaste 1204 angezeigt, so dass der Antragsteller die Bestätigungstaste 1204 betätigt, um den Betrag zu bestätigen. Operationen in diesem und weiteren Schritten sind die gleichen wie jene in Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Verarbeitung für eine Beantragung eines neuen Passes wird erklärt. 30 und 31 sind Flussdiagramme, welche die Verarbeitung für eine Beantragung eines neuen Passes gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigen. Es wird darauf hingewiesen, dass Operationen, die jenen entsprechen, die in 16 gezeigt sind, auch in Ausführungsbeispiel 2 identisch sind, und eine Beschreibung davon hierin unterlassen wird.
  • Bei der Verarbeitung für eine Beantragung eines neuen Passes, wie in 5B gezeigt (ähnlich wie in Ausführungsbeispiel 1), werden 4 Typen von Auswahlpunkten, nämlich „Geldkarte verfügbar", „Kreditkarte verfügbar", „IC-Karte verfügbar" und „Karte nicht verfügbar (manuelle Eingabe)" in dem Ablaufauswahlbereich 1202 angezeigt, und der Antragsteller wählt einen dieser Punkte aus (Schritt S101). Wenn die Verwendung irgendeiner Karte in dem Ablaufauswahlbereich 1202 ausgewählt wird (Schritt S102), springt die Verarbeitung zu Schritt S104, wobei die Karte durch Überprüfung einer Codezahl darauf überprüft wird, und in Schritt S105 wird jeder Fehler, wie z. B. Aufnahmefehler oder anormale Daten, überprüft. In diesem Schritt wird, wenn irgendein Problem beim Lesen der Karte erkannt wird (Schritt S105; JA-Weg), die eingegebene Karte zurückgegeben, wobei der Ablauf sofort beendet wird.
  • Wenn die Karte im Schritt S105 erfolgreich gelesen wird, springt die Verarbeitung zu Schritt S106, in diesem Schritt wird eine Abfrage persönlicher Information beispielsweise mit einer Codezahl der Karte direkt bei einem Finanzinstitut durchgeführt, und die persönliche Information des Antragstellers wird an ein Passtransaktionsgerät übermittelt. Die übermittelte persönliche Information wird auf dem Anzeigebildschirm, wie in 6B gezeigt, angezeigt (ähnlich wie in Ausführungsbeispiel 1), und wenn irgendeine Korrektur erforderlich ist, wird die persönliche Information verändert. Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S109.
  • Wenn in Schritt S102 manuelle Eingabe ausgewählt wird, wird ein Zeicheneingabebildschirm auf dem Bildschirm gebildet, und persönliche Information des Antragstellers wird von dem Bildschirm direkt eingegeben (Schritt S103). Dann springt die Verarbeitung zu Schritt S109.
  • Wenn die gesamte persönliche Information im Schritt 5103 oder im Schritt S106 erhalten wird, springt die Verarbeitung zu Schritt S109, und die Verarbeitung zum Beantragen eines neuen Passes wird in der Passzentrale 6 durchgeführt. Es wird nämlich eine elektronische Nachricht zum Beantragen eines neuen Passes an die Hostvorrichtung 61 in der Passzentrale 6 übertragen, und in diesem Schritt wird auch die persönliche Information übertragen.
  • In der Passzentrale 6 wird entsprechend der elektronischen Nachricht, die von dem Passtransaktionsgerät übertragen wird, eine Datenabfrage für Zertifikate (wie z. B. einer Einwohnerurkunde oder eine Kopie eines Zensorregisters) basierend auf der persönlichen Information durch die Hostvorrichtung 61 an die Hostvorrichtung 51 in dem örtlichen Regierungsbüro 5 durchgeführt. Wenn Daten für Zertifikate durch die Hostvorrichtung 61 empfangen werden, werden die Daten für Zertifikate zusammen mit der persönlichen Information in der Privat-DB 62 registriert. Die Beantragung eines Passes wird in der Hostvorrichtung 61 gemäß dem abgerufenen Zertifikat und der persönlichen Information geprüft, und ein Prüfungsergebnis wird über das Netzwerk 2 an das anfragende Passtransaktionsgerät zurückgegeben.
  • Wenn als ein Prüfungsergebnis bestimmt wird, dass eine Ausgabe des beantragten Passes nicht erlaubt werden soll (Schritt S110; NEIN-Weg), wird die Karte zurückgegeben, und die aktuelle Verarbeitung eines Passantrags wird beendet. Andererseits, wenn bestimmt wird, dass eine Ausgabe des beantragten Passes erlaubt ist (Schritt S110; JA-Weg), springt die Verarbeitung zu Schritt S111 (31). In diesem Schritt S111 wird bestimmt, ob der Pass sofort oder an einem späteren Tag auszugeben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist, springt die Verarbeitung zu Schritt S121, und andererseits, wenn bestimmt wird, dass der Pass an einem späteren Tag auszugeben ist, springt die Verarbeitung zu Schritt S117 (Bezug nehmend auf 16 in Ausführungsbeispiel 1).
  • Zuerst, wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist (Schritt S110; JA-Weg), wird ein Foto des Antragstellers, das auf den Pass aufzubringen ist, gemacht (Schritt S121), und dann wird eine Signatur des Antragstellers, die auf den Pass zu drucken ist, eingegeben (S122). Eine Gebühr für die Passbeantragung wird angezeigt, und wenn der Betrag durch den Antragsteller bestätigt wird (Schritt S122), wird der Pass einschließlich des Fotos gedruckt (Schritt S113).
  • Das Foto wird auf den Pass geklebt (Schritt S114), und dann wird die eingegebene Karte zurückgegeben und ein Beleg für die Gebühr wird ausgegeben (Schritt S115), und schließlich wird ein neuer Pass ausgegeben (Schritt S116).
  • Wenn bestimmt wird, dass der Pass an einem späteren Tag ausgegeben (entgegengenommen) werden soll, wie in 11A gezeigt (ähnlich wie in Ausführungsbeispiel 1), wird der Auswahlbereich 1214 für einen entsprechenden Punkt zum Auswählen eines Verfahrens zum Benachrichtigen des An tragstellers über ein Ausgabedatum von der Passzentrale angezeigt, und der Antragsteller wählt eines der Verfahren aus, die darauf angezeigt werden (Bezug nehmend auf 16 in Ausführungsbeispiel 1, Schritt S117). Die nachfolgende Verarbeitung ist die gleiche wie die in Ausführungsbeispiel 1, so dass eine Beschreibung davon hierin unterlassen wird.
  • Eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes wird erklärt. Von 17A bis 21C in Ausführungsbeispiel 1 werden Operationen in den 20A bis 20D auf die 32A bis 32D in Ausführungsbeispiel 2 angewendet. Die 32A bis 32D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes in Ausführungsbeispiel 2 zeigen.
