DE20122899U1 - Integrierte Registrierkasse - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated

Abstract

Integrierte Registrierkasse (10; 110) aufweisend:
– eine Registrierkasse (11, 12, 16, 23; 111, 112, 116, 123) zum Registrieren und Verarbeiten von Bargeldtransaktionen, die mit einer Zahlung von Bargeld oder allgemein mit einem Geldmitteltransfer einhergehen,
– eine Zahlungseinheit (13; 113) zur elektronischen Ausführung, d. h. ohne Bargeld zu benötigen, einer Zahlung bezüglich Bargeldtransaktionen, die unter Verwendung der Registrierkasse durchgeführt werden, wobei die Zahlungseinheit (13; 113) eine Eingabeeinheit (13a; 113a) zur Aufnahme einer Zahlungskarte (15) hat, um die Zahlung zu ermöglichen,
wobei
die Registrierkasse (10; 110) und die Zahlungseinheit (13; 113) wenigstens Folgendes gemeinsam haben:
– eine Tastatur (12, 12a, 112), die zum Eingeben der Daten (DAT1) vorgesehen ist,
– eine Druckeinheit (16; 116) mit einem Druckkopf, der zum Drucken der Daten vorgesehen ist, die mit dem Betrieb der Registrierkasse und der Zahlungseinheit in Zusammenhang stehen,
– eine Daten-Übermittlungseinheit (18, 19; 118), um Information (DAT3)...

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät oder eine integrierte Registrierkasse wie sie typischerweise an einem Verkaufspunkt zum Einsatz kommt, um sowohl standardisierte Registrierkassenvorgänge als auch für den Fall, dass kein Bargeld verwendet wird, Zahlungstransaktionen elektronisch durchführen zu können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es existiert bereits eine große Anzahl von Lösungen und von im Handel erhältlichen elektronischen Einrichtungen für die Ausführung von Zahlungen an einem Verkaufspunkt, oder allgemein ausgedrückt für den bargeldlosen Transfer von Geldmitteln oder für die Annahme von Schecks und anderer ähnlicher bargeldloser Zahlungsmethoden.
  • Es ist bekannt, dass diese Geräte, die üblicherweise als elektronische Transaktionseinheiten, elektronische Zahlungseinheiten, Einrichtungen zur elektronischen Zahlung, oder mit anderen Begriffen bezeichnet werden, aufgrund ihrer einfachen Anwendbarkeit und der Sicherheit, die sie bei der Ausführung von Zahlungstransaktionen bieten, zu einem beachtlichen kommerziellen Erfolg geführt haben.
  • Dementsprechend sind derartige Einrichtungen in einer großen und stetig steigenden Anzahl an Verkaufspunkten im Einsatz, und zwar nicht nur in Shoppingzentren und kleinen Supermärkten, sondern auch an traditionelleren Verkaufspunkten, wie beispielsweise kleinen Geschäften.
  • Die Kategorie von Einrichtungen und Geräten, die bei elektronischen Transfers von Geldmitteln eingesetzt wird, umfasst auch Geräte, die typischerweise Stationen und/oder Schaltern zur Bereitstellung eines umfassenden automatischen Bankservices angegliedert sind, mit denen es möglich ist, eine große Bandbreite von Transaktionen, wie z. B. das Abheben oder das Einzahlen von Geld oder das Ausführen eines Zahlungsvorgangs ohne die Anwesenheit eines Schalterangestellten auszuführen.
  • Üblicherweise sind diese elektronischen Transaktionseinheiten so ausgelegt, um eine Zahlungskarte aufzunehmen, die sich im Besitz des Bedieners befindet und die speziell für diesen Zweck vorgesehen ist. Diese Karte muss zunächst von der Eingabe- oder Leseeinheit gelesen und erkannt werden, bevor die Transaktion, d. h. die Zahlung oder der Transfer von Geldmitteln, ausgeführt werden kann.
  • Diese Karten können unterschiedlicher Art sein, können verschiedene Erkennungsverfahren verwenden und können auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Darüber hinaus können diese Karten auf der Basis der Technologie, mit der sie hergestellt sind, in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: Es kann sich entweder um sog. Magnetkarten oder um sog. elektronische Karten handeln.
  • Magnetkarten sind typischerweise durch einen Magnetstreifen gekennzeichnet. Die Daten werden auf diesem Streifen gespeichert, wenn die Karte hergestellt wird, jedoch werden diese Daten nicht aktualisiert, wenn die Karte verwendet wird, da es sich hierbei um eine „Read-Only”-Karte handelt.