  • Ähnlich wie in Ausführungsbeispiel 1, wenn der Ablauf zum Überprüfen des Antragstellers beendet ist und die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, ohne irgendeine andere Operation durchzuführen, oder wenn irgendein Punkt in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt korrigiert wird und dann die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf der Anzeige angezeigt (32A). In diesem Ablauf wird persönliche Information an die Passzentrale 7 übertragen und Inhalte des Antrags werden überprüft. Eine Prüfung der Beantragung eines Passes wird nämlich auf Seiten der Passzentrale 6 durchgeführt.
  • Wenn die Prüfung wie oben beschrieben beendet wird, und eine Ausgabe des Passes erlaubt ist, wird bestimmt, ob der Pass sofort oder an einem späteren Tag auszugeben ist. Wenn bestimmt wird, dass der Pass sofort auszugeben ist, wird eine Anleitung (Nachricht) angezeigt, um ein Foto des Antragstellers zu machen, das auf den Pass zu kleben ist (32B).
  • Nachdem das Foto gemacht ist, wird ein Signatureingabebereich 1215 angezeigt, so dass der Antragsteller auf ei nem Pass unterschreiben kann. Der Antragsteller unterschreibt direkt und manuell mit dem Namen des Antragstellers in diesem Signatureingabebereich 1215 (32C). Nachdem die Signatur eingegeben ist, wird eine Gebühr zum Ausgeben des Passes berechnet, und der Betrag wird auf dem Bildschirm angezeigt (32D). In diesem Schritt wird auch die Bestätigungstaste 1204 angezeigt, so dass der Antragsteller den Betrag durch Betätigung der Bestätigungstaste 1204 bestätigt. Die nachfolgenden Operationen sind die gleichen wie die in Ausführungsbeispiel 1, das oben beschrieben wird, so dass eine Beschreibung davon hierin unterlassen wird.
  • Der Ablauf zum erneuten Ausgeben eines Passes, welcher oben beschrieben wird, ist, ähnlich zu dem Fall einer Beantragung eines neuen Passes, welcher oben beschrieben wird, der gleiche wie der, wenn ein neuer Pass beantragt wird, außer dem Punkt, dass sich eine Operation zum Eingeben einer Signatur von der in Ausführungsbeispiel 1 unterscheidet, so dass eine detaillierte Beschreibung davon hierin unterlassen wird.
  • Eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes wird erklärt. Von 23A bis 25C in Ausführungsbeispiel 1 werden Operationen in den 33A bis 33D auf die 24A und 24B in Ausführungsbeispiel 2 angewendet. Die 33A bis 33D sind Ansichten, welche eine Folge von Operationen zum Entgegennehmen eines Passes in Ausführungsbeispiel 2 zeigen.
  • Ähnlich wie in Ausführungsbeispiel 1, wenn eine Operation zum Bestätigen des Antragstellers beendet ist und dann die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, oder wenn irgendein Punkt in dem Auswahlbereich 1205 für einen zu korrigierenden Punkt korrigiert wird und dann die Bestätigungstaste 1204 betätigt wird, wird eine Nachricht „Bearbeitung ..." auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (33A). In diesem Ablauf wird eine Verifikation des Antragstellers in der Passzentrale 6 durchgeführt.
  • Wenn eine Verifikation des Antragstellers beendet ist und eine Ausgabe des Passes erlaubt ist, wird eine Anleitung (Nachricht) angezeigt, um ein Foto von dem Antragsteller zu machen, das auf einen Pass zu kleben ist (33B).
  • Nachdem das Foto gemacht ist, wird ein Signatureingabebereich 1215 angezeigt, so dass der Antragsteller unterschreiben kann. Der Antragsteller gibt eine Signatur direkt und manuell in diesem Signatureingabebereich 1215 ein (33C). Nachdem die Signatur des Antragstellers eingegeben ist, wird eine Gebühr zum Ausgeben des Passes berechnet, und der Geldbetrag für die Gebühr wird auf dem Bildschirm angezeigt (33D). Eine Bestätigungstaste 1204 wird auch angezeigt, und der Antragsteller betätigt die Bestätigungstaste 1204 nach dem Bestätigen des Betrags. Der nachfolgende Ablauf ist der gleiche, wie der in Ausführungsbeispiel 1, so dass eine Beschreibung davon hierin unterlassen wird.
  • Die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes wird erklärt. In dieser Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes wird von 26 bis 27 in Ausführungsbeispiel 1 34 anstelle von 27 angewendet. 34 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes in Ausführungsbeispiel 2 zeigt. In der Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes, wie oben in 23D erklärt wird, wird eine Passantragsnummer gemäß einer Nachricht, welche zum Eingeben einer Passantragsnummer auffordert, eingegeben, und die eingegebene Passantragsnummer wird temporär in der Steuereinheit 17 gespeichert.
  • In diesem Schritt wird die Verarbeitung wie die zum Beantragen eines neuen Passes gestartet. Es wird nämlich die Verarbeitung von Schritt S101 bis Schritt S105 durchgeführt (Bezug nehmend auf 26). Eine Abfrage persönli cher Daten wird durchgeführt, beispielsweise gemäß einer Codezahl auf der Karte durch die Passzentrale 6 an ein Finanzinstitut (Schritt S302), und auch die Passantragsnummer, welche in Schritt S301 eingegeben wird, und der Antragsteller werden verifiziert. Wenn ein Verifikationsergebnis oben positiv ist (Schritt S303; JA-Weg), springt die Verarbeitung folglich zu Schritt S310 (34). Andererseits, wenn ein Verifikationsergebnis negativ ist (Schritt S303; NEIN-Weg), wird die Verarbeitung beendet. Wenn eine Karte eingegeben wurde, wird die Karte an den Antragsteller zurückgegeben.
  • In Schritt S310 wird ein Foto, das auf den Pass zu kleben ist, gemacht, und dann wird eine Signatur des Antragstellers, die auf den Pass zu drucken ist, eingegeben (Schritt S311). Dann wird eine Gebühr für den Antrag berechnet und angezeigt, und wenn der Betrag durch den Antragsteller bestätigt wird (Schritt S304), wird ein Pass einschließlich des Fotos gedruckt (Schritt S305).
  • Das Foto wird auf den Pass geklebt (Schritt S306) und die Karte wird an den Antragsteller zurückgegeben, ein Beleg für die Gebühr wird gedruckt und ausgegeben (Schritt 307) und schließlich wird der Pass ausgegeben (Schritt S308).
  • Wie oben beschrieben, können mit Ausführungsbeispiel 2 die gleichen Effekte wie die in Ausführungsbeispiel 1 erreicht werden, jedoch werden ein Foto und eine Signatur des Antragstellers nach einer Prüfung in der Passzentrale 6 erhalten, so dass der Ablauf vor der Prüfung auf einen minimalen Level reduziert werden kann, und es können auch unnötige Operationen zum Fotografieren und Eingeben einer Signatur, welche gemäß einem Prüfungsergebnis nicht unbedingt erforderlich sind, eingespart werden.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, ein Foto oder eine Signatur in der Passzentrale 6 beizubehalten, so dass eine Kapazität der Privat-DB 65 auf einen minimalen Level reduziert werden kann. Jedoch, wenn es erforderlich ist, in Foto oder eine Signatur des Antragstellers zur Verwaltung beizubehalten, ist die erforderliche Kapazität der Privat-DB 65 die gleiche wie die in Ausführungsbeispiel 1.
  • In den Ausführungsbeispielen 1 und 2, wenn ein Antragsteller einen Pass durch ein Passtransaktionsgerät beantragt, greift eine Passzentrale auf eine Hostvorrichtung in einem örtlichen Regierungsbüro zum Prüfen des Passantrags zu. Jedoch sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt, und wie in Ausführungsbeispiel 3, das oben beschrieben wird, kann eine Prüfung des Antrags durchgeführt werden, indem auf eine Hostvorrichtung in einem örtlichen Regierungsbüro oder die in einer Passzentrale durch ein Passtransaktionsgerät zugegriffen wird.
  • Ein Passtransaktionssystem gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 35 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die allgemeine Konfiguration des Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 3 ist die gleiche wie die in Ausführungsbeispiel 1, so dass nachfolgend nur die sich unterscheidenden Teile beschrieben werden.
  • In 35 ist der Unterschied zu Ausführungsbeispiel 1, das oben beschrieben wird, dass es keine Kommunikationsleitung gibt, welche das lokale Regierungsbüro 5, die Bankzentrale 3, die Kreditinstitutszentrale 4 und die Passzentrale 8 (welches eine Hostvorrichtung 81 und eine Privat-DB 82 besitzt) verbindet, und dass Passtransaktionsgeräte 1B-1 bis 1B-N direkt mit jeder Hostvorrichtung kommunizieren.
  • Da somit die Hostvorrichtung 81, die in der Passzentrale 8 vorgesehen ist, die Prüfung durchführt, und somit Operationen zum Abfragen unterschiedlicher Datentypen in dem lokalen Regierungsbüro 5 oder zum Verifizieren mit der Bankzentrale 8 oder mit der Kreditinstitutszentrale 4 nicht erforderlich sind. Alle Operationen werden nämlich auf Seiten des Passtransaktionsgeräts durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, unterscheiden sich die Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel 3 von denen in Ausführungsbeispiel 1, so dass unterschiedliche Bezugszeichen verwendet werden. weitere Funktionen der Passtransaktionsgeräte 1B-1 bis 1B-N unterscheiden sich von denen in Ausführungsbeispiel 1, so dass unterschiedliche Nummern für die Komponenten verwendet werden.
  • Nachfolgend werden Operationen in diesem Ausführungsbeispiel 3 beschrieben. Nur die zu Ausführungsbeispiel 1 (oder Ausführungsbeispiel 2) unterschiedlichen Teile werden beschrieben. Zuerst wird die Verarbeitung zum Beantragen eines neuen Passes beschrieben. 36 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Beantragen eines neuen Passes zeigt.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel 1 fragt die Passzentrale 6 im Schritt S109 Zertifikate, wie z. B. eine Einwohnerurkunde oder eine Kopie eines Zensorregisters, mit der Hostvorrichtung 61 ab, indem auf die Hostvorrichtung 51 in dem lokalen Regierungsbüro 5 zugegriffen wird. Im Gegensatz dazu greift in Ausführungsbeispiel 3 jedes der Passtransaktionsgeräte 1B-1 bis 1B-N selbst auf die Hostvorrichtung 51 in dem lokalen Regierungsbüro 5 zu, um verschiedene Zertifikattypen abzufragen, wie z. B. eine Einwohnerurkunde oder eine Kopie eines Zensorregisters (Schritt S109A), und führt mit diesen Zertifikaten den Ablauf zum Beantragen eines Passes in der Passzentrale 6 durch (Schritt S109B).
  • Nachfolgend werden Operationen zum erneuten Ausgeben eines Passes beschrieben. 37 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung zum erneuten Ausgeben eines Passes gemäß Ausführungsbeispiel 3 zeigt. In Ausführungsbei spiel 1, welches oben beschrieben wird, greift in Schritt S203 die Passzentrale 6 auf jede der Hostvorrichtungen zu, welche in der Bankzentrale 3 und in der Kreditinstitutszentrale 4 vorgesehen sind, indem die Hostvorrichtung 61 zum Verifizieren des Antragstellers verwendet wird. Im Gegensatz dazu greift in Ausführungsbeispiel 3 jedes der Passtransaktionsgeräte 1B-1 bis 1B-N selbst auf die Hostvorrichtungen zu, welche in der Bankzentrale 3 oder in der Kreditinstitutszentrale 4 vorgesehen sind (Schritt S203A), und bestimmt, ob der beantragte Pass erneut auszugeben ist oder nicht, indem mit der Passzentrale 6 kommuniziert wird (Schritt S203B).
  • Nachfolgend werden Operationen zum Entgegennehmen eines Passes erklärt. 38 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zum Entgegennehmen eines Passes in Ausführungsbeispiel 3 zeigt. In Ausführungsbeispiel 1 (oder in Ausführungsbeispiel 2), welche oben beschrieben werden, greift in Schritt S302 die Passzentrale 6 auf jede der Hostvorrichtungen, welche in der Bankzentrale 3 und in der Kreditinstitutszentrale 4 vorgesehen sind, mit der Hostvorrichtung 61 zu, um den Antragsteller zu verifizieren. Im Gegensatz dazu greift in Ausführungsbeispiel 3 jedes der Passtransaktionsgeräte 1B-1 bis 1B-N selbst auf die Hostvorrichtungen zu, welche in der Bankzentrale 3 oder der Kreditinstitutszentrale 4 vorgesehen sind (Schritt S203A), und bestimmt, ob der Pass erneut auszugeben ist oder nicht, indem mit der Passzentrale 6 kommuniziert wird (Schritt S203B).