  • Andererseits haben die elektronischen Karten aufgrund der Schaltkreise, die auf dieser aufgedruckt sind, gegenüber den Magnetkarten eine Reihe von zusätzlichen Eigenschaften. Die Daten, die typischerweise auf diesen Karten gespeichert werden, können nicht nur gelesen werden, sondern sie können auch aktualisiert und überschrieben werden. Z. B. kann eine elektronische Karte ein maximales Kreditlimit beinhalten, welches jedes Mal wenn der Kunde die Karte zur Ausführung eines Zahlungsvorganges verwendet, um den betreffenden Betrag reduziert wird.
  • Diese Zahlungskarten sind ebenfalls in Kategorien eingeteilt, abhängig von der Art und Weise, in der sie verwendet werden und/oder von der Transaktionsart, die sie ermöglichen. Z. B. kann es sich bei der Zahlungskarte entweder um eine Debitkarte handeln, die im Geschäftsbereich in Italien als BANCOMAT(ATM)-Karte bekannt ist, oder es kann sich um eine Kreditkarte, wie z. B. um eine VISA- oder CARTASI-Karte usw., handeln. Die Debitkarten wie auch die Kreditkarten können als magnetische oder elektronische Karten ausgeführt sein.
  • Die existierenden elektronischen Transaktionseinheiten sind so ausgelegt, dass sie eine oder mehrere Kartentypen akzeptieren, und können häufig auf der Basis des Kartentyps, den sie akzeptieren, unterschieden werden.
  • Im Allgemeinen übermitteln diese elektronischen Transaktionseinheiten die Zahlungs- und Transaktionsdaten über Kabel an die entfernt liegende Einheit, wie z. B. eine Bank. Typischerweise wird hierzu eine Festnetzleitung benutzt. Die elektronischen Transaktionseinheiten sind über ein geeignetes Interface oder Modem mit der Festnetzleitung verbunden, so dass Daten an die entfernt liegende Einheit übermittelt und von dieser empfangen werden können.
  • Eine weitere Einrichtung, die weit verbreitet ist und die an Bargeldschaltern eingesetzt wird, um die Zahlungstransaktionen zu vereinfachen, betrifft die Registrierkasse.
  • Sinn und Zweck einer Registrierkasse ist es im Wesentlichen, verschiedene Verkaufstransaktionen, die an einem Verkaufspunkt erfolgen, zu registrieren, zu verarbeiten und – des Öfteren aus steuerlichen Gründen – in den Konten zu verbuchen sowie als eine Ladenkasse zur Aufbewahrung der entsprechenden Bargeldzahlungen zu fungieren. Wie aufgezeigt wurde, können diese Zahlungen entweder in der „traditionellen” Bargeldform oder elektronisch mit Hilfe einer der vorstehend beschriebenen elektronischen Zahlungs- oder Transaktionseinheiten ausgeführt werden.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Registrierkassen und elektronischen Transaktionseinheiten handelt es sich, auch für den Fall, dass sie zusammen verwendet werden, typischerweise um zwei verschiedene, separate Geräte, die sich in der Bauform unterscheiden.
  • Hierdurch ergeben sich gewisse Unannehmlichkeiten, insbesondere die Tatsache, dass man häufig zwei komplett verschiedene Geräte, die sich in großem Abstand voneinander befinden können, zu verwenden hat. Zwei separate Geräte gleichzeitig verwenden zu müssen, kann sowohl für den Kassierer als auch für den Kunden lästig sein, und die für die betreffende Transaktion erforderliche Zeitdauer kann sich in die Länge ziehen.
  • Diese Geräte sind aufgrund der Tatsache, dass sie eine Registrierkasse und eine elektronische Transaktionseinheit umfassen, nicht nur sperriger als eine einzelne Maschine, sondern sie sind sehr oft auch unhandlich, wenn sie zusammen verwendet werden, und es kann sich als schwierig erweisen, die Geräte an demselben Platz oder der Kassentheke aufzustellen, wenn der Platz begrenzt ist.