  • Wie oben in Bezug auf Ausführungsbeispiel 3 beschrieben, wenn ein Passtransaktionsgerät einen Antrag zum Ausgeben eines Passes prüft, indem es mit einem lokalen Regierungsbüro und einer Passzentrale kommuniziert, verifiziert das Passtransaktionsgerät den Antragsteller, indem mit einer Hostvorrichtung kommuniziert wird, welche in dem loka len Regierungsbüro vorgesehen ist, indem Daten verwendet werden, welche für eine Passtransaktion erforderlich sind, wie z. B. eine Signatur, welche durch den Antragsteller manuell geschrieben und eingegeben wird, und veranlasst eine Hostvorrichtung, in der Hostvorrichtung zu bestimmen, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, wobei ein Bild des Antragstellers in das Passtransaktionsgerät eingegeben wird, wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, und der Pass, auf den das Bild und Inhalte für eine Beschreibung zur Passbeantragung gedruckt sind, wird an Ort und Stelle ausgegeben.
  • Mit diesen Merkmalen kann eine Passtransaktion durch Kommunikationen zwischen einem Passtransaktionsgerät und einer Passzentrale an Ort und Stelle ausgeführt werden. Aufgrund dieser Merkmale wird eine Passtransaktion vereinfacht, was eine schnellere Transaktion von einer Beantragung eines Passes bis zu einer Ausgabe davon und auch eine Reduzierung der Arbeitsbelastung für den Antragsteller ermöglicht.
  • In Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung, das nachfolgend beschrieben wird, wird eine IC-Karte in irgendeinem der Ausführungsbeispiele 1, 2 und 3 verwendet. Daher kann eine allgemeine Konfiguration des Passtransaktionssystems gemäß Ausführungsbeispiel 4 auf irgendeines der Ausführungsbeispiele 1, 2 und 3 angewendet werden, und eine Beschreibung davon wird hierin ausgelassen.
  • Hierin wird ein Verfahren zum Verwenden einer IC-Karte beschrieben. 39 ist eine Ansicht, welche ein Verfahren zum Speichern der Daten in einer IC-Karte gemäß Ausführungsbeispiel 4 zeigt. Ein Speicher ist in einer IC-Karte vorgesehen, und Information, wie z. B. persönliche Daten, wird in dem Speicher verwaltet. In diesem Speicher, wie beispielsweise in 39 gezeigt, werden 22 Datenpunkte registriert. Die Punkte Nr. 1 bis Nr. 22 repräsentieren je weils einen IC-Karten-Steuerabschnitt, eine persönliche Verwaltungsnummer, eine Passausgabenummer, ein Ausgabedatum eines Passes, eine Nummer für eine Passgültigkeitsdauer, eine Kartengültigkeitsdauer, einen Zensorregistercode, Zensorregisterdaten, einen Adresscode, Adressdaten, einen Namen, Geburtsdatum, Geschlecht, Codetyp, codierte Daten, Datenmenge, Währungseinheit, Transaktionsgeschichte, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, einen Vorbereitungspunkt 1 und einen Vorbereitungspunkt 2.
  • Es werden nur die Punkte beschrieben, die sich von jenen unterscheiden, die in der Privat-DB 63 in der Passzentrale 6 verwaltet werden. Die gemeinsamen Punkte werden zwischen der Privat-DB 62 und der IC-Karte geteilt. Der Steuerabschnitt der IC-Karte, welcher Punkt Nr. 1 entspricht, zeigt Identifikationsdaten, Steuerdaten oder Ähnliches für eine Passverwaltungsvorrichtung, um auf eine IC-Karte zuzugreifen, indem ein Kartenleser verwendet wird. Die Kartengültigkeitsdauer indiziert eine Gültigkeitsdauer der Karte als Daten. Die Währungseinheit indiziert eine Einheit der Währung, die zur Bezahlung verwendet wird. Die Transaktionsgeschichte indiziert eine Geschichte jeglicher Transaktionen.
  • Wie oben in Bezug auf Ausführungsbeispiel 4 beschrieben, werden die Daten, die zur Ausgabe eines Passes erforderlich sind, und ein Antragsteller davon mit Daten verifiziert, die in einer IC-Karte gespeichert sind, um zu bestimmen, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass der Pass auszugeben ist, wird ein Bild des Antragstellers eingegeben, und ein Pass, auf den das Bild und Inhalte, die auf einem Pass aufzuführen sind, zu drucken sind, an Ort und Stelle ausgegeben. Mit diesem Merkmal kann eine Passtransaktion an Ort und Stelle durchgeführt werden, indem ein Antragsteller mit Daten zertifiziert wird, welche in einem Speichermedium gespeichert sind, und eine Passtransaktion wird vereinfacht, was eine schnellere Transaktion von einer Beantragung eines Passes bis zur Ausgabe davon und auch eine Reduzierung einer Arbeitsbelastung für den Antragsteller ermöglicht. Es sei angemerkt, dass Merkmale in Ausführungsbeispiel 4 auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel 3 angewendet werden können.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen 1 bis 4 wird eine Geldkarte oder eine Kreditkarte zum Verifizieren eines Antragstellers verwendet, und der Antragsteller wird verifiziert, wenn eine Codezahl einer Karte, die der Antragsteller mit sich trägt, korrekt ist. Dies ist das Gleiche wie ein Führerschein oder ein Versicherungszertifikat, die zum Zertifizieren eines Antragstellers verwendet werden.
  • Es ist notwendig, solch ein Zertifikat wie z. B. einen Führerschein oder ein Versicherungszertifikat optisch zu erkennen, um einen Antragsteller zu verifizieren, wenn keine Karte für diesen Zweck verwendet wird. In diesem Fall kann eine Passleseeinheit 18a, welche in einem Passtransaktionsgerät vorgesehen ist, verwendet werden. Von einem Antragsteller wird gefordert, verschiedene Zertifikate, wie z. B. einen Führerschein oder ein Versicherungszertifikat in die Passeingabeöffnung 26a einzugeben.
  • In diesem Fall ist in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 die Verarbeitung zum Lesen von Zertifikaten und Erkennen von Information zum Identifizieren eines Antragstellers aus den Daten anstelle einer Operation zum Lesen einer Karte erforderlich, und die Beantragung wird in einer Verwaltungsinstitution verifiziert, welche verschiedene Typen von Zertifikaten gemäß einem Erkennungsergebnis handhabt. Wie oben beschrieben, kann ein Antragsteller ohne Verwendung einer Karte identifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird oben in Bezug auf die Ausführungsbeispiele 1 bis 4 beschrieben, jedoch sind unterschiedliche Typen von Varianten innerhalb des Hauptinhalts der vorliegenden Erfindung möglich, und die Varianten sind nicht vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden ein Bild eines Antragstellers, Daten, die zur Passbeantragung erforderlich sind, und eine Signatur des Antragstellers eingegeben und an eine Zentrale übertragen, und eine Bestimmung, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, wird gemäß Zertifikatsdaten für den Antragsteller, welche in einer Einwohnerdatenbank aufgezeichnet sind, die mit der Zentrale verbunden ist, wie auch gemäß unterschiedlicher Eingangsdatentypen vorgenommen. Somit kann die gesamte Information, welche für eine Beantragung und eine Ausgabe eines Passes erforderlich ist, an einem Ort und zu einer Zeit eingegeben werden, wodurch eine Passtransaktion vereinfacht werden kann, und es wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, welches eine schnellere Transaktion von einer Beantragung eines Passes zu einer Ausgabe durchführen und die Arbeitsbelastung für den Antragsteller reduzieren kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden ein Bild des Antragstellers, Daten, die für eine Passbeantragung notwendig sind, und eine Signatur des Antragstellers zusammen mit Zertifizierungsdaten für den Antragsteller, welche von einer Einwohnerdatenbank zu der Zentrale abgefragt werden, eingegeben und übertragen, und es wird bestimmt, ob der beantragte Pass gemäß jedem der verschiedenen Datentypen auszugeben ist oder nicht. Somit kann die gesamte Information, die zum Beantragen und Ausgeben eines Passes erforderlich ist, an einem Ort und zu einer Zeit eingegeben werden, wodurch eine Passtransaktion vereinfacht werden kann, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, welches schnellere Transaktionen von einer Beantragung eines Passes bis zu einer Ausgabe davon durchführen und die Arbeitsbelastung für den Antragsteller reduzieren kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bestimmung, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht, in einer Zentrale gemäß Daten durchgeführt, die von einem Antragsteller eingegeben werden, wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, und ein Bild des Antragstellers wird eingegeben und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte eines Passes gedruckt sind, wird an Ort und Stelle ausgegeben. Somit kann eine Passtransaktion an einem Ort durch Kommunikation mit der Zentrale durchgeführt werden, wodurch eine Passtransaktion vereinfacht wird, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, welches schnellere Transaktionen von einer Beantragung eines Passes bis zu einer Ausgabe davon durchführen und die Arbeitsbelastung für den Antragsteller reduzieren kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten, die zum Ausgeben eines Passes erforderlich sind, und der Antragsteller durch Daten zertifiziert, welche in einem Speichermedium gespeichert sind, um zu bestimmen, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird ein Bild des Antragstellers ausgegeben, und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte für den Pass gedruckt sind, wird an Ort und Stelle ausgegeben. Somit kann eine Passtransaktion an einem Ort beendet werden, indem eine Beantragung eines Passes mit Daten zertifiziert wird, welche in einem Speichermedium gespeichert sind, wodurch eine Passtransaktion vereinfacht wird, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, welches schnellere Transaktionen von einer Beantragung eines Passes bis zu einer Ausgabe davon durchführen und die Arbeitsbelastung für den Antragsteller reduzieren kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn ein Pass erneut ausgegeben wird, werden Daten, die für eine Passbeantragung notwendig sind, modifiziert, indem Daten für den Pass, der bereits ausgegeben ist, eingegeben werden. Somit ist es nicht notwendig, alle erforderlichen Daten erneut einzugeben, wenn der gleiche Pass erneut ausgegeben wird, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, in dem eine Effizienz zum Eingeben von Daten, die für eine Passtransaktion erforderlich sind, verbessert werden kann, indem Daten für den bereits ausgegebenen Pass eingegeben werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Pass, der bereits ausgegeben wurde, als Bild gelesen, und Zeichen in dem gelesenen Bild werden für eine Dateneingabe erkannt, so dass eine Arbeitsbelastung wie die für eine Tasteneingabe erforderliche, nicht erforderlich ist, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, in welchem die Effizienz bei der Dateneingabe verbessert werden kann, indem ein Pass verwendet wird, der bereits ausgegeben wurde.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Autorisierungsdaten zum Identifizieren eines Antragstellers, wenn ein Pass an einem späteren Tag auszugeben ist, gedruckt, und eine Bestimmung, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht, wird gemäß den Autorisierungsdaten durchgeführt, und der Pass wird ausgegeben wenn bestimmt wird, dass der Pass auszugeben ist, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, in welchem es möglich ist, einen Antragsteller auf einfache Art und Weise mit einem Beleg zu identifizieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Digitalkamera verwendet, um ein Bild eines Antragstellers einzugeben, so dass es möglich ist, ein Standbild einzugeben, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, welches ein Foto des Antragstellers erhalten kann, das an Ort und Stelle auf den Pass zu kleben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine vorher vorbereitete Nachricht als eine Sprache gemäß einem Fortschritt im Ablauf für eine Passtransaktion ausgegeben, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, in welchem eine Passtransaktion durchgeführt werden kann, selbst wenn kein Betreiber vor Ort ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgen eine Anzeige und eine Dateneingabe mit einer Anzeigeeinheit basierend auf dem integrierten berührungssensitiven Bildschirmsystem, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, in welchem ein Antragsteller eine Passtransaktion leicht vornehmen kann, während er einen Anzeigebildschirm betrachtet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Gebühr für eine Passbeantragung mit Bargeld bearbeitet, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, welches die gleichen Funktionen wie die einer Verkaufsmaschine realisieren kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Gebühr für eine Passbeantragung durch eine Kommunikation mit einem Finanzinstitut verarbeitet, so dass die gleichen Funktionen wie die eines Geldautomaten realisiert werden können, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, das es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät bereitzustellen, welches eine Passtransaktion durchführen kann, selbst wenn ein Antragsteller kein Bargeld mit sich hat.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten zum Ausgeben eines Zertifikats eines Antragstellers durch die Zentrale ausgelesen, und das Zertifikat wird entsprechend der ausgelesenen Daten gedruckt, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, welches Dokumente bereitstellen kann, wie z. B. eine Einwohnerurkunde oder eine Kopie eines Zensorregisters eines Antragstellers.