  • Schließlich sind die Gesamtkosten für den Kauf einer separaten Registrierkasse und einer Zahlungseinheit beträchtlich, weshalb eine Verringerung dieser Kosten sinnvoll erscheint.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das die Funktion einer herkömmlichen Registrierkasse mit der Funktion einer elektronischen Geldmittel-Transfereinheit kombiniert, während es gleichzeitig kompakter, einfacher zu bedienen, sowie portabler und günstiger ist als die bisherigen Lösungen mit zwei verschiedenen, separaten Maschinen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät oder eine integrierte Registrierkasse, wie durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale festgelegt, das bzw. die so beschaffen ist, dass die Transaktionsdaten über Funk und ohne umständliche Verbindungskabel übermittelt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kombination aus einer Registrierkasse und einer elektronischen Zahlungseinrichtung zu schaffen, die eine verringerte Anzahl von Teilen aufweist, so dass sie für den Kassierer und für den Kunden einfacher zu bedienen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform durch ein nicht einschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Funktionsschaltbild des Gerätes, oder einer integrierten Registrierkasse, gemäß der vorliegenden Erfindung ist, bei dem bzw. bei der die Funktion einer Registrierkasse und die Funktion einer elektronischen Zahlungs- und Vermögenstransfereinheit integriert sind;
  • 2 ein detailliertes Schaltbild einer ersten Ausführungsform der integrierten Registrierkasse in 1 ist; und
  • 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der integrierten Registrierkasse in 1 ist, die eine Telefoneinheit aufweist und zusammen mit einer stationären Dockingstation gezeigt ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das die Funktion einer herkömmlichen Registrierkasse mit der Funktion einer elektronischen Zahlungseinheit kombiniert und diese integriert, und das daher im Folgenden als eine integrierte Registrierkasse bezeichnet wird und in der Figur mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist.
  • Insbesondere kann die elektronische Transaktionseinheit, die aus Gründen der Vereinfachung im Folgenden als Zahlungseinheit bezeichnet wird, in dem Gerät 10 mit der Registrierkasse bei der Ausführung von Zahlungen oder generell bei der Ausführung der elektronischen Geldmitteltransfers zusammenarbeiten, wenn die Registrierkasse zur Ausführung der Zahlung verwendet wird.
  • Diese Zahlungseinheit ist von der bekannten Art und hat dieselben Funktionen wie elektronische Transaktions- oder Zahlungseinheiten, die verbreitet bei Kassentheken an Verkaufsstellen zum Einsatz kommen, die jedoch separat und getrennt von den Registrierkassen vorzufinden sind. Diese Maschinen werden gemeinhin als EFT-POS- oder „Electronic Fund Transfer at Point of Sale”-Einheiten oder einfach als FT-POS-Einheiten bezeichnet.
  • Im Allgemeinen ermöglichen diese EFT-POS die Ausführung einer Zahlung oder generell den Transfer von Geldmitteln, ohne dabei Bargeld oder andere solcher physischen Zahlungsmittel verwenden zu müssen. Wie im Folgenden näher beschrieben, stehen diese Maschinen typischerweise mit einer Vorrichtung oder einem Modem (abgeleitet von „Modulator/Demodulator”) in Verbindung, die bzw. das in der Lage ist, die Transaktionsdaten an eine externe, entfernt liegende Einheit, wie z. B. eine Bank, zu senden, so dass die Zahlung, oder allgemein die Transaktion, verarbeitet und ausgeführt und z. B. in dem Konto der Person, welche die Zahlung tätigt, verbucht werden kann.
  • Insbesondere umfasst das in 2 gezeigte Gerät 10 ein externes Gehäuse 20, das in Form einer kontinuierlichen Linie dargestellt ist, welches die verschiedenen Komponenten, aus denen das Gerät 10 besteht, trägt und diese umgibt: Eine zentrale Elektronikeinheit 11, welche das Gerät 10 steuert; eine einzige Tastatur 12 bestehend aus mehreren Tasten 12a, die vorzugsweise entlang einer Seite des Gehäuses 20 angeordnet sind, um die Betätigung durch den Bediener des Geräts 10 zu erleichtern; eine elektronische Transaktions- oder Zahlungseinheit 13 zur Ausführung von elektronischen Zahlungen oder Geldmitteltransfers ohne die Verwendung von Bargeld; eine Anzeige 23 zum Betrachten der über die Tastatur 12 in das Gerät 10 eingegebenen oder durch Letzteres verarbeiteten Daten; eine Druckeinheit 16, die in dem Gehäuse 20 angeordnet ist und in der Lage ist, z. B. durch den Schlitz 21 in dem Gehäuse 20, ein Dokument 17, wie z. B. einen Papierstreifen, auszugeben, auf dem die verschiedenen Einzelheiten der unter Verwendung des Geräts 10 ausgeführten Transaktion aufgezeichnet und festgehalten sind; sowie eine Übermittlungseinheit 18, die mit der elektronischen Transaktionseinheit 13 in Verbindung steht, um an die entfernt liegende Einheit 22, wie z. B. eine Bank, die Zahlungs- oder Transaktionsdaten der auszuführenden Transaktion zu übermitteln.
  • Die Transaktions- oder Zahlungseinheit 13 ist in dem Gehäuse 20 untergebracht und umfasst eine Leseeinheit 13a, die in Form einer Nut 14 dargestellt ist und die in einfacher Weise von außerhalb der Registrierkasse 10 von dem Bediener durch das Einführen der entsprechenden Zahlungskarte 15, die von der Zahlungseinheit 13 verlangt wird, zugänglich ist, um die Transaktion auszuführen.
  • Die Typeneigenschaften der Zahlungskarte 15, die in die Zahlungseinheit 13 eingeführt werden muss, um die Transaktion auszuführen, sind allgemein bekannt. Wie zuvor angegeben, kann die Zahlungskarte verschiedener Art sein, wie z. B. eine BANCOMAT-Debitkarte oder eine VISA-Kreditkarte.
  • Bei der Zahlungskarte kann es sich auch um eine Read-Only-Magnetkarte, eine elektronische Karte mit einem Lese-Schreib-Speicher, wie dies bei den unter dem Namen „Chipkarten” bekannten Karten der Fall ist, handeln und sie kann auch Rechen- und Programmierfunktionen für eine etwas aufwendigere und anspruchsvollere Verarbeitung der Transaktionsdaten, die mit der Transaktionseinheit 13 ausgetauscht werden, enthalten, wie dies bei den sog. „Smart Cards” der Fall ist.
  • Dementsprechend kann die Transaktionseinheit 13 so programmiert werden, um eine große Auswahl verschiedener Arten von Zahlungskarten 15 zu akzeptieren und abzufertigen.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit wird im Folgenden die Funktionsweise des Geräts 10 bei Verwendung einiger der am weitesten auf dem Markt verbreiteten Karten beschrieben.
  • Im Einzelnen besteht die zentrale Elektronikeinheit 11 aus einem Mikroprozessor 11a (CPU), einer Speichereinehit 11b zum Speichern der Daten und der Software (SW), die für die Funktion des Geräts 10 benötigt wird, sowie mehreren Schaltkreisen und/oder Schnittstellen – die aus Gründen der Vereinfachung nicht in 2 gezeigt sind – welche die verschiedenen Komponenten des Geräts 10 miteinander verbinden und ihnen ermöglicht, elektronisch miteinander zu kommunizieren.
  • Eine Batterie-Stromversorgungseinheit 25 ist vorgesehen, um den verschiedenen, in der integrierten Registrierkasse 10 enthaltenen Schaltkreisen die korrekte Spannung und den korrekten Strom zuzuführen, so dass die Registrierkasse ohne sperrige und unhandliche externe Verbindungskabel betrieben werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Registrierkasse 10 an die externe Stromnetzversorgung anzuschließen und auf diese Weise mit Energie zu versorgen, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Eine wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Übermittlungseinheit 18 von demjenigen Typ ist, der für die Kommunikation mit der Umgebung geeignet ist, insbesondere zur Übermittlung von Daten an die entfernt liegende Einheit 22 über Funkwellen, die mit dem Bezugszeichen 24 angegeben sind.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Übermittlungseinheit 18 auch eine Antenne 19, welche die mit dem Bezugszeichen 24 angegebenen Funkwellen überträgt und empfängt.
  • Insbesondere verwendet die Übermittlungseinheit 18 den GSM- oder „Global System for Mobile Communication”-Standard, um sie an das GSM-Netzwerk, das bereits jetzt schon überall vorhanden ist und in der Mobiltelefonie eingesetzt wird, anschließen zu können.
  • Folglich braucht die integrierte Registrierkasse 10, genauso wie ein Mobiltelefon, nicht mit einer Festnetzleitung verbunden sein, um eine Kommunikation zu ermöglichen, so dass die Zahlungsdaten an die entfernt liegende Einheit 22 von überall dort, wo sie sich befindet oder angeordnet ist, übermittelt werden können. Darüber hinaus handelt es sich bei der integrierten Registrierkasse 10, da sie batteriebetrieben ist und folglich keinerlei externe Kabel benötigt, um eine äußerst portable Einrichtung und kann bequem befördert und nach Belieben des Bedieners überall aufgestellt werden.
  • Die soweit beschriebene integrierte Registrierkasse 10 funktioniert in der folgenden Art und Weise.
  • In der ersten Betriebsphase gibt der Bediener oder Kassierer unter Verwendung der Registrierkasse 10 die Daten DAT1, welche die Transaktion betreffen, die der Kunde unter Verwendung der Tastatur 12 ausführt, genauso wie bei einer herkömmlichen Registrierkasse ein.