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Dateneingabe von einem Speichermedium durchgeführt, welches darin Daten speichert, die für eine Passtransaktion erforderlich sind, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, welches die Effizienz bei der Dateneingabe verbessern kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten von einem Speichermedium eingegeben, welches darin Daten speichert, die für eine Passtransaktion erforderlich sind, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, welches eine Identifizierung mit erhöhter Sicherheit durchführen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten zum Identifizieren eines Antragstellers eingegeben, und eine Bestimmung, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, er folgt, indem auf die Zentrale zugegriffen wird und die eingegebenen Daten verwendet werden, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird das Bild des Antragstellers eingegeben, und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte des Passes gedruckt sind, wird ausgegeben, so dass eine Passtransaktion durch eine Kommunikation mit einer Zentrale an Ort und Stelle erfolgen kann. Somit wird mit diesem Merkmal die Passtransaktion vereinfacht, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsverfahren zu erhalten, welches eine schnellere Transaktion von einer Passbeantragung bis zu einer Ausgabe davon und auch eine Reduzierung der Arbeitsbelastung eines Antragstellers ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten, die zum Ausgeben eines Passes erforderlich sind, und Daten zum Identifizieren eines Antragstellers des Passes aus einem Speichermedium ausgelesen, und eine Bestimmung, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht, wird entsprechend der Daten gemacht, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird ein Bild des Antragstellers eingegeben, und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte eines Passes gedruckt sind, ausgegeben. Somit kann eine Passtransaktion an Ort und Stelle durchgeführt werden, indem ein Antragsteller mit Daten identifiziert wird, welche in einem Speichermedium gespeichert sind, und mit diesem Merkmal wird eine Passtransaktion vereinfacht, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsverfahren zu erhalten, welches eine schnellere Transaktion von einer Passbeantragung zu einer Ausgabe davon und auch eine Reduzierung einer Arbeitsbelastung für den Antragsteller ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn eine Prüfung für eine Ausgabe eines Passes zwischen einem Passtransaktionsgerät und einer Zentrale durchgeführt wird, wird eine Bestimmung, ob ein beantragter Pass auszugeben ist oder nicht, in der Zentrale gemacht, indem die Daten, die für die Passtransaktion erforderlich sind, verwendet werden, welche durch den Antragsteller an dem Passtransaktionsgerät eingegeben werden, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, wird ein Bild des Antragstellers an dem Passtransaktionsgerät eingegeben, und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte für den Pass gedruckt sind, wird an Ort und Stelle ausgegeben. Somit kann eine Passtransaktion durch Kommunikationen zwischen dem Passtransaktionsgerät und der Zentrale an Ort und Stelle erfolgen, und somit wird eine Passtransaktion vereinfacht, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionssystem zu erhalten, welches eine schnellere Transaktion von einer Passbeantragung bis zu einer Ausgabe davon und auch eine Reduzierung einer Arbeitsbelastung eines Antragstellers ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn eine Prüfung für eine Ausgabe eines Passes in dem Passtransaktionsgerät und ersten und zweiten Zentralen durchgeführt wird, wird eine Verifizierung eines Antragstellers in der ersten Zentrale vorgenommen, wobei Daten, welche für eine Passtransaktion erforderlich sind, verwendet werden, welche durch den Antragsteller an dem Passtransaktionsgerät eingegeben werden, und eine Bestimmung, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, wird an der zweiten Zentrale durchgeführt, ein Bild des Antragstellers wird in das Passtransaktionsgerät eingegeben, wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, und ein Pass, auf den das Bild und Beschreibungsinhalte eines Passes gedruckt sind, wird an Ort und Stelle ausgegeben, so dass die Passtransaktion durch eine Kommunikation zwischen dem Passtransaktionsgerät und Zentralen an Ort und Stelle durchgeführt werden kann. Somit wird eine Passtransaktion vereinfacht, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionssystem zu erhalten, welches eine schnellere Transaktion von einer Passbeantragung bis zu einer Ausgabe davon und auch eine Reduzierung einer Arbeitsbelastung für den Antragsteller ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein eingegebenes Bild an eine Zentrale übertragen, und daher wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionsgerät zu erhalten, in welchem ein Ablauffortschritt für eine Passtransaktion, welche von einem Antragsteller durchgeführt wird, in der Zentrale überwacht werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine eingegebene Sprache an eine Zentrale übertragen, und eine Sprache, welche von der Zentrale übertragen wird, wird ausgegeben, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionssystem zu erhalten, in welchem diese Sprachkommunikation für eine Passtransaktion zwischen dem Passtransaktionsgerät und der Zentrale realisiert werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Gebühr für eine Passbeantragung mit Bargeld an Ort und Stelle verarbeitet, wo ein Passtransaktionsgerät installiert ist, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionssystem zu erhalten, in welchem die gleichen Funktionen wie die einer Verkaufsmaschine realisiert werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Gebühr für eine Passbeantragung durch Kommunikationen zwi schen einem Passtransaktionsgerät und einem Finanzinstitut verarbeitet, so dass die gleichen Funktionen wie die eines Geldautomaten realisiert werden können, und aus diesem Grund wird der Effekt bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Passtransaktionssystem zu erhalten, in welchem es für einen Antragsteller möglich ist, eine Passtransaktion durchzuführen, selbst wenn der Antragsteller kein Bargeld bei sich trägt.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 10-207885, eingereicht am 23. Juli 1998 am Japanischen Patentamt, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Obwohl die Erfindung für eine vollständige und klare Offenbarung in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollen die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt werden, sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die sich für einen Fachmann ergeben können, und die in die Basislehre, welche hierin dargelegt ist, fallen.

Claims (23)

  1. Ein Passtransaktionsgerät (1A-1 bis 1A-N) zum Verarbeiten einer Passtransaktion für einen Antragsteller, welches mit einer Einwohnerdatenbank (52) verbunden ist, in der Identifikationsdaten der Einwohner gespeichert sind, und welches auch mit einer Zentrale (6) verbunden ist, die eine Prüfung für eine Ausgabe von Pässen über eine Kommunikationsleitung durchführt, wobei das Gerät umfasst: eine Kommunikationseinheit (22) zum Kommunizieren mit der Zentrale; eine Bildeingabeeinheit (14) zum Eingeben eines Bilds des Antragstellers für einen Pass; eine Anzeigeeinheit (12) zum Anzeigen einer Anleitung für einen Ablauf für die Passtransaktion; eine Dateneingabeeinheit (12) zum Eingeben von Daten für die Beantragung gemäß dem Ablauf für die Passtransaktion, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird; eine Signatureingabeeinheit (12) zum Eingeben einer Signatur des Antragstellers; und eine Steuereinheit (17) zum Übertragen der Daten, die durch jede der Eingabeeinheiten in die Zentrale eingegeben werden, indem die Kommunikationseinheit verwendet wird, und zum Orchestrieren der Zentrale, um zu bestimmen, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, basierend auf den Identifikationsdaten für den Antragsteller, welche in der Einwohnerdatenbank aufgezeichnet wurden, und auf allen übertragenen Eingabedaten.
  2. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit (22) ferner mit der Einwohnerdatenbank (52) kommuniziert, und die Steuereinheit (17) die Daten, welche durch jede der Eingabeeinheiten (12) eingegeben werden, und die Identifikationsdaten des Antragsstellers, welche mittels der Kommunikationseinheit abgerufen werden, an die Zentrale überträgt, indem die Kommunikationseinheit verwendet wird, und die Zentrale so orchestriert, um zu bestimmen, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, basierend auf den übertragenen Daten.