  • Wenn diese Daten eingegeben sind, verarbeitet die Registrierkasse 10 die empfangenen Daten und berechnet die Geldsumme, die der Kunde bezahlen möchte.
  • Die Daten, die eingegeben wurden, sowie die Daten, die von der Registrierkasse 10 verarbeitet wurden, werden in der Anzeige 23 angezeigt, so dass sowohl der Kunde als auch der Kassierer überprüfen kann, dass diese korrekt sind.
  • Wenn diese Daten eingegeben wurden und endgültig feststehen, stellt die Registrierkasse 10 allgemein eine Quittung 17 aus, die von der Druckeinheit 16 gedruckt und in der durch den Pfeil 28 angegebenen Richtung ausgegeben wird.
  • Wie bereits angegeben, dient diese Papierquittung 17 als ein Dokument, das es dem oder der Kundin ermöglicht, die Transaktionsdetails zu überprüfen, sowie als ein Beleg hierfür, wenn er oder sie den Verkaufspunkt verlässt.
  • Nachdem die Quittung ausgestellt wurde muss der oder die Kundin den angezeigten Geldbetrag bezahlen. Der oder die Kundin führt die Zahlungskarte 15 in die Zahlungseinheit 13 ein und zieht diese in der durch den Pfeil 26 angegebenen Richtung durch die Nut 14.
  • Auf diese Weise liest die Zahlungseinheit 13 die Zahlungskarte 15 und sendet die Kartenidentifizierungsdaten DAT2 an die zentrale Elektronikeinheit 11, so dass die entsprechenden Überprüfungen und Verifizierungen durchgeführt werden können.
  • An dieser Stelle tippt der Kunde für den Fall, dass eine Debitkarte wie z. B. eine Geldautomatenkarte verwendet wird, den dazugehörigen Geheimcode oder die PIN-Nummer („Personal Identification Number”) über die Tastatur 12 ein.
  • Wenn dies erfolgt ist, überprüft das System, in welchem die Registrierkasse 10 eingebunden ist, ob die von dem Kunden eingegebene PIN-Nummer den DAT2-Daten, die von der Karte 15 gelesen wurden, entspricht. Normalerweise fragt die Registrierkasse 10 während dieser Phase mehrere entfernt liegende Datenbanken, welche die Kartennummern einer Anzahl von Benutzern und deren jeweilige PIN-Nummern enthalten, ab und tauscht Information mit diesen Datenbanken aus.
  • Wenn das Ergebnis dieser Verifizierung positiv ist, d. h. wenn die von dem Kunden eingegebene PIN-Nummer den auf der Zahlungskarte 15 enthaltenen DAT2-Daten entspricht, wird die Karte als gültig akzeptiert, so dass die Registrierkasse 10 in der Lage ist, mit dem Zahlungsvorgang fortzufahren.
  • Wenn dies geschieht, sendet die Zentraleinheit 11 die Daten DAT3, die die auszuführende Zahlung festlegen, an die Übermittlungseinheit 18, die dann diese Daten extern als Signale S1 über Funkwellen 24 an eine entfernte Empfangseinheit 22 übermittelt.
  • Insbesondere konvertiert die Übermittlungseinheit 18 die DAT3-Daten unter Verwendung von Algorithmen und Modulationstechniken zu S1-Signalen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet hinreichend bekannt sind und insbesondere dem GSM-Standard entsprechen.
  • Die S1-Signale werden dann von der zur entfernten Einheit 22 gehörenden Empfangseinheit 27 eingefangen, gefiltert und in die entsprechenden DAT3-Daten zurückkonvertiert. In einer abschließenden Phase des Vorgangs verarbeitet die entfernte Einheit 22 die DAT3-Daten und führt die betreffende Zahlung aus, indem der entsprechende Betrag von dem Bankkonto des Kunden abgezogen wird.
  • Wenn es sich jedoch bei der verwendeten Karte anstelle einer Kundenkreditkarte um eine Kreditkarte, wie z. B. eine VISA-Karte, handelt, ist der von der Registrierkasse 10 angewandte Vorgang zur Ausführung der Zahlung im Wesentlichen derselbe wie zuvor beschrieben, mit dem einzigen Unterschied, dass der oder die Kundin, wenn er oder sie die Zahlungskarte 15 in die Zahlungseinheit 13 eingeführt hat, keine weiteren Bedienungsvorgänge, wie z. B. das Eintippen der PIN-Nummer, durchführen muss. Dies hat damit zu tun, dass die Kreditkarte 15 auf der Grundlage der auf der Karte selbst enthaltenen Daten erkannt wird, so dass keine PIN-Nummer erforderlich ist, um die Transaktion zu erledigen.