  3. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Druckereinheit (21) zum Drucken des Bilds, das durch die Bildeingabeeinheit eingegeben wird, und von Inhalten des Passes auf ein Passpapier, das vorher vorbereitet wurde; und eine Ausgabeeinheit (23) zum Ausgeben eines Passes, der durch Drucken mit der Druckereinheit erhalten wird; wobei die Steuereinheit (17) die Kommunikationen durch die Kommunikationseinheit (22), die Bildeingabe durch die Bildeingabeeinheit (14), die Anzeige durch die Anzeigeeinheit (12), die Dateneingabe durch die Dateneingabeeinheit (12) und die Ausgabe eines Passes durch die Ausgabeeinheit steuert, und die Daten, die durch jede der Eingabeeinheiten (12) eingegeben werden, an die Zentrale (6) sendet, indem die Kommunikationseinheit (22) verwendet wird, und die Zentrale so orchestriert, um zu bestimmen, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass der Pass auszugeben ist, die Druckereinheit (21) veranlasst, das Bild des Antragsstellers, das durch die Bildeinheit (14) eingegeben wurde, und Inhalte des Passes auf ein Passpapier zu drucken, das vorher vorbereitet wurde, und die Ausgabeeinheit (23) veranlasst, den Pass auszugeben, der durch Drucken erhalten wird.
  4. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: ein Speichermedium (52, 62), welches die Daten, die zum Ausgeben von Pässen erforderlich sind, und die Daten zum Identifizieren der Antragsteller für die Pässe speichert; eine Leseeinheit (17) zum Auslesen der Daten aus dem Speichermedium; eine Druckereinheit (21) zum Drucken eines Bilds, das durch die Bildeingabeeinheit (14) eingegeben wird, und der Inhalte des Passes auf ein Passpapier, das vorher vorbereitet wurde; und eine Ausgabeeinheit (23) zum Ausgeben eines Passes, der durch Drucken mit der Druckereinheit erhalten wird, wobei die Steuereinheit die Kommunikationen durch die Kommunikationseinheit, die Bildeingabe durch die Bildeingabeeinheit, die Anzeige durch die Anzeigeeinheit, das Lesen durch die Leseeinheit, die Dateneingabe durch die Dateneingabeeinheit und die Ausgabe eines Passes durch die Ausgabeeinheit steuert, und bestimmt, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, basierend auf den Daten, die durch die Leseeinheit (18a) ausgelesen werden, und, wenn bestimmt wird, dass der Pass auszugeben ist, das Antragstellerbild, das durch die Bildeingabeeinheit (14) eingegeben wird, und Inhalte des Passes, die auf ein vorher vorbereitetes Passpapier gedruckt wurden, druckt, indem die Druckereinheit verwendet wird, und den Pass ausgibt, der durch Drucken erhalten wird, indem die Ausgabeeinheit (23) verwendet wird.
  5. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend eine Passdateneingabeeinheit (12) zum Eingeben der Inhalte eines ausgegebenen Passes als Daten; wobei die Steuereinheit (17), wenn ein Pass wieder ausgegeben wird, die Anzeigeeinheit (12) und die Dateneingabeeinheit so orchestriert, um die Daten, die zum Beantragen des Passes erforderlich sind, von Daten zu ändern, die von der Passdateneingabeeinheit (12) eingegeben wurden.
  6. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 5, wobei die Passdateneingabeeinheit (12) das Bild eines ausgegebenen Passes liest und die Zeichen im gelesenen Bild erkennt, um die Daten einzugeben.
  7. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: eine Belegausgabeeinheit (19) zum Ausgeben von Be1egautorisierungsdaten, um einen Antragsteller zu überprüfen, wenn ein Pass an den Antragsteller ausgegeben wird; und eine Speichereinheit (16), um darin Autorisierungsdaten zu speichern, die auf den Beleg gedruckt werden, der von der Belegausgabeeinheit ausgegeben wird; wobei die Steuereinheit (17) eine Bestimmung durchführt, wenn die Autorisierungsdaten durch die Dateneingabeeinheit (12) eingegeben werden, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, indem die Autorisierung der Speichereinheit verifiziert wird, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, das Bild des Antragstellers, das durch die Bildeingabeeinheit (14) eingegeben wird, und Inhalte des Passes auf ein Passpapier druckt, das vorher vorbereitet wurde, indem die Druckereinheit (21) verwendet wird, und den Pass, der durch das Drucken erhalten wird, mittels der Ausgabeeinheit (23) ausgibt.
  8. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildeingabeeinheit (14) eine Digitalkamera ist.
  9. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend eine Sprachausgabeeinheit (11) zum Bereitstellen einer Anleitung für den Ablauf der Passtransaktion mit Sprache; wobei die Steuereinheit (17) Meldungen, die vorher vorbereitet wurden, mit Sprache ausgibt, gemäß einem Fortschritt des Ablaufs der Passtransaktion, indem die Sprachausgabeeinheit gesteuert wird.
  10. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinheit (12) eine Anzeigeeinheit basierend auf einem integrierten berührungssensitiven Bildschirmsystem ist.
  11. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: eine Direktzahlungseinheit (20) zum Zahlen einer Gebühr für eine Passbeantragung mit Bargeld; wobei die Steuereinheit (17) eine Eingabe von Bargeld und Wechselgeld steuert, indem Operationen der Direktzahlungseinheit gesteuert werden.
  12. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinheit (22) mit einer Zentrale eines Finanzinstituts (3, 4) verbunden ist, wobei das Gerät ferner eine Indirektzahlungseinheit (18b) umfasst, die mit einer Zentrale eines Finanzinstituts verbunden ist, um eine Gebühr für eine Passbeantragung durch eine Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit (22) und dem Finanzinstitut zu verarbeiten, und wobei die Steu ereinheit (17) eine Zahlung bei dem Finanzinstitut durch Steuern von Operationen der Indirektzahlungseinheit steuert.
  13. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (17), wenn ein Zertifikat für einen Antragsteller ausgegeben wird, Daten zum Ausgeben einer Zertifizierung für den Antragsteller mit der Kommunikationseinheit (22) aus der Zentrale (6) ausliest, und das Zertifikat basierend auf den ausgelesenen Daten mittels der Druckereinheit (21) druckt.
  14. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dateneingabeeinheit (12) eine Dateneingabe aus einem Speichermedium durchführt, welches darin Daten speichert, die für die Passtransaktion erforderlich sind.
  15. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 4 oder nach einem der Ansprüche 5 bis 14, wenn sie als vom Anspruch 4 abhängig gelesen werden; wobei das Speichermedium (15) eine IC-Karte ist.