  • Der Kunde muss allenfalls die ausgegebene Quittung unterzeichnen, um mit der Transaktion fortzufahren.
  • Aufgrund des kompakten Aufbaus hat das Gerät 10 die verschiedensten Vorteile gegenüber den bestehenden Lösungen. Z. B. ist es extrem portabel und kann daher von einer Kassentheke zur nächsten herumgereicht werden, da es nicht an irgendeine ortsfeste Telefonleitung angeschlossen werden braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es viel bequemer ist, die Karte in dasselbe Gerät wie die Registrierkasse selbst einführen zu können.
  • Selbstverständlich sind Varianten und Modifizierungen des Geräts 10 möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • 3 zeigt z. B. eine dieser Varianten, die mit dem Bezugszeichen 110 angegeben ist. Aus Gründen der Vereinfachung sind sämtliche Teile, die dem Gerät 10 entsprechen, mit genau demselben Bezugszeichen plus 100 angegeben.
  • Die Vorrichtung 110 besteht insbesondere aus einem externen Gehäuse 120, einer zentralen Elektronikeinheit 111, einem Drucker 116 zum Ausgeben einer Quittung 117, einer ersten Anzeige 123 und einer zweiten zusätzlichen Anzeige 141, einer elektronischen Transaktionseinheit 113, die an die zentrale Elektronikeinheit 111 angeschlossen ist, mit einer Eingabeeinheit 113a, um die Zahlungskarte 15 aufzunehmen, einer einzigen Tastatur 112 mit mehreren Tasten 112a zur manuellen Eingabe von Daten in die Vorrichtung 110, einer Batterieenergieversorgungseinheit 125 zum Versorgen der Vorrichtung 110 mit elektrischer Energie, einer Übermittlungseinheit 118, die mit der Transaktionseinheit 113 in Verbindung steht, um die von der Vorrichtung 110 verarbeiteten Zahlungsdaten an eine entfernt liegende Einheit, wie z. B. eine Bank 22, mit Hilfe von Funkwellen 24 zu übermitteln, und einer Telefoneinheit 142 mit bekannten Eigenschaften, die mit der Übermittlungseinheit 118 bei der Übermittlung und beim Empfang der Telefonsprachnachrichten über Funk zusammenarbeitet.
  • Die erste Anzeige 123 und die zweite Anzeige 141 sind in geeigneter Weise in zwei unterschiedlichen Bereichen des Gehäuses 120 untergebracht und ermöglichen es dem Kassierer und dem oder der Kundin, die in das Gerät 110 eingegebenen Daten zu überprüfen.
  • Insbesondere ist die Telefoneinheit mit einem Lautsprecher 143 und einem Mikrofon 144 ausgestattet, wie dies bei Telefonanlagen üblicherweise der Fall ist. Diese können an dem Gehäuse des Geräts 110 angebracht sein oder sie können mit diesem über ein flexibles Kabel 146 verbunden sein, wie in 3 gezeigt, wobei in diesem Fall der Lautsprecher in Form einer Hörmuschel vorliegt. Die Variante 110 hat daher den zusätzlichen Vorteil, dass sie als ein Mobiltelefon sowie zur Durchführung sämtlicher Funktionen einer herkömmlichen Registrierkasse und einer elektronischen Zahlungseinrichtung verwendet werden kann. Insbesondere bedeutet diese Telefonfunktion, dass das Gerät 110 direkt, z. B. unter Verwendung des UMTS-Protokolls, an das INTERNET angeschlossen werden kann, so dass das Gerät 110 durch das Internet navigieren kann. Somit könnte das Gerät 110 auf die gesamte Bandbreite der JAVA- und HTML-Programme, die im Internet zur Ausführung seiner Funktionen zur Verfügung stehen, zugreifen und diese nutzen.
  • Darüber hinaus können – was jedoch aus Gründen der Vereinfachung nicht in dem Schaltbild angegeben ist – sowohl die Druckeinheit 16 der integrierten Registrierkasse 10 als auch die Druckeinheit 116 der Variante 110 mehr als einen Druckkopf aufweisen.
  • Z. B. kann ein Druckkopf verwendet werden, um die Transaktionsdetails auf der dem Kunden auszuhändigenden Quittung zu drucken, während ein zweiter Druckkopf verwendet werden kann, um die Transaktionsdetails auf eine interne Papierrolle zu drucken, die anschließend zur Kassenabrechnung am Ende des Tages verwendet werden kann. Der Eigentümer der Registrierkasse kann dann diese interne Papierrolle für steuerliche und/oder buchhalterische Zwecke verwenden.
  • Des Weiteren kann sowohl das Gerät 10 als auch das Gerät 110 weggeräumt werden und vorübergehend mit einer stationären Dockingstation 150 verbunden werden, wenn es gerade nicht verwendet wird. Diese stationäre Dockingstation ist durch mehrere strichpunktierte Linien und durch die Pfeile 151 in 3 dargestellt.
  • Zu diesem Zweck können die Geräte 10 und 110 und die Dockingstation 150 mit Kupplungs- und Verbindungsmitteln 152 zusammengesetzt werden, so dass das Gerät 10 bzw. 110 korrekt in der Dockingstation 150 positioniert werden kann und sichergestellt ist, dass ihre jeweiligen elektronischen Schaltkreise korrekt angeschlossen sind.
  • Die Dockingstation 150 kann mit mehreren Funktionen ausgestattet sein, die mit der Verwendung des Gerätes 10 bzw. 110 in Verbindung stehen, und diese Funktionen können so zugeschnitten sein, dass sie zu den speziellen Anwendungen, welche die Geräte 10 und 110 verwenden, passen. Im Allgemeinen enthält die Dockingstation 150 eine Vorrichtung 153 zum Aufladen der Batterien 25 bzw. 125, sie kann jedoch auch mehrere zusätzliche Schnittstellen zur Verbesserung und Ausweitung der Funktionen des betreffenden Gerätes (10 oder 110) enthalten, so dass diese Vorrichtungen zusammen mit einem PC (Personal Computer) 154 und/oder einem Barcodeleser 156 und/oder einer Ladenkasse verwendet werden können, wenn sie mit der Dockingstation 150 verbunden sind.
  • Die Dockingstation 150 kann außerdem über eine zusätzliche Schnittstelle verfügen, durch die das Gerät 10 bzw. 110 an eine zusätzliche Tastatur mit einer größeren Anzahl an Funktionen als die Tastaturen 12 oder 112 oder an eine zusätzliche Anzeige angeschlossen werden kann. Die Dockingstation 150 kann auch mit einer Ladenkasse verbunden sein, die bereits allgemein bekannt ist und die bereits weit verbreitet bei herkömmlichen Registrierkassen für den ordnungsgemäßen Umgang und das Aufbewahren von Bargeld einschließlich Münzen zum Einsatz kommt.
  • Auf diese Weise kann die integrierte Registrierkasse gemäß der vorliegenden Erfindung auch in Kombination mit einer Ladenkasse dieser Art verwendet werden. Z. B. kann, wenn die Registrierkasse 110 an die Dockingstation 150 angeschlossen ist, die Ladenkasse 158 einfach geöffnet werden, indem der Bediener die entsprechende Taste auf der Tastatur 112 drückt.
  • Die folgende Tabelle zeigt klar die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den herkömmlichen Lösungen im Hinblick auf die reduzierte Anzahl der erforderlichen Teile, die Verringerung des Gewichts und die Kosten, und im Hinblick auf die größere Kompaktheit und Bedienbarkeit auf. Darin werden die Anzahl der Hauptkomponenten, die zur Herstellung der integrierten Registrierkasse gemäß den Ausführungsformen 10 oder 110 benötigt werden, mit der Anzahl der Komponenten, die zur Herstellung der bereits auf dem Markt erhältlichen Lösungen benötigt werden, verglichen. Wie bereits aufgezeigt, weisen diese Lösungen mehrere verschiedene, getrennte Geräteteile auf, nämlich: Eine herkömmliche Registrierkasse, eine elektronische Zahlungseinheit EFT-POS, und ein separates Sprachtelefon.
    Figure 00160001
  • Diese Tabelle verdeutlicht klar die Einsparungen, die durch die integrierte Registrierkasse gemäß der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Gesamtzahl der benötigten Komponenten möglich sind.