  16. Ein Passtransaktionsverfahren zum Verarbeiten einer Passtransaktion für einen Antragsteller, welches mit einer Einwohnerdatenbank (52) verbunden ist, in der Identifikationsdaten der Einwohner gespeichert sind, und auch mit einer Zentrale (6) verbunden ist, welche eine Prüfung für eine Ausgabe von Pässen über eine Kommunikationsleitung durchführt, wobei das Verfahren umfasst: Kommunizieren mit der Zentrale; Eingeben eines Bilds des Antragstellers für einen Pass; Anzeigen einer Anleitung für einen Transaktionsablauf; Eingeben von Daten für die Beantragung gemäß dem Ablauf für die Passtransaktion, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird; Eingeben einer Signatur des Antragstellers; und Übertragen der Daten, die durch jede der Eingabeeinheiten in die Zentrale eingegeben werden, indem die Kommunikationseinheit verwendet wird, und Orchestrieren der Zentrale, um zu bestimmen, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, basierend auf den Identifikationsdaten für den Antragsteller, welche in der Einwohnerdatenbank aufgezeichnet wurden, und auf allen übertragenen Eingabedaten.
  17. Ein Passtransaktionsverfahren nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: Kommunizieren mit der Einwohnerdatenbank (52); und Übertragen der Daten, die durch jede der Eingabeeinheiten (12) eingegeben werden, und der Identifikationsdaten des Antragstellers, die mittels der Kommunikationseinheit abgerufen werden, an die Zentrale, indem die Kommunikationseinheit verwendet wird, und Orchestrieren der Zentrale, um zu bestimmen, ob der Pass auszugeben ist oder nicht, basierend auf den übertragenen Daten.
  18. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 3, wobei sich das Passtransaktionsgerät über eine Kommunikationsleitung mit einer Zentrale (6) verbindet, die zugänglich mit einer ersten Datenbank (52) verbunden ist, welche darin Daten zum Ausgeben von Zertifikaten an Antragsteller speichert, wobei Daten zur Ausgabe von Pässen in einer zweiten Datenbank (62) registriert werden, und wobei eine Prüfung zur Ausgabe von Pässen durchgeführt wird, wobei die Steuereinheit (17) mittels der Kommunikationseinheit (22) auf die Zentrale (6) zugreift, die Zentrale auffordert eine Bestimmung durchzuführen, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, gemäß den Daten, die durch die Dateneingabeeinheit (18a) eingegeben werden, und, wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, ein Bild des Antragsteller, welches durch die Bildeingabeeinheit (14) eingegeben wird, und Beschreibungsinhalte des Passes auf einem Passpapier besitzt, das vorher vorbereitet wurde, wobei der Pass, der durch Drucken erhalten wird, mit der Ausgabeeinheit (21) ausgegeben wird; und wobei die Zentrale die Daten verifiziert, die durch die Dateneingabeeinheit eingegeben werden, gemäß einer Anforderung von dem Passtransaktionsgerät an die erste beziehungsweise zweite Datenbank, durch eine Kommunikation mit der Kommunikationseinheit, und eine Antwort, ob jeder beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, gemäß einem Verifikationsergebnis zurücksendet.
  19. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 3, wobei sich das Passtransaktionsgerät über eine Kommunikationsleitung mit einer ersten Zentrale (5) verbindet, die eine erste Datenbank (52) mit Daten besitzt, die zur Ausgabe von Zertifikaten für Antragsteller erforderlich sind, welche darin registriert sind, und mit einer zweiten Zentrale (6) zum Registrieren von Daten zur Ausgabe von Pässen in einer zweiten Datenbank (62) und auch zum Durchführen einer Prüfung für eine Ausgabe von Pässen, und wobei die Steuereinheit (17) mittels der Kommunikationseinheit (22) auf die erste beziehungsweise die zweite zentrale zugreift, den Antragsteller für den Pass gemäß den Daten verifiziert, die mit der Dateneingabeeinheit (12) eingegeben werden, bestimmt, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass der beantragte Pass auszugeben ist, das Bild des Antragstellers, das durch die Bildeingabeeinheit eingegeben wird, und Beschreibungsinhalte auf dem Pass besitzt, welche mit der Druckereinheit auf Passpapier gedruckt werden, das vorher vorbereitet wurde, und auch den Pass besitzt, der durch Drucken erhalten wird und mit der Ausgabeeinheit (23) ausgegeben wird; die erste Zentrale (5) die Daten verifiziert, die durch die Dateneingabeeinheit gemäß einer Anforderung zur Verifizierung des Antragsstellers für den Pass von dem Passtransaktionsgerät in die erste Datenbank (52) durch Kommunikation mit der Kommunikationseinheit eingegeben werden, und eine Antwort gemäß einem Verifikationsergebnis zurück sendet, ob der Pass des Antragstellers echt ist oder nicht; und die zweite Zentrale (6) die Daten verifiziert, die durch die Dateneingabeeinheit gemäß einer Anforderung vom Passtransaktionsgerät durch Kommunikation mit der Kommunikationseinheit in die zweite Datenbank (62) eingegeben werden, und eine Antwort gemäß einem Verifikationsergebnis zurück sendet, ob der beantragte Pass auszugeben ist oder nicht.
  20. Ein Passtransaktionsgerät nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die Bildeingabeeinheit (14) und die Kommunikationseinheit (22) miteinander verbunden sind, und die Steuereinheit (17) das Bild, das durch die Bildeingabeeinheit eingegeben wird, über die Kommunikationseinheit zur Zentrale überträgt.
  21. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei das Passtransaktionsgerät des Weiteren eine Spracheingabeeinheit (13) zum Eingeben einer Sprache und eine Sprachausgabeeinheit (11) zum Ausgeben einer Sprache umfasst, und wobei die Kommunikationseinheit (22) die Sprache überträgt, die mit der Spracheingabeeinheit in die Zentrale (6) eingegeben wird, und auch die Sprache ausgibt, die von der Zentrale zur Sprachausgabeeinheit übertragen wird.
  22. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei das Passtransaktionsgerät des Weiteren eine Direktzahlungseinheit (20) zum Verarbeiten einer Gebühr für eine Passbeantragung mit Bargeld umfasst, und wobei die Steuereinheit (17) einen Empfang von Bargeld und Wechselgeld steuert, indem die Verarbeitung durch die Direktzahlungseinheit gesteuert wird.
  23. Ein Passtransaktionsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei das Passtransaktionsgerät des Weiteren eine Indirektzahlungseinheit (18b) umfasst, die mit der Kommunikationseinheit (22) über eine Kommunikationsleitung mit einer Zentrale eines Finanzinstituts (3, 4) verbunden ist, zum Verarbeiten einer Gebühr für eine Passbeantragung durch eine Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit und dem Finanzinstitut, und wobei die Steuereinheit (17) einen Zahlungsablauf an und von dem Finanzinstitut steuert, indem die Verarbeitung durch die Indirektzahlungseinheit gesteuert wird.
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