  • Selbstverständlich kann die beschriebene integrierte Registrierkasse modifiziert und/oder verbessert werden, ohne in irgendeiner Weise den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Integrierte Registrierkasse (10; 110) aufweisend: – eine Registrierkasse (11, 12, 16, 23; 111, 112, 116, 123) zum Registrieren und Verarbeiten von Bargeldtransaktionen, die mit einer Zahlung von Bargeld oder allgemein mit einem Geldmitteltransfer einhergehen, – eine Zahlungseinheit (13; 113) zur elektronischen Ausführung, d. h. ohne Bargeld zu benötigen, einer Zahlung bezüglich Bargeldtransaktionen, die unter Verwendung der Registrierkasse durchgeführt werden, wobei die Zahlungseinheit (13; 113) eine Eingabeeinheit (13a; 113a) zur Aufnahme einer Zahlungskarte (15) hat, um die Zahlung zu ermöglichen, wobei die Registrierkasse (10; 110) und die Zahlungseinheit (13; 113) wenigstens Folgendes gemeinsam haben: – eine Tastatur (12, 12a, 112), die zum Eingeben der Daten (DAT1) vorgesehen ist, – eine Druckeinheit (16; 116) mit einem Druckkopf, der zum Drucken der Daten vorgesehen ist, die mit dem Betrieb der Registrierkasse und der Zahlungseinheit in Zusammenhang stehen, – eine Daten-Übermittlungseinheit (18, 19; 118), um Information (DAT3) im Zusammenhang mit dem Betrieb der Registrierkasse und der Zahlungseinheit mit einer entfernt liegenden Einheit (22) auszutauschen, wobei die Tastatur, die Druckeinheit und die Daten-Übermittlungseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse (20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten-Übermittlungseinheit (18, 19; 118) vorgesehen ist, um die integrierte Registrierkasse zu einem mobilen Terminal eines Mobilkommunikationsnetzwerkes des GSM-Typs oder des UMTS-Typs zu machen, wobei die integrierte Registrierkasse die Information über die Daten-Übermittlungseinheit (18, 19; 118) direkt an das Mobilkommunikationsnetzwerk übertragen/von diesem empfangen kann.
  2. Integrierte Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit (16; 116) über einen weiteren Druckkopf verfügt, der zum Drucken von Transaktionsdetails auf einer internen Papierrolle vorgesehen ist.
  3. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Telefoneinheit (142) vorgesehen ist, die wenigstens mit einem Lautsprecher (143) und einem Mikrofon (144) ausgestattet ist und Sprachnachrichten mit dem Mobilkommunikationsnetzwerk austauschen kann.
  4. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (13a) der Zahlungseinheit (13) eine Nut (14) aufweist, die entlang einer Seite des Gehäuses (20) des Gerätes (10) zur Aufnahme der Zahlungskarte (15) vorgesehen ist.
  5. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Anzeige (141) vorgesehen ist, um einem Kunden die von der Registrierkasse oder der Zahlungseinheit (13; 113) verarbeiteten Daten anzuzeigen.
  6. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlungseinheit (13; 113) in der Lage ist, Zahlungskarten (15) zu lesen, die aus einer Gruppe bestehend aus Read-Only-Magnetkarten, elektronischen Read/Write-Karten und elektronischen Smartcards ausgewählt werden können.
  7. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Verbindungsmittel (152) zum Verbinden des Gerätes mit einer externen Dockingstation (150) vorgesehen sind, um die Funktionen der integrierten Registrierkasse (10; 110) zu erweitern.
  8. Integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie-Energieversorgungseinheit (25; 125) vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass das Gerät ohne externe Verbindungskabel betreibbar ist.
  9. Gerät (10; 110) zur Durchführung von Bargeld- und Zahlungsvorgängen, insbesondere an Verkaufspunkten, aufweisend eine integrierte Registrierkasse (10; 110) nach den Ansprüchen 1 bis 8.
  10. Kombination bestehend aus einem Gerät oder einer integrierten Registrierkasse (10; 110) nach Anspruch 9 und einer Dockingstation (150), mit welcher das Gerät (10; 110) verbindbar ist, wobei die Dockingstation (150) mit Vorrichtungen versehen ist, die mit der Verwendung des Gerätes zusammenhängen und/oder dessen Funktionen erweitern und verbessern.
  11. Kombination nach Anspruch 10, bei der die Vorrichtungen, die zur Dockingstation (150) gehören, aus einer Gruppe bestehend aus einer Batterie-Ladevorrichtung (153) zum Aufladen der Batterien (25; 125), um das Gerät (10; 110) mit Energie zu versorgen, und einer oder mehreren Schnittstellen zur Eingabe/Ausgabe von Daten, insbesondere zum Anschließen des Geräts an einen Barcodeleser (156) und/oder einen PC (Personal Computer) (154) und/oder eine erweiterte Tastatur (157), ausgewählt werden können.
  12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, weiterhin aufweisend eine Ladenkasse (158), die der Dockingstation (150) zugeordnet ist, wobei die Registrierkasse (110), wenn sie an die Dockingstation (150) angeschlossen ist, das Öffnen der Ladenkasse steuern kann.
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